DE10227159B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Solarmodulen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum seriellen Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von Solarmodulen (11), die je zwei Ausgangskabel (14a, 14b) mit an deren Enden angebrachten, der Herstellung eines elektrischen Kontaktes dienenden Verbindern (15, 16) aufweisen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
a) Vorsehen einer Anzahl von Relaiskabeln (18), die um eins höher ist als die Anzahl der zu verbindenen Solarmodule,
b) Anbringen je eines der Herstellung eines elektrischen Kontaktes dienenden Verbinders (19, 20) an den beiden Enden jedes Relaiskabels (18),
c) mechanisches Koppeln eines Verbinders (19) eines Relaiskabels mit einem Verbinder (20) eines benachbarten Relaiskabels mittels eines Verbindungselementes, durch das die beiden Verbinder in benachbarter, paralleler Ausrichtung als Verbinderpaar gehalten werden, wobei die beiden derart gekoppelten Verbinder (19, 20) zum Verbinden mit den korrespondierenden Verbindern (15, 16) der zwei Ausgangskabel (14a, 14b) eines Solarmoduls (11) bestimmt sind,
d) Wiederholung von Schritt c) für die Verbinder aller Relaiskabel, sodass eine Relaiskabelanordnung entsteht, bei der mit Ausnahme je eines Verbinders des ersten und letzten Relaiskabels alle Verbinder der Relaiskabel mit einem Verbinder eines benachbarten Relaiskabels gekoppelt sind, und
e) Verbinden der Relaiskabelanordnung mit den Ausgangskabeln der Solarmodule, indem die Verbinderpaare der Relaiskabel mit den Verbindern (14a, 14b) der Ausgangskabel elektrisch verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrisch seriellen Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von Solarmodulen, die auf dem Dach eines Hauses anbringbar sind.
  • Ein bekanntes Stromerzeugungssystem auf Solarbasis besteht aus mehreren Solarbatterie-Modulen, die allgemein auf dem Dach eines Hauses oder einer anderen Struktur in einer Matrixkonfiguration angeordnet sind. Das bei diesem Systemtyp verwendete Solarbatterie-Modul ist normalerweise mit einem Anschlusskasten ausgestattet, aus dem elektrischer Strom ausgegeben wird, sowie einem Paar von Stromausgangskabeln, die aus dem Anschlusskasten hinaus laufen, um elektrischen Strom von dem Modul zu einer externen Stelle zu leiten. Der Anschlusskasten kann, wie es bei einigen Anwendungen erforderlich ist, mit einer Bypass-Diode und einer Rückstrom-Schutzdiode ausgestattet sein. Dieser Typ von Solarbatterie-Modul ist aus dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 60-179053 und der japanischen Patentschrift Nr. 3-25031 bekannt.
  • 10 zeigt eine bekannte Anordnung von Solarbatterie-Modulen 1, worin an Anschlusskasten 3 an einer Rückseite jedes Modulkörpers 2 installiert ist, Modulausgangskabel 4a und 4b aus jedem Anschlusskasten 3 hinaus laufen, und ein Steckerverbinder 5 und ein Buchsenverbinder 6 an den Enden jedes Kabels 4a bzw. 4b installiert sind.
  • Um elektrischen Strom von jedem Solarbatterie-Modul 1 abzuführen, wird ein Steckerverbinder 5 am Ausgangskabel 4a eines ersten Solarbatterie-Moduls 1 mit einem Buchsenverbinder 6 am Ausgangskabel 4b eines zweiten Solarbatteriemoduls 1 verbunden, und ein Steckerverbinder 5 am Ausgangskabel 4a des zweiten Solarbatterie-Moduls 1 wird mit einem Buchsenverbinder 6 am Ausgangskabel 4b eines dritten Solarbatterie-Moduls 1 verbunden. Dieses serielle Anschlussmuster wird zwischen jedem Paar von Solarbatterie-Modulen 1 sequenziell wiederholt, um elektrischen Strom von einer vorbestimmten Anzahl von seriell verbundenen Solarbatterie-Modulen zu erhalten.
