DE10054419A1 - Leitungsdurchführung - Google Patents
LeitungsdurchführungInfo
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Abstract
Die Leitungsdurchführung dient dem galvanischen Verbinden einer Schaltungsanordnung (10) mit einer von dieser durch eine Trennwand (30) räumlich getrennten Schaltungsanordnung (20). Dazu umfaßt die Leitungsdurchführung ein die Trennwand (30) durchstoßendes Stopfenelement (3) sowie wenigstens eine abschnittsweise in das Stopfenelement (3) eingebettete Einzelleitung (1) zum Verbinden der Schaltungsanordnungen (10, 20). Zur Erhöhung der Auszugskraft der Einzelleitung (1) weist diese innerhalb des Stopfenelements (3) eine gekrümmte Raumform auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsdurchführung zum
galvanischen Verbinden einer ersten Schaltungsanordnung mit
einer von dieser durch eine Trennwand räumlich getrennten
zweiten elektrischen Schaltungsanordnung.
Zur Realisierung galvanischer Verbindungen von zwei mittels
einer Trennwand, z. B. einer Gehäusewand eines elektrischen
Betriebsmittels, räumlich voneinander getrennte elektrische
Schaltungsanordnungen können, wie z. B. in der EP-A 945 714
oder der älteren EP-Anmeldung 00 104 223.3 vom 01.03.2000
gezeigt ist, die Trennwand durchstoßende
Leitungsdurchführungen verwendet werden. Die
Leitungsdurchführungen dienen zum einen dazu, insb. bei
klimatisch voneinander getrennt zu haltenden
Schaltungsanordnungen, die Durchtrittsstellen von
galvanisch verbindenden Leitungen, insb. gas-, oder
staubdicht, zu verschließen.
Als Leitungsdurchführung, insb. bei solchen, die in
druckfest gekapselten elektrischen Betriebsmittel für
explosionsgefährdete Bereiche, dienen oftmals in
entsprechende Öffnungen der Trennwand eingesteckte und ggf.
mit letzterer verschraubte Hülsen, die zum Fixieren
einzelner oder im Bündel hindurchgeführter Leitungen mit
erstarren gelassener Einbettmasse ausgefüllt sind. Die
Bemessungs- und Prüfvorschriften für derartige
Betriebsmittel, insb. auch für darin verwendeten
Leitungsdurchführungen, können u. a. den Europäischen Normen
EN 500 18 oder EN 500 19 oder ähnlichen Standards, wie z. B.
der Kanadischen Norm CSA-XP oder der Amerikanischen Norm
FM-XP, entnommen werden.
Ein Vorteil derartiger Leitungsdurchführungen besteht neben
der hohen Abdichtwirkung vorallem auch darin, daß sie
einfach und kostengünstig herstellbar sind.
Neben dem Abdichten von Durchtrittsstellen sollen mittels
Leitungsdurchführungen oftmals auch Einspannungen von
zugentlastender Wirkung für die durch die Trennwand
hindurchgeführten Leitungen realisiert werden. Des weiteren
können solche Leitungsdurchführungen insb, während oder
nach ihrer Montage in oftmals erheblich schwere Baugruppen
oder Geräte erhöhten Zugkräften an den Leitungen ausgesetzt
sein.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß in der oben beschriebenen
Weise realisierte Leitungsdurchführungen nur geringe
Zugkräfte an den Leitungen zulassen, so daß eine derartige
erhöhte Zugbelastung oftmals mit einer Lockerung der
eingebetten Leitungen und somit auch mit einer Verminderung
der Abdichtwirkung der Leitungsdurchführung einhergehen
kann.
Zur Erhöhung der an den Leitungen zulässigen Zugkräfte
werden üblicherweise Leitungen mit einer
oberflächenbehandelten, insb. gereinigten, angeätzen oder
plasmabestrahlten, Ummantelung, und/oder eine
hochverdichtete Einbettmasse verwendet. Ferner ist auch die
Verwendung einer grobkörnigen Einbettmasse üblich. Des
weiteren können die zulässigen Zugkräfte auch durch die
wirksame Länge der Einbettmasse eingestellt werden.
Derartige Maßnahmen bedeuten jedoch stets einen erheblichen
erhöhten Mehraufwand bei der Herstellung der
Leitungsdurchführung oder einen erhöhten Materialaufwand
und Platzbedarf der Leitungsdurchführung.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
Leitungsdurchführung anzugeben die einfach und
kostengünstig herstellbar und die gegenüber herkömmlichen
Leitungsdurchführungen erhöhte Zugkräfte an den
hindurchgeführten Leitungen aufnehmen kann.
