DE2723725A1 - Mehrfachkupplung zum verbinden elektrischer leitungen - Google Patents

Mehrfachkupplung zum verbinden elektrischer leitungen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Mehrfachkuppluna zum Verbinden elektrischer Leitungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrfachkupplung als Steckvorrichtung für flache Stecker o.ä. zum Verbinden elektrischer Leitungen. Die relativ flach und kleinvolumig gehaltenen Stecker sind beispielsweise Bestandteil eines Steckvorrichtungssystems mit dem es möglich ist, Leuchten und/oder elektrische Geräte problemlos, d.h. ohne zu schrauben durch einfaches Zusammenstecken phasenrichtig miteinander zu verbinden. Infolge dieser einfachen, für jeden Laien zu handhabenden Verbindungstechnik und infolge der flachen, wenig Raum beanspruchenden Bauweise, wird das Steckvorrichtungssystem bevorzugt im Wohnbereich eingesetzt, wo es beispielsweise sehr leicht in und/oder an Möbeln untergebracht werden kann.
  • Eine Mehrfachkupplung für ein derartiges Steckvorrichtungs system ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 09 852 bekannt. Hier handelt es sich um eine in Art der früher benutzten Schuko-Hehrfachstecker ausgebildete Mehrfachkupplung mit kreuzweise gesetzten Steckvorrichtungen.
  • Die Herstellung dieser bekannten Mehrfachkupplung ist jedoch relativ aufwendig und der Flächenbedarf für das Verlegen der Stromzuleitung und der Stromableitungen ist relativ groß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachkupplung dieses Typs zu entwickeln, die bei kostengünstigster Bauweise auf kleinstem Raum bzw. kleinster Fläche das Verlegen der Stromzuleitung und der Stromableitungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Kontaktleiter der einzelnen Steckvorrichtungen in einer Ebene achsparallel zueinander ausgerichtet sind, daß weiterhin die elektrisch korrespondierenden Kontaktleiter jeweils über eine Brücke miteinander verbunden sind, und daß schließlich alle Brückenverbinder achsparallel zueinander im wesentlichen in einer Ebene planparallel zu der Ebene der Kontaktleiter verlaufen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Mehrfachkupplung sieht vor, daß die Brückenverbinder im mittleren Bereich der Kontaktleiter angeordnet sind und diese in etwa rechtwinklig kreuzen, und daß das Kupplungsgehäuse flach anliegend an den Kontaktleitern ausgebildet ist und nur im mittleren Bereich zur Aufnahme der Brückenverbinder eine Ausformung besitzt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Mehrfachkupplung sind erheblich. In fertigungstechnischer Hinsicht läßt sie sich äußerst einfach und kostengünstig herstellen. In der Grundausführung hat die Mehrfachkupplung die Form eines H mit vier Steckvorrichtungen, die sich nach beiden Seiten achsparallel von den mittleren Brückenverbindern hinwegerstrecken. Dementsprechend sind fertigungstechnisch lediglich sechs Kontaktleiter erforderlich, von denen jeweils zwei elektrisch korrespondierende Kontaktleiter vermittels eines Brückenverbinders zu einer H-förmigen Kontakteinheit zusammengeschaltet sind. Diese H-Kontakteinheiten lassen sich kostengünstig vorfertigen und es brauchen dann lediglich drei H-Kontakteinheiten in das zweigeteilte Gehäuse der Mehrfachkupplung eingesetzt zu werden, um nach dem Verbinden der beiden Gehäusehälften eine funktionssichere nehrfachkupplung zu erhalten.
  • Die achsparallele Ausrichtung der Steckvorrichtungen ermöglicht weiterhin, daß die Stromzu- und-ableitungen problemlos mit paralleler Ausrichtung zueinander verlegt werden können. Der Flächenbedarf zum Verbinden der elektrischen Leitungen vermittels der Mehrfachkupplung ist daher sehr gering, so daß ein unauffälliges Unterbringen insbesondere in Möbeln etc. möglich ist.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß der Raumbedarf der Mehrfachkupplung selbst wesentlich verringert ist, da das Kupplungsgehäuse flach anliegend an den Kontaktleitern ausgebildet ist und nur im mittleren Bereich der Kontaktleiter eine quer laufende Gehäuse ausformung zur Aufnahme der Brückenverbinder erforderlich ist. Die Höhe dieser Gehäuseausformung entspricht in etwa der beanspruchten Höhe für die Abdeckung der Kontaktstifte der flachen Stecker, so daß das Aufstecken der Stecker auf die Mehrfachkupplung keinen zusätzlichen Platzbedarf zur Folge hat.
  • Die Strom zuführung erfolgt bei der Mehrfachkupplung in der Ebene der Kontaktleiter entweder über eine der Steckvorrichtungen oder über ein fest verdrahtetes Stromzuführungskabel.
