DE3505092C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
elektrisch leitender Verbindungen zwischen den Lackdrahtenden
einer oder mehrerer Statorspulen eines Elektromotors, insbesondere
eines kollektorlosen Gleichstrommotors, und elektrischen Leitern
mittels Kontaktstiften, die jeweils einzeln gemeinsam mit jeweils
einem oder mehreren der zu kontaktierenden Lackdrähte unter
Erzeugung einer radialen Pressung, durch welche der Lackmantel
des Lackdrahtes stellenweise kontaktierend durchdrungen oder
beseitigt wird, in axialer Richtung in einen Hohlraum eines
Isolierstoffkörpers eingeführt werden (US-PS 30 14 140).
Mit zunehmender Verwendung elektronischer Bauteile zur Steuerung
oder Stromversorgung elektromagnetischer Lackdrahtspulen aufweisen
der Geräte, wie z. B. Relais, Transformatoren, Motoren und
dgl., wächst auch die Anwendung gedruckter Leiterplatten und
damit auch das technische Problem, wie man die Cu-Lackdrahtenden
der Spulen dieser elektromagnetischen Geräte serienmäßig mit
ausreichender Kontaktsicherheit an die Leiterplatten anschließen
kann. Dabei soll aus Kostengründen zugleich an der Verbin
dungsstelle die isolierende Lackschicht vom Cu-Draht entfernt
und eine feste Verbindung mit einer Leiterbahn hergestellt werden.
Bisher geschieht dies in der Weise, daß der zu befestigende
Lackdrahtabschnitt mit einem Lötkolben unmittelbar auf eine
Leiterbahn gelötet wird. Damit dabei die isolierende Lackschicht
vom Draht entfernt wird, ist es erforderlich, daß der heiße
Lötkolben mehrfach mit einem gewissen Anpreßdruck über den
einzelnen Draht geführt wird, so daß der Isolierlack schmilzt
und die blanke Drahtoberfläche mit dem flüssigen Lötmittel
unmittelbar Kontakt bekommt. Diese Methode ist nicht nur sehr
zeitraubend, sondern sie birgt auch die Gefahr in sich, daß
insbesondere bei sehr dünnen Lackdrähten der anzuschließende
Drahtabschnitt abreißt oder daß keine einwandfreie elektrische
Kontaktierung zustande kommt.
Es ist zwar auch bekannt, elektrische Leiterplatten mit Kontakt
stiften zu versehen, die festsitzend in Bohrungen der Leiter
platte eingepreßt und gemeinsam mit den übrigen Bauelementen
der Leiterplatte verlötet werden. Diese bekannten Kontaktstif
te werden jedoch nur dort angewandt, wo als Gegenkontaktelement
eine den Kontaktstift klemmend aufnehmende Metallsteckbuchse
vorhanden ist.
Es ist auch bereits bekannt (US-PS 30 14 140), die Lackdrahtenden
der Spule eines Spaltpolmotors mit einzelnen Kontaktstiften dadurch
kontaktierend zu verbinden, daß jeweils ein mit einem Gewinde
versehener Kontaktstiftabschnitt zusammen mit einem Lackdrahtab
schnitt in eine Bohrung einer Isolierstoffhülse eingepreßt wird.
Dabei graben sich die scharfkantigen Gewindegänge bis zur
kontaktierenden Berührung mit dem Draht in den Lackmantel
ein. Mittels aufsteckbaren Klemmschuhen werden an die Kontaktstifte
Anschlußlitzen angeschlossen.
Abgesehen davon, daß diese Art der Herstellung einer kontaktie
renden Verbindung nur für relativ dicke Lackdrähte geeignet
ist, ist die Gefahr, daß das Drahtende beim Eintreten des Kontakt
stiftes in die Bohrung abreißt, sehr groß, weil dabei auch
das Drahtende in die Bohrung gezogen wird.
