DE3544974A1 - Elektromagnet mit steckanschluss - Google Patents

Elektromagnet mit steckanschluss

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DE3544974A1 DE19853544974 DE3544974A DE3544974A1 DE 3544974 A1 DE3544974 A1 DE 3544974A1 DE 19853544974 DE19853544974 DE 19853544974 DE 3544974 A DE3544974 A DE 3544974A DE 3544974 A1 DE3544974 A1 DE 3544974A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromagnet mit Steckanschluß, im wesentlichen bestehend aus einem Spulenkörper aus Isolierstoff mit einem rohrförmigen Mittelabschnitt und zwei Stirnplatten, mit einer Wicklung und mit einem Eisenjoch, wobei eine der Stirn­ platten eine Anschlußpartie mit geradlinigem Rand aufweist, an der mit den Drahtenden der Wicklung elektrisch verbundene metallische Steckorgane befestigt sind, und die Drahtenden und ihre Verbindungsstellen mit den Steckorganen durch eine isolierende Beschichtung abgedeckt sind. Derartige Elektromagnete werden in außerordentlich großer Zahl hergestellt und vorzugs­ weise in Geschirrspül- und Waschmaschinen eingebaut. Sie dienen dort z. B. zur Betätigung von Dosiervorrichtungen für ver­ schiedene Zusatzmittel, zur Ventilbetätigung usw.
Im Vordergrund der erfinderischen Überlegungen steht die Her­ stellung der Erregerspule.
Nach dem Stand der Technik besteht der Spulenkörper aus glas­ faserverstärktem Polyamid. Er hat ein hohlzylindrisches Mittel­ stück und zwei im wesentlichen kreisscheibenförmige Stirnplatten, von denen eine zu einer Anschlußpartie mit geradlinigem Rand vergrößert ist. In diese Anschlußpartie sind flache Aussparungen eingeformt, die vom Rand ausgehen und sich flächenparallel zu der Anschlußpartie in diese hineinerstrecken. In diese Aussparungen sind als Steckorgane zwei Kontaktmesser aus Messingblech ein­ gesteckt, die zuvor als Einzelteile durch Stanzen hergestellt worden sind. Sie halten sich im Spulenkörper mit Krallen fest, die durch den Stanzvorgang angeformt worden sind und sich beim Einstecken infolge einer keilähnlichen Innenform der Aussparungen aufspreizen. An diesen Kontaktmessern, die auch ein Loch und eine angeschrägte Aufsteckkante haben, werden die Anschlußleitungen der Erregerwicklung mit den üblichen flachen Steckhülsen ange­ schlossen.
Das Bewickeln einer solchen Spule erfolgt schon bisher selbst­ tätig. Der lackisolierte Wickeldraht wird durch eine dünne bewegliche Düse aus Hartmetall geführt. Der Vorgang verläuft in der Weise, daß der Draht an einer speziell eingekerbten Stelle (Hals) um eines der beiden Kontaktmesser herumgeschlungen wird, dann folgt die Bewicklung mit einer sehr hohen Umdrehungszahl der Spule, wobei die Windungen bei hin und her gehender Hartmetall­ düse gleichmäßig verteilt werden, und schließlich wird das Drahtende um das andere Kontaktmesser geschlungen. Die Um­ schlingungsstellen werden sodann verlötet. Zum Schluß wird die ganze Spule mit Kunststoff umspritzt, der sich mit dem Spulen­ grundkörper verbindet und die Wicklung sowie die Anschlußstellen des Wickeldrahtes an den Kontaktmessern einschließt, abdichtet und isoliert. Lediglich die Endabschnitte der Kontaktmesser, soweit sie als Steckorgane benötigt werden, ragen über den Kunststoffkörper hinaus.