  • Für die Herstellung der jeweils aus zwei Kontaktleitern und einem Brückenverbinder bestehenden H-förmigen Kontakteinheiten gibt es je nach Größe der Serienfertigung verschiedene Möglichkeiten. Bei größeren Serien empfiehlt es sich, Kontaktleiter mit dem Brückenverbinder als ein integriertes Bauteil auszuformen, beispielsweise als Spritzgunteil oder als Blechstanzteil. In dem letzteren Fall müssen dann allerdings die Blechstreifen, die die Kontaktleiter bilden, an ihren Enden in Form von Kontaktbuchsen mit geringer Toleranz eingerollt werden. Bei kleinen Fertigungsstückzahlen dürfte es kostengünstiger sein, die Kontaktleiter mit ihren endseitigen Buchsen und Stiften auf einem Automaten zu drehen und den Brückenverbinder durch einen Draht zu bilden, dessen Enden mit den Kontaktleitern verlötet oder verschweißt werden.
  • Als sehr vorteilhaft hat sich die Fertigung der H-förmigen Kontakteinheit aus zwei gedrehten Kontaktleitern und einem Draht als Brückenverbinder erwiesen, dessen Enden in Bohrungen in den Kontaktleitern eingesteckt und in diesen verquetscht sind. Bei dieser Fertigungsmethode kommt es entscheidend auf die Herstellung eines ausreichenden elektrischen Kontaktes durch das Verquetschen an. Der erforderliche Kontakt läßt sich mit Sicherheit durch ein Verfahren erreichen, das gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet ist durch die Verwendung von drei und zwei gleichmäßig beaufschlagten Preßstempeln, von denen drei Preßstempel auf der einen Seite des Kontaktleiters mit dem mittleren Preßstempel senkrecht auf der Bohrung angeordnet sind und gegen die zwei übrigen Preßstempel arbeiten, die auf der entgegengesetzten Seite des Kontaktleiters auf Lücke zu den erstgenannten Preßstempeln angesetzt sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Mehrfachkupplung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kupplung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine H-förmige Kontakteinheit, Fig. 4 in schematischer Darstellung das Verquetschen des Brückenverbinders mit einem Kontaktleiter, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Hehrfachkupplung, Fig. 6 ein Anwendungsbeispiel der Mehrfachkupplung gemäß Fig. 5.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist zu erkennen, daß das Gehäuse der Mehrfachkupplung aus zwei Hälften 7 und 8 besteht, die in der Ebene der Kontaktleiter 9 - 14 miteinander verklebt oder verschweißt sind. Das paßgenaue Aufeinanderliegen der Gehäusehälften 7 und 8 ist durch ineinandergreifende Stifte bzw. Bohrungen 15 gewährleistet.
  • Die elektrisch miteinander korrespondierenden Kontaktleiter 9 und 12 sind vermittels des Brückenverbinders 16 zusammengeschaltet. In gleicher Weise sind die Kontaktleiter 10 und 13 vermittels des Brückenverbinders 17 und die Kontaktleiter 11 und 14 vermittels des Brückenverbinders 18 zusammengeschaltet. In Fig. 3 ist eine auf diese Weise hergestellte H-förmige Kontakteinheit perspektivisch dargestellt. Sie besteht aus den beiden Kontaktleitern 13 und 10, die über den Brückenverbinder 17 zusammengeschaltet sind. Es ist zu erkennen, daß alle Brückenverbinder in einer Ebene planparallel zu der Ebene der Kontaktleiter verlaufen. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Kupplungsgehäuse 7 und 8 flach anliegend an den Kontaktleitern 9 - 14 ausgebildet ist und nur im mittleren Bereich zur Aufnahme der Brückenverbinder 16 - 18 eine Gehäuseausformung 19 besitzt. Diese Gehäuseausformung 19 erstreckt sich in Art eines mittleren Balkens über alle achsparallelen Kontaktleiter. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um sechs Kontaktleiter, die insgesamt vier Steckvorrichtungen bilden. Es ist auch möglich, die Mehrfachkupplung nach der gleichen Lehre um weitere Steckvorrichtungen zu ergänzen, doch dürfte dies für die Praxis nur in Sonderfällen erforderlich sein.
  • In Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Verquetschen des Endes eines Brückenverbinders in einer Bohrung 20 eines Kontaktleiters 21 verdeutlicht. Auf der einen Seite des Kontaktleiters befinden sich drei Prenstempel 22, von denen der mittlere Preßstempel senkrecht über der Bohrung 20 angesetzt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich zwei Preßstempel 23, die zu den erstgenannten Preßstempeln 22 auf Lücke gesetzt sind.