  • Weil die Elektrizitätsausgangsmenge von einem einzelnen Solarbatterie-Modul relativ klein ist, wird es notwendig, eine Vielzahl von Solarbatterie-Modulen 1 in Serie zu verbinden, um eine ausreichende elektrische Strommenge zu erhalten. Ein bei diesem Verbindungsvorgang auftretendes Problem ist, dass die Anzahl von Verbindungen, die zur Kopplung der Solarbatterie-Module 1 erforderlich sind, leicht falsch gezählt werden und verwirrend sein kann.
  • Aus der DE 197 48 815 A1 , DE 85 08 149 U1 und DE 197 12 747 A1 sind Solarmodule bekannt, jedoch ohne Hinweis darauf, zur seriellen Verbindung derselben Ausgangskabel und zusätzliche Verbindungskabel vorzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, durch das eine vorbestimmte Anzahl von Solarbatterie-Modulen in Serie verbunden werden kann, wobei die Chance von Verwirrung und Fehlern in Bezug auf die Anzahl der erforderlichen Verbindungen reduziert ist.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß ein Verfahren nach Anspruch 1 angegeben.
  • Hierdurch werden Relaiskabel, die jeweils mit Anschlussverbindern zum Anschließen an die Enden der Solarbatterie-Modulausgangskabel versehen sind, sequenziell gekoppelt, um eine Relaiskabelanordnung zu bilden, die an den Anschlussenden der Modulausgangskabel in einer seriellen Verbindungskonfiguration angebracht ist, worin die Anzahl der Relaiskabel in der Relaiskabelanordnung nur der Anzahl von Solarbatterie-Modulen äquivalent ist, die in Serie zu verbinden sind, und wodurch die Ausgangskabel jedes Solarbatterie-Moduls durch die Relaiskabelanordnung in Serie sequenziell verbunden werden.
  • Bevorzugt bilden ein Stecker- und Buchsenverbinder, die jeweils an dem Anschlussende jedes Solarmodulausgangskabels angebracht sind, ein Ausgangskabelverbinder-Paar. Jedes Relaiskabel ist am einen Ende mit einem Steckerverbinder ausgestattet und einem Buchsenverbinder am anderen, wobei der Relaiskabel-Steckerverbinder mit dem Ausgangskabel-Buchsenverbinder verbunden ist, und der Relaiskabel-Buchsenverbinder mit dem Ausgangskabel-Steckerverbinder verbunden ist. Die Relaiskabelanordnung kann derart ausgebildet sein, dass jeder Stecker- und Buchsenverbinder unterschiedlicher Relaiskabel sequenziell als Paar von Verbindern koppelbar ist, die durch eine Klemme oder ein gegossenes Verbindungselement in benachbarter paralleler Ausrichtung gehalten werden.
  • Ferner können die Stecker- und Buchsenverbinder, die an dem Solarbatterie-Modul angebracht sind, in benachbarter paralleler Ausrichtung als Verbinderpaar durch die genannte Klemme oder das gegossene Verbindungselement gehalten werden.
  • Bevorzugt sind die Verbinder der Modulausgangskabel und der Relaiskabel bipolare Verbinder.
  • Zusammenfassend wird ein Verfahren angegeben, um die Ausgangskabel von Solarbatterie-Modulen in Serie sequenziell zu verbinden, indem eine Relaiskabelanordnung, die eine Anzahl von Relaiskabeln enthält, die der Anzahl von zu verbindenden Solarbatterie-Modulen äquivalent ist, an den Verbindern angebracht wird, die an den vorstehenden Enden der Ausgangskabel installiert sind. Zahlreiche Vorteile ergeben sich aus der Verbindung jedes Relaiskabels in der seriellen Konfiguration der Relaiskabelanordnung mit den Ausgangskabeln von den Solarbatterie-Modulen, und aus der vorbestimmten Anzahl von Solarmodulen, die in einem fertigen seriell verbundenen Zustand sind, wenn der Verbindungsvorgang abgeschlossen ist. Diese Vorteile entalten 1), dass es nicht erforderlich ist, Verbindungen herzustellen, während die Anzahl von Verbindungen gezählt werden muss, wie dies herkömmlich erforderlich ist, 2) die Möglichkeit, dem Verbindungsvorgang die volle Aufmerksamkeit zu widmen, 3) einen vereinfachten Solarbatterie-Modul-Verbindungsvorgang zu erhalten und 4) die Möglichkeit, eine vorbestimmte Anzahl von Solarbatterie-Modulen mit größerer Genauigkeit zu verbinden.