Der Zuleitungsanschluß an derartige Elektromagnete mit Hilfe der bekannten Flachsteckhülsen befriedigt heute in mehrfacher Hin­ sicht nicht mehr. Die Flachsteckhülsen lassen sich schlecht fest­ halten und müssen aus diesem Grunde bei der Maschinenmontage einzeln und von Hand aufgesteckt werden. Sie sind verhältnismäßig lang und haben üblicherweise keine isolierende Umhüllung, so daß im Anschlußbereich viel Platz vorgesehen werden muß. Je nach den Raumverhältnissen im Anwendungsfall sind deshalb auch ver­ schiedene gerade, abgewinkelte oder abgekröpfte Formen von Kontaktmessern in Gebrauch. Diese Formenvielfalt wie auch die bisher angewandte Technik des Anschließens der Wickeldrahtenden an den Steckorganen erschwert die Massenherstellung. Die großen Lötstellen bergen die Gefahr von Drahtbrüchen in sich und er­ fordern verhältnismäßig viel Zeit und Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die voll selbsttätige Herstellung von Erregerspulen zu vereinfachen und zu be­ schleunigen sowie die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß entsprechende Elektromagnete beim Verwender voll selbsttätig in irgendwelche Maschinen eingebaut und mit Leitungsanschlüssen versehen werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Elektromagnet der ein­ leitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußpartie der Stirnplatte so geformt und die Steckorgane so bemessen und angeordnet sind, daß sogenannte Randstecker aufgesteckt werden können, die Gabelfedern enthalten und an sich zum Anschluß von Leitungen an Leiterplatten bekannt sind. Vor­ zugsweise wird die Anschlußpartie für Randstecker passend ge­ staltet, die in den Produktspezifikationen der AMP Deutschland GmbH, AMPèrestraße 7-11, 6070 Langen bei Frankfurt/Main, als MP- Edge Connector bezeichnet sind. Sie haben eine Schneid-Klemm­ verbindung oder Crimp-Verbindung für die isolierten Anschluß­ leiter und ein verhältnismäßig kleines blockförmiges Isolier­ stoffgehäuse, so daß sie wenig Einbauraum erfordern. Vor allem aber lassen sich diese Randstecker mit Hilfe von Robotern selbsttätig handhaben.
Wesentliche Gestaltungsmerkmale der Anschlußpartie sind z. B., daß sie eine Steckplatte aufweist, mit anderen Worten einen parallelflächigen plattenartigen Bereich, in welche flache Steck­ organe oberflächen- und randparallel eingebettet sind. Vorzugs­ weise sind die Steckorgane auch mit der Oberfläche und dem Rand der Steckplatte bündig. Sie werden einseitig oder besser zwei­ seitig angeordnet. Letzters erleichtert das Einfügen des Rand­ steckers und gewährleistet einen guten Kontakt auch beim Auf­ treten von Störkräften, die den Stecker verkanten. Eine wesent­ liche Montageerleichterung und -sicherung ergibt sich ferner da­ durch, daß die Steckplatte einen auf eine geringere Dicke zurück­ springenden rechteckigen Randbereich der Anschlußpartie bildet und vorzugsweise an wenigstens einer Seite eines Steckorgans einen randoffenen Schlitz aufweist.
Die Steckorgane selbst können U-förmig gebogene Metallbänder sein, die den Rand der Steckplatte umgreifen. Um der Fliehkraft beim Wickeln der Spule standzuhalten, können sie mit Abkantungen an den Schenkelenden in Aussparungen der Anschlußpartie ein­ greifen oder mit dieser verklebt sein. Vorzugsweise haben die auf der gleichen Seite der Anschlußpartie liegenden U-Schenkel unterschiedliche Längen, was das Anschließen der Drahtenden durch punktförmige Befestigung erleichtern kann.
Die bandförmigen Steckorgane können aber auch quer zu ihrer Längserstreckung um 180° gefaltet sein, so daß die beiden Schenkel unmittelbar aufeinanderliegen und somit die doppelte Banddicke der Dicke der Steckplatte entspricht. Zur anfänglichen Befestigung des Steckorgans ist es in diesem Falle zweckmäßig, wenn ein Schenkel länger ist, so daß dieser vor dem Umspritzen in den Spulenkörper eingesteckt werden kann.
Um das maschinelle Anbringen der Steckorgane am Spulenkörper zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß die Steckorgane, d. h. im Normalfall zwei Steckorgane, zunächst durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, der nach dem Montieren und An­ schließen der Wickeldrähte wieder entfernt wird. Die beiden Steckorgane sind also zusammen mit dem angeformten Verbindungs­ steg zunächst ein Stück, das leichter maschinell aufgenommen und manipuliert werden kann.
