DE4319034C1 - Schutzkontaktsteckdose mit Kindersicherung - Google Patents
Schutzkontaktsteckdose mit KindersicherungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7036—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkontaktsteckdose
mit Kindersicherung für elektrische Anlagen, mit einem
Buchsenstück aus isolierendem Werkstoff, in dem sich
Steckerbuchsen befinden, die für den Anschluß an einen
- - die stromführende Phase führenden Leiter,
- - Nulleiter
- - Erdungsleiter
vorgesehen, die zum Einführen von zugeordneten
Kontaktstücken eines Schutzkontaktsteckers ausgebildet und
die in Einschieberichtung beidseitig offen sind, wobei im
Bereich der für das Anschließen an den Nulleiter
vorgesehenen Steckerbuchse in dem Raum, in den das
Kontaktstück nach dem Durchschieben der Steckerbuchse
eindringen kann, ein elektrischer Unterbrecherschalter
vorgesehen ist, der in den Leitungszug des Phasenleiters
geschaltet ist, wobei der isolierend ausgebildete Taster
des Unterbrecherschalters von dem einschiebbaren
Nulleiterkontaktstück so betätigbar ist, daß der
Unterbrecherschalter auf Durchgang schaltet.
Schutzkontaktsteckdosen sind mit Steckerbuchsen versehen,
die, bei einphasigen Leitungen, jeweils an einen die Phase
führenden Leiter, an den Nulleiter und einen Erdungsleiter
anschließbar sind. Erwachsene benutzen solche
Schutzkontaktsteckdosen nur zum Einstecken von
Schutzkontakt- oder sogenannten Europasteckern, um damit
elektrische Geräte der verschiedensten Art zu betreiben.
Kinder sind jedoch neugierig und möchten gern wissen, was
sich hinter den Löchern in der Steckdosen verbirgt. Es ist
bekannt, daß Kinder ihre Neugier nicht selten in der Weise
befriedigen, daß sie in die Steckeröffnungen Drähte oder
Nägel einschieben, um zu sehen, was dann passiert.
Beim Treffen einer am Netz liegenden Phasenleitung oder
Phasenbuchse kann dies zu einem elektrischen Schlag führen
und damit ernste Folgen haben.
Zur Vermeidung von Unfällen durch solches Kinderspiel ist
es aus der DE-GM 69 46 507 bekannt, in den Phasenleiter
einen Unterbrecherschalter zu legen, der vom Erdungsstück
des Steckers schließbar ist. Bei einer nur zweipoligen
Ausführung verstellt das Nulleiterstück eine
schwebebalkenartige Kontaktleiste und schließt damit den
Phasenleiter. Kinder sind findig und es gelingt ihnen,
diese Schutzmaßnahmen zu überwinden, wenn sie
beispielsweise biegsame Gegenstände einführen.
Aus der DE 91 03 672 U1 ist es bekannt, mittels der
Kontaktstifte eines Kontaktsteckers Steckerpole zu
verstellen, die dann ihrerseits bei ihrem Verstellen
Druckschalter schließen. Hier werden zwei
Unterbrecherschalter benötigt, die den technischen Aufwand
für die Kindersicherung erhöhen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine
Schutzkontaktsteckdose der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der auch das Einstecken eines Nagels oder
Stiftes in die Buchse des Phasenleiters zu keinem Unfall
führt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Berührungsfläche des Tasters mit dem
Nulleiterkontaktstück eine derartige Neigung zur
Einsteckrichtung aufweist, daß ein Einzelgegenstand, der
dünner oder leichter biegsam als das Kontaktstück ist, so
seitlich ableitbar ist, daß der eingesteckte
Einzelgegenstand am Unterbrecherschalter vorbei läuft und
den Taster nicht betätigt.
