DE3205714C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3205714C2
DE3205714C2 DE3205714A DE3205714A DE3205714C2 DE 3205714 C2 DE3205714 C2 DE 3205714C2 DE 3205714 A DE3205714 A DE 3205714A DE 3205714 A DE3205714 A DE 3205714A DE 3205714 C2 DE3205714 C2 DE 3205714C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
contact part
ignition coil
secondary winding
coil according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3205714A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3205714A1 (de
Inventor
Manfred 8501 Oberasbach De Huettinger
Horst-Juergen Ing.(Rad.) 8501 Schwarzenbruck De Steffen
Karl-Heinz 8500 Nuernberg De Voelkel
Karl 8430 Neumarkt De Wutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19823205714 priority Critical patent/DE3205714A1/de
Priority to US06/436,626 priority patent/US4528971A/en
Priority to IT19632/83A priority patent/IT1171058B/it
Priority to SE8300892A priority patent/SE8300892L/
Priority to JP58023879A priority patent/JPS58160557A/ja
Publication of DE3205714A1 publication Critical patent/DE3205714A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3205714C2 publication Critical patent/DE3205714C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/083Layout of circuits for generating sparks by opening or closing a coil circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 26 51 218 bekannten Zündspule dieser Art sind die Enden der Sekundärwicklung an Kontaktteile angelötet, die in einem Anschlußturm zur Kontaktierung eines Zündkabels eingepreßt sind. Aus der DD-PS 20 590 ist es bekannt, das Spulenende einer Zündspule für Brennkraftmaschinen mit einem Anschlußdraht zu ver­ löten, der als Schleife mehrfach durch eine Öffnung und über den Rand des Spulenkörpers geschlungen und dessen freies Ende verdrillt ist. Dieses unisolierte verdrillte Ende ist dann in bekannter Weise mit einem Anschlußteil, einem Eisenkern oder einem Ende der Primär­ wicklung zu kontaktieren.
Zur Kontaktierung eines Steckkontaktstiftes mit dem Leiter eines Kabels ist es aus der US-PS 40 59 330 bekannt, am hinteren Ende des Kontaktstiftes einen konischen Ansatz und in einem davorliegenden zylindrischen Bereich Riffelungen vorzusehen. Das blanke Drahtende wird dabei in einer Mittelbohrung eines Isolierstoffeinsatzes der Steckverbindung aufgenommen und der Anschlußstift von vorne in diese Mittelbohrung eingepreßt, wobei das konische Ende den Leiter zur Seite drückt, wo er zwischen der Wandung der Mittelbohrung und dem Kontaktstift eingeklemmt wird. Die Riffelungen verkrallen sich dabei in der Wandung der Mittelbohrung. Aus der FR-PS 12 49 500 ist schließlich bekannt, Wicklungsenden der primär- und Sekundärwicklung einer Zündspule als mehrdrahtige Verbindungen mit den Anschlußteilen der Zündspule in üblicher Weise zu kontaktieren.
Derartige Lösungen haben den Nachteil, daß das hochspannungsseitige Ende der Sekundärwicklung von Zündspulen jeweils durch einen Löt- oder Schweißvorgang mit dem Kontaktteil fest verbunden werden muß, was im Herstellverfahren relativ umständlich ist. Außerdem können diese Verbindungsstellen bei einer Weiterverarbeitung leicht beschädigt bzw. abgerissen werden, was insbesondere beim Einsetzen oder beim Einspritzen des Kontaktteiles im Anschlußturm für das Zündkabel bei ungenügender Sorgfalt zu relativ großen Ausschußquoten führt. Beim Einpressen eines Anschlußstiftes in eine Bohrung eines Isolierstoffkörpers nach der US-PS 40 59 330 muß dieser mit zusätz­ lichen Verankerungsmitteln versehen werden und der zwischen Bohrungswandung und Anschlußstift einzuklemmende Leiter muß so dick sein, daß er beim Einpressen des Kontaktstiftes in die Bohrung sich nicht zurückschieben läßt. Da die Sekundärwicklung einer Zündspule jedoch aus sehr dünnem Draht gewickelt ist, ist eine solche Lösung ohne zusätzliche Anbringung eines Anschlußdrahtes dort nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierung des hochspannungsseitigen Endes der Sekundärwicklung wesentlich kosten­ günstiger, sicherer und einfacher herstellbar auszuführen, in dem auf eine Löt- und Schweißverbindung verzichtet wird.
