DE1046170B - Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehuellten Ankern elektrischer Maschinen - Google Patents

Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehuellten Ankern elektrischer Maschinen

Info

Publication number
DE1046170B
DE1046170B DEK32322A DEK0032322A DE1046170B DE 1046170 B DE1046170 B DE 1046170B DE K32322 A DEK32322 A DE K32322A DE K0032322 A DEK0032322 A DE K0032322A DE 1046170 B DE1046170 B DE 1046170B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting line
encased
commutator
commutator connection
synthetic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK32322A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold William Powell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kango Electric Hammers Ltd
Original Assignee
Kango Electric Hammers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kango Electric Hammers Ltd filed Critical Kango Electric Hammers Ltd
Publication of DE1046170B publication Critical patent/DE1046170B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/04Connections between commutator segments and windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehüllten Ankern elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft Anker elektrischer Maschinen, bei denen Leiter vorgesehen sind, die mit Anschlußelementen verbunden sein müssen, wobei diese letzteren Stromwenderlamellen sind.
  • Um einen besseren Schutz von Motorankern zu erreichen, ist es beispielsweise bereits vorgeschlagen worden, einen Teil der Stromwenderfahne, die Ankerwindungen und die diese Teile verbindenden Leitungen in einer festen Masse aus Kunstharz einzuhüllen. Die Verwendung von thermoplastischen Kunstharzen für diesen Zweck würde den Gebrauch von teuren Formen bedingen, die die erforderliche Temperatur und den erforderlichen Druck aushalten müssen. Doch hat auch die Verwendung von Kunstharzen und im besonderen von Epoxydkunstharzen, die beispielsweise bei mäßigen Temperaturen unter Vakuum vergossen werden können, ebenfalls gewisse Nachteile.
  • Epoxydharze sind bereits mit Vorteil bei der Herstellung von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise Transformatoren, Spulen, Kondensatoren u. dgl., bei einem Verfahren verwandt worden, das als Einhüllen oder Einbetten bezeichnet wird. Ein derartiges Verfahren hat große Vorteile, wenn es beim Bau von Ankern und ähnlichen Leiterträgern der obenerwähnten Art verwendet wird, doch entstehen Schwierigkeiten, die in erster Linie auf die verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten des umhüllenden Kunstharzes und der im Anker oder einem sonstigen Konstruktionsteil verwendeten Materialien zurückzuführen sind.
  • Wenn Ankerwicklungen eingehüllt werden sollen, ist es erwünscht, daß das Harz den ganzen Raum zwischen den Stromwenderfahnen und den Ankerkernlamellen ausfüllt und die Leitungen mit einhüllt, die die Ankerwindungen mit den Stromwenderanschlußfahnen verbinden, um so die nachteiligen Wirkungen von Schwingungen herabzusetzen und ferner diese Verbindungen gegen den Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit abzuschirmen.
