DE2645934A1 - Schutzelement - Google Patents

Schutzelement

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DE2645934A1 DE19762645934 DE2645934A DE2645934A1 DE 2645934 A1 DE2645934 A1 DE 2645934A1 DE 19762645934 DE19762645934 DE 19762645934 DE 2645934 A DE2645934 A DE 2645934A DE 2645934 A1 DE2645934 A1 DE 2645934A1
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Jochen Derksen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings
    • H02G15/043Cable-end sealings with end caps, e.g. sleeve closed at one end
    • H02G15/046Cable-end sealings with end caps, e.g. sleeve closed at one end with bores or protruding portions allowing passage of cable conductors

Description

  • Schutzelement
  • Die Erfindung betrifft ein Schutzelement zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Berührung der Enden von endseitig abisolierten, unter Spannung stehenden Leitern bzw. Adern elektrischer Leitungen bzw. Kabel.
  • Häufig werden elektrische Leitungen bzw. Kabel an einem Ende bereits angeschlossen und dann unter Spannung gesetzt, obwohl sie an ihrem anderen Ende endseitig abisoliert und noch nicht angeschlossen sind. Das gilt insbesondere bei elektrischen Leitungen bzw. Kabeln, die mit ihrem zweiten Ende an elektrische Zähler anzuschließen sind.
  • In der Praxis ist es bekannt, als "Schutzelement" zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Berührung der Enden von endseitig abisolierten, unter Spannung stehenden Leitern bzw.
  • Adern elektrischer Leitungen bzw. Kabel Isolierband um die Enden der entsprechenden Leiter bzw. Adern zu wickeln. Das ist jedoch mit Abstand kein "Schutz zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Berührung", wie er ansonsten nach den Bestimmungen des VDE verlangt wird.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Schutzelement zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Berührung der Enden von endseitig abisolierten, unter Spannung stehenden Leitern bzw. Adern elektrischer Leitungen bzw. Kabel anzugeben, mit dem tatsächlich ein wirksamer Schutz zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Berührung ..... erreicht werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Schutzelement, mit dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß es als einseitig offene, über das Ende des entsprechenden Leiters bzw. der entsprechenden Ader schiebbare Hülse aus elektrisch isolierendem Material ausgeführt ist. Das erfindungsgemäße Schutzelement kann also über das abisolierte Ende eines Leiters bzw.
  • einer Ader einer elektrischen Leitung bzw. eines elektrischen Kabels geschoben werden, so daß der Teil des Leiters bzw. der Ader, der abisoliert ist, voll und ganz von dem erfindungsgemäßen Schutzelement abgedeckt wird. Dabei besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Schutzelemente mit unterschiedlichem Innendurchmesser und unterschiedlicher Länge auszuführen, so daß diese einerseits für unterschiedliche Außendurchmesser aufweisende Leiter bzw. Adern elektrischer Leitungen bzw. Kabel, andererseits auch bei unterschiedlich lang abisolierten Enden verwendet werden können. Immer kann auf einfache Weise gewährleistet werden, daß das unter Spannung stehende Ende eines endseitig abisolierten Leiters einer elektrischen Leitung bzw. einer endseitig abisolierten Ader eines elektrischen Kabels einer unbeabsichtigten Berührung nicht zugänglich ist. Im übrigen führt die Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzelemente bei elektrischen Kabeln, die an elektrische Zähler anzuschließen sind, dazu, daß von Unbefugten vor dem Anschluß solcher Kabel an die entsprechenden elektrischen Zähler keine elektrische Energie entnommen werden kann.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Schutzelement auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schutzelement sollte sichergestellt sein, daß es einerseits relativ leicht über das Ende des entsprechenden Leiters bzw. der entsprechenden Ader geschoben werden kann, daß andererseits jedoch ein Herausziehen des Leiters bzw. der Ader aus dem erfindungsgemäßen Schutzelement praktisch nicht möglich ist. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzelementes, bei der das zuvor Gesagte in einfacher Weise berücksichtigt worden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innenwand Widerhaken oder dergleichen vorgesehen sind, - die bei einem Überschieben des Schutzelementes über das Ende eines Leiters bzw. einer Ader keinen oder nur einen geringen Widerstand darstellen, die jedoch ein Herausziehen des Leiters bzw. der Ader aus dem Schutzelement unmöglich machen. Vorzugsweise sind die Widerhaken federnd und unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Schutzelementes ausgeführt und angeordnet. Im übrigen empfiehlt es sich, mehrere Widerhaken über den Umfang des Schutzelementes und/oder in Richtung der Längsachse des Schutzelementes hintereinander anzuordnen.
