DE10036472C1 - Einführhilfenanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Steckerbrücke mit wenigstens einer Leiterendenaufnahmehülse und einer Einführhilfeanordnung aus Spritzgussmaterial. Hierbei ist vorgesehen, dass die Einführhilfeanordnung gegeneinander verschränkte Bögen umfasst, deren Bogenwände zur Leiterendenaufnahmehülse hin zulaufend abgeschrägt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Oberbegriffe der unab
hängigen Ansprüche. Damit befasst sich die Erfindung mit der
Verbesserung von Steckerbrücken.
Steckerbrücken werden im Übergangsbereich zwischen den an
Netzleitungen und dergleichen Anschlusskabeln und den in eine
Steckdose einzuschiebenden Steckerstiften verwendet. Es sind
dabei mehrere Steckerstifte, beispielsweise zum Anschluss ei
ner Phasen-, Null- und Masseleitung vorhanden, die mit den
abisolierten Enden des Anschlusskabels verbunden werden müs
sen. Um diese Verbindung zu erleichtern, werden die Stecker
stifte in einer Kunststoff-Grundform umfasst, wobei zur Auf
nahme der Leiterenden eine entweder an den Steckerstiften un
mittelbar vorgesehene Aufnahmehülse oder eine über leitende
Kontaktbleche oder dergleichen mit den Steckerstiften verbun
dene Hülse vorgesehen ist. Die Litzen müssen vollständig um
faßt sein und dürfen nicht abstehen, da sie sonst nach dem
Spritzen des Griffkörpers aus diesem austreten können und bei
einem Benutzer Stromschläge verursachen können.
Es ist bekannt, die Hülse trichterförmig zu erweitern, um die
Aufnahme von Litzen zu erleichtern. Weiter ist es bekannt,
der Hülse eine trichterförmige Einführhilfe vorzusetzen. Bei
spiele für derartige Anordnungen sind beispielsweise offen
bart in der DE 38 07 716 A1 oder der DE 39 11 315 A1.
Die bekannte Anordnung ist ohne weiteres geeignet, um zu ver
meiden, dass leicht abstehende Litzenenden bei der Verarbei
tung an der Aufnahmehülse vorbei geschoben werden und dann,
aus der den Griffkörper des Steckers bildenden Vergussmasse
herausragend, zu tödlichen Stromschlägen für einen Benützer
führen. Problematisch ist jedoch, dass die Herstellung einer
Steckerbrücke mit derartigen, den Leiterendenaufnahmehülsen
vorgesetzten Einführhilfenanordnungen für ein Massenprodukt
immer noch teuer ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Neues für die ge
werbliche Anwendung bereit zu stellen.
Die unabhängigen Anspruche geben an, wie dieses Ziel erreicht
werden kann; bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Ein erster Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin,
dass bei der Steckerbrücke mit wenigstens einer Leiterenden
aufnahmehülse und einer Einführhilfenanordnung aus Spritz
gussmaterial die Einführhilfenanordnung gegeneinander ver
schränkte Bogen umfasst, deren Bogenwände zur Leiterendenauf
nahmehülse hin zulaufend abgeschrägt sind.
Damit nutzt die Erfindung die Erkenntnis, dass ein hohes Maß
an Sicherheit auch erreicht werden kann, wenn die Einführhil
fenanordnung durch zwei verschränkte Bögen gestaltet wird,
indem durch die auf die Lei-terendenaufnahmehülse zulaufende
Abschrägung eine Führung der Litzen in Richtung auf die Hülse
sicher gewährleistet wird, da überraschenderweise festge
stellt wurde, dass so ein Ausweichen der Litzen vorbei an der
Leiterendenaufnahmehülse sicher vermieden werden kann. Die
Anordnung ist zugleich geeignet, die Produktionskosten zu
senken, indem eine Ausgestaltung ermöglicht ist, die eine
schieberfreie Spritzgussform zuläßt. Schieberfrei bedeutet,
dass an der Spriztgußform keine beweglichen Elemente für die
Einführhilfenanordnung vorgesehen sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Einführhil
fenanordnung aus genau zwei gegeneinander verschränkten Bögen
in unterschiedlichen Ebenen je Hülse gebildet. Bevorzugt sind
die Bögen so miteinander verschränkt, dass sich in Draufsicht
von vorne eine allgemein kreisrunde Anordnung ergibt.
