DE9101296U1 - Fremdspannungsstecker zur Versorgung und Sicherung elektrisch betriebener Geräte - Google Patents
Fremdspannungsstecker zur Versorgung und Sicherung elektrisch betriebener GeräteInfo
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Description
Die Erfindunq betrifft einen Fremdspannunqsstecker zur Versorqunq
von elektrisch betriebenen und mit qeräteseitigen Kontaktmitteln versehenen Geräten, mit zwei durch eine
elektrische Isolierunq von einander qetrennten Anschlußpolen. 5
elektrische Isolierunq von einander qetrennten Anschlußpolen. 5
Derartige Stecker sind als Fremdspannungsstecker zur Versorgung
von elektrisch betriebenen Geräten mit einem Spannungsbereich von ca. 1,5 V bis 15 V bekannt, wie z.B.
handelsübliche, genormte Hohl- bzw. Kleinspannungsstecker.
Funktion dieser handelsüblichen Kleinspannungsstecker ist die Spannungsversorgung elektrischer Geräte. Aus diesem
Grunde besitzen derartige Stecker zwei elektrische Anschlüsse, die entsprechend einem positiven und einem neqativen
Pol des zugehörigen Netzgerätes zugeordnet sind. Die Spannung liegt dabei zwischen der inneren Kontakthülse und
der äußeren Kontakthülse an.
Bei der Vorführung von elektrisch betriebenen Geräten in Öffentlichen Ladengeschäften ist jedoch auch ein wirksamer
Diebstahlschutz erforderlich. Dieser Diebstahlschutz wird
heute beispielsweise durch das Anbrinqen zusätzlicher Siqnalleitunqen realisiert, und zwar entweder durch Ösen am
Gerät oder durch Befestiaunq mittels eines Klebers an der Geräterückseite. Bei unbefuqter Trennunq des Gerätes von
der Siqnalleitunq wird dabei ein Alarmsiqnal erzeuat. Nachteil einer solchen Diebstahlsicherunq ist jedoch der hohe
technoloqische Aufwand und die Gefahr, durch Einqriff in das Elektroqerät dieses zu beschädiqen.
Der Erfindunq lieqt die Aufqabe zuqrunde, einen Stecker der
einqanqs beschriebenen Art zu schaffen, der eine Spannunqsversorgung und eine einfache und wirtschaftliche Diebstahlsicherunq
bei der Vorführung elektrisch betriebener Geräte in öffentlichen Ladengeschäften gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen den Anschlußpolen eine einen definierten Signalstromfluß herstellende
Vorrichtung angeordnet ist. Bei einer bevorzuqten, einfach herzustellenden und zu bedienenden Ausführung ist
es vorgesehen, daß ein Anschlußpol als eine innere Kontakthülse und der andere Anschlußpol als eine äußere Kontakthülse
ausgebildet sind, die innere Kontakthülse qegenüber der äußeren Kontakthülse verkürzt ist und zwischen dem
5 äußeren freien Ende der verkürzten inneren Kontakthülse und dem äußeren freien Ende der äußeren Kontakthülse als einen
Signalstromfluß herstellende Vorrichtung ein Torus aus
schwach leitfähiqem Material anqeordnet ist. Auf diese
Weise wird ein Fremdspannunqsstecker aeschaffen, der das
Gerät mit Spannung versorqt und gleichzeitig durch seine spezielle Kontaktanordnunq als Alarmstecker in der Laqe
ist, ein elektrisches Siqnal zu erzeugen, wenn das Elektrogerät vom Stecker getrennt wird. Dies ist ein besonders
einfach zu handhabendes und wirtschaftliches Verfahren, da auch ansonsten batteriebetriebene Geräte bei der Vorführung
im Handel aus Kostenqründen über eine externe Spannungsversorqunq betrieben werden.
