DE1613107A1 - Verfahren zum Umordnen und Binden elektrischer Spulen - Google Patents
Verfahren zum Umordnen und Binden elektrischer SpulenInfo
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Description
Anmelder: General Electric Company, Schenectady, New York, USA
Verfahren zum Umordnen und Binden elektrischer'Spulen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Umordnen und Binden
elektrischer Spulen von Induktionseinrichtungen, Insbesondere zur
Verschiebung von elektrischen Spulen, die von mehreren Iieiterwindungen
mit in Hüten eines Magentkerns gelagerten Teilen gebildet
werden, von einer Anordnung in eine andere und zum Binden
der Spulenwindungen, um die Windungen in der anderen Anordnung festzuhalten, .
Während der Herstellung von elektrischen Induktionseinrichtungen müssen im allgemeinen mehrere Spulen, die jeweils aus
mehreren Leiterdrahtwindungen bestehen, in spulenaufnehmenden
Nuten eines Magnetkerns angeordnet und dann zusammen- und in eine
bestimmte lage zurückgedrückt werden* Z.B. wird bei bestimmten Statoren, die bei Elektromotoren mit einer Leistungsaufnahme von
weniger als 1 PS verwendet werden, eine erste Gesamtheit von Spulen in die Statornuten eingeführt, zusammen- und zurückgedrückt,
sowohl in deft Nuten als auch an den EndWindungen^ die aus den End*·
flächen des Kerns vorspringen, um die Aufnahme einer zweiten Ge
samtheit von. Spulen durch den Kern vorzubereiten» Beispielsweise
haben Zwelpisastn- ©beng© wi® EinpJbBS^a-Asyiiohroniaoto^^ iw allge-
tteinea einen Statöa»kernf άδ3ρ zwei getrennte und versoiiiedene
Spiiltiigeeamtheiten ode^r Wißfungen trägt« Bei der Herstellung der-
artiger Statoren mit zwei Sätzen von Wicklungen wie verteilter Haupt- und Hilfswicklung, wird die Hauptwicklung normalerweise
in die Nuten eingelegt, zusammengedrückt und von der Bohrung weg zum Boden der Nuten an einem Arbeitsplatz gedrückt, um für die
Hilfswicklung Platz zu machen. Bis jetzt war es üblich, den Kern mit der Hauptwicklung zu einem zweiten Arbeitsplatz zu transpor-
- tieren, wo die Spulen der Hauptwicklung einem mechanischen Druck
ausgesetzt wurden, um die notwendige Spulenverschiebung vorzunehmen.
Der Kern wurde dann zu einem dritten Arbeitsplatz transportiert, um die Hilfswicklung in den Nuten anzuordnen.
Kürzlich vorgenommene Verbesserungen ermöglichen nun, daß die Spulenanordnung elektrisch und nicht einfach mechanisch vorgenommen
wird.
Damit die Spulenverschiebung elektrisch an dem Arbeitsplatz
für die mechanische Verschiebung vorgenommen werden kann, ist es
wünschenswert, daß die erste Spuleiigesamtheit fest in der gewünschten
zusammen- und zurückgedrückten Lage gehalten wird, so daß die einzelnen Windungen befriedigend in der gewünschten Anordnung bleiben,
selbst wenn der Kern und seine Wicklung nachher nicht saoh-}
gemäß behandelt werden. Eine nicht sachgemäße Behandlung kann z.B.