Um das Erhitzen des gesamten Steckorgans beim Anschließen der Drahtenden zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, an den metallenen Steckorganen Haltefinger anzuformen, die nur eine geringe Masse haben. Um diese werden die Drahtenden herumge­ schlungen und anschließend festgelötet. Vorteilhafter ist es jedoch, die Drahtenden durch Löten oder Schweißen, insbesondere Laserstrahl-Schweißen, an den Breitseiten der Steckorgane punktförmig anzuschließen. Um diese Verbindungsart vorzubereiten wird vorgeschlagen, daß die Drahtenden um an der Anschlußpartie angeformte Vorsprünge aus Kunststoff herumgeschlungen und quer über die Breitflächen der Steckorgane geführt sind. Diese Vor­ sprünge können die Form von Stiften, Pilzköpfen o. dgl. haben. Sie verschwinden gewöhnlich in der Kunststoffmasse, mit der nach dem Anschließen die Anschlußpartie umspritzt wird. Durch die vor­ erwähnte unterschiedliche Länge der Schenkel U-förmig gebogener Steckorgane erreicht man, daß das tangential geführte Drahtende nur jeweils eines der beiden Steckorgane überquert. Einfacher ist es jedoch, die Steckorgane bzw. ihre auf der gleichen Seite liegenden Schenkel gleich lang zu machen, mit den Drahtenden beide Steckorgane zu überqueren und nach dem Anschließen die Drähte zwischen den Steckorganen abzutrennen. Bei ursprünglich zusammenhängenden Steckorganen kann dieses Abtrennen gleichzeitig mit dem Abtrennen oder Wegnehmen des Verbindungssteges der Steckorgane erfolgen.
Insbesondere bei der zuletzt beschriebenen Vorgehensweise genügen zwei Befestigungsvorsprünge, je einer zu beiden Seiten der Steck­ organe, weil die später abzutrennenden Endabschnitte der Wickel­ drähte an einer Seite der Steckorgane vorbeigeführt werden. Werden sie an zwei Seiten vorbeigeführt, sind vier Vorsprünge zweckmäßiger. Jedenfalls ist es vorteilhaft, jeden Drahtendab­ schnitt nacheinander um zwei Befestigungsvorsprünge herumzu­ schlingen, weil dadurch eine hervorragende Zugentlastung erreicht wird, die Drahtbrüche an den Befestigungsstellen praktisch ausschließt.
Die vorläufige Befestigung der Steckorgane am Spulenkörper, die angesichts der außerordentlich hohen Drehzahl der modernen Wickelmaschinen einer entsprechend hohen Fliehkraft standhalten muß, bereitet immer wieder Schwierigkeiten. Als grundsätzliche Lösung dieses Problems wird deshalb vorgeschlagen, daß die Steck­ organe erst nach dem Bewickeln des Spulenkörpers an diesen ange­ fügt werden. Diese Möglichkeit eröffnet sich dadurch, daß die Drahtenden nicht das Steckorgan selbst oder einen Teil desselben umschlingen, sondern wie erwähnt an Befestigungsvorsprüngen des Spulenkörpers selbst festgelegt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Stirnansicht einer teilweise nach der Schnittlinie I-I quer aufgeschnittenen Magnetspule vor dem Umspritzen,
Fig. 2 einen Axialschnitt der Anschlußseite der Magnetspule nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht der teilweise aufgeschnittenen Magnet­ spule nach Fig. 1,
Fig. 4 die stirnseitige Ansicht der fertig umspritzten Magnet­ spule nach Fig. 1 mit dem zugehörigen Randstecker,
Fig. 5 die Draufsicht der Anschlußseite der fertigen Magnet­ spule nach Fig. 4,
Fig. 6 die Stirnansicht einer anderen Magnetspule vor und
Fig. 7 nach dem Umspritzen,
Fig. 8 eine räumliche Darstellung einer dritten bewickelten Magnetspule vor dem Umspritzen,
Fig. 9 die Stirnansicht an der Anschlußseite der Magnetspule nach Fig. 8 und
Fig. 10 einen Querschnitt X-X der Anschlußpartie der Magnet­ spule nach den Fig. 8 und 9.