Die Funktion des Torus ist die eines physikalischen Widerstandes. Dieser Widerstand verursacht einen Nebenschluß
beim Einführen des Steckers in den qeräteseitiqen Anschluß, herbeiqeführt durch einen in der Gerätebuchse vorhandenen
Stift. Beim Einführen des Steckers in die Gerätebuchse wird somit eine leitende Verbindunq zwischen der inneren Kontakthülse
und dem Torus herqestellt. Somit kann über den Netzanschluß von einem hier nicht näher beschriebenen
0 Alarmqerät ein Strom detektiert werden, unabhänqia davon,
ob das Gerät ein- oder ausqeschaltet ist. Beim Entfernen des Steckers aus der Gerätebuchse lieqt kein Nebenschluß
mehr vor und es kann kein Strom mehr fließen. Die angeschlossene Sicherunqsanlaqe löst in diesem Fall, wenn der
Strom I = Null ist, den Alarm aus.
Zur Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß sich zwischen dem
Torus und dem freien Ende der inneren Kontakthülse eine Isolierscheibe befindet. Diese Isolierscheibe zwischen dem
Torus und dem freien Ende der inneren Kontakthülse dient der elektrischen Isolierung der inneren Kontakthülse von
dem Torus.
Bei einer anderen Ausführunq der Erfindunq ist es voraesehen,
daß in der inneren Kontakthülse ein Schaltstift aus einem elektrisch isolierenden Material und in dem Steckergehäuse
ein elektrischer Schalter anqeordnet sind und der elektrische Schalter mit dem Schaltstift betätiqbar ist.
Die Funktionsweise dieser Ausführunq beruht auf einer mechanischen Kopplunq eines in der Gerätebuchse vorhandenen
zentrischen Kontaktstiftes mit dem Schaltstift des Stekkers. Beim Einführen des Steckers in die Gerätebuchse wird
der Schaltstift axial verschoben und schaltet einen elektrischen Schalter, der über eine qetrennte Siqnalleitunq
oder über eine mit dem Netzanschluß verbundene Siqnalleitung den Alarm auslöst.
Bei einer weiteren Ausführunq der Erfindunq ist es vorgesehen, daß die innere Kontakthülse mit einer Durchbrechunq
versehen ist, im Bereich der Durchbrechunq eine an einer Siqnalleitunq anqeordnete Kontaktspitze vorgesehen ist und
die Kontaktspitze die Durchbrechung radial nach innen weisend durchdringt. Die Funktionsweise dieses Ausführunq beruht
auf einem zusätzlichen elektrischen Kontakt zwischen
dem Stift der Gerätebuchse und der Kontaktspitze. Dieser Kontakt besteht nur, wenn sich der Stecker in einer Geräte
buchse befindet. Die Signalleitung zur Kontaktspitze wird entweder direkt zur Alarmzentrale geführt oder über einen Widerstand zu dem Pluspol des elektrischen Anschlusses geführt.
buchse befindet. Die Signalleitung zur Kontaktspitze wird entweder direkt zur Alarmzentrale geführt oder über einen Widerstand zu dem Pluspol des elektrischen Anschlusses geführt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand dreier Ausführungsbeispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und
wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 den Schnitt durch einen Fremdspannungsstecker,
mit einem Torus aus einem leitfähigen Kunststoff;
Figur 2 eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers, mit einem zentrischen Schaltstift und einem
durch diesen zu betätigenden Schalter;
Figur 2a eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers nach der Figur 2, bei der ein Pol des Schalters
mit einem Pol der elektrischen Zuleitungen verbunden ist;
Figur 3 eine weitere Ausführung eines Fremdspannungssteckers, mit einer die innere Kontakthülse
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durchdrinqenden Kontaktspitze.
Fiqur 3a eine Ausführunq eines Fremdspannunqssteckers
nach der Fiqur 3, bei der einem Pol der Schalters ein elektrischer Widerstand zuqeordnet ist.