Die erfindungsgemäße Zündspule mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat gegenüber den bekannten Lösungen den Vorteil, daß die Verbindung des hochspannungsseitigen Endes der Sekundär­ wicklung mit dem Kontaktteil sowie das Einsetzen des Kontaktteiles in einen Anschlußturm in ein und demselben Arbeitsgang erfolgt, in­ dem das Kontaktteil beim Einpressen in die Bohrung des Anschluß­ turmes gleichzeitig mit dem Ende der Sekundärwicklung dauerhaft und sicher kontaktiert wird. Ein besonderer Löt- oder Schweißvorgang kann dadurch entfallen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß eine solche Herstellung des Hochspannungsanschlusses nunmehr in einer automatischen Fertigungsstraße durchführbar ist, so daß die Herstellkosten dadurch noch zusätzlich gesenkt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Be­ sonders vorteilhaft ist es, wenn das Kontaktteil in Form eines Kontaktbolzens ausgebildet ist, der mit seinem vorderen, stiftförmigen Ende im Anschlußturm in das anzuschließende Zündkabel ragt, dessen mittlerer, konischer Abschnitt in die Bohrung des Anschlußturmes mit dem Ende der Sekundärwicklung eingepreßt ist und deren hinteres Ende verdrehsicher in einer Verguß­ masse eingebettet ist, welche die primär- und Sekundär­ wicklung umgibt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Magnet-Zünd­ anlage mit einem Zündanker und einem Hochspannungsan­ schluß mit eingesetztem Zündkabel. Fig. 2 zeigt einen Tragkörper für die Primär- und Sekundärwicklung des Zündankers mit angeformtem Anschlußturm vor dem Einsetzen des Kontaktbolzens.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die in Fig. 1 dargestellte Magnet-Zündanlage für eine Brennkraftmaschine besteht aus einem Zündanker 10 und einem umlaufenden Magnetsystem 11. Das Magnetsystem 11 hat einen Dauermagneten 12 und zwei seitlich davon angeordnete Polschuhe 13. Der Dauermagnet 12 und die Polschuhe 13 sind am Umfang einer von der Brennkraft­ maschine angetriebenen Scheibe 14 bzw. im Lüfterrad des Motors eingebettet, wovon nur ein Ausbruch darge­ stellt ist. Am Außenumfang der Scheibe 14 ist der Zünd­ anker 10 durch Befestigungslöcher 15 am Motorgehäuse oder dgl. festgeschraubt. Der Zündanker 10 dient zur Erzeugung der Zündenergie und als Zündtransformator zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses zum Zünd­ zeitpunkt. Zu diesem Zweck sind auf dem mittleren Schen­ kel 16 a eines E-förmigen Eisenkernes 16 eine in Fig. 2 erkennbare Primärwicklung 17 und eine Sekundärwicklung 18 konzentrisch übereinander angeordnet. Die Sekundär­ wicklung 18 hat außen einen Hochspannungsanschluß 19, an dem eine symbolisch dargestellte Zündkerze 20 über ein Zündkabel 21 anzuschließen ist. Die Primär- und Sekundärwicklungen 17 und 18 sind in einem Isolierstoff­ gehäuse 22 gemeinsam mit den nicht dargestellten elektro­ nischen Schaltelementen vergossen. Über einen Leiter 23 wird die Zündspule mittels eines gegen Masse geschalte­ ten, nicht dargestellten Abstellschalters primärseitig kurzgeschlossen und damit die Brennkraftmaschine still­ gesetzt.
