DE19612508A1 - Verbindungsstecker - Google Patents

Verbindungsstecker

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BREMI AUTO ELEKTRIK ERNST BREM
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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

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  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker zum Aufstecken auf eine Zündkerze, Glühkerze oder Zündspule einer Brennkraftmaschine mit einem Isolierstoffkörper, einem elektrischen Verbindungselement, einem Anschlußteil für ein Zündkabel und einem Kontaktteil für eine Kerze oder Spule, wobei das Verbindungselement samt damit verbundenen Anschluß- und Kontaktteil von Isolierstoffkörper umgeben ist.
Im Stand der Technik sind Entstörstecker bekannt, die aus einem Entstörwiderstand mit einem auf einem Träger aufgewickelten Widerstandsdraht und an den Enden des Trägers angeordnetem Anschlußteil und Kontaktteil bestehen. Diese Baueinheit ist dann von einem Isoliermantel aus Duroplast umhüllt beziehungsweise umspritzt. Der so gebildete Entstörstecker ist dann zur elektrischen Isolation und als Schutz gegen Feuchtigkeit in eine Silikonhülle eingeschoben.
Der Herstellungsaufwand und damit der Kostenaufwand für solche Stecker ist erheblich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Verbindungsstecker gattungsgemäßer Art zu schaffen, der kostengünstig und unter erheblicher Vereinfachung gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Verbindungselement und/oder das Anschlußteil und/oder das Kontaktteil durch ein Hochspannungs­ verbindungsmittel aus elektrisch leitfähigem Polymermaterial, insbesondere Duro- oder Thermoplast- oder Elastomermaterial, oder Keramikmaterial oder Glasschmelzmaterial oder einer Kombination dieser Materialien gebildet ist und daß der Isolierstoffkörper vorzugsweise aus einem Elastomer, vorzugsweise Silikon, besteht.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Isolierstoffkörper auf die aus Verbindungselement, Anschluß und Kontaktteil gebildete Einheit aufgeformt, insbesondere aufgespritzt, ist.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das Anschluß- und/oder das Kontaktteil einstückig und materialgleich mit dem Verbindungselement ausgebildet ist.
Zudem ist dabei bevorzugt, daß die Einheit: Anschlußteil, Kontaktteil und Verbindungselement ein Form- oder Spritzteil ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine sehr kostengünstige Realisierung möglich. Zudem können bei der Fertigung der Einzelteile und bei der Montage Fertigungsschritte beziehungsweise Montageschritte entfallen. Der erforderliche elektrische Widerstand kann durch geeignete Materialauswahl oder durch Anreicherung des Materials mit leitfähigkeitserhöhendem Material, beispielsweise mit Graphit, beliebig eingestellt werden. Insbesondere bei der einstückigen Ausbildung aus Duroplast, Thermoplast oder Keramik ist die separate Fertigung relativ teurer Metallteile nicht mehr erforderlich, sondern das gesamte Element, bestehend aus Anschlußteil, Kontaktteil und Verbindungselement, kann in einem Urformungsschritt geformt werden. Zudem kann bei einer entsprechenden Materialauswahl die Entstehung von Grenzschichtproblemen zwischen dem Innenelement und dem äußeren Isolierstoffkörper vermieden werden.
Um einen solchen Verbindungsstecker auch als Entstörelement nutzen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß mindestens eines der Teile: Anschlußteil, Kontaktteil oder Verbindungselement eine Verjüngungs- oder Einschnürungsinduktivität aufweist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Verjüngungsinduktivität durch eine Ringnut gebildet ist, wobei der zwischen dem Nutgrund verbleibende scheibenförmige Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Verbindungselementes ist.
Zur Erhöhung der Induktivität kann zudem vorgesehen sein, daß in die Verjüngungs- oder Einschnürungsinduktivitätszone Ferritmaterial eingefügt ist.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn das leitfähige Duroplast-, Thermoplast- oder Keramikmaterial einen Ohm′schen Widerstand von nahe 0 Ohm bis 100 Kiloohm aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Verbindungsstecker gemäß der Erfindung im Mittellängsschnitt gesehen;
Fig. 2 einen Entstörstecker in gleicher Ansicht.
