DE1996760U - Lichtanker fuer magnetgeneratoren, insbesondere fuer schwunglichtmagnetzuender zum betrieb von brennkraftmaschinen. - Google Patents

Lichtanker fuer magnetgeneratoren, insbesondere fuer schwunglichtmagnetzuender zum betrieb von brennkraftmaschinen.

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DE1996760U
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molding chamber
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Tt. 9102 Ws/Ep
4.3.1968
P.A. 138 212«-8.3.68
■ ί
Anlage' j
" i
zur Gebräuchsmusteranmeldung J
R 0 B E RT BO S C H GMBH, Stuttgart V/, Breitscheidsfcrasse"
Lichtanker für Magnetgeneratoren, insbesondere für Schwunglichtmagnetzünder zum Betrieb von Brenn- -/·'" kraftmaschinen
Die Neuerung betrifft einen Lichtanker für Magnetgeneratoren, insbesondere für Schwunglichtmagnetzünder zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit einem Spulenträger aus Isoliermaterial für Drahtv.icklungen, deren eines Ende durch einen Verbinder mit einem Änschlußkabel kontaktiert ist.
Robert Bosch GmbH R. 9102 Ws/*p
Stuttgart
DGi Magnetgeneratoren werden die Lichtwicklungen vielfach mit einem Ende am Ankerkern befestigt und somit an Masse gelegt, während ihr anderes Ende an eine zum Lichtschalter oder zu Verbrauchern führende Kupferlitze angeschlossen ist. Die Kontaktierung des 'Wicklungsendes mit der Kupferlitze erfolgt dabei in der Regel durch, einen Verbinder, der als hülsenförmiger Quetschverbinder ausgebildet sein kann, indem die beiden Drahtenden eingeführt und durch Verquetschen d@r Hülse in ihr festgeklemmt- sind^ Der Verbinder selbst muß jedoch festgelegt werden, da sonrt die Gefahr besteht, •daß das gegen Diegeschwingungen empfindliche Drahtende der Lichtwicklung, insbesondere bei Verwendung von lackiertem Aluminiumdraht unmittelbar am Verbinder abbricht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verbinder so zu fixieren, daß an den Drahtenden keine Schwingungen auftreten und daß sie außerdem von Zugbeanspruchungen weitgehend entlastet sind.
Dies wird neuerungsgemäß durch einen Spulenträger erreicht, der mit einer Formkammer· zur Aufnahme des Verbinders versehen ist. Difci l'Ormkammer ist vorzugsweise an einer Seite des Spulenträgers mit angespritzt und bildet eine Mulde, deren Grund mit einer öffnung zur Durchführung des Anschlußleiters versehen ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Lichtanker eines Generators, dessen Spulenträger auf einer Jeite eine Formkammer aufweist, die mit einer flachen Mulde versehen ist,
Fig. 2 den gleichen Lichtanker um 90° gedreht; in
Fig. 5 ist ein anderer Lichtanker dargestellt, dessen Spulenträger mit einer Fonnkammer versehen ist, die eine tiefe Mulde bildet,
Robert Bosch GmbH A. 9102 Ws/Ep
Stuttgart
Flg. 4 zeigt den Lichtanker im Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig, 1 und 2 ist der Lichtanker eines Magnetgenerators mit 10 bezeichnet. Kr besteht aus einem lameliierten Eisenkern 11, und einem Spulenträger 12 mit einer Lichtwicklung 12 aus lackiertem Alumlniumdraht. Dür Spulenträger 12 ist durch Umspritzen des mittleren Abschnitts dös üisunkerns 11 iüit einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, der zugleich die geschichteten Bleche des Eisenkerns 11 zusammenhält. Das Drahtende IJa der Lichtwicklung 13 ist mit einem Quetschkabelschuh 14 versehen, der bei der Montage des Lichtankers 10 als Masseanschluß am Elsenkern 11 befestigt wird. Das Drahtende 13b der Lichtwluklung 13 ist durch einen Quetschverbinder l'j mit einem Ende eines Lichtkabels 16 aus einer Kupferlitze 17 kontaktiert. Zur Festlegung des Quetschverbinders 15 und seiner Drahtenden ist auf einer Seite eine Formkammer 18 an den Spulenträger 12 mit angespritzt. Sie nimmt den Quetschverbinder 15 mit der. darin festgeklemmten Drahtenden in einer Mulde 19 auf. Der < cue t seilverbinder 15 und mit ihm das Ende 13b der Lichtwicklung 13* scwie das nnde des Lichtkabels 16 ist in der Mulde 19 festgelegt, indem das Kabel 16 durch eine öffnung 20 ±i der Mulde 19 soweit hindurchgezogen ist, daß der Quetschverbinder 15 flach in der Mulde 19 liegt und zwischen zwei in die Mulde 19 hineinragenden, elastischen Rippen 21 eingeklemmt ist. Dabei ist das Drahtende 13b der Lichtwicklung 13 leicht gespannt. Zur Vermeidung von Korrosion am Ende des Aluminiumdrahtes 13b sowie zur weiteren Festlegung des Quetschverbinders 15 und der Drahtenden ist die Mulde 19 der Formkammer l8 noch mit einem dickflüssigen Isolierlack oder Gießharz 22 ausgefüllt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Lichtanker 30, bei dem ein durch teilweises Umspritzen des Eisenkerns 31 mit einem thermoplastischen Kunststoff gebildeter Spulenträger 32 auf seiner einen Seite eine Formkammer 33 mit einer Mulde 34 zur Aufnahme eines Quetschverbinders 35 aufweist. Die Formkammer 33 ist in diesem Fall so augebildet, dai3 der Verbinder 35 senkrecht auf dem mit einer Öffnung 36
Uobert Bosch Otiibll R. 9102 Js/Ep
Stuttgart
für die Durchführung eines Lichtkabels 37 versehenen Boden der Mulde y\ steht. Auch bei dieser Ausführung gelangt der Verbinder nach dem Verquetschen mit derr> einen Drahtende der Lichtwicklung 38 und dem Ende des Lichtkabels 37 in diCi Mulde '^\, indem das Lichtkabel 27 durch die Öffnung yS> soweit tiindurchgezogen wird, da£ das Drahtende der Lichtwicklung 38 leicht -gespannt ist. Der Verbinder ist in der tiefen und engen Mulde 34 gegen Schwingungen weitgehend gssiehert- Ein vollständiges Ausgießen der Mulde ^K mit isolierläcrc oder Gießharz ist nicht erforderlich, da es genügt, wenn der Verbinder 35 und das Drahtende der Lichtwicklung 38 zum Schutz gegen Korrosion durch Bestreichen mit-Isolierlack 39 abgedeckt und der Verbinder 35 dadurch zugleich in der Mulde ~J>k festgelegt ist. Das andere Drahtende der Lichtwicklung 38, das mit einem Quetschkabelschuh 40 als Masseanschluß bei der Montage des Lichtankers 30 am Eisenkern 31 befestigt wird, ist an der Quetschstelle des Quetschkabelschuhs 40 ebenfalls mit Isolierlack 39 abgedeckt.