auftreten, wenn der Kern zu dem Arbeitsplatz transportiert wird, wo die zweite Wicklung angeordnet wird, oder wenn der Kern durch
einen Arbeiter vorbereitet wird, um zusätzliche Windungen anzubringen. Es ist insbesondere wünschenswert, daß das Verfahren zum
Festhalten der einzelnen Windungen der ersten Spulengesamtheit
wirtschaftlich und für die Massenproduktion von Motorstatoren
und anderen elektromagnetischen Einrichtungen geeignet ist, ohne
daß größere Änderungen der bereits verwendeten Produktioneeinrioiitungen notwendig werden.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Änderung der Anordnung von auegewählten Leiterwindangeteilen von mindestens einer
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elektrischen Spule, die aus mehreren Leiterwindungen besteht, und
zum Binden der Windungsteile angegeben, sobald die; Teile in die
gewünschte Anordnung verschoben worden sind. Insbesondere wirkt
auf die ausgewählten Spulenwindüngsteile mit eineranfänglich ungeordneten
Anordnung in einer genuteten Einheit wie einem Magnetkern und in Kontakt mit einem ungehärteten Bindemittel mindestens
ein elektrischer Spannungsstoß ein, der in den Leiterwindungen selbst
erzeugt wird, und zwar direkt oder durch Induktion in den Windungen. Dieser Spannungsstoß erzeugt seinerseits elektromagnetische Kräfte,
die auf die Spulenwindungen einwirken und die Anordnung der ausgewählten
Wandungsteile in die gewünschte .Gestalt abändern.. Das Bindemitte"!,
kann bei der Durchführung des Verfahrens- auf den ungeformten
Spulen aufgetragen werden, nachdem die Spulenseitenteile in geeigneten Hüten "der aufnehmenden Einheit angeordnet worden sind, oder wahlweise
kann das Bindemittel die lorm eines selbstbindenden Überzugs haben, der die einzelnen Windungen bedeckt und auf dem Leiterwerkstoff
zu irgendeinem Zeitpunkt aufgetragen worden ist, bevor die Windungen in den Nuten angeordnet worden sind.
Nachdem die gewünschte Anordnung erreicht worden ist, gewährleistet
das Bindemittel die Sicherung der Windungsteile in der ge-
wünschten Lage" gegenüber dem Kern, so daß sie diese Lage nicht verlassen,
selbst wenn sie einer ungewöhnlichen mechanischen Spannung
- ; oder
ausgesetzt werden, wie sie "bei nicht sachgemäßer Behandlung/dergleichen auftreten kann,, Außerdem kann das Verfahren gemäß der Erfindung
wirksam in den bereits vorhandenen Produktionseinrichtungen
bei minimaler Änderung der Einrichtung, die mit nur geringen Kosten
verbunden ist, eingesetzt werden.
Die Erfindung soll anhand der. Zeichnung' näher erläutert werden,,
Es zeigen: . "
!"ig. 1 eine mögliche Durchführung des "Verfahrens, bei dein ein
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ungehärtetes anhaftendes Bindemittel auf ungeformten elektrischen Spulen aufgetragen wird, die in einem Magnetkern liegen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Pig. I durchgeführten Verfahrens;
Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise sehematisch, das Zurückdrücken
der Spulen aus der ungeformten in die gewünschte Endlage;
Pig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Kern und die
geformten Spulen, die durch ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens
gemäß der Erfindung hergestellt worden sindj
Fig. 5 einen vergrößerten Teilsehnitt durch eine der spulenaufnehmenden
Kernnuten und der darin angeordneten Spulenseiten; und
Figo 6 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine einzelne
Leiterwindung in einer Spule, aus der ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ersichtlich ist.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im Zusammenhang mit elektrischen Spulen erläutert, die eine Hauptfeldwicklung
eines Stators einer dynamoelektrischen Maschine bilden«, Der Statorkern 11 besteht aus einer vorbestimmten Anzahl von über™
einandergeschichteten oder fluchtenden Magnetlamellen, die in der
abgebildeten ¥eise aus einem relativ dünnen Magnetblech ausgestanzt ' sind, z.B. aus Elektrostahl oder -eisen. Die Lamellen werden zweckmäßigerweise
im übereinandergeschichteten Zustand durch Keile 12 festgehalten, die reibungsschlüssig in komplementären, auf dem Umfang
verteilten Kerben 13 aufgenommen sind, die axial entlang des Lamellenpakets verlaufen.Die Lamellen sind in der übliohen Weise ausge-•
richtet, um einen äußeren Jochabschnitt 14 und auf dem Umfang verteilte
Zahnabschnitt 16 (insgesamt 36) zu bilden, die radial nach
innen von dem Jochabschnitt vorspringen, um eine entsprechende Anzahl
von am Ende offenen spulenaufnehmenden Hüten 17 dazwischen zu begrenzen.