Es ist bevorzugt, wenn die Bögen allgemein U-förmig sind, wo
bei bevorzugt die Bögen gemeinsam zu einem Vollkreis in
Draufsicht überlappen. Die Bögenschenkel sind in einem sol
chen Fall allgemein parallel zueinander angeordnet. Bevorzugt
werden beide Bögen mit demselben Radius gestaltet. Wahlweise
kann vorgesehen werden, dass der näher an der Leiterendenauf
nahmehülse vorgesehene Bogen einen geringeren Krümmungsradius
und entsprechend enger beieinander liegende Bogenschenkel be
sitzt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind mehrere
Leiterendenaufnahmehülsen nebeneinander angeordnet, wobei die
zugeordneten Einführhilfenanordnungen arkadenförmig nebeneinander
liegen. Dazu können in einem bevorzugten Ausführungs
beispiel die Bögenschenkel unterschiedlicher Bögen in dersel
ben Ebene parallel zueinander liegen.
Der Bogenradius nahe der Hülse ist bevorzugt kleiner als die
lichte Hülsenweite, bevorzugt um wenigstens fünf bis zehn
Prozent, während er hülsenfern, also zum Kabel hin, größer
als der Hülsenaußendurchmesser ist, bevorzugt um etwa zehn
bis 30 Prozent. Diese Größendifferenzen zur lichten Wiete
bzw. zum äußeren Hülsendurchmesser lassen sich noch problem
frei in herkömmlichen Steckerbrücken realisieren, wobei den
noch bereits eine gute Verbesserung der Sicherheit gegenüber
einer einführhilfenfreien Situation gewährleistet ist.
Es ist möglich und bevorzugt, die Steckerbrücke mit zumindest
einer Einführhilfenanordnung einstückig auszubilden. Hierbei
kann eine einstückige Anordnung durch Herstellung in einer
Spritzgussform ohne Schieber realisiert werden, indem einer
der Bögen in einer ersten Hälfte gefertigt wird und der zwei
te, mit dem ersten verschränkte Bogen in der zweiten Hälfte
der Spritzgussform. So ist auch bei einstückiger Herstellung
der Steckerbrücke mitsamt Einführhilfenanordnung eine schie
berfreie Ausbildung der Spritzgussform möglich, was die Her
stellungskosten für die Spritzgussform drastisch senkt, die
Standzeiten der Form jedoch zugleich erhöht. Dies führt ins
gesamt zu einer wesentlichen Ersparnis.
Alternativ und/oder zusätzlich kann für die Steckerbrücke ein
Deckel vorgesehen werden, der etwa einen Sicherungshalter ge
gen eindringendes PVC-Griffkörpergussmaterial schützt und an
welchem wenigstens einer der verschränkten Bögen vorgesehen
ist. In alternativer Weise können auch zwei miteinander ver
schränkte Bögen am Deckel vorgesehen werden. Der Deckel kann,
sofern er frei von verschraubten Bögen ist, auch nach dem
Krimpen aufgesetzt werden.
Die Leiterendenaufnahme ist bevorzugt als Krimphülse gestal
tet und es kann weiter vorgesehen werden, dass der Einführ
hilfenanordnung wenigstens einseitig eine Abdeckung zugeord
net wird, die über die Krimphülse ragt. Dies schützt in noch
stärkerem Maße vor herausragenden freien Litzenenden.
Dazu wird die Abdeckung vor dem Einschieben der Litzenenden
montiert, insbesondere bei der Steckerbrückenfertigung.
Alternativ ist es möglich, die Abdeckung erst nach dem Ver
krimpen aufzusetzen. Auch so wird sicher vermieden, dass die
in den seltenen Fällen trotz Einführhilfe nicht in die
Krimphülsen eingeführten Litzen durch den Griffkörper ragen.