Der Hochspannungsanschluß 19 der Sekundärwicklung 18 besteht aus einem Anschlußturm 24, in dessen Öffnung 25 das Ende des Zündkabels 21 eingeschraubt und durch eine Tülle 26 gegen Feuchtigkeit abgedichtet ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Anschlußturm 24 an einem aus Isolier­ stoff gespritzten Tragkörper 27 angeformt. Die konzen­ trisch übereinander angeordneten Primär- und Sekundär­ wicklungen 17 und 18 sind an ihrer unteren Stirnseite in nicht erkennbarer Weise durch Ansätze des Trag­ körpers 27 in ihrer Position gehalten. Das hochspan­ nungsseitige Ende 18 a der Sekundärwicklung 18 ist in eine oder mehrere Schleifen 28 gelegt, die miteinander verdrillt sind. Die verdrillten Schleifen 28 sind durch eine koni­ sche Bohrung 29 des Anschlußturmes 24 hindurchgeführt, so daß sie bis in die Öffnung 25 ragen. Ein Kontaktbolzen 30 mit einem konischen Abschnitt 31 wird in Pfeilrichtung in die konische Bohrung 29 eingepreßt. Der Kontaktbolzen 30 wird dadurch mit seinem konischen Abschnitt 31 gleichzeitig in der konischen Bohrung 29 befestigt und an seiner Ober­ fläche 31 a mit den verdrillten Schleifen 28 am Ende 18 a der Sekundärwicklung 18 kontaktiert. Um eine gute elek­ trische Verbindung zu gewährleisten, sind die verdrill­ ten Schleifen 28 am Ende 18 a der Sekundärwicklung 18 ver­ zinnt und gegen die glatte Oberfläche 31 a am konischen Abschnitt 31 des Kontaktbolzens 30 gedrückt. Nach dem Einspressen des Kontaktbolzens 30 in die konische Boh­ rung 29 des Anschlußturmes 24 ragt dieser mit einem vor­ deren, stiftförmigen Ende 32 in die Öffnung 25 des An­ schlußturmes 24 und somit bis in das Ende eines dort gemäß Fig. 1 eingesetzten Zündkabels 21. Ein hinteres Ende des Kontaktbolzens 30 ist mit einer Abflachung 33 versehen, die nach dem Ausgießen des Isolierstoffge­ häuses 22 bei der Herstellung des Zündankers 10 in der die Primär- und Sekundärwicklung 17, 18 umgebenden Vergußmasse verdrehsicher eingebettet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt, sondern auch auf Zündspulen mit einer anderen konstruktiven Ausführung und Anord­ nung der Primär- und Sekundärwicklungen übertragbar. So ist es auch möglich, den Anschlußturm 24 nicht gemäß Fig. 2 an den Tragkörper 27, sondern unmittelbar am Isolierstoffgehäuse 22 anzuformen und nach dem Ein­ setzen der Primär- und Sekundärwicklungen das hoch­ spannungsseitige Ende der Sekundärwicklung durch einen Kontaktbolzen oder durch ein anderes entsprechendes Kontaktteil mit einem konischen Bereich zu kontak­ tieren. Außerdem kann der Kontaktbolzen 30 anstelle der Abflachung 33 am hinteren Ende auch mit einer Rändelung verdrehsicher in der Vergußmasse eingebettet werden. Schließlich ist es auch möglich, die verdrillten Schleifen 28 am Ende 18 a der Sekundärwicklung 18 unver­ zinnt mit einem Kontaktteil zu kontaktieren, indem der konische Abschnitt des Kontaktteiles leicht tannenbaum­ förmig geschuppt oder gerändelt ist, so daß einerseits zwar der Isolierlack an den Drahtschleifen 28 zerstört wird, andererseits der dünne Kupferdraht der Sekundärwick­ lung an den Schleifen 28 aber nicht abgequetscht wird. Durch eine solche Maßnahme wird außerdem noch der Sitz des Kontaktteiles in der konischen Bohrung 29 verbes­ sert. Durch den konischen Preßsitz zwischen der Bohrung 29 und dem Abschnitt 31 des Kontaktbolzens 30 wird außerdem verhindert, daß der Kontaktbolzen 30 zusam­ men mit dem Zündkabel 21 aus dem Anschlußturm 24 ausge­ rissen werden kann.

