DE1790107A1 - Sicherheitssteckdose zum Anschliessen eines elektrischen Kabels an eine Spannungsquelle - Google Patents

Sicherheitssteckdose zum Anschliessen eines elektrischen Kabels an eine Spannungsquelle

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DE1790107A1
DE1790107A1 DE19681790107 DE1790107A DE1790107A1 DE 1790107 A1 DE1790107 A1 DE 1790107A1 DE 19681790107 DE19681790107 DE 19681790107 DE 1790107 A DE1790107 A DE 1790107A DE 1790107 A1 DE1790107 A1 DE 1790107A1
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socket
plug
pin
contact
safety socket
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DE19681790107
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MICHAS VASSILIOS SP
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MICHAS VASSILIOS SP
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7036Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Sicherheitssteckdose zum Anschließen eines elektrischen Kabels an eine Spannungsquelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitssteckdose zum. Anschließen eines elektrischen Kabels an eine Spannungsquelle mit Hilfe eines Steckers, dessen Steckerstifte in die Steckbuchsen der Steckdose einsetzbar sind, Zum. Anschließen elektrischer Geräte, wie Staubsauger, Beleuchtungskörper, Ventilatoren, Motoren oder dergleichen, sind diese Geräte über ein Kabel und einen Stecker mit Steckdosen verbindbar, die mindestens einen spannungsführenden Pol aufweisen, so daß beim Einstecken eines entsprechenden Steckerstiftes des.Steckers . in die dem spannungsführenden Pol entsprechende Steckbuchse der Steckdose eine elektrische Verbindung zwischen dem spannungsführenden Pol der Steckdose und der entsprechenden Leitung des Kabels hergestellt ist. Die' Rückleitung erfolgt meistens über einen anderen Steckerstift des Steckers und von dort über eine andere Steckbuchse der Steckdose an den Null-Leiter derselben, Selbstverständlicht sind auch andere Steckdosen für beispielsweise Drehatrombetrieb bekannt und weisen die üblichen Haushaltssteckdosen vielfach zusätzliche Kontakte, sogenannte Schutzkontakte auf, die eine entsprechende Leitung des Kabels an Erde legen. Der Nachteil der bisher bekannten Steckdosen besteht vor allem darin, daß mindestens eine Steckbuchse dauernd unter Spannung steht' so daß derjenige unter Strom gesetzt wird:, .der die spannungsführende Steckbuchse der Steckdose berührt. Aua diesen Grund hat man diese. spannungsführende Steckbuchse in der Regel so weit in die.3teckbuchse eingelagert' daß sie nicht ohne weiteres von außen berührt werden: kann. Beim Einschieben eines elektrisch leitenden Drahtes, Nagels oder dergleichen in die spannüng$führende Steckbuchse iet ein solcher Stromfluß jedoch nicht zu vermelden. Da insbesondere Kinder spielenderweise derartige Manipulationen vornehmen' sind Sicherheitskappen bekannt, die in die Steckdosen einsetzbar oder auf diese aufschiebbar sind, um den Zutritt von, Nichtbefugten zu den spannungsführenden Steckbuchsen der Steckdose zu verhindern. Beim-Einstecken . eines Steckers in die Steckdose sind diese Sicherheitskappen jedoch-wieder abnehmen. Dieser Nachteil und:de Gefahr, daß beim Herausziehen des Steckers die Sicherheitskappe nicht sofort wieder a° die Steckdose aufgesetzt wird' waren bisher ,jedoch nicht vermeidbar.-
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zü et diese Nachteile zu
    vermeiden, Es 4oll eine stedoee gendhaffen werderi$ die per
    se dem Sicherheitsbedürfnis entspricht und nicht mit einer -
    zusätzlichen Sicherheits- bzw. Schutzkappe versehen werden
    muß*
    Die Erfindung besteht darin,' daß die für die spannungsführende Steckbuchse dienende Zuleitung In der Steckdose durch einen Kontakt unterbrochen ist, der erst durch Einstecken eines anderen ßteakerstiftes des Steckers schließbar ist.
    Die erfindungegemäße Sicherheitssteckdose garantiert$ daß
    auch diejenige Steckbuchse, von der beim Einstecken des
    Steckers Spannung abgegriffen wird.: nicht unter Spannung ,
    steht: wenn kein Stecker in die Steckdose eingesteckt ist..
    Eine gewollte. oder zufällige Berührung aalt dieser. bisher
    sehr gefährlichen Steckbuchse ist ehr völlig urigefährli eh,
    da s4.e im Normal$uatand, d.h. wenn kein Stecker in die Steck-
    dose gesteckt- ist, überhaupt keine Spannung führt: Selbst
    ep Einsteckens eines Kagela, Stitee oder dergleichen in die