Der in der Figur 1 darqestellte Fremdspannunqsstecker 20
besteht im wesentlich aus einer äußeren Kontakthülse 12 und einer inneren Kontakthülse 13, die in einem qemeinsamen
Steckergehäuse 11 zusammenqeführt sind. Die Kontakthülsen 12 und 13 sind die Anschlußpole des Fremdspannunqssteckers
20, wobei die äußere Kontakthülse 12 durch einen Bund 17 mit dem Steckerqehäuse 11 verbunden ist.
20, wobei die äußere Kontakthülse 12 durch einen Bund 17 mit dem Steckerqehäuse 11 verbunden ist.
Das äußere freie Ende 18 der hohlzylinderförmiqen inneren
Kontakthülse 13 ist verkürzt qeqenüber dem äußeren freien
Ende 19 der äußeren Kontakthülse 12. Zwischen dem verkürzten
äußeren freien Ende 18 der inneren Kontakthülse 13 und dem äußeren freien Ende 19 der äußeren Kontakthülse 12 ist
ein Torus 10 aus einem leitfähiqen Kunststoff, vorzugsweise aus einem mit Kohlenstoff durchsetzten Silikon einqesetzt.
Zwischen dem äußeren freien Ende 18 und dem Torus 10 kann eine elektrisch isolierende Isolierscheibe 15 anqeordnet
sein. Des weiteren ist die innere Kontakthülse 13 von der äußeren Kontakthülse 12 durch eine Isolation 16 elektrisch
isoliert. An den inneren freien Enden 30 der inneren Kontakthülse 13, bzw. 30a der äußeren Kontakthülse 12 sind
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elektrischen Zuleitunqen 14 angeschlossen, die mit dem
Pluspol 14a bzw einem Minuspol 14b verbunden sind.
Pluspol 14a bzw einem Minuspol 14b verbunden sind.
Der Fremdspannungsstecker 20 versorgt ein nicht näher dargestelltes
elektrisches Gerät über eine geräteseitige Anschlußbuchse 21 mit Spannung. In der Anschlußbuchse 21 ist
ein Kontaktstift 22 angeordnet, der als Kontaktmittel ausgebildet ist. Der Kontaktstift 22 kann mit der inneren Kontakthülse
13 des Fremspannungssteckers 20 in Wirkverbindung gebracht werden, wobei er über den Torus 10 einen Nebenschluß
zu der ebenfalls hohlzylinderförmigen äußerer Kontakthülse
12 bewirkt.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführung des Fremdspannungs-Steckers 20, bei dem die äußere Kontakthülse 12 ebenfalls
durch einen Bund 17 mit dem Steckergehäuse 11 verbunden ist. Die innere Kontakthülse 13 und die äußere Kontakthülse
12 sind durch eine Isolation 16 elektrisch voneinander
isoliert. An den inneren freien Enden 30 und 30a der inneren Kontakthülse 13 und der äußeren Kontakthülse 12 sind elektrische Zuleitungen 14 vorgesehen. In der inneren Kontakthülse 13 befindet sich ein zentrisch längs verlaufender Schaltstift 23 aus isolierendem Material. Bei Einführung des Fremdspannungssteckers 20 in eine geräteseitige Anschlußbuchse 21 wird der Schaltstift 23 durch mechanische Kopplung mit dem Kontaktstift 22 längs verschoben und betätigt einen elektrischen Schalter 24. Die geräteseitige An-
isoliert. An den inneren freien Enden 30 und 30a der inneren Kontakthülse 13 und der äußeren Kontakthülse 12 sind elektrische Zuleitungen 14 vorgesehen. In der inneren Kontakthülse 13 befindet sich ein zentrisch längs verlaufender Schaltstift 23 aus isolierendem Material. Bei Einführung des Fremdspannungssteckers 20 in eine geräteseitige Anschlußbuchse 21 wird der Schaltstift 23 durch mechanische Kopplung mit dem Kontaktstift 22 längs verschoben und betätigt einen elektrischen Schalter 24. Die geräteseitige An-
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schlußbuchse 21 ist dabei mit einer radial nach innen weisenden
Kontaktfeder 31 versehen, um einen quten elektrischen Kontakt zu der äußeren Kontakthülse 12 zu bekommen.