  • Es ist jedoch ein Unterschied in der Ausdehnung und der Zusammenziehung des gegossenen Harzes und der Ausdehnung und der Zusammenziehung eines der anderen Materialien, aus denen der Anker zusammengesetzt ist, festzustellen. Dieser Unterschied in Ausdehnung und Zusammenziehung tritt dann besonders in Erscheinung, wenn die normalen Betriebstemperaturen unter den Betriebsbedingungen erheblich schwanken, und vor allem, wenn die Betriebstemperaturen hoch sind. Hieraus entsteht eine Relativbewegung zwischen dem gegossenen Harz einerseits und den von Harz eingehüllten Verbindungsleitungen und den Stromwenderanschlußfahnen andererseits. Wenn nichts zum Ausgleich dieser Bewegung unternommen wird, so wird auf die gelöteten Verbindungen zwischen den Stromwenderanschlußfahnen und den Wicklungsenden, die mehr oder weniger unmittelbar zu den Stromwenderanschlußfahnen führen, ein Zug ausgeübt. Hieraus ergibt sich oft ein Lösen der gelöteten Verbindungen und damit eine Unterbrechung der Anschlüsse. In einigen Fällen sind die Verbindungen mehrteilig aufgebaut, d. h., die Enden von paarweisen Wicklungsdrähten sind um ein kurzes Stück eines starken, gegen Dauerschwingungen widerstandsfähigen Drahtes, der in einen Stromwenderanschlußfahnenschlitz eingelötet ist, herumgewunden und an ihn angelötet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bauart zu schaffen, um eine Bewegung der vorerwähnten Anschlüsse infolge Ausdehnung und Zusammenziehung in einem eingehüllten Anker in einer Weise zu gestatten, bei der keine unzulässige Beanspruchung der Verbindungen und/oder der gelöteten oder sonstwie vorgesehenen Anschlüsse auftritt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehüllten Ankern elektrischer Maschinen dadurch gelöst, daß jede Verbindungsleitung zwischen den Wicklungen und den Stromwenderanschlußfahnen eines Ankers ganz oder teilweise von gut nachgiebigem Material ummantelt ist, wobei die Verbindungsleitung oder mindestens ihr ummantelter Teil eine Länge aufweist, die größer ist als die unmittelbare gerade Strecke zwischen den zu verbindenden Teilen, so daß bei irgendeiner Relativbewegung zwischen den verbundenen Teilen die Überschußlänge der Verbindung sich ohne Widerstand wegen der gut nachgiebigen Beschaffenheit der Ummantelung ausdehnen und zusammenziehen kann. Hierdurch wird eine Beanspruchung der Verbindung oder irgendeines damit zusammenhängenden Anschlusses vermieden.
  • An sich ist eine Ummantelung von Verbindungsleitungen zwischen den Wickelköpfen einer Ankerwicklung und den Stromwenderanschlußfahnen mit elastisch nachgiebigem Isoliermaterial bereits bekannt. Bei dieser Ausführungsform werden die Ankerleiter zwischen ihrem Eintritt in den Wickelkopf und einer Bohrung in einer durch den Kollektor an den Wickelkopf angepreßten, diesen überdeckenden Kappe aus Isoliermaterial in einem flexiblen Isolierrohr geführt, wobei dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrungen in der Abdeckkappe. Bei der vorbekannten Konstruktion handelt es sich jedoch nicht um einen in Kunstharz vergossenen Anker, und außerdem ist der Aufbau durch die Verwendung einer zusätzlichen Abdeckkappe erheblich aufwendiger.
  • Die zusätzliche Länge der Verbindungsleitungen über das für die gerade Verbindung erforderliche Maß hinaus hängt von einem oder mehreren Faktoren ab, beispielsweise von der Stärke der verwendeten Ummantelung und dem Grad der Nachgiebigkeit oder Zusammenpreßbarkeit oder der Dicke dieser Ummantelung, und die Überschußlänge kann derart sein, daß sich in einfacher Weise eine leichte Biegung oder Kurvenform der Verbindungsleitung ergibt. In anderen Fällen kann die zusätzliche Länge es erforderlich machen, einen Knick oder eine Biegung in der Verbindungsleitung, gegebenenfalls eine oder mehrere volle Windungen vorzusehen.
  • Für einen Anker eines verhältnismäßig kleinen Elektromotors, wie er beispielsweise in einem elektrisch angetriebenen Schlaghammer verwendet wird, dürfte eine U-förmige Biegung der Verbindung ausreichen, und ein derartiger Anker, der durch eine gegossene Harzumhüllung geschützt ist und U-förmige, gebogene ummantelte Verbindungsleitungen gemäß der Erfindung aufweist, wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch das Stromwenderende eines Motorankers, Fig.2 eine Teilansicht einer anderen Form der Verbindung.