Der Spulenkörper des ersten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 5 hat an beiden Stirnenden seines hohlzylindrischen Mittel­ teils Stirnplatten 1 und 2 von denen die eine kreisscheiben­ förmig ist und die andere, ein wenig dickere, etwa die Form eines Wappenschildes hat. Zwischen den beiden Stirnplatten ist der Spulenkörper mit einer Wicklung 3 bewickelt. Der obere Teil der Stirnplatte 2 mit dem - im fertigen Zustand gemäß Fig. 4 - gerad­ linigen oberen Rand 4 wird als Anschlußpartie 5 bezeichnet. Bandförmige Steckorgane 6, deren oberer Abschnitt nach unten umgefaltet und dadurch im fertigen Zustand nach den Fig. 4 und 5 gedoppelt ist, sind in die Anschlußpartie 5 eingelassen. Ihre oberen Endabschnitte sind mit der zwischen ihnen liegenden Isolierstoffpartie 7 und zwei kleinen Zwickeln 8 oberflächen­ bündig und bilden eine rechteckige sogenannte Steckplatte mit einer Dicke d von 1,6 mm (Fig. 5). Die Steckplatte weist zu beiden Seiten der Steckorgane 6 Randschlitze 9 auf und ist an drei Seiten von dem wesentlich dickeren Werkstoff der An­ schlußpartie 5 umgeben, wodurch das Isolierstoffgehäuse 10 eines an sich bekannten Randsteckers, an dem die beiden Leitungsadern 11 einer Stegleitung angeschlossen sind, eine hervorragende Führung erhält.
Vor dem Umspritzen mit Kunststoff und der dadurch bewirkten end­ gültigen Formgebung stellt sich der Spulenkörper gemäß den Fig. 1 bis 3 dar. Die Umfangsfläche der Anschlußpartie an der Stirnplatte 2 weist eine V-förmige Nut 12 auf, die beidseitig nach unten tangential ausläuft. Im Bereich der Ecken des Wappenschildes sind zwei Befestigungsstifte 13 und 14 mit kegel­ stumpfförmigen Köpfen angeformt, deren Achsen sich etwa parallel zueinander und zu den Steckorganen erstrecken. Fig. 3 zeigt, daß diese Befestigungsstifte so angesetzt sind, daß ihre Köpfe den Wickeldraht in die Nut 12 hineinleiten. Zwischen den Be­ festigungsstiften 13 und 14 befinden sich zur Stirnplatte 2 flächenparallele Aufnahmetaschen 15 für die Steckorgane 6. Der obere Rand der Anschlußpartie 5 hat an der Wicklungsseite einen Ausschnitt in der Breite der umgefalteten Enden der Steckorgane 6 und an der gegenüberliegenden Seite eine rechteckige Quernut 16. Inmitten des Ausschnitts sitzt ein schmaler treppenförmiger Vorsprung 17, dessen der Wicklung zugewandte Treppenstufe höher ist. Die beiden Steckorgane 6 sind in diesem Stadium durch einen Verbindungssteg 18 zu einem symmetrischen H-förmigen Gebilde miteinander verbunden und noch nicht vollständig in die Auf­ nahmetaschen 15 eingesteckt. Der Verbindungssteg 18 liegt auf der niederen Stufe des Vorsprungs 17 auf.
Der Arbeitsablauf bei der Herstellung der beschriebenen Magnet­ spule ist folgender: Zunächst wird der Spulenkörper bewickelt. Bei Linkslauf in Richtung des Pfeiles nach Fig. 1 wird der aus einer steuerbar beweglichen Drahtführungsdüse kommende Wickel­ draht mit einem Anfang durch ein oder zweimaliges Umschlingen an dem Befestigungsstift 13 festgemacht. Im Verlauf einer Viertels­ drehung des Spulenkörpers wird er dann über den Vorsprung 17 ge­ führt und um den Befestigungsstift 14 herumgeschlungen. Sodann läuft der Draht über die auslaufende Nut 12 in den Wickelraum und füllt diesen unter hin und hergehenden Bewegungen der Draht­ führungsdüse nahezu voll. Nach dem Bewickeln wird auch der End­ abschnitt des Drahtes um den Befestigungsstift 13 geschlungen, über den Vorsprung 17 geführt und schließlich am Befestigungs­ stift 14 festgemacht. Nun werden die zusammenhängenden Steck­ organe 6 in die Aufnahmetaschen 15 eingesteckt, bis der Ver­ bindungssteg 18 auf der niederen Stufe des Vorsprungs 17 auf­ steht (Fig. 2). Beim Einstecken wird darauf geachtet, daß die zwischen den Befestigungsstiften 13 und 14 ausgespannten Wickel­ drähte 19 gemeinsam vor den langen Schenkeln der Steckorgane 6 vorbeilaufen. Nun werden die kurzen Schenkel der Steckorgane, die bisher nur um etwa 150° umgefaltet waren, an die langen Schenkel herangedrückt, wobei sie die Wickeldrähte 19 einklemmen. Sodann werden mittels einer besonderen Stanzvorrichtung oder dergleichen der Vorsprung 17 des Spulenkörpers und der Verbindungssteg 18 zwischen den Steckorganen 6 entfernt und dabei gleichzeitig auch die Wickeldrähte 19 abgetrennt, die sich zwischen den beiden Steckorganen erstrecken. Die beiden Vorgänge des Zusammenklemmens der Steckorgane und des Abtrennens werden vorzugsweise in einer Vorrichtung durchgeführt. Danach werden die beiden aufeinander­ liegenden Schenkel der Steckorgane mit Hilfe eines Laserstrahls miteinander und mit den eingeklemmten Drahtenden in kleinen Schweißzonen miteinander verschweißt. Schließlich werden die beiden Steckorgane 6 vollends eingesteckt und sodann der gesamte Spulenkörper mit Kunststoff umspritzt, so daß er die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Außenform erhält, wobei auch die Wicklung abgedeckt ist. Die Befestigungsstifte 13 und 14, die Schweißverbindungen und der alte, in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Umriß verschwinden in dem zusätzlich aufgebrachten Werkstoff.