Claims (7)

Ansprüche
1. Lichtanker für Magnetgeneratoren, insbesondere für ochvmnglichtmagnetzünder zum Betrieb von Brennkraftmaschinen, mit einem Spulenträger aus Isoliermaterial für Drahtwicklungen, deren eines Ende durch einen Verbinder mit einem Anschlußkabel kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (12, 32)
φ mindestens mit einer Formkammer (18, 33) zur Aufnahme des Verbinders (15, 35) versehen ist.
2. Spulenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkammer (18, 33) an einer Seite des Spulenträgers (12, 32) mit angespritzt ist und eine Mulde (19, 34) bildet, deren Grund mit einer öffnung (20, 36) zur Durchführung des Anschlußleiters (16, 37) versehen ist.
3. Spulenträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Formkammer (l8, 33) aufgenommene Verbinder (15, 35) urd das mit ihm verquetschte Drahtende der Wicklung (13, 3b) mit einem Isolierlack oder Gießharz (22, 39) überzogen sind.
4. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (19) der Formkammer (18) mit Isolierlack oder Gieß* harz (22) ausgegossen und der Verbinder (15) im Isolierlack (22) eingebettet ist.
Robert Bosch GmbH Stuttgart
R. 9102 Vi's/ip
5. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (15) flach in der Mulde (I9) der Formkatnmer (ΐδ) liegt.
6. Spulenträger nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, *\ß von den Längsseiten der Formkammer (l8) her sich gegenüberliegende, elastische Rippen (21) in die Mulde (19) hineinragen, zwischen denen der Verbinder (15) eingeklemmt ist.
7. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (25) senkrecht in der Mulde der Formkammer (Jo) steht.
DE1996760U 1968-03-08 1968-03-08 Lichtanker fuer magnetgeneratoren, insbesondere fuer schwunglichtmagnetzuender zum betrieb von brennkraftmaschinen. Expired DE1996760U (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE1996760U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2224176A1 (de) * 1972-05-18 1973-12-06 Bosch Gmbh Robert Spulenkoerper fuer elektrische geraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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