Zur Lösung der Aufgabe besteht die Erfindung in einer
Leitungsdurchführung zum galvanischen Verbinden einer
ersten Schaltungsanordnung mit einer von dieser durch eine
Trennwand räumlich getrennten zweiten Schaltungsanordnung,
welche Leitungsdurchführung umfaßt:
- - ein die Trennwand durchstoßendes Stopfenelement sowie
- - wenigstens eine abschnittsweise in das Stopfenelement eingebettete erste Einzelleitung
- - mit einem ersten Ende für die erste Schaltungsanordnung und
- - mit einem zweiten Ende für die zweite Schaltungsanordnung,
- - wobei die wenigstens erste Einzelleitung innerhalb des Stopfenelements eine gekrümmte Raumform aufweist.
Nach einer bevorzugten ersten Ausgestaltung der Erfindung
ist die erste Einzelleitung innerhalb des Stopfenelements
mäanderförmig gewunden.
Nach einer bevorzugten zweiten Ausgestaltung der Erfindung
ist die erste Einzelleitung innerhalb des Stopfenelements
spiralförmig gewunden.
Nach einer bevorzugten dritten Ausgestaltung der Erfindung
umfaßt die Leitungsdurchführung wenigstens eine
abschnittsweise in das Stopfenelement eingebettete und von
der ersten Einzelleitung abschnittsweise umschlungene
zweite Einzelleitung.
Nach einer bevorzugten vierten Ausgestaltung der Erfindung
umfaßt das Stopfenelement eine mit Einbettmasse befüllte
Hülse.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, neben einem
Reibschluß zwischen Einzelleitung und Stopfenelement, insb.
der Einbettmasse, in einfacher Weise zusätzlich einen
mechanisch höher belastbaren Formschluß zu bewirken.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, das in einer einzigen Figur der Zeichnung
dargestellt ist.
In der Figur ist in einer Querschnittsansicht eine
Leitungsdurchführung schematisch dargestellt, die dazu
dient, eine erste Schaltungsanordnung 10 mit einer von
dieser durch eine Trennwand 30 räumlich getrennten zweiten
elektrischen Schaltungsanordnung 20 galvanisch zu
Verbinden. Die Schaltungsanordnungen 10 und/oder 20 können
z. B. elektronische Schaltungen, insb. Meß- und/oder
Betriebsschaltungen, eines Meßgeräts, insb. für Druck,
Temperatur, Füllstand, pH-Wert, Leitfähigkeit oder
Massedurchfluß etc., sein.
Die Leitungsdurchführung umfaßt ein durch eine Öffnung der
Trennwand 30 hindurchsteckbares Stopfenelement 3 in das
wenigstens eine erste Einzelleitung 1 abschnittsweise
eingebettet ist. Das Stopfenelement 3 kann z. B. wie in der
Figur gezeigt, mittels einer Mutter mit der Trennwand 30
verschraubt oder auch in ein nichtgezeigtes Innengewinde
vorgenannter Öffnung eingeschraubt sein; es kann aber auch
in die Öffnung paßförmig eingesteckt sein.
Das Stopfenelement 3 besteht dazu bevorzugt aus einer,
insb. metallischen, Hülse 3a mit einem Lumen, das von einer
erstarren gelassenen Einbettmasse 3b, insb. vollständig,
ausgefüllt ist. Die Hülse kann z. B. die einer herkömmlichen
Aderleitungsdurchführung für, elektrische Betriebsmittel von
erhöhter Sicherheit oder für druckfest gekapselte
elektrische Betriebsmittel sein. Insbesondere für letzteren
Fall, kann die Hülse 3a eine der Erhöhung der
Druckbelastbarkeit des Stopfenelements 3 dienende
Verzahnung von Hülse 3a und Einbettmasse 3b aufweisen.
Diese Verzahnung kann z. B., wie in der Figur schematisch
dargestellt, mittels einer oder mehrerer, von der
Einbettmasse 3b ausgefüllte Ausnehmungen in der Innenwand
der Hülse 3a realisiert werden. Des weiteren kann auch ein
an der Innenwand angeformete Schulter oder ein in die Hülse
3a eingeschnittenes Innengewinde zur Realisierung der
Verzahnung mit der Einbettmasse 3b dienen.
Als Einbettmasse 3b können alle für Leitungsdurchführungen
der beschriebenen Art verwendeten Füllmaterialien, wie z. B.
Thermoplaste, insb. Polyolefine, Duroplaste, insb.
Epoxidharze, oder Polyurethane verwendet werden. Falls
erforderlich, kann das Stopfenelement 3 auch ein mittels
vorgenannter Materialien einstückig gefertigtes Formteil
sein.