Dem Schalter 24 ist eine Siqnalleitung 25 zuqeordnet, die von den elektrischen Anschlüssen qetrennt, oder, wie in
Fiq. 2a darqestellt ist, mit dem Minuspol 14b der elektrischen Zuleitunqen 14 verbunden sein kann.
Bei der in der Fiqur 3 darqestellten Ausführung ist die innere Kontakthülse 13 mit einer Durchbrechunq 29 versehen,
durch die eine Kontaktspitze 26, die an eine Siqnalleitunq 28 anqeschlossenen ist, radial nach innen federn kann. Befindet
sich der Fremdspannunqsstecker 20 in der qeräteseitiqen Anschlußbuchse 21, so besteht ein elektrischer Kontakt
zwischen deren Kontaktstift 22 und der Kontaktspitze 26. Dieser elektrische Kontakt kann von einer - nicht darqestellten
- Alarmanlaqe detektiert werden. Wird der Fremdspannunqsstecker 20 aus der Anschlußbuchse 21 entfernt, so
wird dieser Kontakt aufgelöst und die Alarmanlaqe detek-0 tiert einen Spannunqswechsel.
Die Siqnalleitung 28 kann von den elektrischen Anschlüssen 14a und 14b qetrennt sein, oder, wie dies in der Fiqur 3a
darqestellt ist, über einen elektrischen Widerstand 27 mit dem Pluspol 14a verbunden sein.
!•zuqszeichen
0O Torus aus leitfähigem Material
11 Steckergehäuse
12 äußere Kontakthülse
1 3 innere Kontakthülse
14 elektrische Zuleitung 14a Pluspol
14b Minuspol
15 Isolierscheibe
16 Isolation
17 Bund
18 äußeres freies Ende der inneren Kontakthülse
19 äußeres freies Ende der äußeren Kontakthülse
20 Fremdspannunqsstecker
21 geräteseitige Anschlußbuchse
22 Kontaktstift
23 Schaltstift
24 Schalter
25 Siqnalleitung
26 Kontaktspitze
27 elektrischer Widerstand
28 Signalleitunq
2 9 Durchbrechung
30 inneres freies Ende der inneren Kontakthülse 30a inneres freies Ende der äußeren Kontakthülse
31 Kontaktfeder
Claims (17)
1. Fremdspannungsstecker zur Versorgung von elektrisch betriebenen
und mit aerateseitigen Kontaktmitteln versehenen Geräten, mit zwei durch eine elektrische Isolieruna von
einander qetrennten Anschlußpolen, dadurch aekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußpolen (12, 13) eine einen definierten Siqnalstromfluß herstellende Vorrichtunq (10, 23, 26) anqeordnet ist.
einander qetrennten Anschlußpolen, dadurch aekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußpolen (12, 13) eine einen definierten Siqnalstromfluß herstellende Vorrichtunq (10, 23, 26) anqeordnet ist.
2. Fremdspannunqsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußpol als eine innere Kontakthülse
(13) und der andere Anschlußpol als eine äußere Kontakthülse
(12) ausqebildet sind und der definierte Signalstromfluß
durch qeräteseitiqe Kontaktmittel (22) aktivierbar ist.
15
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3. Fremdspannunqsstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß die innere Kontakthülse (13) geqenüber
der äußeren Kontakthülse (12) verkürzt ist und zwischen dem äußeren freien Ende (18) der verkürzten inneren
Kontakthülse (13) und dem äußeren freien Ende (19) der
äußeren Kontakthülse (12) als eine einen Siqnalstromfluß
herstellende Vorrichtung ein Torus (10) aus schwach leitfähigem Material anqeordnet ist.