  • Alle diese Vorteile werden auch dann realisiert, wenn die Anzahl von Solarbatterie-Modulen, die in Serie verbunden werden sollen, sehr groß ist.
  • Ferner wird ein Verbinderpaar durch das Anbringen der jeweiligen Stecker- und Buchsenverbinder an den Enden des Ausgangskabels gebildet. Ein Steckerverbinder, der in einen Buchsenausgangskabelverbinder passt, ist am einen Ende jedes Relaiskabels installiert, und ein Buchsenverbinder, der auf einen Steckerausgangskabelverbinder passt, ist am anderen Ende installiert, wobei die Stecker- und Buchsenverbinder unterschiedlicher Relaiskabel in benachbarter paralleler Ausrichtung durch eine Klemme oder ein integral gegossenes Verbindungselement gehalten werden, um eine sequenzielle seriell gekoppelte Relaiskabelanordnung zu bilden. Die Stecker- und Buchsenverbinder, die an dem Solarbatterie-Modul angebracht sind, werden als Verbinderpaar in benachbarter paralleler Ausrichtung durch eine Klemme oder ein integral gegossenes Verbindungselement gehalten, um hierdurch für eine Struktur zu sorgen, die es erlaubt, dass jedes Solarbatterie-Modul-Verbinderpaar mit jedem Relaiskabelanordnungsverbinderpaar in der gleichen Weise koppelbar ist wie bei bipolaren Verbindern. Dieses Verbindungsverfahren erfordert nur die halbe Anzahl von Verbindungen, die herzustellen sind, im Vergleich zu dem Verfahren, in dem einzelne Verbinder individuell gekoppelt werden, sorgt für ein effizienteres Verfahren der Verbindung von Solarbatterie-Modulen in einer sequenziellen Serie und bietet die gleichen Vorteile, wie sie sich bei der Verwendung von bipolaren Verbindern realisieren ließen, dort jedoch mit erhöhten Kosten.
  • Ferner können die an den Ausgangskabeln angebrachten Verbinder in der Form von bipolaren Verbindern vorgesehen sein, die zu entsprechenden bipolaren Verbindern passen, die an den Enden der Relaiskabel angebracht sind, die die Relaiskabelanordnung bilden. Diese Konfiguration ergibt die gleichen Vorteile in der Montageeffizienz wie zuvor in Bezug auf den Vorgang erläutert, der zum seriellen Verbinden von Solarbatterie-Modulen angewendet wird.
  • Andere Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung gehen aus der vorliegenden Offenbarung und den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Detail in Bezug auf mehrere Zeichnungen als nicht einschränkende Beispiele von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben, worin in sämtlichen Ansichten der Zeichnungen gleiche Bezugszahlen ähnliche Teile bezeichnen, worin:
  • 1 ist eine Erläuterungszeichnung der Relaiskabelanordnung der ersten Ausführung;
  • 2 ist eine Erläuterungszeichnung des Kabelverbindungsverfahrens nach der ersten Ausführung;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Relaiskabels nach der ersten Ausführung;
  • 4 ist eine Erläuterungszeichnung des Relaiskabel-Kupplungsverfahrens;
  • 5 ist eine Draufsicht der gekuppelten Kabel;
  • 6 ist ein Querschnitt entlang Linie VI-VI von 5;
  • 7 ist eine Erläuterungszeichnung des Verbindungsverfahrens nach der zweiten Ausführung;
  • 8 ist eine Erläuterungszeichnung des Kabelverbindungsverfahrens nach der dritten Ausführung;
  • 9 ist eine Erläuterungszeichnung des Kabelverbindungsverfahrens nach der vierten Ausführung;
  • 10 ist eine Erläuterungszeichnung eines herkömmlichen Verfahrens zum Verbinden von Solarbatterie-Modulen;
  • 11 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführung einer Klemmenstruktur, die beim Verbinden von Solarbatterie-Modulen verwendet wird;
  • 12 ist eine Teilquerschnittsansicht der Klemmenstrukktur von 11, entlang Linie XII-XII von 11; und
  • 13 ist eine Teilquerschnittsansicht der Klemmenstruktur von 11 entlang Linie XIII-XIII von 11.
