DE3531693C2 - Adapter zum Anpassen von Glasfaserkabeln in Bündelkonstruktion an solche mit Sternstruktur - Google Patents

Adapter zum Anpassen von Glasfaserkabeln in Bündelkonstruktion an solche mit Sternstruktur

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Adapter zum Anpassen von Glas­ faserkabeln mit im Bündel angeordneten Adern an Glasfaserkabel mit Sternstruktur und umgekehrt.
Es sind u. a. Glasfaserkabel in Bündeladerkonstruktion und in Sternkonstruktion bekannt, wobei sich diese Konstruktionen im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß die Sternkonstruktion einen höheren Ordnungsgrad als die Bündeladerausführung besitzt und der Durchmesser der Glasfaserkabel in Sternkonstruktion normalerweise größer ist als derjenige der Bündeladerkonstruk­ tion. Aus diesen Gründen ist eine Verbindung von Bündelader­ kabeln mit Sternaderkabeln bzw. umgekehrt nicht oder zumindest nicht ohne Schwierigkeiten möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaf­ fen, der diese Unzulänglichkeit beseitigt und Kompatibilität der besagten Glasfaserkonzeptionen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Adapter als mit einem Sternprofil versehener, bündeladerseitig im Durchmesser reduzierter Langstopfen ausgebildet ist.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ein Glasfaserkabel in Bündelader­ ausführung mit einem Glasfaserkabel in Sternkonstruktion miteinander verbinden­ den Adapter in perspektivischer und ver­ größerter Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Adapters in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch Fig. 2.
Wie Fig. 1 und zum Teil auch Fig. 2 erkennen lassen, ist der Adapter beispielsweise durch einen mit einem zehnzackigen Stern­ profil versehenen Langstopfen 1 verkörpert, der einen Abschnitt 2 mit gleichbleibendem Durchmesser und einen sich gegen die Bün­ delader 3 zu konisch verjüngenden Bereich 4 aufweist. Die Länge L₂ des konischen Bereiches 4 des Langstopfens 1 ist in Grenzen frei wählbar und kann etwa die Hälfte der beispielsweise auf 40 bis 70 mm bemessenen Gesamtlänge L₁ des Stopfens betragen. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, für die Gesamtlänge L₁ des Langstopfens ca. 50 mm und für die Länge L₂ des konischen Bereichs dieses Stopfens 15 mm zu wählen.
Der Durchmesser des geraden Abschnitts 2 des Langstopfens wird entsprechend dem Durchmesser des Sterns 5 des in Sternkonstruk­ tion ausgeführten Glasfaserkabels gewählt und beträgt beispiels­ weise 3,5 mm. Dieser Durchmesser verjüngt sich entlang des Be­ reichs L₂ ≈ 40 mm des zehnzackigen Sterns auf einen Wert von 2,3 mm, welcher dem Innendurchmesser des Schlauchs 6 aus Poly­ propylen oder einem sonst geeigneten Material entspricht. Zur Vereinigung des Adapters bzw. Langstopfens 1 mit der Bündel­ ader 3 werden Fasern 7 bis 16 auf eine Länge von ca. 200 mm oder entsprechend der für die Verbindungstechnik erforderlichen Länge aus dem Schlauch 6 herausgeführt und auf die Kammern 17 bis 26 des Sternprofils verteilt (vergl. hierzu auch Fig. 3). Daraufhin wird der Langstopfen in den Schlauch 6 der Bündelader hinreichend weit eingeschoben. Infolge des sich hierbei erge­ benden Preßsitzes ergibt sich im allgemeinen eine hinreichende Halterung des Langstopfens im Schlauch der Bündelader. Ein zu­ sätzliches Krimpen der Verbindung beispielsweise mittels einer schmalen Metallschelle oder dgl. dürfte indessen vorteilhaft sein.
Die Verbindung der einzelnen, nunmehr geordnet und definiert in den Ausnehmungen bzw. Kammern des Sternprofils liegenden Fasern 7-16 der Bündelader mit den entsprechenden, ebenfalls freigelegten Fasern der Sternkonstruktion erfolgt in einer der für Stern­ elemente gängigen und optimierten Verbindungstechnik. So können beispielsweise die entsprechenden, mit ihren Stirnseiten jeweils aneinander zur Anlage gebrachten Fasern der Bündelader und der Sternader durch Lichtbogenschweißung miteinander verbunden werden. Nach Herstellung der Faserverbindungen wird auf den zy­ lindrischen Abschnitt 2 des beispielsweise aus Polyamid gefertigten Langstopfens 1 eine Folie 27 aus Polyäthylen, Polyester oder dergleichen Material aufgewickelt. Anschließend wird ein Schlauch 28 über den adaptierten Abschnitt der beiden Adern auf­ geschrumpft.
Durch das Überführen der Bündeladern in die Sternadern mittels des erfindungsgemäßen Adapters können Kabel mit Bündeladern und Kabel mit Sternadern problemlos miteinander verbunden werden. Damit sind die Sternkonstruktion und die Bündelader­ konzeption kompatibel.
Mitunter kann es sich auch als ausreichend erweisen, den bündel­ aderseitigen Bereich nicht konisch, sondern wenigstens angenähert mit konstantem Durchmesser auszugestalten.
Bei der Verbindung der Fasern der Bündelader mit den Fasern der Sternkonstruktion ist zweckmäßigerweise darauf zu achten, daß im Koppelbereich keine Überkreuzungen von Fasern auftreten.

Claims (9)

1. Adapter zum Anpassen von Glasfaserkabeln mit im Bündel ange­ ordneten Adern an Glasfaserkabel mit Sternstruktur und umge­ kehrt, dadurch gekennzeichnet, daß er als mit einem Sternpro­ fil versehener, bündeladerseitig im Durchmesser reduzierter Langstopfen (1) ausgebildet ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Langstopfen einen Abschnitt (2) mit wenigstens angenähert konstantem Außendurchmesser und einen sich an diesen an­ schließenden konisch verjüngten Bereich (4) aufweist.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der we­ nigstens angenähert konstanten Durchmesser aufweisende Ab­ schnitt (2) des Langstopfens etwa um das 2 bis 2,5fache länger bemessen ist als sein konisch verjüngter Bereich (4).
4. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Langstopfen einen Abschnitt mit wenigstens angenähert kon­ stantem Außendurchmesser und einen sich an diesen anschlie­ ßenden, auf einen zumindest im wesentlichen ebenfalls kon­ stanten Durchmesser reduzierten Bereich aufweist.
5. Adapter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Längenver­ hältnis des Abschnitts mit größerem Durchmesser zum Bereich mit reduziertem Durchmesser von ca. 2,5 : 1.
6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sternprofil zehn Kammern für die Aufnahme der Adern bzw. Fasern aufweist.
7. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine Gesamtlänge von ca. 50 mm aufweist, wovon auf den Abschnitt mit konstantem Durchmesser etwa 35 mm und auf den verjüngten Bereich ca. 15 mm entfallen.
8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des sternaderseitigen Abschnitts (2) des Längsstopfens ca. 3,5 mm beträgt und der andere Bereich (4) des Stopfens bündeladerseitig auf ca. 2,3 mm verjüngt ist, wobei die 3,5 mm den Durchmesser des Sterns und die 2,3 mm den Innendurchmesser des Schlauchs (6) der Bündel­ ader entsprechen.
9. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyamid, Polyester oder einem sonst geeigneten Material besteht.
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