Bekannt ist bereits auch eine Klemmplatte zur Aufnahme der
Enden von auf eine Halterung aufgewickelten Wicklungen (DE-AS
26 17 156). Dabei weist die Klemmplatte im wesentlichen die
Form des Umfanges der Halterung auf, und zum Festlegen der
Klemmplatte an der Halterung vor dem Wickeln der Wicklung
ist eine Hilfs-Halteeinrichtung vorgesehen, die einen Ansatz
an der Klemmplatte umfaßt, der in eine Bohrung der Halterung
einpreßbar ist. Die Klemmplatte ist mit mehreren Sacklöchern
versehen, in welche U-förmige Klemmen selbsthaltend eingesetzt
sind. Diese Klemmen weisen in ihren sich gegenüberliegenden
Wänden jeweils trichterförmige Schlitze auf, in welche die zu
kontaktierenden Wicklungsdrahtenden beim Einsetzen der Klemmen
in die Sacklöcher eingeführt werden. Diese Klemmen dienen
zusätzlich zur Aufnahme von Anschlußdrähten, deren Enden
bereits vor dem Einführen in die Klemmen vom Isoliermantel
befreit sind.
Bei einem anderen bekannten Elektromotor (US-PS 39 84 712)
sind die Anschlußdrähte am einen Ende mit einem Anschlußstecker
versehen und mit ihren anderen Ende an den Enden von Leiterbah
nen eines flachen Isolierstoffringes angelötet, wobei der Isolierstoff
ring mit mehreren Verbindungselementen versehen ist, die leitend
mit den Leiterbahnen verbunden sind und die jeweils die eine
Hälfte von druckknopfartigen Kupplungselementen darstellen,
deren Gegenstücke in entsprechender Anordnung in der Stirnwand
eines U-förmig profilierten Ringkörpers, der die Wicklungsköpfe
der Statorspulen umschließt, befestigt sind. Diese kugelkopfartigen
Gegenstücke bestehen aus hohlen Blechteilen, in welche die
zuvor abisolierten Wicklungsdrahtenden eingeführt und durch
einen besonderen Arbeitsgang, nämlich durch das Anbringen
von Sicken kontaktierend befestigt werden.
Es ist zwar bei dieser Vorrichtung auch der Vorteil gegeben,
daß beim Aufsetzen des mit den Anschlußdrähten und den Leiter
bahnen versehenen Isolierstoffringes auf den Isolierstoffkörper
des Stators durch die druckknopfartigen, metallenen Kupplungs
elemente der elektrische Kontakt zwischen den Anschlußdrähten
und den Spulenwicklungen hergestellt wird. Fertigungstechnisch
ist dies jedoch deshalb noch nachteilig, weil zur Herstellung
der kontaktierenden Verbindung zwischen den Wicklungsdrahtenden
und den Kupplungselementen, an denen sie unmittelbar befestigt
sind, ein besonderer Arbeitsgang notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung
der Leiterplatte eines gattungsgemäßen Motors und die Herstellung
der elektrischen Verbindungen zwischen den Spulenlackdrähten
einerseits und den Leiterbahnen andererseits serienfertigungsgerecht
zu vereinfachen insbesondere derart, daß diese beiden Maßnahmen
in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden können,
wobei zugleich die Gefahr des Abreißens oder Abscherens der
zu kontaktierenden Spulenlackdrähte zu vermeiden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in
einer mit elektronischen Steuerelementen bestückten und auf
dem Isolierstoffkörper befestigten Leiterplatte mehrere zylindrische
und mit glatten Mantelflächen versehene Kontaktstifte kontaktierend
befestigt sind und daß der Isolierstoffkörper in mehreren Bohrungen
achsparallele, jeweils zur Aufnahme eines der Kontaktstifte
dienende Steckkontakthülsen aus Metall aufweist, deren Innenflächen
sich in Einsteckrichtung schwach konisch verjüngen und/oder
mit im wesentlichen quer zur Achsrichtung verlaufenden, rippenarti
gen Erhebungen versehen sind.
Der Hauptvorteil, der dadurch erzielt wird, ist darin zu sehen,
daß die elektrische Kontaktierung zwischen den Spulendrähten
und den Leiterbahnen der Leiterplatte und die mechanische
Befestigung der Leiterplatte auf dem Isolierstoffkörper im selben
Arbeitsgang erfolgen und daß die Abreiß- oder Abschergefahr
dadurch gebannt ist, daß entweder gar keine scharfkantigen
Teile mit dem Draht in Berührung kommen oder daß die Erhebungen
an dem Teil angeordnet sind, der sich relativ zum eingelegten
Draht nicht bewegt.
