DE2107513A1 - Verbindungsvorrichtung für Elektrogeräte - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Elektrogeräte

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DE2107513A1
DE2107513A1 DE19712107513 DE2107513A DE2107513A1 DE 2107513 A1 DE2107513 A1 DE 2107513A1 DE 19712107513 DE19712107513 DE 19712107513 DE 2107513 A DE2107513 A DE 2107513A DE 2107513 A1 DE2107513 A1 DE 2107513A1
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connection
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contact pins
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Pending
Application number
DE19712107513
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English (en)
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Klaus-Diether 4830 Gütersloh; Lang Dieter 4831 Werl; Löbach Bernd 4800 Bielefeld Krause
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Description

  • Verbindungsvorrichtung für Elektrogeräte Die Erfindung betrifft Verbindungsvorrichtungen für vorzugsweise im Haushalt verwendete Elektrogeräte Derartige Verbindungsvorrichtungen sollen den Anschluß einer Zuleitungssclmur am Gerät und eine direkte Verbindung und Stromzuleitung zu anderen Geräten ermöglichen. Damit lassen sich unterschiedliche Elektrogeräte zu einer Kombination zusammenfügen.
  • Eg ist bekannt, daß verschiedene Anschlußarten für Elektro-Geräte an das Stromnetz gebräuchlich sind. Es gibt Geräte mit fest installierter Anschlußschnur und daran befestigtem iDetzstecker, mit direkt montiertem Netzstecker ohne Anschlußschnur oder mit fest eingebauter Gerätesteckdose, die eine lösbare Verbindung zur Änschlußschnur herstellt. Steckdosen sind häufig ungünstig oder in geringer Zahl installiert.
  • Deshalb werden bei Anschluß oder Inbetriebnahme mehrerer Geräte gleichzeitig, Mehrfachsteckdosen oder Mehrfachstecker erforderlich. Die Anschlußschnüre der einzelnen Geräte zentrieren sich dann auf die am günstigsten angeordnete Steckdose und bewirken ein Kabelgewirr, das hinderlich sein kann und einen optisch störenden Eindruck macht.
  • Außerdem beanspruchen die Zuleitungskabel bei Aufbewahrung und Verwendung der Geräte Platz. Die Elektrogeräte besitzen keine Vorrichtung, durch die sie untereinander mit Strom versorgt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Anschlußschnüre und Mehrfachstecker zu vermindern und die direkte Stromversorgung der Geräte untereinander zu ermöglichen.
  • Erfindungsmäßig wird von Verbindungsvorrichtungen für vorzugsweise im Haushalt verwendbaren Elektrogeräten ausgegangen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die stromführenden Verbindungsvorrichtungen zum direkten Anschluß der Geräte untereinander mit Kontaktstiften und entsprechenden Gegenkontakten ausgestattet sind, und im Gerät bzw. am Gehäuse installiert sind. Damit sich die unterschiedlichen Geräte zusammenfügen lassen, ist die Größe, Ausführung und Anordnung der Kontaktstifte und @e@@ Kontakte gennant. Bei einer einfachen Bei@u@@@@@ genügt es, wenn Kontaktstifte und Gegenkontakte gegenüberliegend, seitlich am Gehäuse installiert sind. So darüber hinaus eine andere Richtung der Geräteformation erreicht werden, müssen zusätzliche Gegenkontakte an der Gehäuserückwand vorhanden sein. Bei fest am Gerät installierten Verbindungsvorrichtungen ist die Kombinationsmöglichkeit und die Anordnung der Bedienfronten eingeschränkt.
  • Damit die Bedienung einzelner Geräte in der Kombination individuell von verschiedenen Seiten aus erfolgen kann, sind nach einem bevorzugten e in einer isoliert die stromführenden Verbindungselemente in einer isolierten Leiterplatte installiert. Diese ist unter den Geräten befestigt und dient als AnschluB- und Verbindungsvorrichtung.
  • Sie kann fest, drehbar oder mechanisch lösbar mit dem Gerät verbunden sein. Damit ein Abdrehen und ein Lösen der festen Kontaktverbindung von der Leiterplatte zum Gerät verhindert wird, ist der drehbare Bereich der Leiterplatte in einem Winkel von 270° begrenzt. Dieser winkel ist ausreichend, um die Bedienfronten der Geräte nach vier Richtungen zu variieren.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nicht mehr für jedes einzelne Gerät eine Anschlußschnur erforderlich ist. Dies wird möglich, wenn mehrere Geräte durch Zusammenschluß untereinander mit Strom versorgt werden. Dadurch wird die Vielzahl der Anschlußschnüre verringert und die Steckdosen von diesen entlastet.