Die Zahnabschnitte enden jeweils in einer vergrößerten
Lippe, die zusammen eine zentrale öffnung oder eine rotoraufnehmende
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Bohrung 19 bilden..
Gemäß den Figo 1 und 2 trägt der Statorkern des Ausführungsbeispiels eine ungeformte Häuptfeldwicklung, die verteilt gewickelt
ist und vier identische Spulengruppen 21 - 24 hat, wobei jede Gruppe aus drei konzentrischen, "in Serie geschalteten Spulen
26 - 28 besteht, die in üblicher Weise auf dem ^-em angeordnet
sind, um benachbarte Pole mit wechselnder momentaner Polarität
zu bilden. Jede Spule besteht ihrerseits aus einer vorbestimmten
Anzahl von Drahtleiterwindungen, z.B. aus Aluminium, Kupfer und dergleichen, die einen üblichen relativ dünnen kontinuierlichen
Überzug aus einem elektrischen Isolierstoff oder Lack haben, der
an den einzelnen Windungen anhaftet.[Ungeformte Spulen 26 - 28
haben vor der Durchführung eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung Paare von Seitenteilen, die in ausgewählten Paaren von
Nuten aufgenommen sind, wobei die Bndwindungsteile die Paare von
Seitenteilen axial hinter den entsprechenden Endflächen des Kerns in üblicher Weise verbinden. Die Spulen können elektrisch vom
Kern in irgendeiner zweckmäßigen Weise isoliert sein, Z0B. durch
eine übliche im allgemeinen U-förmige Nutauskleidung 29, die aus
einem -elektrischen Grundisolierstoff wie einer Polyäthylen-Terphthalaii-.
Folie besteht, die in jeder zu der Nutwand am nächsten gelegenen ■
Nut vorhanden ist. Das Wickeln und Einsetzen zum Anordnen der ungef
ormten Spulen auf dem Kern, in der in den Fige 1 und 2 gezeigten
Weise kann in üblicher Weise vorgenommen werden»
Zu diesem Zeitpunkt der Statorherstellung besteht zumindest
teilweise wegjen der Windungsverteilung der Spulen die Gefahr, daßdie
radial inneren Spulenwindungen in; Aoheenrichtung des Kerne gedrückt werden, wobei die βinseineη Windungen etwas lockerer in der
ungeformten öder Anfangslage relativ zu der Kernlage A verteilt
iind, was am besten aus den Fig, 2 und 3 ersichtlich ist·
Bei der Diirolifülirung eines Ausftihrungelieispiets
, Erfindung wird auf dem Statorkern und den Spulen des Ausführungsbeispiels ein klebendes Bindemittel 31 wie eine lösung von wärmehärtbarem
Harz oder einem anderen geeigneten Klebstoff niedergeschlagen oder in anderer ¥eise in ungehärtetem Zustand auf den
ungeformten Spulen vor ihrer Umordnung aus der Anordnung der Fig. 1 und 2 in die endgültige Anordnung der Pig. 3, 4 und 5
aufgetragen. Das ungehärtete Bindemittel kann in irgendeiner zweckmäßigen Weise aufgetragen werden, zoB. durch Düsen 32 in
den Figo 1 und 2 und durch eine drehbare Halterung 33, die die
freiliegenden Spulenteile an den Düsen vorbeibewegt.
Wegen der relativ losen Windungsverteilung zumindest in den
Endwindungsteilen dringt das Bindemittel 31 in die Umgebung der Spulen ein und überzieht die Windungen über dem Lack. Wenn der
Kern einen relativ niedrigen Nutraum und relativ unkompakte Seitenwindungsteile hat, wandert das Bindemittel entlang den einzelnen
Windungen von den Endwindungsteilen aus und überzieht die Teile
der Windungen, die in den Nuten enthalten sind. Palis die Seitenwindungsteile bereits etwas zusammengedrückt worden sind, was von
dem Nutraum und der bereits erfolgten Zusammendrückung abhängt,
tritt das Bindemittel in die Zwischenräume zwischen den Windungen
infolge seines eigenen Gewichts, Kapillarwirkung und dergleichen ein und füllt diese aus. Es ist ersichtlich, daß in jedem Pail
weder die genaue Zufuhr des Bindemittels 31 noch die genaue Lage des Kerns während der Zufuhr bei der Durchführung des Verfahrens !
gemäß der Erfindung wichtig sind, so daß das Verfahren auch anders
durchgeführt werden kann, z.B. durch Eintauchen zumindest der Endwindungsteile in einen geeigenten am Ende offenen Behälter für
das Bindemittel 31.