Die Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 2 oder 3
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn dickere Lackdrähte
zu kontaktieren sind.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 erleichtert
nicht nur das Einführen des oder der anzuschließenden Lackdraht
enden und der Kontaktstifte in die Steckkontakthülsen, sondern
es wird dadurch auch vermieden, daß der Lackdraht beim Ein
dringen des Kontaktstiftes in die Steckkontakthülse über eine
scharfe Kante gezogen und möglicherweise beschädigt werden
kann.
Die Verwendung von Steckkontakthülsen gemäß Anspruch 5 hat
den Vorteil, daß eine höhere Radialelastizität erzielt werden
kann, durch welche die Kontaktierung sehr dünner Lackdrähte
sicherer wird und durch welche auch Lackdrähte mit größeren
Dickenunterschieden kontaktiert werden können. Dabei ist es
ohne weiteres möglich, die Schlitzung über die gesamte Länge
der Steckkontakthülse vorzusehen.
Eine sehr einfache, in ihrer Bewegung dem Vorgang des Einsteckens
der Kontaktstifte in die Steckkontakthülsen entsprechende Verbindung
läßt sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 6 realisieren.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 gewährlei
stet ihre vorteilhafte Anwendung insbesondere bei der Fertigung
von kollektorlosen elektronisch angesteuerten Gleichstrommotoren,
bei denen es bisher erforderlich war, vier Wicklungsdrahtenden
durch Löten mit unterschiedlichen Leiterbahnen einer gedruckten
Leiterplatte zu verbinden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 in Verbindung mit
der Ausgestaltung nach Anspruch 5 und 7 wird das maschinelle
Einlegen der Wicklungsenden in die Steckkontakthülsen erleichtert
bzw. ermöglicht.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Stator eines kollektorlosen Gleichstrommotors in
Seitenansicht mit Leiterplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1 ohne Leiterplatte;
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Draufsicht eines Polschenkels
des Stators der Fig. 1 und 2;
Fig. 6 eine geschlitzte Steckkontakthülse aus Metall nach der
Schnittlinie VI-VI aus Fig. 7.
Fig. 7 die Steckkontakthülse der Fig. 6 in axialer Draufsicht.
Fig. 8 eine andere geschlitzte Steckkontakthülse aus Metall
in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 9 einen vergrößerten Längsschnitt der in Fig. 8 dargestellten
Kontakthülse.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht
dargestellten Stator 1 eines Gleichstrommotors sind auf beiden
Stirnseiten 2 und 3 eines Blechpaketes 4 Isolier-Deckscheiben
5 und 6 aus Kunststoff angeordnet, die nicht nur den ringförmigen
Innenteil 7, sondern auch die Radialstege 8 und den größten
Teil der segmentförmigen Polschuhe 9 bedecken. Auf die Radialstege
8 sind jeweils Doppelspulen 10 aufgewickelt, deren vier Lack
drahtenden 11, 12, 13 und 14 mit unterschiedlichen Leiterbahnen
einer gedruckten Leiterplatte 15 zu verbinden sind. Diese Leiter
platte 15 ist mittels Rastklinken 16 gabelförmig geschlitzter
Haltefinger 17 bzw. 17/1 der oberen Isolier-Deckscheibe 5 in
einem gewissen Abstand vom Blechpaket 4 parallel dazu verlaufend
befestigt.