  • Dieser Vorteil gewinnt an Bedeutung, wenn mehrere Haushaltsgeräte zu den Plahlz;eiten am Tisch benutzt werden. Die Geräte können direkt auf dem Tisch oder einem Servierwagen placiert werden, ohne daß sich die Anschlußschnüre dabei störend erweisen. Darüber hinaus können die Geräte in der Kombination durch eine angeglichene Gehäusegestaltung zu einer visuellen Einheit aneinander gefügt werden.
  • Die Erfindung ist an zwei Ausführungs:beispielen dargestellt und beschrieben, und zwar zeigen: Fig. la - 1c ein Gerät in Vorder-, Seitenansicht und Draufsicht mit fest im Gerät eingebauter Verbindungsvorrichtung Fig. 2 eine Reihung mehrerer Geräte in der Draufsicht Fig. 3a - 3c ein Gerät in Vorder-, Seitenansicht und Draufsicht mit drehbar am Gerät befestigter Verbindungsvorrichtung in Borm einer Leiterplatte Fig. 4 eine Eombination mehrerer Geräte mit Leiterplatte in der Draufsicht Fig. 5 ein Kombinationsbeispiel von 4 Geräten mit Leiterplatte in quadratischer Anordnung und Darstellung in der Draufsicht Fig. 6 ein Kombinationsbeispiel von 4 Geräten mit Leiterplatte in 2-förmiger Anordnung und Darstellung in der Draufsicht Fig. 7 ein Kombinationsbeispiel von 4 Geräten mit Leiterplatte in Z-förmiger Anordnung und Darstellung in der Draufsicht Fig. 8 eine Draufsicht einer Leiterplatte Fig. 9 eine Seitenansicht einer Leiterplatte Fig. lo eine gekippte Schnittdarstellung einer Leiterplatte in Verbindung mit einem Gerät Fig. 11 eine Innenansicht einer Leiterplattenhälfte mit schematischer Darstellung der +Phase Fig. 12 eine Innenansicht einer Leiterplattenhälfte mit schematischer Darstellung der -Phase Fig. 13 eine schematische Darstellung der stromführenden Verbindungselemente mit einem Verbindungsablauf in 4 Stufen Die in den Figuren la - 1c und 3a - 3c dargestellten Geräte sind Gestaltungsentwürfe, die für eine Haushaltsgerätekombination konzipiert wurden. Das Gehäuse ist derart gestaltet, daß es für unterschiedliche Geräte verwendet werden kann und sich durch Form und Abmaße zweckmäßig kombinieren läßt. Durch die Gestaltung der Griffschale 1 (Fig. la - 1c und gemäß Fig.
  • 3a - 3c) wird auch in der Kombination ein Greifen von oben und von der Seite möglich. Die stromführende Verbindungsvorrichtung V, bestehend aus Kontakt stiften 2 und den Gegenkontakten 3 sind in Fig. la - 1c fest im Gerät installiert und gegenüberliegend angeordnet. Mit dieser Anordnung der Verbindungselemente 2 und 3 ist eine Reihung der Geräte wie in Fig.
  • 2 dargestellt, möglich. Weitere Gerätekombinationen ähnlich wie bei den Fig. 4 - 7 werden möglich, wenn darüber hinaus zusätzliche Gegenkontakte 3 an der Gehäuserückwand W installiert sind Die Möglichkeiten die Richtungen der Bedienungsfronten zu variieren, ist bei fest im Gerät installierten Verbindungsvorrichtungen V eingeschränkt. Damit eine individuelle Anordnung von Bedienungsfronten möglich ist, sieht die Erfindung Verbindungsvorrichtungen in Form von Leiterplatten L (Fig. 3) vor. Diese Leiterplatten L stellen eine stromführende Verbindung bei der Kombination von Geräten her. Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind Kontakt stifte 4 und Gegenkontakte 5 auch bei den Leiterplatten L Verbindungselemente.