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführung in Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben. Ähnlich der Struktur eines herkömmlichen Solarbatterie-Moduls laufen Ausgangskabel 14a und 14b über eine geeignete Länge aus einem Anschlusskasten 13, der an der Rückseite des Modulkörpers 12 des Solarbatterie-Moduls 11 angeordnet ist. An den hervorstehenden Enden jedes Kabels 14a und 14b sind ein Steckerverbinder 15 bzw. ein Buchsenverbinder 16 angebracht.
  • Relaiskabel 18 sind mit einer geeigneten Länge zum Anschluss an jedes Solarbatterie-Modul 11 vorgesehen, wobei ein Ende jedes Relaiskabels 18 mit einem Buchsenverbinder 19 ausgestattet ist, der lösbar mit einem Steckerverbinder 15 verbunden werden kann, und am anderen Ende mit einem Steckerverbinder 20, der lösbar mit einem Buchsenverbinder 16 verbunden werden kann.
  • Beim Auslegen und Verbinden jeweils einer vorbestimmten Anzahl von Solarbatterie-Modulen 11 in Serie wird eine Relaiskabelanordnung 21 zuerst aufgebaut, indem miteinander in Serie eine Anzahl von Relaiskabeln 18 gekoppelt wird, die der Anzahl von zu verbindenden Solarbatterie-Modulen 11 entspricht. Dies ist der Relaiskabel-Zusammenbauprozess.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, wird eine Klemme 23, die z.B. aus elastischem Material wie etwa Kunstharz oder einer ähnlichen Substanz, hergestellt ist, als Mittel verwendet, um die Relaiskabel 18 aneinander zu halten. Die Klemme 23 enthält ein Paar von Kupplungsaufnahmen 23a, die in der gleichen Ebene ausgerichtet sind, in der die flexiblen Klemmnuten 19a und 20a des Buchsenverbinders 19 und des Steckerverbinders 20 jeweils eingesetzt sind, wobei die Klemmnuten als ringförmige Kanäle ausgebildet sind, die auf dem Umfang des axialen Mittelbereichs der Buchsen- und Steckerverbinder angeordnet sind. In dieser Ausführung sind die Klemmnuten 19a und 20a in gleichen Dimensionen ausgebildet. Zusätzlich enthalten der Buchsenverbinder 19 und der Steckerverbinder 20 jeweils eine Rippe 19b bzw. 20b, und die Klemme 23 enthält ein Paar von Nuten 23b. Wenn der Buchsenverbinder 19 und der Steckerverbinder 20 in die Klemme 23 eingesetzt werden, treten die Rippen 19b und 20b jeweils mit den Nuten 23b in Eingriff (siehe 6), um eine Drehung der jeweiligen Verbinder relativ zu der Klemme 23 zu verhindern. Somit werden ein Längs- und Drehversatz des Buchsenverbinders 19 und des Steckerverbinders 20 relativ zu der Klemme 23 durch den Eingriff der Klemme 23 mit den Klemmnuten 19a und 20a und den Rippen 19b, 20b weitgehend verhindert.
  • Um die Enden der Relaiskabel 18 sequenziell in einer seriell verbundenen Konfiguration zu halten, wird der Buchsenverbinder 19 am einen Ende des Relaiskabels 18 in die Kupplungsaufnahme 23a in der Klemme 23 eingesetzt, und der Steckerverbinder 20 am anderen Ende des anderen Relaiskabels 18 wird in die benachbarte Kupplungsaufnahme derselben Klemme eingesetzt. Das wiederholte Einsetzen von Verbinderpaaren in jede Klemme 23 führt auf diese Weise zur Bildung der Relaiskabelanordnung 21, die letztendlich eine vorbestimmte Anzahl von Relaiskabeln 18 enthält, die sequenziell in Serie verbunden sind. Dieser Typ von Verbindungsstruktur bietet ein Mittel, durch das jeder Buchsenverbinder 19 und Steckerverbinder 20 unterschiedlicher Relaiskabel durch eine Klemme 23 als Verbinderpaare in einer parallelen Ausrichtung gehalten werden kann.