Die geschlitzten Enden der Haltefinger 17 und 17/1 ragen dabei
in Schlitzöffnungen 18 der Halteplatte 15 (siehe Fig. 4 bis
6). Die Haltefinger 17 und 17/1 sind jeweils symmetrisch zu
den Mittelachsen 19 und 20 der Radialstege 8 an den die Pol
schuhe 9 teilweise bedeckenden, ebenfalls segmentartig ausgebil
deten Teilabschnitten 21 der oberen Isolier-Deckscheibe 5 einstückig,
sich in axialer Richtung erstreckend angeformt. Während die
beiden Haltefinger 17/1 lediglich zur Befestigung der Leiterplat
te 15 vorgesehen sind, weisen die Haltefinger 17, wie es am
besten aus den Fig. 2, 4 und 7 ersichtlich ist, zu beiden Seiten
in symmetrischer Anordnung zu den Mittelachsen 19 und 20
jeweils zwei einstückig angeformte Seitenteile 23 mit je einer
parallel zur Achse der Bohrung 22 des Blechpaketes 4 verlaufenden
Bohrungen 24 auf, in deren oberem erweiterten Abschnitt 25
jeweils geschlitzte Steckkontakthülsen 27 oder 27/1 aus Metall
in der in Fig. 6 und 7 bzw. in Fig. 8 und 9 jeweils als Einzelteil
dargestellten Form eingesetzt sind. Diese Steckkontakthülsen
27 und 27/1 sowie die Bohrungen 24 sind an ihrem oberen Enden
trichterartig oder trompetenartig erweitert. Während die Steckkon
takthülsen 27/1 auf ihrer inneren Mantelfläche 27 mit mehreren
Ringrippen 28′ versehen, die jeweils zwei Kanten 28/1 aufweisen,
welche den Lackmantel des Lackdrahtes bei radialem Preßdruck
schneidend durchdringen können, ist die Steckkontakthülse 27
mit mehreren weniger scharfen, ringförmigen Sicken 28 versehen,
welche radial von außen nach innen getrieben sind. In den
Fig. 8 und 9 sind jeweils drei solcher relativ scharfkantiger
Ringrippen 28′ dargestellt. Die Steckkontakthülse 27 hingegen
weist fünf ringförmige Sicken 28 auf. Die Kontakthülsen 27
und 27/1 sind jeweils aus gerolltem Blech hergestellt und mit
einem sich in axialer Richtung über die gesamte Länge erstrecken
den Schlitz 29 versehen, der eine radiale Elastizität bewirkt.
Ebenso wie die Steckkontakthülsen 27 und 27/1 sind auch die
Seitenteile 23 mit durchgehenden Axialschlitzen 26 versehen
(Fig. 5), um auch eine gewisse radiale Elastizität der Bohrungs
wand zu erzielen und um die Lackdrahtenden 11 bis 14 maschinell
leichter in die Steckkontakthülsen 27 bzw. 27/1 einlegen zu
können.
Zum Einstecken in diese Steckkontakthülsen 27 oder 27/1 sind
in der Leiterplatte 15 zylindrische, mit abgerundeten, konischen
Spitzen und glatten Mantelflächen versehene Kontaktstifte 30
befestigt. Diese Kontaktstifte 30 weisen jeweils in ihrer Längsmitte
einen Anschlagbund 31 auf, bis zu dem sie von der Unterseite
in die Leiterplatte 15 eingeschossen sind. Auf der Oberseite
der Leiterplatte 15 sind die Kontaktstifte 30 jeweils mit einer
Leiterbahn verlötet. Um die losen Lackdrahtenden 11, 12, 13
und 14 in den Steckkontakthülsen 27 oder 27/1 der Bohrungen
24 zu befestigen und zugleich eine elektrisch leitende Verbin
dung zu den Kontaktstiften 30 herzustellen, werden die Lackdraht
enden jeweils einzeln in eine der Steckkontakthülsen 27 oder
27/1 in der in Fig. 4 dargestellten Weise von oben oder von
unten eingeführt, und anschließend werden die Kontaktstifte
30 beim Aufsetzen der Leiterplatte 15 auf die Haltefinger 17
und 17/1 in die Steckkontakthülsen 27 eingeschoben. Dabei ist
der Innendurchmesser der Steckkontakthülsen 27 und 27/1 so
auf den Außendurchmesser der Kontaktstifte 30 abgestimmt,
daß eine radiale Klemmwirkung oder Pressung entsteht, durch
welche die Lackdrahtenden 11 bis 14 gegen die relativ scharfen
Kanten 28/1 der Ringrippen 28 gepreßt werden, welche dann
die Lackdrahtschicht durchstoßen und eine leitende Verbindung
zum Metalldraht herstellen. Das etwa gleiche Ergebnis tritt
auch beim Eintreiben eines Kontaktstiftes 30 in eine Steckkontakt
hülse 27 ein, mit dem Unterschied allerdings, daß die ringförmigen
Sicken 28 den Lackmantel des Drahtes weniger schneidend als
vielmehr quetschend durchdringen um den Draht zu kontaktieren,
weil sie stumpfer sind.
Dadurch daß die oberen Enden der Steckkontakthülsen 27 bzw.