In den Fig. 6 und 7 ist bei einem ähnlichen Spulenkörper eine andere Anschlußtechnik angedeutet. Die Anschlußpartie des ur­ sprünglichen Spulenkörpers nach Fig. 6 hat einen geraden Rand, zwei Aufnahmetaschen und zwischen diesen einen Vorsprung 21. Die verwendeten Steckorgane 22 sind streifenförmig, haben jedoch in der Mitte einen quer abstehenden Arm mit einem abgewinkelten Hakenfinger 23 bzw. 24. Diese Steckorgane 22 müssen fliehkraft­ fest in dem Spulenkörper angebracht sein. Bei Linksdrehung wird der Anfang des Wickeldrahtes um den Hakenfinger 24 und das Ende nach der Bewicklung um den Hakenfinger 23 geschlungen und fest­ gelötet. Nach dem Umspritzen hat der Spulenkörper die in Fig. 7 dargestellte Form, wobei die Abmessungen der Steckplatte den­ jenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entsprechen. Der Umriß des ursprünglichen Spulenkörpers ist in Fig. 7 strich­ punktiert angedeutet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 sind die Stirnplatten des Spulenkörpers mit 25 und 26 und die Wicklung mit 27 bezeichnet. Als Steckorgane sind U-förmig gebogene Metall­ bänder 28 und 29 über den Rand der Anschlußpartie 30 gefügt und so weit in entsprechende Oberflächenvertiefungen eingelassen, daß sie mit der angrenzenden Kunststoffoberfläche etwa bündig sind. Die Enden der Metallbänder sind abgekantet und krallen sich in entsprechenden Vertiefungen der Anschlußpartie 30 fest.
Zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit dem Wickeldraht 31 ist es hier wesentlich, daß das Metallband 29 an der der Er­ regerwicklung zugewandten Seite und das Metallband 28 an der Außenseite einen längeren Schenkel haben. An der Anschlußpartie 30 sind vier abgewinkelte Stifte 32 bis 35 angeformt, deren freie Schenkel bezüglich der Spulenachse radial nach außen weisen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die zwischen den Stiften 32 und 33 sowie 34 und 35 ausgespannten Drähte über die langen Schenkel der Metallbänder hinweglaufen. An den Kreuzungsstellen sind die Drähte durch punktförmige Schweißstellen 36 und 37 mit dem be­ treffenden Metallbandschenkel elektrisch verbunden.
Die Bewicklung erfolgt in der Weise, daß der aus einer Draht­ führungsdüse 38 kommende Wickeldraht zunächst um den Stift 32 und anschließend unter Drehung der Spule in Pfeilrichtung um den Stift 33 geschlungen wird. Der Wickeldraht verläuft dann in einer schrägen Nut 39 der Stirnplatte 26 zum Wicklungsraum. Nach dem Bewickeln wird das Drahtende um den Stift 34 und schließlich um den Stift 35 geschlungen und abgeschnitten. An den zwischen den Stiften ausgespannten Drahtstücken kann nun die Schweißung mittels eines Laserstrahls vorgenommen werden. Schließlich wird auch hier der bewickelte Spulenkörper mit Kunststoff umspritzt, wodurch sich die strichpunktiert angedeutete Umhüllung 40 ergibt, welche die Wicklung 27, die Enden der Metallbänder 28 und 29, die Schweißstellen 36 und 37 und die Stifte 32 bis 35 einschließt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ergibt sich die end­ gültige Form der Anschlußpartie durch Kunststoffauftrag in einem zweiten Spritzgußvorgang. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es ist auch möglich, die Isolierung der Anschluß­ stellen der Wickeldrähte an den Steckorganen durch Tauchen in einen flüssigen Kunststoff oder durch ein Sinterverfahren zu bewerkstelligen, ohne daß sich die Form der Anschlußpartie ändert.