Die Abdeckung kann eine zum Verkrimpen mit der Krimpöse aus
reichende Flexibilität aufweisen, so dass gewährleistet ist,
dass der Krimpprozess nicht durch Bruchstücke der Abdeckung
beeinträchtigt wird.
Schutz wird auch beansprucht für eine schieberfreie Spritz
gussform zur Herstellung einer Steckerbrücke mit verschränk
ten Bögen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1: eine schematische Ansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in
perspektivischer, teilgeschnittener Ansicht; .
Fig. 2: das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 2a: eine Detailansicht von Fig. 2;
Fig. 3: das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 mit aufge
setztem Deckel in perspektivischer, teilge
schnittener Ansicht;
Fig. 4: das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 mit aufge
setztem Deckel im Schnitt;
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht der Stecker
brückenhülse von Fig. 1.
Nach Fig. 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Stec
kerbrücke 1 eine Grundplatte 2 aus spritzgussgeformtem Kunst
stoff und Steckerstifte 3, die entsprechend einer erforderli
chen Steckernorm, vorliegend einer GB-Steckernorm für das
Vereinigte Königreich, angeordnet sind. Die Steckerstifte 3
sind über leitende Metallbleche 4a, 4b und 4c mit Leiteren
denaufnahmehülsen 5a, 5b, 5c verbunden, vorliegend vernietet.
Im Stromweg der elektrisch leitenden Verbindungen 4 kann, wie
dargestellt, ein Sicherungshalter, eine Filteranordnung
(nicht gezeigt) zur Filterung von Hochfrequenz-, Netzstörun
gen oder dergleichen vorgesehen sein.
Die Leiterendenaufnahmehülsen 5 bestehen aus Metallblech,
welches auf einer Seite zur Aufnahme von isolierten Litzen
eines Anschlusskabels hülsenförmig gebogen und dimensioniert
ist.
Die im vorliegendem Beispiel drei Leiterendenaufnahmehülsen 5
sind nebeneinander angeordnet, um das Einführen der unterschiedlichen
Litzen des Anschlusskabels aus ein- und dersel
ben Richtung zu erleichtern.
Erfindungsgemäß ist nun jeder der Leiterendenaufnahmehülsen 5
eine Einführhilfenanordnung 6 vorgeordnet. Die Einführhilfen
anordnung 6 ist aus zwei hintereinander angeordneten Bogene
benen 6a und 6b (Fig. 2) gebildet. In der ersten Bogenebene
6a, die zu den Leiterenden hin liegt, d. h. nach außen, ist
vor jeder Leiterendenaufnahmehülse 5 ein Bogen 7 vorgesehen,
welcher mittig vor der Leiterendenaufnahmehülse angeordnet
ist.
Der Bogen 7 hat einen sich von außen, also von der Anschluss
kabelseite her nach innen, also zur Seite der Leiterendenauf
nahmehülse 5 hin verjüngenden freien Querschnitt und damit
aufeinander zulaufenden und damit den Querschnitt verringern
de, einen abgeschrägten Rand 7a. Jeder Bogen 7 vor den jewei
ligen Leiterendenaufnahmehülsen 5 ist allgemein U-förmig mit
parallelen Schenkeln und einem auf der von den Steckerstiften
3 abgewandten Seite vorgesehenen Rundbereich 7b. Die Öffnung
jedes Bogens 7 ist anschlusskabelseitig um etwa 20% größer
als die Leiterendenaufnahmehülse, d. h. der Bogenradius des
Rundbereichs 7b entspricht dem 1,2-fachen des Radius der Lei
terendenaufnahmehülse 5.
Die Kante des abgeschrägten Bogenradius 7b liegt geringfügig
innerhalb des Innenbereichs der Leiterendenaufnahmehülse 5,
wobei der hülsenhöhere Innenradius des Bogens 7 etwa das 0,9-
fache des Leiterendenaufnahmehülseradius beträgt und damit um
so viel kleiner ist, dass dies auch bei federnd oder dauer
haft aus ihrer Ideallage aufgrund von Fertigungstoleranzen
verschobenen Leiterendenaufnahmehülse gewährleistet ist.