  • Wenn eine elektrische Leitung bzw. ein elektrisches Kabel, dessen Leiter bzw. dessen Adern mit den erfindungsgemäßen Schutzelementen versehen sind, mit dem "geschützten" Ende angeschlossen werden soll, so müssen die in Rede stehenden Schutzelemente wieder entfernt werden, - was - aus den zuvor erläuterten Gründen - nicht durch ein Abziehen der Schutzelemente möglich ist. Sind die erfindungsgemäßen Schutzelemente aus einem Duroplasten gefertigt, so können diese Schutzelemente mit einer Zange zerbrochen oder auch mit einem Hammer zerschlagen werden. Das Entfernen der erfindungsgemäßen Schutzelemente ist jedoch dann einfacher, wenn die Schutzelemente, nach einer weiteren Lehre der Erfindung mindestens eine Sollbruchstelle aufweisen.
  • Bei einer in bezug auf das Thema "Sollbruchstelle" bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzelementes ist eine umlaufende Sollbruchstelle in der Nähe des offenen Endes des Schutzelementes vorgesehen, - so daß nach dem Bruch ein Ring übrigbleibt, der zur Kennzeichnung des entsprechenden Leiters bzw. der entsprechenden Ader verwendet werden kann. Damit dieser Ring nicht verloren geht, ist zumindest im Bereich des offenen Endes des Schutzelementes sein Innendurchmesser gleich oder annähernd gleich dem Außendurchmesser des entsprechenden isolierten Leiters bzw. der entsprechenden isolierten Ader.
  • Zum Thema "Sollbruchstelle" geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, das erfindungsgemäße Schutzelement mit mindestens einer in Richtung der Längsachse des Schutzelementes verlaufenden Sollbruchstelle zu versehen, wobei es sich empfiehlt, einander gegenüberliegend zwei in Richtung der Längsachse des Schutzelementes verlaufende Sollbruchstellen vorzusehen und diese Sollbruchstellen über eine am geschlossenen Ende des-Schutzelementes vorgesehene dritte Sollbruchstelle miteinander zu verbinden und/oder die in Richtung der Längsachse des Schutzelementes verlaufenden Sollbruchstellen an der umlaufenden Sollbruchstelle beginnen zu lassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzelementes, teilweise aufgebrochen und einem Ende einer endseitig abisolierten, unter Spannung stehenden Ader eines elektrischen Kabels zugeordnet, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung, einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzelementes, Fig. 3 den Bereich A aus dem Schutzelement nach Fig. 2, ohne das in Fig. 2 gezeigte Ende der endseitig abisolierten, unter Spannung stehenden Ader eines elektrischen Kabels, und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzelementes.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schutzelement 1 ist bestimmt zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Berührung der Enden 2 von endseitig abisolierten, unter Spannung stehenden Leitern bzw. Adern elektrischer Leitungen bzw. Kabel.
  • In den Fig. 1 und 2 ist jeweils nur das Ende 2 einer Ader 3 eines im übrigen nicht dargestellten Kabels zu erkennen.