  • Die Beiterplatte L (Fig. 8 - 1o)ist drehbar unter dem Gerät befestigt. Der drehbare Bereich ist auf 270° begrenzt, damit sich eine fest installierte Stromzuleitung 7 zum Gerät 1o nicht löst. Der Bereich von 2700 ist ausreichend, um die Bedienungsfront nach 4 Richtungen um je 900 zu variieren, wie es in Fig. 8 durch die Stufen I - IV dargestellt ist. Die Fig.
  • 4 - 7 zeigen mögliche Formationen von Gerätekombinationen.
  • Die fett ausgezogenen Linien deuten die Gerätefronten (Bedienungsfronten) an. Die aufgezeigten Beispiele sind in derartiger Anordnung nur möglich, wenn die stromführende Verbindungsvorrichtung V in Ausführung der Leiterplatte L beweglich mit dem Gerät verbunden ist. Weitere Kombinationen sind in uneingeschränkter Form möglich. In der Erfindung werden quadratische Grundflächenformen der Geräte bzw. der Leiterplatten L für eine Kombination als zweckmäßig betrachtet. Darüber hinaus können auch rechteckige Grundflächenformen verwendet werden, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Die Darstellung der stromführenden Verbindungsvorrichtung V und L berücksichtigt nur eine +Phase und eine -Phase.
  • Ein Nulleiter muß zusätzlich installiert werden. In Fig.
  • 11 und 12 sind zwei aufgeklappte Leiterplattenhälften mit den Kontaktstiften 4 und den Gegenkontakten 5 mit der entsprechenden +Phase bzw. -Phase schematisch dargestellt.
  • Gemäß Fig. 13 sind die Kontaktstifte 4 teilweise mit Kunststoff 11 überzogen. Dadurch wird ein Berühren der Kontaktflächen bei geschlossenem Stromkreis verhindert. In Fig. 13 a - d ist in vier Stufen ein Zusammenfügen der stromführenden Verbindungselemente bei der Leiterplatte L mit den Kontaktstiften 4 und Gegenkontakten 5 demonstriert.
  • In Fig. 13 b ist die Berührung der Kontaktfläche möglich, deshalb ist der Stromkreis noch unterbrochen. In Fig. 13 c ist ein Berühren der Kontaktflächen nicht mehr möglich; der Stromkreis ist geschlossen.
  • Für den Anschluß der Gerätekombination oder eines einzelnen Gerätes an das Stromnetz, wird eine Anschlußschnur mit einem normalen Netzstecker und einem speziellen Gerätestecker 6 verwendet.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verbindungsvorrichtung für vorzugsweise im Haushalt verwendbare Blektrogeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführende Verbindungsvorrichtung V zum direkten bnschluß der Geräte untereinander mit Kontaktstiften 2 u.
entsprechenden Gegenkontakten 3 ausgestattet und im Gerät bzw. am Gehäuse installiert ist.
2. Verbindungsvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte 4 und Gegenkontakte 5 in einer isolierten Leiterplatte L installiert sind, die fest, drehbar oder mechanisch lösbar mit dem Gerät verbunden ist.
3. Verbindungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte durch äie Ansprüche 1 und 2 lückenlos aneinander gesetzt werden können und damit kompakte Formationen wie eine Reihung (Fig. 2), eine L-förmige, quadratische, 2-förmige, Z-formige oder ähnliche Anordnung (Figuren + - 7) der Geräte möglich sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte L aus zwei Halbschalen 8 und 9 zusammengesetzt ist, in die Kontaktstifte 4 und entsprechende Gegenkontakte 5, die +Phase, -Phase und der Nulleiter installiert sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte L drehbar am Gerät befestigt ist und in vier Richtungen jeweils um 900 einrastet, wobei der drehbare Bereich auf 2700 begrenzt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723725A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Abke Hermann Mehrfachkupplung zum verbinden elektrischer leitungen
EP0059381A2 (de) * 1981-02-26 1982-09-08 Schneider Elektronik GmbH & Co. Rundfunkwerk KG Baustein oder Gerät für eine aus wenigstens zwei Bausteinen bestehende Audio- oder Hi-Fi-Anlage
DE3420250A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Vorrichtung zum verbinden von elektrischen geraeten mit einer stromquelle
DE3801675A1 (de) * 1988-01-21 1989-08-03 Festo Kg Anschlusssteckvorrichtung fuer elektrische geraete, insbesondere fuer in reihen angeordnete magnetventile

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