Ie soll nun die für das Aüsführungsbeispiel der Pig. I und 2
zum Auftragen des Bindemittels verwendete Vorrichtung beschrieben
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werden, die die drehbare Halterung 33 mit einer horizontalen Bodenplatte
34 ist, auf der ein zentraler nochkants teilender Zylinder 35
ruht, der eine Anzahl von auf dem Umfang verteilter, vorspringender
Flächen 36 hat, die in die Bohrung des Statorkerns in der Iahe der
Zahnenden an getrennten Stellen passen«, Jede vorspringende Fläche
hat einen vertikalen Vorsprung 37 oder Keil zur Einführung in einen
Muteingang, um aufder Halterung mit vertikalen Streben 38 auf der
Platte 34 eine Sicherung vorzunehmen,.so daß der Kern im Abstand
oberhalb der Platte gehalten wird, wodurch die entsprechenden
Spulenendwindungen den Düsen 32 ausgesetzt sind. Die Halterung kann
langsam an den Düsen durch ein Getriebe 41 oder dergleichen (Fig.2)
gedreht werden, bis die gewünschte Bindemittelmenge auf den End- *
windungsteilen aufgetragen worden ist» Überschüssiges Bindemittel kann durch die vertikalen Zwischenräume 39 zwischen den vorspringenden
Flächen 36 entfernt werden. .
Wenn das Bindemittel 31 im ungehärteten Zustand die Leiterwindungen
überzieht und die Spulenmasse durchdringt, werden die Spulen von der Kernachse in die gewünschte Anordnung zurückgedrückt,
wie sie in Vollinie in den Fig. 3 - 5 abgebildet ist, ohne daß
die Außenflächen der Spulen und der Endwindungsteile einer mechanischen
Kraft ausgesetä sind. Dieses Zurückdrücken wird. erreicht, indem .die
Spulen, die das Bindemittel tragen, mindestens einem Spannungsstoß von ausreichender Große in den elektrischen Spulen ausgesetzt werden,
um elektromagnetische Kräfte zu erzeugen, die auf die Spulen einwirken
und die Spulenteile von der Kernachse zurückdrücken, wobei
sowohl die Seitenteile in den Nuten als auch die Endwindungsteile
zurückgedrückt werden. Der Spannungsstoß ist jedoch nicht so stark,
daß der Spulenlaek beeinträchtigt wird.
Bei der Durchführung dieses Verfahrensschritts für das abgebildete
Ausführungsbeispiel wird der Kern von der Halterung 33 zu -
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einer zweiten Halterung 40 (Fig. 3) transportiert. Ein Zylinder 42
aus einem elektrisch, leitenden, unmagnetischen Werkstoff wie Kupfer,
Aluminium oder dergleichen ist an einem Ende auf einer Bodenplatte
43 montiert, die auf ihrem Umfang verteilte vertikale Streben 44
hat, die an der unteren Endfläche des Kerns angreifen, um die
Spulen im Abstand von der Platte 43 zu tragen. Im zusammengebauten
Zustand paßt der Zylinder 42 in die Bohrung des Kerns und erstreckt sich über die axialen Abmessungen der Spulenendwindungsteile hinaus.
Eine geeignete elektrische Isolierung 46 bedeckt die Außenfläche des Zylinders, um die innersten Windungen der Spulen elektrisch zu
isolieren, die von dem leitenden Zylinder zu der Kernachse gedruckt
werden. Drahtenden 47 und 46 der von dem Kern getragenen Wicklung
sind elektrisch an Anschlüssen 49 einer geeigneten elektrischen
Speisequelle 50 für den Spannungsstoß angeschlossen. .