  • Die Anzahl der Relaiskabel 18, die verwendet werden, um anfänglich eine Relaiskabelanordnung 21 aufzubauen, ist um eins größer als die Anzahl der Solarbatterie-Module 21, die in Serie zu verbinden sind. Wie in den 1 und 2 zu sehen, ist die Anzahl von Stellen, an denen ein Buchsenverbinder 19 und ein Steckerverbinder 20 in der Klemme 23 gepaart sind, der Anzahl von Solarbatterie-Modulen 1 1 äquivalent, die in Serie zu verbinden sind. Der Buchsenverbinder 19 und der Steckerverbinder 20, die an den Außenseiten der Kabelanordnung 21 angeordnet sind, werden als Kabelfeld- bzw. Kabelgruppenverbinder verwendet.
  • Um die Solarbatterie-Module 11 jeweils in Serie zu verbinden, wird jedes Paar von Buchsen- und Steckerverbindern 19 und 20 (die an jeder Klemme 23 der Relaiskabelanordnung 21 installiert sind) sequenziell in Serie mit jedem Paar von Stecker- und Buchsenverbindern 15 und 16 jedes Solarbatterie-Moduls verbunden. Somit erhält man eine serielle Verbindung von Solarbatterie-Modulen 1 1 mit Buchsen- und Steckerverbindern 19 und 20, die in der Klemme 23 gekoppelt sind. Dieser Vorgang ist der serielle Solarbatterie-Modul-Verbindungsprozess. Anschließend können die Buchsen- und Steckerverbinder 19 und 20, die sich an den Außenseiten der Relaiskabelanordnung befinden, mit der Kabelgruppe verbunden werden.
  • Es kann auch eine vorbestimmte Anzahl von Solarbatterie-Modulen 1 1 in Serie mittels einer Relaiskabelanordnung 21 verbunden werden, wie sie anschließend erläutert wird. Wie zuvor erwähnt, wird die Relaiskabelanordnung 21 zuerst als Gruppierung der erforderlichen Anzahl von Relaiskabeln 18 aufgebaut, d.h. in einer Anzahl gleich der Anzahl der Solarbatterie-Module plus eins, um hierdurch für eine sequenzielle serielle Verbindung der jeweiligen Solarbatterie-Module 11 durch die Relaiskabelanordnung 21 zu sorgen. Weil die serielle Verbindung der Solarbatterie-Module 11 abgeschlossen ist, nachdem die Buchsen- und Steckerverbinder 19 und 20 (die durch jede Klemme 23 der Schaltkabelanordnung 21 gehalten werden) mit den Buchsen- und Steckerverbindern 15 und 16 jedes Solarbatterie-Moduls 11 verbunden sind, ist es nicht erforderlich, die Anzahl von Verbindungen zu zählen, wie es beim herkömmlichen Verbindungsverfahren erforderlich ist. Man kann sich daher mit voller Aufmerksamkeit dem Prozess widmen, durch den die Verbinder 15 und 16 mit den Verbindern 19 und 20 gekoppelt werden. Dies macht den Verbindungsvorgang leichter und gestattet eine serielle Verbindung von Solarbatterie-Modulen 11 mit verbesserter Genauigkeit auch in solchen Fällen, wo sehr viele Solarbatterie-Module zu verbinden sind.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführung, worin Beschreibungen der Inhalte und Strukturen, die mit jenen der ersten Ausführung identisch sind und die gleichen Bezugszahlen tragen, weggelassen wurden.
  • In dieser zweiten Ausführung wird die Klemme 23 verwendet, um einen Steckerverbinder 15 und einen Buchsenverbinder 16 als Verbinderpaar zu halten, wobei die Verbinder 15 und 16 jeweils an den Anschlussenden der Ausgangskabel 14a und 14b des Solarbatterie-Moduls 11 angebracht sind. Da jeder Verbinder 15 und 16 des Solarbatterie-Moduls 11 und jeder Verbinder 19 und 20 der Relaiskabelanordnung 21 durch ihr Einsetzen in die Klemme 23 jeweilige Verbinderpaare bilden, können Paare von Kabeln miteinander in der gleichen Weise gekoppelt werden, als ob einstückige Verbinder benutzt würden. Dies führt dazu, dass der gesamte Solarbatterie- Modul-Verbindungsvorgang äquivalent zu jenem wird, der bipolare Verbinder benutzt, wobei man eine 50 %ige Reduktion in der Anzahl von Verbindungen erreicht, die hergestellt werden müssen, im Vergleich zum Verbindungsverfahren, in dem einzelne Verbinder verwendet werden, sowie ein hocheffizientes Verfahren, die jeweiligen Solarbatterie-Module 11 in Serie zu verbinden. Während dieses Verbindungsverfahren die gleichen Vorteile wie bei der Verwendung bipolarer Verbinder bietet, geschieht dies bei geringeren Kosten.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführung, in der Beschreibungen von Komponenten und Strukturen, die mit jenen der ersten Ausführung identisch sind und die gleichen Bezugszahlen tragen, weggelassen wurden. In dieser dritten Ausführung sind die Verbinder 15 und 16 unter Bildung einer einstückigen Struktur, wie auch jeder Verbinder 19 und 20, mittels eines integral gegossenen Verbindungselements 25 miteinander gekoppelt.