  • Nach dem Einführen des Drahtendes eines Brückenverbinders in die Bohrung 20 werden alle Preßstempel gleichmäßig mit Druck beaufschlagt, wodurch das Ende des Verbinderdrahtes in der Bohrung 20 mit gutem elektrischen Kontakt verquetscht wird. Ein wesentlicher Vorteil dieser Herstellungsmethode ist zudem, daß der Kontaktleiter 21 bei dem Quetschvorgang nicht verbogen wird, wie dies bei dem üblichen Verquetschen vermittels nur eines Preßstempels der Fall wäre, sondern absolut gradlinig bleibt. Das ist wesentlich für das Einsetzen der H-förmigen Kontakteinheiten in das flache und eng an den Kontaktleitern anliegende Kupplungsgehäuse. Ein verbogener Kontaktleiter würde beim Schließen der Gehäusehälften Schwierigkeiten bereiten.
  • Die Stromzuführung erfolgt bei der Mehrfachkupplung gemäß Fig. 1 und 2 über die Kontaktstifte 24. Der mittlere Kontaktstift ist der Schutzkontakt und in bekannter Weise voreilend, d.h. dieser Kontakt schließt sich beim Einführen des Steckers bevor die aunenliegenden Polkontakte Spannung erhalten. Diese Steckvorrichtung, wie auch alle anderen Steckvorrichtungen der Mehrfachkupplung ist zudem mit einer Sicherungsnut bzw. mit einem Sicherungsnoppen versehen (nicht dargestellt), der die Unverwechselbarkeit der Polarität beim Ineinanderstecken von Stecker und Kupplung gewährleistet. In der gleichen Weise sind Rippen bzw. Nuten im Kragen der Abdeckung der Kontaktstifte vorgesehen (nicht dargestellt), um in bekannter Weise bei der Mehrfachkupplung eine Sperre gegen Einführen von Steckern ohne Schutzkontakt zu besitzen.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Mehrfachkupplung erfolgt die Strom zuführung wiederum in der Ebene der Kontaktleiter, jedoch über ein fest verdrahtetes Kabel 25.
  • In Fig. 6 ist ein Anwendungsbeispiel der Mehrfachkupplung gemäß Fig. 5 dargestellt. Die Stromzuführung erfolgt über das Kabel 25. Auf die vcrbleibenden drei Steckvorrichtunqen sind Verbindungsleitungen 26 aufgesteckt, die zu den verschiedensten Leuchten oder elektrischen Geräten führen.
  • Aus der Draufsicht ist zu erkennen, dan der benötigte Flächenbedarf für die Mehrfachkupplung einschließlich der Stromzuführungsleitung und der Stromableitungen sehr gering ist, so daß die Mehrfachkupplung mitsamt den Leitungen leicht und relativ unauffällig im Wohnbereich, insbesondere in und an Möbeln unterzubringen ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 3 Hehrfachkupplung als Steckvorrichtung für flache Stecker o.ä.
    zum Verbinden elektrischer Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktleiter (9-14) der einzelnen Steckvorrichtungen in einer Ebene achsparallel zueinander ausgerichtet sind, daß die elektrisch korrespondierenden Kontaktleiter (9-12, 10-13, 11-14) jeweils über eine Brücke (16,17,18) miteinander verbunden sind, und daß alle Brückenverbinder achsparallel zueinander im wesentlichen in einer Ebene planparallel zu der Ebene der Kontaktleiter verlaufen.
  2. 2. Mehrfachkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenverbinder (16,17,18) im mittleren Bereich der Kontaktleiter (9-14) angeordnet sind und diese in etwa rechtwinklig kreuzen, und daß das Kupplungsgehäuse (7,8) flach anliegend an den Kontaktleitern ausgebildet ist und nur im mittleren Bereich zur Aufnahme der Brückenverbinder eine Ausformung (19) besitzt.
  3. 3. Nehrfachkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß auf beiden Seiten der Ausformung (19) Steckvorrichtungen vorhanden sind.
  4. 4. Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Stromzuführung in der Ebene der Kontaktleiter (9-14) über eine Steckvorrichtung (24) erfolgt.
  5. 5. Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dan die Stromzuführung in der Ebene der Kontaktleiter über ein fest verdrahtetes Kabel (25) erfolgt.
  6. 6. Mehrfachkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Brückenverbinder mit den Kontaktleitern verlötet oder verschweißt sind.
  7. 7. Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Brückenverbinder (16-18) in Bohrungen (20) in den Kontaktleitern (9-14) eingesteckt und in diesen verquetscht sind.
  8. 8. Mehrfachkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kontaktleiter mit einem Brückenverbinder als ein Teil ausgeformt sind.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen der Quetschverbindung des Brückenverbinders mit den Kontaktleitern nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei und zwei gleichmäßig beaufschlagten Preßstempeln, wobei die drei Preßstempel auf der einen Seite des Kontaktleiters mit dem mittleren Preßstempel senkrecht auf der Bohrung gegen die zwei Preßstempel arbeiten, die auf der entgegengesetzten Seite des Kontaktleiters auf Lücke zu den erstgenannten Preßstempeln angesetzt sind.
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