Der Verbindungsstecker 1, der auch als Entstörstecker gemäß Fig. 2 ausgebildet sein kann, dient zum Aufstecken auf den Isolator einer Zündkerze oder Glühkerze oder auf den Dom einer Zündspule einer Brennkraftmaschine und zum Kontaktieren der entsprechenden Bauteile mit einem Zündkabel. Hierzu weist der Verbindungsstecker einen äußeren Isolierstoffkörper 2 aus Isolierstoff, vorzugsweise Silikon, auf. Im Inneren des Isolierstoffkörpers 2 ist ein elektrisches Verbindungselement 3, ein Anschlußteil 4 für ein Zündkabel 5 und ein Kontaktteil 6 zum Anschluß an eine Kerze oder Spule einer Brennkraftmaschine angeordnet. Die Elemente 3, 4, 6 sind mechanisch und elektrisch miteinander verbunden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Teile 3, 4, 6 einstückig ausgebildet, zum Beispiel aus elektrisch leitfähigem Thermoplastmaterial wie PPS spritzgeformt. Außen um den Isolierstoffkörper 2 ist noch eine metallische Abschirmung 7 angeordnet, wie dies im Stand der Technik an sich bekannt ist.
Der Isolierstoffkörper 2 aus Silikon überragt das Anschlußteil 4 und das Kontaktteil 6 jeweils erheblich, so daß eine isolierende und feuchtigkeitssichere Fixierung des Zündkabels beziehungsweise ein entsprechender Anschluß an die Kerze oder Zündspule ermöglicht ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 kann die Einheit, bestehend aus den Teilen 3, 4, 6 ebenfalls aus Thermoplastmaterial oder auch aus elektrischleitfähigem Duroplast oder Keramikmaterial bestehen. Die Leitfähigkeit kann durch Zugabe entsprechender Bestandteile zu dem Grundwerkstoff eingestellt werden, wobei beispielsweise Graphit in die Grundmasse in entsprechender Menge eingefügt werden kann.
Um eine Induktivität in das Teil mit einzuarbeiten, sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 Verjüngungs­ beziehungsweise Einstichinduktivitäten gebildet. Die Einstichinduktivität 8 ist dabei jeweils durch eine Ringnut gebildet, wobei der zwischen dem Nutgrund der Ringnut verbleibende scheibenförmige Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Verbindungselementes 3 ist. Zusätzlich kann in die Verjüngungs- oder Einschnürinduktivitätszone (bei 8) Ferritmaterial zur Erhöhung der Induktivität eingefügt werden.
Vorzugsweise wird als Herstellungsmaterial für die Baueinheit 3, 4, 6 Duroplast-, Thermoplast- oder Keramikmaterial mit einem Ohm′schen Widerstand von nahe 0 Ohm bis 100 Kiloohm eingesetzt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, entsprechende Verbindungsstecker oder Entstörstecker preiswert zu realisieren, wobei sowohl hinsichtlich der Fertigung als auch bezüglich der Montage Fertigungs­ schritte entfallen können und der elektrische Widerstand der Baueinheit durch entsprechende Materialauswahl nahezu beliebig eingestellt werden kann. Auf die Verwendung von teuren Einzelteilen, insbesondere Metallteilen, zur Bildung der Anschluß- oder Kontaktteile 4, 6 kann verzichtet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Verbindungsstecker zum Aufstecken auf eine Zündkerze, Glühkerze oder Zündspule einer Brennkraftmaschine mit einem Isolierstoffkörper, einem elektrischen Verbindungselement, einem Anschlußteil für ein Zündkabel und einem Kontaktteil für eine Kerze oder Spule, wobei das Verbindungselement samt damit verbundenen Anschluß- und Kontaktteil vom Isolierstoffkörper umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) und/oder das Anschlußteil (4) und/oder das Kontaktteil (6) durch ein Hochspannungs­ verbindungsmittel aus elektrisch leitfähigem Polymermaterial, insbesondere Duro- oder Thermoplast- oder Elastomermaterial, oder Keramikmaterial oder Glasschmelzmaterial oder einer Kombination dieser Materialien gebildet ist und daß der Isolierstoffkörper (2) vorzugsweise aus einem Elastomer, vorzugsweise Silikon, besteht.
2. Verbindungsstecker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (2) auf die aus Verbindungselement (3), Anschluß- (4) und Kontaktteil (6) gebildete Einheit aufgeformt, insbesondere aufgespritzt, ist.
3. Verbindungsstecker nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- (4) und/oder das Kontaktteil (6) einstückig und materialgleich mit dem Verbindungselement (3) ausgebildet ist.
4. Verbindungsstecker nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit: Anschlußteil (4), Kontaktteil (6) und Verbindungselement (3) ein Form- oder Spritzteil ist.
5. Verbindungsstecker nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teile: Anschlußteil (4), Kontaktteil (6) oder Verbindungselement (3) eine Verjüngungs- oder Einschnürungsinduktivität (8) aufweist.
6. Verbindungsstecker nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngungsindunktivität (8) durch eine Ringnut gebildet ist, wobei der zwischen dem Nutgrund verbleibende scheibenförmige Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Verbindungselementes (3) ist.
7. Verbindungsstecker nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß in die Verjüngungs- oder Einschnürungsinduktivitätszone (8) Ferritmaterial oder anderes magnetisch wirksames Material eingefügt ist.
8. Verbindungsstecker nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Duroplast-, Thermoplast- oder Keramikmaterial einen Ohm′schen Widerstand von nahe 0 Ohm bis 100 Kiloohm aufweist.
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