5
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4. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Torus (10) aus einem mit
leitfähiqen Füllstoffen versetzten Kunststoff besteht.
leitfähiqen Füllstoffen versetzten Kunststoff besteht.
5. Fremdspannunqsstecker nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torus (10) aus einem mit Kohlenstoff versetzten Silikon besteht.
6. Fremdspannunqsstecker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß zwischen dem Torus (10) und dem
äußeren freien Ende (18) der inneren Kontakthülse (13) eine
Isolierscheibe (15) anqeordnet ist.
7. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Kontakthülse
(12) und der inneren Kontakthülse (13) ein veränderbarer
Ohmscher Widerstand vorqesehen ist.
8. Fremdspannunqsstecker nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch
qekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand zwischen der äußeren Kontakthülse (12) und der inneren Kontakthülse
(13) bei bestimmunqsqemäßem Gebrauch durch Unterbrechunq
seiner Verbindunq mit den qeräteseitigen Kontaktmitteln
(22) veränderbar ist.
9. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der inneren Kontakthülse (13)
ein Schaltstift (23) aus einem elektrisch isolierenden Material und in dem Steckergehäuse (11) ein elektrischer
Schalter (24) angeordnet sind und der elektrische Schalter (24) mit dem Schaltstift (23) betätigbar ist.
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10
10. Fremdspannunqsstecker nach Anspruch 9, dadurch qekennzeichnet,
daß der Schaltstift (23) zentrisch in der inneren Kontakthülse (13) längs verläuft und zur Betätigung des
Schalters (24) mit einem Kontaktstift (22) der geräteseitiqen Anschlußbuchse in Wirkverbindunq bringbar ist.
11. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (24) an eine von den elektrischen Zuleitungen (14a, 14b) zu den Kontakthülsen
(12, 13) unabhängige Leitung (25) angeschlossen ist.
12. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitunq (25) zum
Schalter (24) mit dem Minuspol (14b) der Kontakthülsen (12,
13) verbunden ist.
13. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, da-
durch gekennzeichnet, daß die innere Kontakthülse (13) mit
einer Durchbrechung (29) versehen ist, im Bereich der
Durchbrechung (29) eine an einer Signalleitung (28) angeordnete Kontaktspitze (26) vorgesehen ist und die Kontaktspitze (26) die Durchbrechung (29) radial nach innen weisend durchdringt.
Durchbrechung (29) eine an einer Signalleitung (28) angeordnete Kontaktspitze (26) vorgesehen ist und die Kontaktspitze (26) die Durchbrechung (29) radial nach innen weisend durchdringt.
14. Fremdspannungsstecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kontaktspitze (26) tragende Signalleitung (28) federnd ausgebildet ist.
15. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand der Kontaktspitze (26) durch Unterbrechung seiner geräteseitigen
Wirkverbindung veränderbar ist.
16. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (28) von der elektrischen Zuleitung (14a, 14b) der Kontakthülsen (12,
13) getrennt ist.
17. Fremdspannungsstecker nach den Ansprüchen 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (28) über einen Widerstand (27) mit der elektrischen Zuleitung (14a,
14b) zu den Kontakthülsen (12, 13) verbunden ist.
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WO2011079968A2 (de) | 2009-12-29 | 2011-07-07 | Harald Ruediger | Überwachungseinrichtung für spannungslos geschaltete fahrleitungsanlagen oder freileitungen |
WO2011079968A3 (de) * | 2009-12-29 | 2012-01-26 | Harald Ruediger | Überwachungseinrichtung für spannungslos geschaltete fahrleitungsanlagen oder freileitungen |
US8836526B2 (en) | 2009-12-29 | 2014-09-16 | Harald Ruediger | Monitoring device for de-energized catenary systems or overhead lines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4203304A1 (de) | 1992-08-20 |
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