Unmittelbar hinter der äußeren Bogenebene befindet sich die
innere Bogenebene 6b. Diese weist vor jeder Leiterendenauf
nahmehülse gleichfalls einen U-förmigen Bogen 7 auf, dessen
Bogen jedoch zu den Steckerstiften 3 hin ausgerichtet ist, so
dass seine freien Schenkel nach oben, also weg von den Stec
kerstiften 3. Jeder innere Bogen 7 weist gleichfalls auf die
zugeordnete Leiterendenaufnahmehülse 5 hin zulaufende abge
schrägte Bogenwände auf und wiederum ist der äußere Bogenra
dius um etwa das 1,2-fache größer als der Radius der Leite
rendenaufnahmehülse. Die innere Bogenkante liegt wiederum in
toleranzsichernder Weise innerhalb der lichten Weite der Lei
terendenaufnahmehülse 5, wie in Fig. 2a dargestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Steckerbrücke
mit einem aufgesetzten Deckel 8, der bestimmte Bereiche der
Steckerbrücke abdeckt, um ein Eindringen von Spritzgussmasse,
wie sie beim Herstellen des Griffkörpers zur Umspritzung der
Steckerbrücke verwendet wird, zu vermeiden. Der Deckel deckt
insbesondere den Sicherungsbereich 9 ab. Am Deckel befindet
sich ein Ansatz 10, Fig. 3, der über den Leiterendenaufnah
mehülsen 5 gewölbte Abdeckelemente 11 umfasst, wobei der Dec
kel 8 mit den gewölbten Abdeckelementen 11 aus einem nachgie
big flexiblen Material hergestellt ist, das eine Verkrimpung
zusammen mit den Leiterendenaufnahmehülsen 5 erlaubt.
Die Steckerbrücke der vorliegenden Erfindung wird hergestellt
und verwendet wie folgt:
Zunächst werden die Metallteile 3, 4 separat hergestellt und gussfertig vereinzelt bereit gehalten. Dann werden die Stec kerstifte 3 in einer Spritzgussform ausgerichtet und mit Spritzgussmasse zur Herstellung des Spritzgussbasisbereiches 2 umspritzt. Dies geschieht in einer Spritzgussform, die zu gleich einstückig die Bögen 6a, 6b spritzt.
Zunächst werden die Metallteile 3, 4 separat hergestellt und gussfertig vereinzelt bereit gehalten. Dann werden die Stec kerstifte 3 in einer Spritzgussform ausgerichtet und mit Spritzgussmasse zur Herstellung des Spritzgussbasisbereiches 2 umspritzt. Dies geschieht in einer Spritzgussform, die zu gleich einstückig die Bögen 6a, 6b spritzt.
Die Spritzgussform ist aus einer oberen und einer unteren
Spritzgussform-Hälfte gebildet, wobei die innere Bogenform
auf der oberen Spritzgussform-Hälfte gebildet wird und die
äußere Bogenebene 6a auf der unteren, die Steckerstifte auf
nehmende Spritzgussform-Hälfte. Die Bildung der Einführhil
fenanordnung als Doppelbögen, die miteinander verschränkt
sind, erlaubt dabei die Verwendung einer schieberfreien
Spritzgussform. Derartige schieberfreie Spritzgussformen sind
preiswerter in der Herstellung und haben längere Standzeiten.
Damit trägt die Anordnung zu einer Kostensenkung bei der Fer
tigung von Steckerbrücken wesentlich bei.
Die umspritzten Steckerstifte können dann mit den metalli
schen Leitern 4 verbunden werden, indem die leitenden metall
bleche 4 auf die Steckerstiftenenden aufgenietet werden.
Anschließend wird noch in der Steckerbrückenfabrikatonsanlage
der Deckel 8 aufgesetzt. Die Steckerbrücke ist nun fertig für
die Verbindung mit einem Anschlusskabel.