  • Das erfindungsgemäße Schutzelement 1 ist als einseitig offene, über das Ende 2 des entsprechenden Leiters bzw. der entsprechenden Ader 3 schiebbare Hülse aus elektrisch isolierendem Material ausgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind an der Innenwand 4 des Schutzelementes 1 Widerhaken 5 vorgesehen, die zwar ein Überschieben des Schutzelementes 1 über das Ende 2 der entsprechenden Ader 3 zulassen, die jedoch ein Herausziehen des Endes 2 der Ader 3 aus dem Schutzelement 1 unmöglich machen. Im Ausführungsbeispiel sind die Widerhaken 5 federnd und unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Schutzelementes 1 ausgeführt und angeordnet, über den Umfang des Schutzelementes 1 sind jeweils zwei Widerhaken 5 vorgesehen.
  • Im übrigen zeigen die Fig. 1 und 2 insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzelementes 1 als Sollbruchstellen 6, 7, 8 vorgesehen sind. Zunächst ist eine umlaufende Sollbruchstelle 6 in der Nähe des offenen Endes 9 des Schutzelementes 1 vorgesehen, - so daß nach dem Bruch ein Ring 10 übrigbleibt, mit dem die Ader 3 gekennzeichnet werden kann. Damit der Ring 10 nicht verlorengeht, ist besonders im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verdeutlicht, daß zumindest im Bereich des offenen Endes 9 des Schutzelementes 1 sein Innendurchmesser gleich oder annähernd gleich dem Außendurchmesser der isolierten Ader 3 ist. (Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, mit denen verhindert werdenkann, daß der Ring 10 verlorengeht.) Außerdem sind einander gegenüberliegend zwei in Richtung der Längsachse des Schutzelementes verlaüfende Sollbruchstellen 7 vorgesehen und sind diese Sollbruchstellen 7 über eine am geschlossenen Ende 11 des Schutzelementes 1 vorgesehene weitere Sollbruchstelle 8 miteinander verbunden. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die in Richtung der Längsachse des Schutzelementes 1 verlaufenden Sollbruchstellen 7 ihren Anfang an der umlaufenden Sollbruchstelle 6 haben.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 9 Schutzelement zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Berührung der Enden von endseitig abisolierten, unter Spannung stehenden Leitern bzw. Adern elektrischer Leitungen bzw.
    Kabel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es als einseitig offene, über das Ende (2) des entsprechenden Leiters bzw. der entsprechenden Ader (3) schiebbare Hülse aus elektrisch isolierendem Material ausgeführt ist.
  2. 2. Schutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innenwand (4) Widerhaken (5) oder dergleichen vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (5) federnd und unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Schutzelementes (1) ausgeführt und angeordnet sind.
  4. 4. Schutzelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Widerhaken (5) über den Umfang des Schutzelementes (1) und/oder in Richtung der Längsachse des Schutzelementes (1) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Schuti ement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchstelle (6, 7, 8) vorgesehen ist.
  6. 6. Schutzelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Sollbruchstelle (6) in der Nähe des offenen Endes (9) des Schutzelementes (1) vorgesehen ist.
  7. 7. Schutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich des offenen Endes (9) des Schutzelementes (1) sein Innendurchmesser gleich oder annähernd gleich dem Außendurchmesser der entsprechenden isolierten Ader (3) ist.
  8. 8. Schutzelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in Richtung der Längsachse des Schutzelementes (1) verlaufende Sollbruchstelle (7) vorgesehen ist.
  9. 9. Schutzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegend zwei in Richtung der Längsachse des Schutzelementes (1) verlaufende Sollbruchstellen (7) vorgesehen und diese Sollbruchstellen (7) über eine am geschlossenen Ende (11) des Schutzelementes (1) vorgesehene weitere Sollbruchstelle (8) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Schutzelement nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Längsachse des Schutzelementes (1) verlaufenden Sollbruchstellen (7) ihren Anfang an der umlaufenden Sollbruchstelle (6) haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267045A2 (de) * 1986-11-06 1988-05-11 RAYCHEM CORPORATION (a California corporation) Ein Verschluss und ein damit verwendbares Element zum Zurückhalten
WO1990006610A1 (en) * 1988-12-08 1990-06-14 Raychem Corporation Sealing device for elongate heaters
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