Im allgemeinen werden Nägel dünner als die genormten
Steckerstifte sein. Drähte wiederum sind deutlich dünner
und auch biegsamer. Das bedeutet, daß sie, beim
Vorhandensein geeigneter Ableitflächen zum Wegrutschen
veranlaßt werden. Die geneigte Berührungsfläche ist eine
solche Fläche, an der ein Nagel oder Draht abrutschen
kann, so daß der Taster nicht auf Durchgang geschaltet
wird. Selbst wenn ein Kind also in beide Löcher der
Schutzkontaktsteckdose Drähte oder Nägel einschiebt,
besteht in einem solchen Fall nicht die Gefahr eines
Unfalles, weil beide Steckerbuchsen inaktiv sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß in dem Raum zwischen
Nulleiterkontaktbuchse und Unterbrecherschalter ein
Isolierstück vorgesehen ist, das das Kontaktstück des
Schutzkontaktsteckers von dem Unterbrecherschalter
isoliert. Das Isolierstück kann auch auf den Taster
aufgesteckt sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Isolierstück eine Platte aus
Isolierstoff ist, die an einem Gelenk angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzkontaktstecker in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schutzkontaktsteckdose nach der Erfindung im
Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Schutzkontaktstecker 1 deutscher Norm,
mit einem Steckerkörper 2 an einer Anschlußleitung 3. Die
Anschlußleitung 3 weist drei Leiter auf; ein Leiter dient
der Führung der Stromphase P, ein Leiter ist der Nulleiter
0 und ein Leiter dient der Erdung. Es ist der Erdleiter E.
Das vom Schutzkontaktstecker 1 abliegende Ende der
Anschlußleitung 3 ist mit einem elektrischen Verbraucher,
beispielsweise einem nicht dargestellten Heißwassertopf
verbunden.
Der Schutzkontaktstecker 1 hat zwei als Kontaktstücke
dienende Steckerstifte 4 und 5, an die die Leiter 4a
bzw. 5a angeschlossen sind. Die Belegung der Leiter 4a und
5a hängt von der Einsteckrichtung des
Schutzkontaktsteckers ab; sie ist wahlweise P oder 0.
An der Außenwand 6 des Steckerkörpers sie um 180° versetzt
zwei Erdungskontaktstücke in Form von Erdungsschienen 7
vorgesehen. Der Erdungsleiter E ist mit den
Erdungsschienen 7 verbunden. Seitlich des Steckerkörpers 2
befinden sich Führungsleisten 8, die einem Verdrehen
des Schutzkontaktsteckers 1 entgegenwirken.
Es gibt in Europa noch wenigstens eine andere Art und Norm
von Schutzkontaktsteckern. Solche finden beispielsweise in
Frankreich Verwendung. Dabei befindet sich im
Steckerkörper 2 eine nicht dargestellte Steckerbuchse für
einen Erdungssteckerstift der zugehörigen
Schutzkontaktsteckdose. Weiterhin gibt in Europa den
sogenannten Europa-Stecker; er hat keinen Erdungsleiter
und dementsprechend auch keine Erdungsmaßnahmen. Dieser
Stecker ist nur für sogenannte doppeltisolierte Geräte
zugelassen.
Fig. 2 zeigt eine Schutzkontaktsteckdose 10 deutscher
Norm, die der Verwendung zusammen mit dem
Schutzkontaktstecker 1 angepaßt ist. In sie ist auch der
Europa-Stecker einsteckbar. Die Schutzkontaktsteckdose 10
besteht aus einem Buchsenstück 11 aus isolierendem
Werkstoff und einer Abdeckkappe 12. Das Buchsenstück 11
hat eine zentrale Vertiefung 13, die in einem mehrarmigen
Rahmen 14 gebildet wird. Der Rahmen 14 sitzt, wenn er
montiert ist, in einer Wanddose 15 und liegt mit einem
Kragen 16 auf dem Rand der Wanddose auf.