Claims (7)

1. Zündspule für eine Brennkraftmaschine, deren Zündtransformator­ wicklungen primärseitig mit einem Zündschalter verbunden sind und sekundärseitig über ein Zündkabel mit mindestens einer Zündkerze zu verbinden sind, wobei die Sekundärwicklung hochspannungsseitig über einen Anschlußturm mit einem darin befestigten Kontaktteil an einem darin aufgenommenen Ende des Zündkabels kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hochspannungsseitige Ende (18 a) der Sekundärwicklung (18) mit mindestens einer verdrillten Schleife (28) in einer konischen Bohrung (29) des Anschlußturmes (24) eingelegt und dort mit einem konischen Abschnitt (31) des in die Bohrung ein­ gepreßten Kontaktteiles (30) auf dessen Oberfläche (31 a) kontaktiert ist.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (30) aus einem Kontaktbolzen besteht, der mit seinem vorderen, stiftförmigen Ende (32) im Anschlußturm (24) in das Ende des Zündkabels (21) ragt, an den sich der von hinten in die Bohrung (29) des Anschlußturmes (24) eingepreßte konische Abschnitt (31) anschließt und dessen hinteres Ende in einer die Primär- und Sekun­ därwicklung (17, 18) umgebenden Vergußmasse verdrehsicher ein­ gebettet ist.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Kontaktteiles (30) mit einer Abflachung (33) in der Vergußmasse verdrehsicher eingebettet ist.
4. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Kontaktteiles (30) mit einer Rändelung in der Vergußmasse verdrehsicher eingebettet ist.
5. Zündspule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verdrillten Schleifen (28) am Ende (18 a) der Sekundärwicklung (18) verzinnt und mit der glatten Oberfläche (31 a) am konischen Abschnitt (31) des Kontaktteiles (30) kontaktiert sind.
6. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche (31 a) des konischen Abschnittes (31) des Kontaktteiles (30) tannenbaumförmig geschuppt ist.
7. Zündspule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußturm (24) an einem die Primär- und Sekundärwicklung (17, 18) eines Zündankers (10) aufnehmenden Trag­ körper (27) angeformt ist.
DE19823205714 1982-02-18 1982-02-18 Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen Granted DE3205714A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205714 DE3205714A1 (de) 1982-02-18 1982-02-18 Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
US06/436,626 US4528971A (en) 1982-02-18 1982-10-25 Ignition coil cable connection arrangement for an internal combustion engine
IT19632/83A IT1171058B (it) 1982-02-18 1983-02-17 Impianto di accensione per motori endotermici
SE8300892A SE8300892L (sv) 1982-02-18 1983-02-17 Tendsystem for forbrenningsmotorer
JP58023879A JPS58160557A (ja) 1982-02-18 1983-02-17 内燃機関の点火装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205714 DE3205714A1 (de) 1982-02-18 1982-02-18 Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3205714A1 DE3205714A1 (de) 1983-08-25
DE3205714C2 true DE3205714C2 (de) 1990-05-31

Family

ID=6156009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823205714 Granted DE3205714A1 (de) 1982-02-18 1982-02-18 Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4528971A (de)
JP (1) JPS58160557A (de)
DE (1) DE3205714A1 (de)
IT (1) IT1171058B (de)
SE (1) SE8300892L (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4783903A (en) * 1987-07-16 1988-11-15 United Technologies Automotive, Inc. Method of forming a blind solder joint in an ignition coil
EP1168576A1 (de) * 2000-06-23 2002-01-02 Saia-Burgess Murten AG Anordnung für einen elektrischen Motor mit wenigstens einem Anschluss und zugehöriges Herstellungsverfahren