  • Die Relaiskabelanordnung 21, die sequenziell in Serie gekoppelte Relaiskabel 18 enthält, kann konfiguriert sein, um die vorbestimmte Anzahl von Solarbatterie-Modulen 11 zu verbinden, indem ein gegossenes Verbindungselement 25 an einer Stelle durchschnitten wird, die die Anzahl von Relaiskabeln 18 ergibt, die der Anzahl von seriell zu verbindenden Solarbatterie-Modulen 11 entspricht. Diese dritte Ausführung bietet die gleichen Vorteile wie sie in der Beschreibung der zweiten Ausführung angegeben sind.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführung, worin Beschreibungen von Komponenten und Strukturen, die mit jenen der ersten Ausführung identisch sind und die gleichen Bezugszahlen tragen, weggelassen wurden. In dieser vierten Ausführung sind Verbinder 15 und 16 zur Bildung eines bipolaren Verbinders 26 kombiniert, wobei die Verbinder 19 und 20 zur Bildung eines bipolaren Verbinders 27 kombiniert sind, und die vorgenannten Ausgangskabel 14a und 14b als einzelnes Ausgangskabel 14 ausgebildet sind.
  • Diese vierte Ausführung bietet die gleichen Vorteile, wie sie zuvor in Bezug auf die dritte Ausführung erläutert wurden, darin, dass die Relaiskabelanordnung 21, die aus sequenziell in Serie gekoppelten Relaiskabeln 18 besteht, zur Verbindung der vorbestimmten Anzahl von Solarbatterie-Modulen konfiguriert werden kann, indem der bipolare Verbinder 27 an einer Stelle durchschnitten wird, die eine Anzahl von Relaiskabeln 18 ergibt, die der Anzahl von zu verbindenden Solarbatterien 11 entspricht.
  • Obwohl ferner die hier beschriebenen Ausführungen eine Struktur beschreiben, in der die benötigte Anzahl von Relaiskabeln 18 in Serie durch die gekuppelten Verbinderpaare 19 und 20 zusammengebaut wird, sind die Stellen, an denen die Relaiskabel 18 gekoppelt werden, nicht auf die in diesen Ausführungen angegebenen Stellen beschränkt. Ferner ist die Art und Weise, in der die Verbinder 15 und 16 gekoppelt werden, und auch jene, in der die Verbinder 19 und 20 gekoppelt werden, nicht auf die Klemme 23 oder auf das integral gegossene Verbinderelement 25 beschränkt.
  • Eine alternative Anordnung für eine Klemme zur Bildung einer Relaiskabelanordnung ist in den 11 bis 13 dargestellt. In dieser Ausführung . enthält eine längliche Klemme 40 ein Paar erster Kupplungsaufnahmen 41, die am einen Ende vorgesehen sind und in ähnlicher Weise wie die oben beschriebenen Kupplungsaufnahmen 23a konfiguriert sind, und enthält Nuten 41a, die den oben beschriebenen Nuten 23b entsprechen. Am anderen Ende der Klemme 40 ist ein Paar zweiter Kupplungsaufnahmen 42 vorgesehen, worin die zweiten Kupplungsaufnahmen konfiguriert sind, um die Kabel der Kabelrelaisanordnung klemmend aufzunehmen, die mit den Buchsen- und Steckerverbindern 19, 20 verbunden sind. Ein Brückenstück 43 ist vorgesehen, um die ersten und zweiten Kupplungsaufnahmen 41, 42 miteinander zu verbinden und für den richtigen Abstand dazwischen zu sorgen. Die längliche Klemme 40 aus einem geeigneten elastischen Material gebildet, z.B. einem Kunstharzmaterial, und ist so konfiguriert, dass die jeweiligen Buchsen- und Steckerverbinder 19, 20 und die daran angebrachten Kabel in den jeweiligen ersten und zweiten Kupplungsaufnahmen klemmend aufgenommen sind, um die Verbinder und die benachbarten Abschnitte der damit verbundenen Kabel in paralleler Beziehung zu halten. Somit lässt sich die Relaiskabelanordnung leicht zu den Solarbatterie-Modulen ausrichten und es lässt sich eine effiziente Verbindung damit herstellen.