  • Der teilweise in Fig. 1 dargestellte Anker stellt ein Beispiel für einen Leiterträger dar, an dem eine Schutzhülle durch einen an sich bekannten Umhüllungsprozeß unter Verwendung eines Epoxydharzes ummantelt ist. Die Ummantelung des größeren Teiles eines Ankers durch ein Gießharz gestattet die Verwendung von maschinengewickelten Wicklungen, wo bisher auf Schablonen gewickelte Wicklungen notwendig waren, und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Paare von Spulendrähten 1 aus dem Wickelkopf von Kupferankerwicklungen 2 herausgeführt und sind an kurze Stücke eines starken, gegen Dauerschwingungen widerstandsfähigen Anschlußdrahtes 4 herumgewickelt und mit diesem fest verbunden. Die Anschlußdrähte bestehen vorzugsweise aus Phosphorbronze, und es ist jeweils ein Paar von Spulendrähten 1 mit einem einzigen Anschlußdraht 4 verbunden. Sämtliche Anschlußdrähte 4, die vorgeformt sind und eine U-förmige Biegung 5 aufweisen, sind mit einer rohrartigen Hülse 6 ummantelt, die aus einem leicht nachgiebigen elastischen Material besteht, an dem das verwendete Harz nicht festhängt. Bei Verwendung eines Epoxydharzes ist ein geeignetes Ummantelungsmaterial beispielsweise ein Silikongummi. Diese Ummantelung erstreckt sich vorzugsweise von der Stromwenderschlußfahne 7, in deren Schlitz das eine Ende des Drahtes 4 eingelötet ist, bis hinauf zu der gelöteten Anschlußstelle 3 zwischen dem anderen Ende des Drahtes 4 und dem zugehörigen Paar von Spulenenden 1. Infolge der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der gegossenen Harzumhüllung 8, die durch irgendein geeignetes Verfahren aufgebracht ist, einerseits und der Ankerwelle 9 und des damit verbundenen Stromwenders 10 auf der anderen Seite ändert sich der Abstand zwischen der Stirnfläche der Harzumhüllung 8 und der freien Kante der Stromwenderanschlußfahne 7 -in Fig. 2 durch das Maß 11 bezeichnet - mit der Temperatur, und diese Bewegung bringt in bekannten Fällen eine Unterbrechung von geraden Verbindungsleitungen oder das Lösen der gelöteten Verbindungen an der Anschlußleitung 7 mit sich.
  • Dieser Nachteil wird bei der Erfindung dadurch vermieden, daß der Verbindungsdraht zwischen den Ankerspulenenden und dem Kommutatoranschluß eine Länge aufweist, die größer ist als der geradlinige Abstand, und durch die Verwendung von einer leicht nachgiebigen und kompressiblen Ummantelung 6 um die Verbindungsdrähte 4 in Form von Silikongummiröhren oder Buchsen. Diese erlauben Relativbewegungen der Verbindungsdrähte und gleichen so die Ausdehnung und Zusammenziehung aus, die bei normalen und auch bei außergewöhnlichen Betriebsbedingungen auftreten, wie dies beispielsweise bei Ankern für die Motoren von elektrisch angetriebenen Schlagwerkzeugen der Fall ist. Das Nichtankleben der Kunstharzumhüllung 8 an die Ummantelung 6 gewährleistet, daß der ganze Vorteil des nachgiebigen Ummantelungsmaterials ausgenutzt wird.
  • Die zur Schaffung einer Ausdehnungsschleife gewählte Form des Verbindungsdrahtes kann verschieden sein; es können auch andere Materialien als Silikongummi zur Ummantelung verwendet werden, sofern diese am Kunstharz nicht festhängen.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der mehrteilige Verbindungsleitungen 4 nicht vorgesehen sind und die Paare von Spulendrähten 1 unmittelbar an den Stromwenderanschlußfahnen 7 angelötet sind, wobei diese paarweisen Spulendrähte 1 über den größeren Teil ihrer Länge mit einer nachgiebigen Ummantelung 6 versehen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehüllten Ankern elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleitung zwischen den Wicklungen und den Stromwenderanschlußfahnen eines Ankers ganz oder teilweise von gut nachgiebigem Material ummantelt ist, wobei die Verbindungsleitung oder mindestens ihr ummantelter Teil eine Länge aufweist, die größer ist als die unmittelbare gerade Strecke zwischen dem zu verbindenden Teilen, so daß bei irgendeiner Relativbewegung zwischen den verbundenen Teilen die Überschußlänge der Verbindung sieh ohne Widerstand wegen der gut nachgiebigen Beschaffenheit der Ummantelung ausdehnen und zusammenziehen kann.