  •  1 Stirnplatte
     2 Stirnplatte
     3 Wicklung
     4 geradliniger Rand
     5 Anschlußpartie
     6 Steckorgan
     7 Isolierstoffpartie
     8 Zwickel
     9 Schlitz
    10 Isolierstoffgehäuse
    11 Leitungsadern
    12 Nut
    13 Befestigungsstift
    14 Befestigungsstift
    15 Aufnahmetasche
    16 Quernut
    17 Vorsprung
    18 Verbindungssteg
    19 Wickeldraht
    20 Schweißzone
    21 Vorsprung
    22 Steckorgan
    23 Hakenfinger
    24 Hakenfinger
    25 Stirnplatte
    26 Stirnplatte
    27 Wicklung
    28 Metallband
    29 Metallband
    30 Anschlußpartie
    31 Wickeldraht
    32 Stift
    33 Stift
    34 Stift
    35 Stift
    36 Schweißstelle
    37 Schweißstelle
    38 Drahtführungsdüse
    39 Nut
    40 Umhüllung

Claims (13)

1. Elektromagnet mit Steckanschluß, im wesentlichen bestehend aus einem Spulenkörper aus Isolierstoff mit einem rohrförmigen Mittelabschnitt und zwei Stirnplatten, mit einer Wicklung und mit einem Eisenjoch, wobei eine der Stirnplatten eine Anschlußpartie mit geradlinigem Rand aufweist, an der mit den Drahtenden der Wicklung elektrisch verbundene metallische Steckorgane befestigt sind, und die Drahtenden und ihre Ver­ bindungsstellen mit den Steckorganen durch eine isolierende Beschichtung abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpartie (5) der Stirnplatte (2) so geformt und die Steckorgane (6) so bemessen und angeordnet sind, daß sogenannte Randstecker (10) aufgesteckt werden können, die Gabelfedern enthalten und an sich zum Anschluß von Leitungen (11) an Leiterplatten bekannt sind.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpartie (5) eine Steckplatte aufweist, in welche flache Steckorgane (6) oberflächen- und randparallel einge­ bettet sind.
3. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte einen auf eine geringere Dicke (d) zurück­ springenden rechteckigen Randbereich der Anschlußpartie (5) bildet.
4. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite eines Steckorgans (6) die Steck­ platte einen randoffenen Schlitz (9) aufweist.
5. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckorgane U-förmig gebogene Metallbänder (28, 29) sind, die den Rand der Steckplatte (30) umgreifen.
6. Elektromagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der gleichen Seite liegenden U-Schenkel der Steckorgane (28, 29) unterschiedliche Längen haben.
7. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bandförmige Steckorgane (6) vorgesehen sind, die quer zu ihrer Längserstreckung um 180° gefaltet sind, wobei der eine Schenkel länger und zur anfänglichen Befestigung in den Spulenkörper (2) eingesteckt ist.
8. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckorgane (6) zunächst durch einen Verbindungssteg (18) verbunden sind, der nach dem Montieren und Anschließen der Wickeldrähte (19) unter gleichzeitigem Abtrennen der letzteren entfernt wird.
9. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den metallenen Steckorganen (22) Haltefinger (23) ange­ formt sind, um welche die Drahtenden herumgeschlungen sind.
10. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden um an der Anschlußpartie (5; 30) angebrachte Vorsprünge (13, 14; 32 bis 35) herumgeschlungen, quer über die Breitfläche der Steckorgane (6; 28, 29) geführt und mit diesen punktförmig verschweißt oder verlötet sind.
11. Elektromagnet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13, 14) aus Kunststoff angeformt sind.
12. Elektromagnet nach Anspruch 1 mit zwei Steckorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte beider Wickeldrähte (19) an den beiden Steckorganen (13, 14) vorbeigeführt und nach dem Anschließen zwischen den Steckorganen (6) abgetrennt sind.
13. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckorgane (6) erst nach dem Bewickeln des Spulenkörpers an diesem angefügt werden.
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