    für die Spannungsübertragung dienende Steckbuchse führt noch nicht dazu, daß der Kontakt geschlossen und damit diese Steckbuchse unter Spannung gesetzt wirdi da zum Kontaktschließen ein anderer Steckerstift dient,'`der in eine andere Steckbuchse oder dergleichen Aussparung der Steckdose eingesetzt werden muß. Die Erfindung kann auf verschiedene Weise realisiert werden. So ist es möglich, den Kontakt und/oder den anderen Steckerstift derart zu isolieren, daß dieser andere Steckerstift beim Schließen des Kontakts selbst keine Spannung erhält.
  • Am zweckmäßigsten ist es, wenn der Kontakt soweit isoliert ist, daß auch beim Einstecken eines-elektrisch leitfähigen Gegenstandes= in die Steckbuchse bzw. entsprechende Aussparung' durch .die der Kontakt betätigt wird, keine Spannung des spannungsführenden Poles an diesen Gegenstand gelangt. Eine einfache Ausbildung der Erfindung besteht darin' daß der andere Steckerstift durch einen zusätzlichen Steckerstift des Steckers gebildet wird, der im Stecker blind endet. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird der andere Steckerstift durch einen Steckerstift gebildet y der zum Anschluß eines anderen Polos, insbesondere des Null-Leiters oder des Schutzkontaktes der Erdleitung dient. Dabei muß selbstverständlich dafür gesorgt werden, daß dieser Steckerstift keine elektrische Verbindung zu dem spannungsführenden Pol selbst herstellt, sondern nur dafür sorgt, daß beim Kontaktschließen eine elektrische Verbindung zwischen dem spannunsführenden Pol und der zum Abgreifen dieser Spannung vorgesehenen Steckbuchsen hergestellt wird. Handelt es sich beispielsweise. um einen dreipoligen Drehstromstecker mit entsprechender Drehatromsteckdose, dann kann ein zusätzlicher Steckerstift dafür sorgen, daß sämtliche Kontakte der drei spannungsführenden Pole der Steckdose geschlossen und die entsprechenden Steckbuchsen unter Spannung gesetzt werden. Selbstverständlich können auch jeder Steckbuchse ein eigener zusätzlicher Steckerstift zugeordnet werden, falls dies beispielsweise aus konstruktiven Gründen zweckmäßig sein sollte. Anhand der Fig. 1 bis 4 sind Beispiele für die Erfindung erläutert. In Fig. 1: ist schematisch die Stromführung in der erfindungsgemäßen Sicherheitssteckdose 1 sowie der Stecker 2 dargestellt. Der Stecker 2 ist mit drei Steckerstiften aas 3b und 3c versehen, die zu den Leitungen führen, die im Kabel 4 zum elektrischen Gerät entlanggeführt sind. In der Steckdose 1 wird der Null-Leiter N mit der Steckbuchse 5b elektrisch verbunden. Der Erdleiter E ist mit der Steckbuchse 5c und der spannungsführende Leiter S über den Kontakt 6 mit der Steckbuchse 5a kontaktierbar. Die innerhalb der Steckdose 1 entlanggeführte Erdleitung 7 ist der.Übersichtlichkeit halber in unterbrochenen Linien dargestellt. Normalerweise steht die Steckbuchse 5a nicht unter Spannung, da der Kontakt 6 geöffnet ist. Erst beim Einstecken des Steckers 2 sorgt.der mittlere Steckerstift 3e, der zum Anschluß an den Erdleiter E dient,' dafür' daß sich der Kontakt 6 schließt und Spannung vom spannungsführenden Pol S zur Steckbuchse 5a und von dort über den Steckerstift 3a»zur entsprechenden,Leitung im Kabel 4 geführt wird. In Fig. 2 ist schematisch im Detail eine Ausbildungsform . der Erfindung dargestellt. Der Steckerstift 3c des Steckers 4 dringt in die als Steckbüchse dienende Hülse 15 ein. Bei weiterem Einschieben des: Steckerstiftes 3c.kommt er zur Anlage an die Isolierplatte 10 der Feder 11' die aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere einem Metallblech besteht. Wird der Steckerstift 30 noch weiter in die Hülse 15 eingeschoben, dann wird die Feder 11 aus ihrer Normalstellung so weit nach oben gedrückt, bis sie an den Kontakt 11 zur Anlage kommt und die spannungsführende Stelle 13 mit der Stelle 14 verbindet # die mit beispielsweise der.
  • " Steckbuchse 5a .von Fig. 1. in elektrischer Verbindung steht.
    In Fig. 3 ist eine andere. Ausbildung der Erfindung schematisch
    dargestelltb Der Stecker 4 weist drei Steckerstifte 3a' y 3b'
    und 3c' auf, Von denen der Steckerstift 3c' beim Einstecken
    in die hülsenförmige Steckbuchse 1501 einen Bolzen 16 berührt,
    der über eine Isolierplatte 17 mit einer Feder 1 S. in Verbin-
    dung steht, de@den Bolzen 16 in die Steckbuchse 15c, hinein-
    drückt, Durch Einschieben deeSteckerstiftes 3c' in die
    Steckbuchse 15c' wird die Feder 1$ zusammengedrückt und der
    schwebebalkenartige Kontakt 19-aus elektrisch leitfähigem
    Material,. der mit dem spannungsfUhrenderi Pol i verbunden ist e