  2. 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlidhe Länge durch eine Biegung oder Kurvenform oder durch mindestens eine volle Windung der Verbindungsleitung geschaffen ist.
  3. 3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Ummantelung eine rohrartige Hülse aus nachgiebigem Werk-Stoff vorgesehen ist.
  4. 4. Anker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ummantelte, mit einer Überlänge versehene Verbindungsleitung ein selbständiger, nicht zu den Stromwenderanschlußfahnen und nicht zu den Wicklungsleitern gehörender Bestandteil ist.
  5. 5. Anker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ummantelte und eine Überlänge bildende Verbindungsleitung einstückig mit den Wicklungsleitern als Teil derselben ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 187 785.
DEK32322A 1956-07-02 1957-07-01 Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehuellten Ankern elektrischer Maschinen Pending DE1046170B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1046170X 1956-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1046170B true DE1046170B (de) 1958-12-11

Family

ID=10870250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK32322A Pending DE1046170B (de) 1956-07-02 1957-07-01 Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehuellten Ankern elektrischer Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1046170B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763508B1 (de) * 1968-06-14 1971-12-02 Licentia Gmbh Anker fuer mechanisch hochbeanspruchte Kollektormotoren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH187785A (de) * 1935-09-04 1936-11-30 Husy Ernst Anker mit Kollektor für elektrische Maschinen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH187785A (de) * 1935-09-04 1936-11-30 Husy Ernst Anker mit Kollektor für elektrische Maschinen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763508B1 (de) * 1968-06-14 1971-12-02 Licentia Gmbh Anker fuer mechanisch hochbeanspruchte Kollektormotoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2446670A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE102016107543A1 (de) Kontaktierungsanordnung zwischen einem Stator und einer Leiterplatte
DE202016102159U1 (de) Kontaktierungsanordnung zwischen einem Stator und einer Leiterplatte
DE7603914U1 (de) Elektrische Leitung
DE1538774A1 (de) Kollektor fuer elektrische Maschinen
DE2104121C3 (de) Läufer für einen Elektromotor
DE1538919B2 (de) Elektromotor geringer leistung
DE2448847A1 (de) Verfahren zum einkapseln zufaellig gewickelter statorspulen fuer dynamoelektrische maschine
DE19808659B4 (de) Elektromotor und Vorrichtung zur Herstellung
DE2843006A1 (de) Stator fuer elektrische maschinen
DE1046170B (de) Festlegung der Stromwenderverbindungsleitungen an in Kunstharz eingehuellten Ankern elektrischer Maschinen
DE2323140B2 (de) Kabelmuffenverbindung zum Beschälten von im Kabelkern befindlichen Signalleitern
DE1514761C3 (de) Elektrische Kontaktanordnung
DE102016221677A1 (de) Elektrischer Rotor mit Verbindungsanordnung
DE1963154A1 (de) Halterungsvorrichtung fuer elektrische Leitungen
DE324010C (de) Umlaufender Feldmagnet oder Anker fuer Dynamomaschinen
DE10249614B3 (de) Isolierstoffgehäuse mit Rippenkontur
DE1013358B (de) Einrichtung fuer mit gespritzter Wicklung versehene Kurzschlusslaeufer
DE3717273C2 (de) Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung
DE10054419A1 (de) Leitungsdurchführung
DE8200798U1 (de) Funkentstoerdrossel
DE2613236A1 (de) Zuendkerzenentstoerstecker und verfahren seiner herstellung
DE2224176B2 (de) Spule für elektrische Geräte
DE693422C (de) Verfahren zum Anschliessen von mit Zugentlastungsschnueren versehenen beweglichen isolierten Leitungen an Steckern, Anschlussdosen o. dgl.
DE102010061765A1 (de) Kommutator, Anker und Kommutatormotor