Die Einzelleitung 1 ist wie in der Figur schematisch
dargestellt mit einem ersten Ende an die
Schaltungsanordnung 10 und mit einem zweiten Ende an die
Schaltungsanordnung 20 angeschlossen. Als Einzelleitung 1
können z. B. dem Fachmann bekannte Massiv- oder aber auch
Litzedrähte, insb. mit einem Durchmesser in einem Bereich
von 0,1 mm bis 4 mm, verwendet werden. Falls erforderlich
kann die Einzelleitung 1 innerhalb des Stopfenelements 3
zumindest teilweise abisoliert sein.
Zur Realisierung einer erhöhten zugentlastenden Wirkung für
die Einzelleitung 1 ist diese gemäß der Figur innerhalb des
Stopfenelements 3 zumindest abschnittsweise so verlegt, daß
sie daselbst eine gekrümmte Raumform einnimmt. Dies wird im
Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise dadurch
erreicht, daß die Einzelleitung 1 mit einer zweiten
Einzelleitung 2, insb. locker, also unter Bildung von durch
die Einbettmasse 3b ausgefüllten Zwischenräumen, verdrillt
und somit innerhalb des Stopfenelements 3 spiralförmig
gewunden ist. Die die Einzelleitung 1 kann neben der
Spiralform praktisch jede andere gekrümmte Raumform
innerhalb des Stopfenelements 3 annehmen, wie z. B. eine
Mäanderform oder eine einfache Schlaufe. Bei einer
hinreichend hohen Flexibilität der Einzelleitung 1 kann
diese zur Bildung der gekrümmten Raumform innerhalb des
Stopfenelements 3 z. B. auch zu einem Knoten verschlungen
sein.
Aufgrund der durch die Einzelleitung 1 beschriebenen
gekrümmten Raumform wird zuzüglich zu einem einfachen
Reibschluß ein mechanisch weitaus höher belastbarer
Formschluß zwischen Einzelleitung 1 und Stopfenelement 3
realisiert. Untersuchungen haben z. B. ergeben, daß bei der
Verwendung einer erfindungsgemäßen Leitungsdurchführung an
der Einzelleitung 1 ein Zugkraft angewendet werden kann,
die bis zu 20-mal höher als die für herkömmliche
Leitungsdurchführungen mit in gestreckter Form verlegten
Einzelleitungen ist. Aufgrund dieser erhöhten Zugkraft kann
eine Lockerung der Einzelleitung 1 von der Einbettmasse 3b
praktisch ausgeschlossen werden, da die so erzielte
Auszugsfestigkeit die Reißfestigkeit der verwendeten
Einzelleitung 1, insb. im oben genannten Durchmesser-
Bereich, ohne weiteres übersteigt.
Claims (5)
1. Leitungsdurchführung zum galvanischen Verbinden einer
ersten Schaltungsanordnung (10) mit einer von dieser durch
eine Trennwand (30) räumlich getrennten zweiten
Schaltungsanordnung (20), welche Leitungsdurchführung
umfaßt:
ein die Trennwand (30) durchstoßendes Stopfenelement (3) sowie
wenigstens eine abschnittsweise in das Stopfenelement (3) eingebettete erste Einzelleitung (1)
mit einem ersten Ende für die erste Schaltungsanordnung (10) und
mit einem zweiten Ende für die zweite Schaltungsanordnung (20),
wobei die wenigstens erste Einzelleitung (1) innerhalb des Stopfenelements (3) eine gekrümmte Raumform aufweist.
ein die Trennwand (30) durchstoßendes Stopfenelement (3) sowie
wenigstens eine abschnittsweise in das Stopfenelement (3) eingebettete erste Einzelleitung (1)
mit einem ersten Ende für die erste Schaltungsanordnung (10) und
mit einem zweiten Ende für die zweite Schaltungsanordnung (20),
wobei die wenigstens erste Einzelleitung (1) innerhalb des Stopfenelements (3) eine gekrümmte Raumform aufweist.
2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1, bei der die erste
Einzelleitung (1) innerhalb des Stopfenelements (3)
mäanderförmig gewunden ist.
3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1, bei der die erste
Einzelleitung (1) innerhalb des Stopfenelements (3)
spiralförmig gewunden ist.
4. Leitungsdurchführung nach Anspruch 3, die wenigstens
eine abschnittsweise in das Stopfenelement (3) eingebettete
und von der ersten Einzelleitung (1) abschnittsweise
umschlungene zweite Einzelleitung (2) umfaßt.
5. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1, bei der das
Stopfenelement (3) eine mit Einbettmasse (3b) befüllte
Hülse (3a) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154419 DE10054419A1 (de) | 2000-11-03 | 2000-11-03 | Leitungsdurchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154419 DE10054419A1 (de) | 2000-11-03 | 2000-11-03 | Leitungsdurchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054419A1 true DE10054419A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000154419 Withdrawn DE10054419A1 (de) | 2000-11-03 | 2000-11-03 | Leitungsdurchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10054419A1 (de) |
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