27/1 trompetenartig aufgeweitet sind, können die Lackdrahtenden,
wenn sie von oben mit einer losen Schleife in die Kontakthülsen
27 eingeführt sind, beim Eindringen der Kontaktstifte 30 ohne
weiteres eine Axialbewegung ausführen, ohne daß dabei die
Gefahr besteht, daß sie an den Rändern der Steckkontakthülsen
27 beschädigt werden.
Da die zusammen mit den Steckkontakthülsen 27 bzw. 27/1 verwende
ten Kontaktstifte 30 eine glatte zylindrische Mantelfläche und
konisch gerundete Spitzen aufweisen, die kantenlos in die zylin
drische Mantelfläche übergehen, sind an den Kontaktstiften
30 selbst keine scharfen Kanten vorhanden, die im Zusammenwirken
mit den Kanten 28/1 der Ringrippen 28′ oder den Sicken 28
eine Scherwirkung ausüben und den Lackdraht beim Eindringen
in die Steckkontakthülse 27 oder 27/1 abschneiden könnten.
Während sich die Steckkontakthülsen 27 mit ihren aus Sicken
28 bestehenden Erhebungen sowohl für dünne als auch für relativ
dicke Lackdrähte eignen, sind die Steckkontakthülsen 27/1 mit
den relativ scharfkantigen Ringrippen 28′ bei der Kontaktierung
extrem dünner Lackdrähte vorteilhafter.
Es ist auch möglich , ungeschlitzte, d.h. ringsum geschlossene
Steckkontakthülsen mit glatten Innenflächen zusammen mit ebenfalls
glatten Kontaktstiften 30 zur Kontaktierung mit Lackdrähten
zu verwenden, wenn die Durchmessertoleranzen exakt auf die
Drahtstärke abgestimmt sind und eine erhöhter Einpreßkraft
in Kauf genommen wird. dabei ist es von Vorteil, wenn die
glatten Innenflächen sich in Einsteckrichtung geringfügig konisch
verjüngen und z.B. einsteckseitig um die Drahtdicke weiter
sind als am Ende der Einstecklänge.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung elektrisch leitender Verbindungen
zwischen den Lackdrähten einer oder mehrerer Statorspulen
eines Elektromotors, insbesondere eines kollektorlosen Gleichstrom
motors, und elektrischen Leitern mittels Kontaktstiften, die
jeweils einzeln gemeinsam mit jeweils einem oder mehreren
der zu kontaktierenden Lackdrähte unter Erzeugung einer
radialen Pressung, durch welche der Lackmantel des Lack
drahtes stellenweise kontaktierend durchdrungen oder besei
tigt wird, in axialer Richtung in einen Hohlraum eines Iso
lierstoffkörpers eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer mit elektronischen Steuerelementen bestückten
und auf dem Isolierstoffkörper (5) befestigten Leiterplatte
(15) mehrere zylindrische und mit glatten Mantelflächen
versehene Kontaktstifte (30) kontaktierend befestigt sind
und daß der Isolierstoffkörper (5) in mehreren Bohrungen
(24) achsparallele, jeweils zur Aufnahme eines der Kontaktstifte
(30) dienende Steckkontakthülsen (27, 27/1) aus Metall aufweist,
deren Innenflächen sich in Einsteckrichtung schwach konisch
verjüngen und/oder mit im wesentlichen quer zur Achsrichtung
verlaufenden, rippenartigen Erhebungen (28, 28′) versehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhebungen aus kantigen Rippen (28′) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhebungen aus von außen nach innen geprägen Sicken
(28) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckkontakthülse (27, 27/1) einsteckseitig trompetenartig
oder konisch erweitert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckkontakthülsen (27, 27/1)von der Einsteck
seite her in axialer Richtung über wenigstens zwei Drittel
ihrer Länge geschlitzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatte (15) durch Rastmittel, insbesondere durch
rastende Sperrklinken (16), bei gleichzeitigem Einführen
der Kontaktstifte (30) in die Steckkontakthülsen (27, 27/1)
auf dem Isolierstoffkörper (5) befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (24) mit den Steckkontakthülsen (27, 27/1)
in Seitenteilen (23) sich axial erstreckender Haltefinger
(17) einer stirnseitig auf dem Blechpaket (4) des Stators
angeordneten Isolier-Deckscheibe (5) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die mit geschlitzten Steckkontakthülsen versehenen
Bohrungen der Seitenteile in axialer Richtung durchgehend
geschlitzt sind.
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