Um den Spannungsstoß den Spulen zuzuführen, ist beispielsweise ein Schalter 51 im Kreis der Speise quelle vorhanden, um die Quelle
zu betätigen, die ihrerseits durch einen Schalter 52 angeschlossen ist. Das Schließen des Schalters betätigt eine Schaltung zur Aufladung
einer Kondensatorbank der Quelle 50 auf einen vorbestimmten Spannungswert, der durch einen veränderlichen Regeltransformator
Ψ (nicht abgebildet) geregelt wird. Danach wird die Kondensatorbank
entladen und ein elektrischer Spannungsstoß, der durch den Spannungswert der Kondensatorbank bestimmt ist, wird direkt den Spulen
parallel zu den Ausgangsanschlüssen 49 zugeführt.
Der durch den Spannungsstoß bedingte Stromstoß in den Wicklungen
erzeugt eine Wechselwirkung von entgegengesetzten Magnetfeldern mit dem Zylinder 43, so daß Kräfte erzeugt werden, die auf die
Windungen einwirken, um die Spulen aus der gestrichelten Anordnung
in die ausgezogene Anordnung in Pig. 3 umzuordnen. Diese Kräfte bewegen die einzelnen Windungen zu einem kompakten Bündel weg
von der Kernachse und dem Zylinder 42. Selbst wenn benachbarte
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Windungen anfangs getrennt waren und das Bindemittel 51 die
Windungen bedeckte (Lage A), wird das Bindemittel in eine homogene Masse während des Zurückdrückens verschmolzene Gemäß
den J1Ig. 4 und 5 werden die Leiterwindungen sowohl in den Endwindungsals
auch in den Seitenwindungsteilen zu einem kompakten
Bündel zusammengepreßt, wobei das Bindemittel 31 jeden Zwischenraum
ausfüllt, der zwischen benachbarten Windungen vorhanden
sein könnte. Ferner sind die Spulenteile: an den Endwindungen
in der gewünschten Lage B, radial und axial zu den Endflächen und von der Bohrung weg gerichtet, so daß ein genügender Zwischenraum
für die Aufnahme der Endwindungen einer anderen Wick- ^
lung übrigbleibt, die anschließend auf dem Kern angebracht werden
soll«, In-den Nuten (Fig. 5) werden die Spulenseitenteile gegen
die Bodenwände der Nuten gedrückt, so daß die Nuten weitere Windungen einer anderen Wicklung aufnehmen können.
Danach wird das Bindemittel zwischen benachbarten Windungen durch Wärmezufuhr ausgehärtet, falls das Bindemittel wärmehärtbar
ist, während die Spillen in der Lage B bleiben, so daß das Bindemittel
im wesentlichen ein Körper 31a wird, in dem die Spulenwindungen fest eingebettet sind. Für manche Anwendungen von wärmehärtbarem
Bindemittel und Draht mit relativ hohem Widerstand kann
eine ausreichende Wärme in den Windungen während des Zurückdrückens
erzeugt werden, so daß für die Durchführungdes gewünschten Aushärtens
keine weitere Wärmezufuhr erforderlieh ist*
Das folgende Beispiel soll erläutern, wie das eben beschriebene
Verfahren tatsächlich in der Praxis durchgeführt worden ist.
Der Kern war ähnlich dem abgebildeten mit einer Nennlänge des
Pakets von 2,86 cm (1 l/8 Zoll), einem Außendurchmesser von 14,0 cm
(5»5 Zoll) und mit einem Boiarungsdurchmesser von 7*95 cm (3,125 Zoll).
Die Hauptwicklung hatte vier Pole aus jeweils drei Spulen mit 32,
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42 und 48 Windungen (von innen nach außen) aus Kupferdraht mit
einem'Durchmesser von 0,0764 cm (0,0302 Zoll), der von einem
Polyvinyl-Formal-Harζ bedeckt war.