In dem Buchsenstück 11 sind Durchbrüche 17 vorgesehen, die
sich in Einsteckrichtung (Pfeil 18) des
Schutzkontaktsteckers 1 erstrecken. In den Durchbrüchen 17
befinden sich Steckerbuchsen 19 für die Steckerstifte 4
und 5.
Damit das Buchsenstück 11 mit seinen Steckerbuchsen 19 und
den nicht dargestellten Leiteranschlußklemmen gegen
unbefugten Zugriff abgedeckt ist, ist in die zentrale
Vertiefung 13 die Abdeckkappe 12 eingesetzt, die nur
Öffnungen 20 über den Durchbrüchen 17 und Schlitze 21 für
Erdungskontaktstreifen 22 aufweist. Eine weitere nicht
dargestellte Öffnung dient der Befestigung der Abdeckkappe
12, hat aber mit elektrischen Funktionserwägungen nichts
zu tun.
Die Schutzkontaktsteckdose 10 ist montiert an drei Leiter
einer Hausinstallation angeschlossen. Ein Leiter P führt
die Phase, ein Leiter ist der Nulleiter 0 und ein Leiter
ist der Erdungsleiter E. Bei der üblichen Installation
liegt die Phase P an einer der zwei Steckerbuchsen 19. Der
Nulleiter 0 liegt an der anderen der beiden Steckerbuchsen
19 und der Erdungsleiter E liegt an dem
Erdungskontaktstreifen 22. Wenn ein Kind einen Nagel oder
Draht in die an Phase liegende Steckerbuchse 19
einschiebt, dann besteht die Gefahr eines Stromschlages.
Der Anschluß der hier beschriebenen Schutzkontaktsteckdose
10 ist so vorgesehen, daß die die Phase führende
Steckerbuchse 19 stromlos ist, solange in die
Schutzkontaktsteckdose 10 kein Schutzkontaktstecker 1 voll
eingesteckt ist. Wie bisher wird an eine Steckerbuchse 19
der Nulleiter 0 fest angeschlossen. Auch wird der
Erdungsleiter E fest mit den Erdungskontaktstreifen 22
verbunden. Anders erfolgt der Anschluß der Phase. Hierzu
ist das Buchsenstück 11 mit einem Unterbrecherschalter 23
versehen. Dieser Drucktastenschalter 23 befindet sich in
einem Bereich 18b, der sich in Einsteckrichtung 18 hinter
dem Durchbruch 17 öffnet. Ein Kontakt 23a dieses
Unterbrecherschalter 23 ist zur anderen Steckerbuchse 19
durchgeschleift, an dem anderen Kontakt 23b liegt die
Phase P. Der Unterbrecherschalter 23 ist so am
Buchsenstück 11 befestigt, daß sein Tastknopf 23c im
Einschubweg 18a des Steckerstiftes 4 liegt, der beim
Einstecken des Schutzkontaktsteckers 1 in die
Nulleiterbuchse 19 einfährt. Ist der Steckerstift 4 ganz
eingeschoben, dann hat er den Tastknopf 23c niedergedrückt
und damit durch Schließen der Unterbrecherschalters 23 die
andere Steckerbuchse 19 an Phase gelegt.
Die an Phase zu legende Phasenbuchse wird also erst
aktiviert, wenn der Schutzkontaktstecker 1 ganz
eingeschoben ist. Dann liegt auch keine Steckerbuchse 19
mehr für eine unbefugte Untersuchung frei.
Ist kein Schutzkontaktstecker 1 in die
Schutzkontaktsteckdose 10 eingeschoben, dann sind beide
Steckerbuchsen 19 inaktiv. Ein in die eine oder andere
Steckerbuchse eingeführter Nagel oder Draht bringt keine
Gefahr mit sich. Um die Gefahr durch das Einstecken von
Nägeln oder Drähten gleichzeitig in beide Steckerbuchsen
zu verringern, ist vor dem Tastknopf 23c im Bereich 18b
eine Isolierstoffplatte 24 angeordnet und zwar mit einer
Neigung, die es ermöglicht, einen eingeschobenen
Einzelgegenstand, z. B. Nagel oder Draht seitlich längs der
Berührungsfläche 24a von Gegenstand und Platte 24
wegzudrücken, so daß der Tastknopf 23c nicht niedergedrückt
wird. Die Isoliestoffplatte 24 kann zur Erleichterung
ihrer Beweglichkeit an ein Gelenk 24b angelenkt sein.