    gegen den Kontakt 20 gedrtickti so daß nunmehr, die Steckbuchse
    15a, an Spannung gelegt ist und der Steckerstift 3at diese
    Spannung abzugreifen vermag: Während der Steckerstift 3cx bei
    dieser Ausführungsform im Stecker 4.. blind endet] stellt der
    Steckersti£t 3b' über die Steckbuchse 15b' Verbindung zum
    Null-Leiter N her,
    In Fig. 4 ist eine andere zweipolige Ausführungsform der Erfin-
    dung dargestellt$ bei der der Stecker 4 lediglich zwei
    3teckerstifte 13a und 13b-aufweist, Die Steckbuchse 15b ist
    in der Sicherheitssteckdose axial verschiebbar und gegen den
    Druck der Schraubenfeder 18 bewegbar. Diese Steckbuchse 15b
    ist mit dem Null-Leiter i1 über eine bewegbare Leitung 21 Yere
    Bunden. Die Steckbuchse 15b ist an einer elektrisch isolieren-
    den Platte.22 befestigt, die eire Bausicherheit mit dem
    schwebebalkenartigen Kontakt 19 herstellt, so daß beim Eing,,
    stecken des- Steokerstftes 13b in die Steckbuchse- 15b der ' Y
    Kontakt zwischen dem spannungsführender Pol S und der anderen,
    ortsfesten Steckbuches 15a zum anderen Steckerstift 13a
    hergestellt wird, Als Material für die Steckdosen:: und Steckerteile werden die üblichen Werkstoffe, insbesondere Kunststoff für die isolierenden Teile Und Metalle für die elektrisch leitfähigen Teile verwendet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitssteckdose zum Anschließen eines elektrischen Kabels an eine Spannungsquelle mit Hilfe eines Steckers, dessen Steckerstifte in die Steckbuchsen der Steckdose einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für " die spannungsführende Steckbuchse (5a, 15a, 15a') dienende Zuleitung in der Steckdose (1) durch einen Kontakt (63 19; 20) unterbrochen ist' der durch Einstecken eines anderen Steckerstiftes (3c' 3c', .13b) des Steckers schließbar ist.
  2. 2. Sicherheitssteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (6, 199 20) und/oder die für den anderen- Steckerstift vorgesehene Steckbuchse derart. isoliert sind, daß der andere Steckerstift beim Schließen des Kontakts keine Spannung erhält. 3._ Sicherheitssteckdose nach Anspruch ß oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steckerstift (3c') ein zusätzlicher Steckerstift ist, der im Stecker (4) blind endet. 4. Sicherheitssteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steckerstift (13b) ein zum Änschluß eines anderen Poles dienender Steckerstift ist, der auch beim Kontaktschließen von der spannungsführenden Zuleitung isoliert bleibt. 5. Si nach Anspruch 3dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweipoligen, gegebenenfalls mit Schutzkontakten versehenen Stecker als zusätzlicher Ste_ckerstift ein dritter Steckerstift angebracht ist. 6. Sicherheitssteckdose nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem dreipoligen Drehstrom-Stecker sämtliche Zuleitungen zu den einzelnen, Strom übertragenden Steckbuchsen in der Steckdose durch je einen Kontakt unterbrochen sind, die durch mindestens einen zusätzlichen Steckerstift des Steckers schließbar sind.
DE19681790107 1968-05-08 1968-09-12 Sicherheitssteckdose zum Anschliessen eines elektrischen Kabels an eine Spannungsquelle Pending DE1790107A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636092A1 (de) * 1986-10-23 1988-04-28 Peter Czekalski Stromleitungskupplung
DE19718312A1 (de) * 1997-04-30 1998-01-02 Johann Baerens Spannungsfreie Schutzkontakt-Steckdose
DE19923511B4 (de) * 1998-06-03 2004-07-08 Kabushiki Kaisha T An T, Kawagoe Druckknopf-Halterungsstruktur für einen Druckschalter
EP1638173A2 (de) * 2004-09-20 2006-03-22 BöSha GmbH + Co. KG Explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel, insbesondere Leuchten und Verteilerkästen, in überwachten Stromkreisen mit Steckverbindungen

Cited By (5)

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DE19718312A1 (de) * 1997-04-30 1998-01-02 Johann Baerens Spannungsfreie Schutzkontakt-Steckdose
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EP1638173A2 (de) * 2004-09-20 2006-03-22 BöSha GmbH + Co. KG Explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel, insbesondere Leuchten und Verteilerkästen, in überwachten Stromkreisen mit Steckverbindungen
EP1638173A3 (de) * 2004-09-20 2007-11-28 BöSha GmbH + Co. KG Explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel, insbesondere Leuchten und Verteilerkästen, in überwachten Stromkreisen mit Steckverbindungen

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