Das Bindemittel 31 war eine lösung von !üpon-Harz 872 · -75
mit 200 Teilen oder 150 Gramm Harzfeststoffen, neun Teilen
chemischer Aushärter U von Shell und einem Azetonlösungsmittel, so daß sich eine lösung mit 50 0Jo Feststoffen ergab. lachdeu die
Endwindungen leicht mit der lösung beschichtet worden waren, die in die Zwischenräume der Spulen in ihrem ungeformten Zustand eindrang
und die Windungen bedeckte, konnte das lösungsmittel verdampfen,
indem der Kern bei Raumtemperatur etwa 1,5 h stehengelassen wurde. Danach wurden die Spulen in der in Figo 3 abgebildeten
Weise aus der lage A in die Lage B durch Aufladung einer
Kondensatorbank mit einer Kapazität von 800 uF auf eine Spannung
von' 2400 V und plötzliche Entladung von etwa 2304 J in die Wicklungsspulen
umgeordnet. Das Bindemittel wurde dann zwölf Stunden lang bei Raumtemperatur ausgehärtet.' Das Bündel der einzetan
Windungen wurde in der lage B durch das ausgehärtete Bindemittel
31a gemäß den Fig. 3» 4 und 5 fest zusammengehalten.
Es ist also ersichtlich, daß die Erfindung sehr vorteilhaft
ist, um die Endwindungen und Seitenteile zusammenzudrücken und diese Teile durch ein billiges, aber dennoch wirksames Verfahren
zusammenzuhalten. Außerdem werden die Spulen in der gewünschten zusammengedrückten und zurückgedrückten Lage fest zusammengehalten
und setzen einer Bewegung gegen den Kern auch dann Widerstand
entgegen, wenn sie nicht sachgemäß behandelt werden» Es ist ferner keine andere Einrichtung erforderlich, um die Spulen
in der zurückgedrückten Lage festzuhalten, die ihre endgültige Lage auf dem Kern ist. Ferner ist das Verfahren wirtschaftlich
und kanilf^öfifiediiend bei der Massenherstellung von Statoren
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Λ Z iai3107
oder anderen elektromagnetischen -einrichtungen verweiidet werden,
ohne daß größere Änderungen der "bereits verwendeten lertigungseinrichtungen notwendig sind. '<
. >
Es ist ferner ersichtlich, daß die Erfindung Vorteilhaft heim
Zurückdrückeii und Binden von Windungen konzentrierter Wicklungen
(z.B. mit einer Spule pro Pol) für Statoren mit bereitszwei
Wicklungen und für andere elektromagnetische Einrichtungen als Statoren verwendet werden kann, wenn es wünschenswert ist, elektrische Spulen zurückzudrücken und zu binden.
In I1Ig. 6 ist eine Schnittansicht eines selbstbindenden/Drahts
abgebildet, der hei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
verwendet werden kann, um elektromagnetische Einrichtungen
für "bestimmte Zwecke zu erzeugen« Ein elektrischer Leiter 56 hat
einen Lacküberzug 57? d.er seinerseits von einem. Bindemittel 58 "bedeckt
ist, das auf den Lack aufgetragen wird, bevor der Leiter
an dem Kern angebracht wird. Das"Bindemittel 58 kann z.B. ausgehärtetes
thermoplastisches Epoxydharz wie ein Eponol-Harz mit
einem Molekulargewicht von etwa 80 - 200 000 sein. Beispielsweise
wird Polyvinylbutyral bei etwa 125 0C weich und bindet am besten
bei etwa 150 0O bei Einwirkung von nur geringem Druck.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens unter Yerwendung von ·
Polyvinylbutyral und des Stators des Ausführungsbeispiels wie
abgebildet v;:rd, nachdem die Windungen in den Kernnuten in der
la,"« . an,;:;ecT\.. vt worden sind, das Polyvinylbutyral vorzugsweise
erwürgt, i-is -..-α ;yaich genug ist, um das gewünschte Anhaften zu er-,--nbeu«
." ,y kann kurz vor der Erzeugung des Spannungsstoßes in den
Spulen in irgendeiner geeigneten Weis e vorgenommen werden, ,z.Bo
durch Anschluß der Spulen an eine Gleichstromquelle und Erregung
der Spulen, bis sie auf eine, (Üemperatur oberhalb 125 0C erwärmt
worden sind. Dann kann, wenn das Bindemittel im ungehärteten-
BA0 OBlQlNM.