KR100783252B1 (ko) * 2001-12-10 2007-12-06 한국델파이주식회사 자동차용 펜슬형 점화코일
US7131183B2 (en) * 2004-04-26 2006-11-07 Ford Motor Company Screw in high voltage housing terminal for ignition coil
JP4209409B2 (ja) * 2005-06-24 2009-01-14 三菱電機株式会社 内燃機関用点火コイル装置
JP4224090B2 (ja) * 2006-08-30 2009-02-12 三菱電機株式会社 内燃機関用点火装置およびその2次コイルの製造方法
US20130069450A1 (en) * 2011-09-16 2013-03-21 Persimmon Technologies, Corp. Robot Drive With Passive Rotor
CN106033692B (zh) * 2016-07-25 2018-08-24 泉州亿兴电力有限公司 一种带电子标签的互感器

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2718625A (en) * 1953-01-05 1955-09-20 Francis W Harrison Electrical connector
FR1249500A (fr) * 1959-11-19 1960-12-30 Dba Sa Bobine d'allumage à huile
GB1184433A (en) * 1966-08-08 1970-03-18 Lucas Industries Ltd Ignition Coils
DE2338925A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-20 Bosch Gmbh Robert Zuendspule, insbesondere zuendanker fuer magnetzuender
US3935852A (en) * 1974-05-20 1976-02-03 R. E. Phelon Company, Inc. Spark plug connector and ignition coil module for engine ignition system
JPS52121146A (en) * 1976-04-02 1977-10-12 Masayoshi Mochimaru Ignition noise suppress apparatus
US4059330A (en) * 1976-08-09 1977-11-22 John Schroeder Solderless prong connector for coaxial cable
DE2651218C3 (de) * 1976-11-10 1979-07-05 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zündspule für Zündeinrichtungen von Brennkraftmaschinen
US4181387A (en) * 1978-06-21 1980-01-01 Western Electric Company, Inc. Interconnect sockets and assemblies
JPS5811076B2 (ja) * 1978-12-25 1983-03-01 株式会社エルコ インタ−ナシヨナル 電気接続子組立体

Also Published As

Publication number Publication date
US4528971A (en) 1985-07-16
IT8319632A1 (it) 1984-08-17
IT8319632A0 (it) 1983-02-17
SE8300892D0 (sv) 1983-02-17
DE3205714A1 (de) 1983-08-25
IT1171058B (it) 1987-06-10
SE8300892L (sv) 1983-08-19
JPS58160557A (ja) 1983-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3505092C2 (de)
DE69833155T2 (de) Spulenverbindungsvorrichtung für einen Ausseläufermultipolegenerator
DE3701185C2 (de)
DE2617156A1 (de) Klemmenplatte fuer wicklungen
DE3109268A1 (de) Zeilentransformator
DE3205714C2 (de)
DE19748150B4 (de) Spindelmotor mit Kontaktierung
DE2734450A1 (de) Reed-relais
EP0272401B1 (de) Steckeranschluss für Kleinmotor
DE4110474A1 (de) Elektromotor
EP0811995A1 (de) Magnetspule sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE4411134C3 (de) Zündspule für Brennkraftmaschine
DE2720446C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer lötfreien Anschluß-Stelle eines Anschlußdrahtes an eine elektrische Spule und gemäß dem Verfahren hergestellte Anschluß-Stelle und deren Verwendung
EP0026833B1 (de) Schutzleiteranschluss für Motoren, insbesondere Aussenläufer-Kleinmotoren, und Verfahren für seine Herstellung
DE3830763C2 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE10119939A1 (de) Magnetspulenanordnung
EP2707885A1 (de) Anschlussstift
EP0242354B1 (de) Zündvorrichtung mit einem hochspannungsanschluss
DE3544974A1 (de) Elektromagnet mit steckanschluss
DE19522332C2 (de) Zündspule für eine Brennkraftmaschine
DE10021392C2 (de) Glockenankerelektromotor
DE8204460U1 (de) Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
EP0473629B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Spule für einen Transformator, insbesondere Hochspannungstransformator
DE8200798U1 (de) Funkentstoerdrossel
EP1503483B1 (de) Verfahren zum Befestigen einer Entstördrossel sowie Vorrichtung beinhaltend eine solche Entstördrossel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee