DE10218865A1 - Steckerbrücke mit Hohlstift - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckerbrücke mit einer Grundplatte und einem diese durchdringenden Hohlstift. Hierbei ist vorgesehen, daß der steckdosenseitig offene Hohlraum des Hohlstiftes mit einer Abdichtung gegen Grundplattenmasseneindringen bei der Steckerbrückenfertigung vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das oberbegrifflich Beanspruchte. Damit befaßt sich die vorliegende Erfindung mit Steckerbrücken.
  • Steckerbrücken sind ein Teil des Netzsteckers, in dem die Verbindung zwischen den in die Steckdose einzuschiebenden Kontakten, also dem Masse-Erdungsbügel und/oder den Steckerstiften einerseits und den abisolierten Litzen eines Netzanschlußkabels andererseits erfolgt. Die Steckerbrücke umschließt die Steckerstifte in der für die jeweilige elektrische Norm korrekten geometrischen Ausrichtung und hat auf ihrer Litzenanschhußseite Verbindungsmöglichkeiten wie Crimpflügel zum Vercrimpen mit den Leitungen, Lötfahnen, Einführtrichter für die Vercrimpung, Verschraubung usw.
  • Es gibt bereits Steckerbrückenanordnungen für die Verbindung mit Netzkabeln, bei denen Hohlstifte verwendet werden, d. h. Steckerstifte, die aus Blech gestanzt und/oder aufgefaltet sind und/oder deren Inneres einen Hohlraum aufweist. Dies ist per se vorteilhaft, weil Hohlstifte mit geringerem Materialaufwand und mit kürzeren Taktzeiten erzeugt werden können als Steckerstifte, deren Form aus dem Vollen gedreht werden muß. Zudem ergeben sich Gewichtsersparnisse beim Transport usw.
  • Dem Vorteil von Hohlstiften stehen allerdings Probleme gegenüber, die zum Teil massiv sind. Hierzu besteht keine Möglichkeit, wasserdichte Stecker mit Hohlstift-Kontakten auszurüsten. Der Grund hierfür besteht darin, daß nach geltenden Sicherheitsvorschriften kein Kunststoffmaterial der Steckerbrücke in den Hohlraum des Steckerstiftes eindringen darf. Da bei dem Umspritzen der Hohlstift-Steckerkontakte mit dem die Steckerbrücke bildenden Kunststoff diese Gefahr besteht, ist es im Stand der Technik erforderlich, die Hohlstifte in die Steckerbrückengrundplatte einzumontieren, nachdem diese fertiggestellt ist. Dies führt dann dazu, daß Wasser oder Feuchtigkeit im Hohlstiftinneren bis an die Litzen des Netzanschlußkabels herantreten kann und dort etwa Korrosion der Kontakte verursacht, was die langfristige Stabilität des Steckers in Frage stellt und somit insgesamt dessen Verwendbarkeit für Anwendungen im Außenbereich, in Feuchträumen und dergleichen verhindert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für.die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt somit in einem ersten Grundgedanken eine Steckerbrücke mit einer Grundplatte und einem diese durchdringenden Hohlstift vor, bei welchem vorgesehen ist, daß der steckdosenseitig offene Hohlraum des Hohlstiftes mit einer Abdichtung gegen Grundplattenmasseneindringen bei der Steckerbrückenfertigung vorgesehen ist.
  • Ein erster wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit darin zu sehen, daß durch eine bei der Hohlstiftfertigung in diesen eingebrachte Abdichtung das Eindringen der Grundplattenmasse während der Steckerbrückenfertigung in den Hohlraum, der zur Steckdose hin offen ist, verhindert wird. Das Vorsehen der Hohlraumabdichtung während der Hohlstiftfertigung ist problemfrei und mit hohen Taktzyklen möglich, so daß sich die Kosten des Hohlstiftes allenfalls in geringem Maße durch die Abdichtung erhöhen. Diese allenfalls geringe Kostenerhöhung wird aber weit überwogen durch den Vorteil, den Hohlstift beim Setzen bzw. Gießen der Grundplatte bereits unmittelbar voll umschließen zu können.
  • Es ist daher bevorzugt, wenn die Grundplatte gegossen und/oder gespritzt ist. Dies kann in herkömmlichen Formen geschehen und es können, etwa für crimpröhrchenartige Anschlußbereiche an der Grundplatte Einführtrichter für die Litzenenden vorgesehen sein, genauso wie Einführtrichter für Litzenenden über Anschlüssen für den Erdungsbügel usw. Es sei in diesem Zusammenhang im übrigen darauf hingewiesen, daß eine erfindungsgemäße Steckerbrücke bereits dann vorliegen kann, wenn nur ein einzelner Hohlstift der beschriebenen Art in der Steckerbrücke vorliegt; bei den typischen 220-Volt-Schutzkontaktsteckern mit Erdungsbügeln werden allerdings im Regelfall beide Hohlstifte mit der erfindungsgemäßen Abdichtung versehen. Hier läge ein Fall vor, wo runde Hohlstifte mit einer Abdichtung versehen werden; es sei aber darauf hingewiesen, daß derartige Abdichtungen auch bei eckigen Hohlstiften möglich wären.
  • Der Hohlstift kann aus einem gestanzten und/oder geprägten Blech aufgebogen sein, wobei er dann im Bereich der Steckdose einen Spalt aufweist, in den Feuchtigkeit oder dergleichen eindringen kann. Nichtsdestotrotz kann diese Feuchtigkeit nicht bis in das Steckergriffkörperinnere beim Betrieb vordringen, da der Hohlstift mit der Grundplattenmasse voll umspritzt ist und diese um die Abdichtung des Hohlstiftes gegen Grundplattenmasseneindringen eine hermetische Dichtung nach Fertigstellung der Grundplatte vorsieht.
  • Die Abdichtung wird in einer bevorzugten Form als in den Hohlraum hineinmontiertes Plättchen gebildet sein. Da dieses Plättchen Kontakt mit dem gesamten inneren Bereich des Hohlstiftes aufweist, wird dieses beim Umspritzen noch stabilisiert. Damit ergibt sich als weiterer besonderer Vorzug der Erfindung eine Erhöhung der Formstabilität und damit eine Sicherheit im Betrieb.
  • Das Plättchen kann durch einen umlaufenden Rändel- und/oder Prägerand fixiert sein.
  • In einer besonders bevorzugten Variante ist die Abdichtung bzw. das Plättchen aus dem gleichen Material gebildet wie der Hohlstift. Dies ist vorteilhaft, weil die Grundplattenmasse im Regelfall in heißem Zustand vergossen wird und dann durch die Wahl des gleichen Materials unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten und damit eine Zerstörung der Abdichtung bei der Grundplattenfertigung vermieden werden.
  • Es ist weiter bevorzugt, wenn die Abdichtung nahe der steckdosenseitigen Oberfläche der Grundplatte liegt und dann seitliche Öffnungen in der Hohlstiftwand angeordnet sind, die näher zum Verbindungsbereich mit der Netzanschlußleitung hin liegen, aber noch im Bereich der Grundplatte, so daß bei der Herstellung der Grundplatte Grundplattenmasse bis zur Abdichtung in den Hohlstift eindringen kann und nach Erstarren diesen gegen Torsion sichert.
  • Die Erfindung wird im folgenden und beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Steckerbrücke mit erfindungsgemäßen Hohlstiften;
  • 2 eine Schnittansicht in einer anderen Ebene; 3 Beispiele für ein Band mit erfindungsgemäßen Hohlstiften;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfin dungsgemäßen Steckerbrücke.
  • Nach Figur umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Steckerbrücke 1 eine Grundplatte 2 und diese durchdringende Hohlstifte 3, deren steckdosenseitig über einen Schlitz 3a ( 3) offener Hohlraum mit einer Abdichtung 4 gegen das Eindrin gen von Grundplattenmasse bei der Steckerbrückenfertigung von der Netzkabelseite her vorgesehen ist.
  • Die Steckerbrückengrundplatte 2 ist aus faserverstärktem, nicht leitendem Kunststoff gebildet und weist in per se bekannter Weise allgemein einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei an den zum Griffkörper hin aufragenden U-Schenkeln 2a die Befestigung eines Erdungsbügels (nicht gezeigt) vorgesehen werden kann. Über den Verbindungsstellen zwischen den Erdungsbügeln bzw. Anschlußenden der Hohlstifte 3 einerseits und den Netzkabellitzen andererseits können Einführtrichter 2b an der Grundplatte vorgesehen sein, die einstückig damit gebildet sein können und/oder die aufgesetzt sind. Es kann ein Hohlraum 2c zur Aufnahme eines Massestiftes oder dergl. zum Anschluß an entsprechend genormte Netzsteckdosen vorgesehen sein.
  • Der Hohlstift 3 ist aus einem Blechband gefertigt, wobei an diesem Blechband eine Reihe weiterer Hohlstifte vorgesehen ist, wie in 3 mit zwei Hohlstiften in der Draufsicht gezeigt ist. Der dargestellte Hohlstift 3a weist eine Wandung 3b aus Blechmaterial auf, die nahe der Anschlußstelle 3c für den Anschluß des Netzkabels und oberhalb der Dichtung 4 Wanddurchbrüche 3d aufweist, die hinreichend groß sind, damit bei der gegebenen Viskosität der Grundplattenmasse in heißem Zustand während der Steckerbrückenfertigung Grundplattenmasse in den Raum 3e, erkennbar an der Schnittdarstellung eines Hohlstiftes in 3, eindringen kann.
  • Im Bereich der Abdichtung 4 ist die Wand 3b des Hohlstiftes 3 umlaufend eingerollt, wie durch die Vertiefungen 3f erkennbar ist. Es sei darauf hingewiesen, daß an der Zeichnung vorhan dene Maßzahlen nicht den Schutz beschränken sondern allenfalls beispielhaft sind. Die Abdichtung 4 ist aus dem selben Material wie der elektrisch leitende Hohlstift gebildet.
  • Die Steckerbrücke wird hergestellt wie folgt:
    Zunächst wird der Hohlstift aus einem Blechband hergestellt, wobei die Rundplättchen 4 während des Stanz- und Auffaltvorganges einmontiert werden.
  • Das so erhaltene Band mit fertigen Hohlstiften wird dann aufgeteilt in Einzelhohlstifte und diese werden im Bereich der Abdeckung 4 bis über die Kante 3g an ihrer Seite zur Netzanschlußverbindung 3c hin mit Grundplattenmasse heiß umspritzt, wobei die Grundplattenmasse den Hohlstift vollständig umschließt, in den Raum 3e eindringt und über diesen übersteht. Ein Vordringen der heißen Masse bei der Grundplattenfertigung an dem Abdichtungsplättchen 4 vorbei ist dabei auf Grund der dichtenden Umfassung der Abdichtung von eingerändelten Vertiefungen 3f sicher vermieden.
  • Es kann nun nach Härten der Grundplatte und Anbringen des Erdungsfederbügels ein Netzanschlußkabel montiert werden, was im dargestellten Beispiel durch Crimpen an den Crimpflügeln 3c1 an der Seite 3c erfolgt, in anderen Varianten aber auch durch Verlöten, Schrauben oder dergl. möglich wäre. Wenn danach der Griffkörper mit PVC oder ähnlichem Material umspritzt ist, ist der Kontaktbereich zwischen Litzenanschlußende 3c und Netzkabelende vollständig umschlossen und hermetisch gegen die Außenwelt abgedichtet, ohne daß die Gefahr besteht, daß Feuchtigkeit an den Abdichtplättchen vorbei in das Griff körperinnere dringt. Hierzu trägt bei, daß an der Abdichtung die Grundplattenmasse voll ansteht und somit eine absolut dichte Grundplattenebene erhalten wird, die praktisch absolut dampfundurchlässig ist. Ein Stecker, der einen erfindungsgemäßen Hohlstift bzw. eine Steckerbrücke mit einem solchen verwendet und/oder auf ein erfindungsgemäßes Verfahren hergestellt worden ist, ist damit hinreichend geeignet für Feuchtraumanwendungen, Anwendungen im Freien usw., obwohl Hohlstifte und nicht aus Vollmaterial gedrehte und damit per se nach vorne dichte Hohlstifte verwendet werden.

Claims (8)

  1. Steckerbrücke mit einer Grundplatte und einem diese durchdringenden Hohlstift, dadurch gekennzeichnet, daß der steckdosenseitig offene Hohlraum des Hohlstiftes mit einer Abdichtung gegen Grundplattenmasseneindringen bei der Steckerbrückenfertigung vorgesehen ist.
  2. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte gegossen und/oder gespritzt ist.
  3. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstift im Bereich der Grundplattenebene voll umspritzt bzw. umgossen ist.
  4. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstift aus einem gestanzten und/oder geprägten Blechstück aufgebogen ist.
  5. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung als in den Hohlraum einmontiertes Plättchen gebildet ist.
  6. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen an einem umlaufenden Rändel- und/oder Prägerand fixiert, insbesondere zwischen zwei derartigen Rändern gehalten ist.
  7. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen aus Hohlstiftmaterial gebildet ist.
  8. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abdichtung und dem die Grundplatte überragenden Hohlstiftteil zumindest eine seitliche Öffnung in der Hohlstiftwand zur Erleichterung des Grundplattenmassenvordringens bis zur Abdichtung vorgesehen ist, um so die Torsionsfestigkeit zu erhöhen.
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