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- LZ -
1 ß1^1Ω7
stand ist, ein Spannungsstoß wie bereits erwähnt in den Spulen
erzeugt werden, um die Spulen zurückzudrücken und die Windungen
miteinander zu binden. Wegen der Art der während des Zurückdrückens
der Spulen erzeugten Drücke, die durch den Spannungsstoß entstehen, kann durch hochohmige Drähte genügend Wärme und Druck während des
Zurückdrückens erzeugt werden, um das Bindemittel zu erweichen, das unter diesen Umständen die Windungen bei Temperaturen zwischen
110 und 130 0O bindet.
Das in Fig. 6 abgebildete Selbstbindemittel 58 kann wegen der elektromagnetischen Kräfte, die durch den Spannungsstoß in
den Spulen während des Zurückdrückens erzeugt werden, druckempfindlich
" sein. ZoB. kann das Bindemittel 58 aus einem Acrylnitril-Styreon-Butadien-G-uinmi
oder dergleichen anfänglich geformt werden, das~ ein Lösungsmittel wie Toluole hat, das in kleinen Membranen enthalten
ist und während des Auftragens dispergiert. Während des Zurückdrückens der Spulen werden wegen der durch den Spannungsstoß erzeugten
elektromagnetischen Kräfte die Membranen -zerdrückt, so daß
das lösungsmittel austritt und mit dem Bindemittel in Berührung kommt. Dadurch wird das Bindemittel anhaftend, und wenn die Windungen
durch den Spannungsstoß fest gegeneinander bewegt werden,
) bleiben die Windungen aneinander haften. Sobald das Lösungsmittel
verdampft ist, kehrt das Bindemittel 58 in seinen ursprünglichen nichtklebenden Zustand zurück, so daß das Bindemittel 58 zwischen
den Windungen in eine homogene Masse übergeführt wird, um die
Windungen fest in der Lage B des Ausführungsbeispiels zu halten.
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Claims (1)
- Unsere Akte: 1853Patentansprüche .Verfahren zum Binden eines ausgewählten Teils von mindestens einer elektrischem S^uIe. aus Leiterwindungen, wenn die Spule in ihrem ' ungeformten Zustand durch einen Magnetkern getragen ist und Bindemittel zumindest auf dem ausgewählten Teil der ungeformten Spule vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daßmindestens ein Spannungsstoß in.der ungeformten elektrischen Spule (26-28) erzeugt wird, daß das Bindemittel (31) den ausgewählten Teil der Spule in ihrem ungeformten Zustand berührt, daß die Anordnung (A) d.er Spule durch den in ihr erzeugten Spannungsstoß in eine gewünschte Anordnung (B) umgeordnet wird, und daß der ausgewählte Teil der Spule in der gewünschten Anordnung durch das Bindemittel gebunden wird (Pig. 3).2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (31) auf ausgewählten einzelnen Windungsteilen der ungeformten Spule (26 -■ 28) aufgetragen wird, wenn die Spule von dem Magnetkern (11) getragen wird, daß das Bindemittel ein ungehärteter, wärmeempfindlicher, anhaftender Isolierstoff ist, und daß das Binden durch Aushärten des Isolierstoffs vorgenommen wird (Fig. 1, 2).3v Verfahren nach Anspruch 2, dad u r ο h ge k e η η ζ e i c h - net , daß das ungehärtete Bindemittel zumindest teilweise durch die Wärme ausgehärtet wird, die in der Spule während des Spannungs- stoßes in den Spulenwindungen erzeugt wird.OQ9884/0A224. Verfahren nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dad u r c h gekenn ζ e i ohne t , daß das Bindemittel druckempfindlich ist, und daß hei der Änderung der Spulenanordnung der ausgewählte Spulenteil mit dem druckempfindlichen Bindemittel zusammengedrückt wird, so daß die Leiterwindungen das druckempfindliche Bindemittel aktivieren, um den ausgewählten Spulenteil zu binden.5· "Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel einen anhaftenden Isolierüberzug (58) auf den einzelnen Windungen der Spule in ihrem ungeformten Zustand "bildet, und daß das Binden durch Überziehen, Bedecken benachbarter Windungen und Anhaften aneinander vorgenommen wird (I1Ig0 6). .009884/04221sLeer seife*
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