Das Anschlusskabel wird abisoliert und wird jetzt durch die
Einführhilfenanordnung aus den verschränkten Bögen sicher und
ohne dass Einzellitzen außen an den Hülsen vorbeidringen kön
nen, in die Leiterendenaufnahmehülsen 5 geführt. Dann werden
die Leiterendenaufnahmehülsen verkrimpt.
Es sei erwähnt, dass die gezeigte Anordnung mit einer Ein
führhilfe aus verschränkten Bögen für Steckerbrücken entspre
chend aller gängigen Normen anwendbar ist.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Einführhilfenanordnung
unmittelbar über den Steckerstiften anzuordnen, sofern diese
zur unmittelbaren Litzenaufnahme vorgesehen sind.
Es ist nicht erforderlich eine Abdeckung vorzusehen und/oder
falls eine solche vorgesehen wird, diese schon vor dem Ver
krimpen zu montieren.
Claims (14)
1. Steckerbrücke mit wenigstens einer Leiterendenaufnahme
hülse und einer Einführhilfenanordnung aus Spritzgussma
terial, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfenan
ordnung gegeneinander verschränkte Bögen umfasst, deren
Bogenwände zur Leiterendenaufnahmehülse hin zulaufend ab
geschrägt sind.
2. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einführhilfenanordnung aus zwei
gegeneinander verschränkten Bögen je Hülse gebildet ist.
3. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bögen allgemein U-förmig sind.
4. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schenkel der Bögen allgemein
parallel zueinander angeordnet sind.
5. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Leiterendenaufnahmehülsen
nebeneinander angeordnet und bei diesen jeweilige
Einführhilfenanordnungen vorgesehen sind.
6. Steckerbrücke nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schenkel der Bögen allgemein
parallel zueinander ausgerichtet sind.
7. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenradius hülsennah
kleiner als die lichte Hülsenweite ist.
8. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenradius hülsenabge
wandt größer als der Hülsenaußendurchmesser ist und be
vorzugt etwa das 1,2-fache der lichten Hülsenweite be
trägt.
9. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbrücke mit zu
mindest einer Einführhilfenanordnung einstückig gebildet
ist.
10. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel vorgesehen ist,
wobei zumindest ein erster Bogen am Deckel und zumindest
ein mit dem ersten Bogen verschränkter zweiter Bogen an
einem Basisteil vorgesehen ist, auf welchem der Deckel
anzubringen ist.
11. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterendenaufnahmehül
se als Krimphülse gestaltet ist.
12. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einführhilfenanordnung wenig
stens einseitig eine Abdeckung zugeordnet ist, die über
die Krimphülse ragt.
13. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine zum Ver
krimpen mit der Krimphülse ausreichende Flexibilität
aufweist.
14. Spritzgussform zur Herstellung einer Steckerbrücke nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass der Bogenwand-Spritzbereich schieberfrei ge
staltet ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE10036472A DE10036472C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-25 | Einführhilfenanordnung |
EP20010115166 EP1174961B1 (de) | 2000-07-19 | 2001-06-22 | Steckerbrücke mit einer Einführhilfeanordnung für eine Leiter |
DE50112948T DE50112948D1 (de) | 2000-07-19 | 2001-06-22 | Steckerbrücke mit einer Einführhilfeanordnung für eine Leiter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035455 | 2000-07-19 | ||
DE10036472A DE10036472C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-25 | Einführhilfenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036472C1 true DE10036472C1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7649672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10036472A Expired - Fee Related DE10036472C1 (de) | 2000-07-19 | 2000-07-25 | Einführhilfenanordnung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10036472C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807716A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit steckerbruecke und hohlzylindrischen anschlussstiften fuer die stromleiter und den schutzleiter |
DE3911315A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-10-11 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit einer der anschlussbuchse fuer den schutzleiter zugeordneten einfuehrhilfe |
-
2000
- 2000-07-25 DE DE10036472A patent/DE10036472C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807716A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit steckerbruecke und hohlzylindrischen anschlussstiften fuer die stromleiter und den schutzleiter |
DE3911315A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-10-11 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit einer der anschlussbuchse fuer den schutzleiter zugeordneten einfuehrhilfe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8381 | Inventor (new situation) |
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