  • Es wird ein verbessertes Verfahren zum seriellen Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von Solarbatterie-Modulen 11 vorgeschlagen. An Anschlussenden von Kabeln 14a, 14b, die aus jedem Solarbatterie-Modul 11 in dem System ragen, und an den Enden von Relaiskabeln 18, die in Serie unter Bildung einer Relaiskabelanordnung 21 gekoppelt sind, sind entsprechende elektrische Verbinder 15, 16, 19, 20 angebracht. Die Relaiskabelanorndung 21 ist somit in der Lage, eine sequenzielle Serie von Verbinderpaaren vorzusehen, deren Anzahl gleich der Anzahl der zu verbindenden Solarbatterie-Module 11 ist. Die seriell gekoppelten Relaiskabel 18 in der Relaiskabelanordnung 21 sind mit den Ausgangskabeln 14a, 14b jedes Solarbatterie-Moduls 11 in dem System verbunden, um hierdurch ein verbessertes Verfahren zum seriellen Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von Solarbatterie-Modulen 11 bereitzustellen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum seriellen Verbinden einer vorbestimmten Anzahl von Solarmodulen (11), die je zwei Ausgangskabel (14a, 14b) mit an deren Enden angebrachten, der Herstellung eines elektrischen Kontaktes dienenden Verbindern (15, 16) aufweisen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Vorsehen einer Anzahl von Relaiskabeln (18), die um eins höher ist als die Anzahl der zu verbindenen Solarmodule, b) Anbringen je eines der Herstellung eines elektrischen Kontaktes dienenden Verbinders (19, 20) an den beiden Enden jedes Relaiskabels (18), c) mechanisches Koppeln eines Verbinders (19) eines Relaiskabels mit einem Verbinder (20) eines benachbarten Relaiskabels mittels eines Verbindungselementes, durch das die beiden Verbinder in benachbarter, paralleler Ausrichtung als Verbinderpaar gehalten werden, wobei die beiden derart gekoppelten Verbinder (19, 20) zum Verbinden mit den korrespondierenden Verbindern (15, 16) der zwei Ausgangskabel (14a, 14b) eines Solarmoduls (11) bestimmt sind, d) Wiederholung von Schritt c) für die Verbinder aller Relaiskabel, sodass eine Relaiskabelanordnung entsteht, bei der mit Ausnahme je eines Verbinders des ersten und letzten Relaiskabels alle Verbinder der Relaiskabel mit einem Verbinder eines benachbarten Relaiskabels gekoppelt sind, und e) Verbinden der Relaiskabelanordnung mit den Ausgangskabeln der Solarmodule, indem die Verbinderpaare der Relaiskabel mit den Verbindern (14a, 14b) der Ausgangskabel elektrisch verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder der Ausgangskabel der Solarmodule (14a, 14b) jeweils ein Stecker- und ein Buchsenverbinder (15, 16) sind, die ein Verbinderpaar bilden, und der eine Verbinder jedes Relaiskabels (18) ein Steckerverbinder (20) zum Anbringen an dem Ausgangskabel-Buchsenverbinder (16) und der andere Verbinder ein Buchsenverbinder (19) zum Anbringen an dem Ausgangskabel-Steckerverbinder (15) ist, und das Verbindungselement eine Klemme (23) und/oder ein gegossenes Verbindungselement (25) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Klemme (23) und/oder das gegossene Verbindungselement (25) zusätzlich die Stecker- und Buchsenverbinder (15, 16) des Solar-Moduls (11) in benachbarter paralleler Ausrichtung gehalten werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder der Ausgangskabel (14a, 14b) und der Relaiskabel (18) bipolare Verbinder (26) sind.
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