Die nicht dargestellte Schutzkontaktsteckdose anderer
Norm, die beispielsweise in Frankreich zu finden, hat
anstelle der Erdungsstreifen 22 einen Erdungsstift, der
aus dem Boden 25 der Steckdose entgegen der
Einschieberichtung 18 herausragt. Dieser nicht
dargestellte Stift greift in die bereits erwähnte
Erdungsbuchse in dem entsprechenden Schutzkontaktstecker
ein. Die zuvor beschriebene Kindersicherung wird bei
dieser Schutzkontaktsteckdose in eben derselben Weise
angebracht.
Es ist selbstverständlich notwendig, daß die
erfindungsgemäße Schutzkontaktsteckdose 10 immer so
montiert wird, wie es zuvor erläutert wurde. Das heißt,
die Phase muß immer an den Kontakt 23b angeschlossen
werden. Der Nulleiter 0 muß an die Steckerbuchse 19 über
dem Tastknopf 23c angeschlossen werden.
Claims (4)
1. Schutzkontaktsteckdose mit Kindersicherung für
elektrische Anlagen, mit einem Buchsenstück (11) aus
isolierendem Werkstoff, in dem sich Steckerbuchsen (19)
befinden, die für den Anschluß an einen
- - die stromführende Phase (P) führenden Leiter,
- - Nulleiter (0)
- - Erdungsleiter E
vorgesehen, die zum Einführen von zugeordneten
Kontaktstücken (4, 5, 7) eines Schutzkontaktsteckers (1)
ausgebildet und die in Einschieberichtung (18) beidseitig
offen sind,
wobei im Bereich der für das Anschließen an den Nulleiter
(0) vorgesehenen Steckerbuchse (19) in dem Raum (18b), in
den das Kontaktstück (4) nach dem Durchschieben der
Steckerbuchse (19) eindringen kann, ein elektrischer
Unterbrecherschalter (23) vorgesehen ist, der in den
Leitungszug (P) des Phasenleiters geschaltet ist, wobei
der isolierend ausgebildete Taster (23c) des
Unterbrecherschalters (23) von dem einschiebbaren
Nulleiterkontaktstück (4) so betätigbar ist, daß der
Unterbrecherschalter (23) auf Durchgang schaltet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (24a) des Tasters
(23c) mit dem Nulleiterkontaktstück (4) eine derartige
Neigung zur Einsteckrichtung (18, 18b) aufweist, daß ein
Einzelgegenstand, der dünner oder leichter biegsam als das
Kontaktstück (4) ist, so seitlich ableitbar ist, daß der
eingesteckte Einzelgegenstand am Unterbrecherschalter (23)
vorbeiläuft und den Taster (23c) nicht betätigt.
2. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Raum (18b) zwischen
Nulleiterkontaktbuchse (19) und Unterbrecherschalter (23)
ein Isolierstück (24) vorgesehen ist, das das Kontaktstück
(4) des Schutzkontaktsteckers (1) von dem
Unterbrecherschalter (23) isoliert.
3. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isolierstück (4) eine Platte aus
Isolierstoff ist, die an einem Gelenk (24b) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319034 DE4319034C1 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Schutzkontaktsteckdose mit Kindersicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319034 DE4319034C1 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Schutzkontaktsteckdose mit Kindersicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319034C1 true DE4319034C1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6489914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319034 Expired - Lifetime DE4319034C1 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Schutzkontaktsteckdose mit Kindersicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
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