DE4203304A1 - Alarmanlage mit fremdspannungssteckern zur versorgung und sicherung elektrisch betriebener geraete - Google Patents

Alarmanlage mit fremdspannungssteckern zur versorgung und sicherung elektrisch betriebener geraete

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Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage, mit Fremdspan­ nungssteckern zur Versorgung von mit geräteseitigen, zwei durch eine elektrische Isolierung von einander getrennte Anschlußpolen aufweisenden Fremdspannungsbuchsen versehenen elektrischen Geräten, mit einer Zentraleinheit, mit einem Netzteil und mit einer Vielzahl von mit Gleichspannung ver­ sorgten Alarmlinien mit Anschlußmitteln zum Anschluß an die zu sichernden elektrischen Geräte.
An derartige Alarmanlagen sind über die Fremdspannungsstec­ ker elektrisch betriebene Geräte zur Versorgung angeschlos­ sen. Diese Fremdspannungsstecker sind mit einem Spannungs­ bereich von ca. 1,5 V bis 15 V als handelsübliche, genorm­ te Hohl- bzw. Kleinspannungsstecker bekannt. Sie dienen der Spannungsversorgung elektrischer Geräte und besitzen des­ halb zwei elektrische Anschlüsse, die entsprechend einem positiven und einem negativen Pol des zugehörigen Netzgerä­ tes in unterschiedlicher herstellerabhängigen Weise zuge­ ordnet sind. Die Spannung liegt dabei zwischen der inneren Kontakthülse und der äußeren Kontakthülse an.
Bei der Vorführung von elektrisch betriebenen Geräten in öffentlichen Ladengeschäften ist jedoch auch ein wirksamer Diebstahlschutz erforderlich. Dieser Diebstahlschutz wird heute beispielsweise durch das Anbringen zusätzlicher Sig­ nalleitungen realisiert, und zwar entweder durch Ösen am Gerät oder durch Befestigung geeigneter Sensoren mittels eines Klebers an der Geräterückseite. Bei unbefugter Tren­ nung des Gerätes von den Sensoren wird dabei ein Alarmsig­ nal erzeugt. Nachteil einer solchen Diebstahlsicherung ist jedoch der hohe technologische Aufwand und die Gefahr, durch Eingriff in das Elektrogerät dieses zu beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alarmanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Spannungsversorgung und eine einfache und wirtschaftliche Diebstahlsicherung bei der Vorführung elektrisch betriebe­ ner Geräte in öffentlichen Ladengeschäften gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Alarmlinien aus einer Kette von über geeignete Verbindungskabel miteinander verbundenen und mit Spannung versorgten Versorgungs- und Alarmmodulen bestehen, mit denen bei unbefugter Auftrennung der Kette Alarmsignale oder-verknüpft an die Zentraleinheit zur Auslösung eines Alarms leitbar sind. Auf diese Weise wird eine Alarmanlage geschaffen, bei der das Gerät mit Spannung versorgt und gleichzeitig durch seine spezielle Kontaktanordnung in dem Fremdspannungsstecker über eine Alarmlinie mit der Zentraleinheit verbunden ist und diese in der Lage ist, ein elektrisches Alarmsignal zu erzeugen, wenn das zu sichernde Gerät vom Spannungsanschluß getrennt wird. Dadurch wird eine besonders einfach zu handhabende und wirtschaftliche Möglichkeit zur Gerätesicherung ge­ schaffen, bei der auch ansonsten batteriebetriebene Geräte zur Vorführung im Handel über eine externe kostengünstige Spannungsversorgung betrieben werden können.
Zur Ausgestaltung der Alarmeinrichtung ist es vorgesehen, daß in dem Fremdspannungsstecker ein Anschlußpol als eine innere Kontakthülse und der andere Anschlußpol als eine äußere Kontakthülse ausgebildet ist und der definierte Sig­ nalstromfluß durch geräteseitige Kontaktmittel aktivierbar ist, und daß in dem Fremdspannungsstecker die innere Kon­ takthülse gegenüber der äußeren Kontakthülse verkürzt ist und zwischen dem äußeren freien Ende der verkürzten inneren Kontakthülse und dem äußeren freien Ende der äußeren Kon­ takthülse als eine einen Signalstromfluß herstellende Vor­ richtung ein Torus aus schwach leitfähigem Material ange­ ordnet ist, wobei es vorgesehen ist, daß der Torus aus ei­ nem mit leitfähigen Materialien versetzten Kunststoff, Gum­ mi, Silikon oder dgl. besteht.
Die Funktion des Torus ist die eines physikalischen Wider­ standes. Dieser Widerstand verursacht einen Nebenschluß beim Einführen des Steckers in den geräteseitigen Anschluß, herbeigeführt durch einen in der Gerätebuchse vorhandenen Stift. Beim Einführen des Steckers in die Gerätebuchse wird somit eine leitende Verbindung zwischen der inneren Kon­ takthülse und dem Torus hergestellt. Somit kann von einer beispielsweise in den Alarmmodulen befindlichen Stromüber­ wachungsschaltung ein Strom detektiert werden, unabhängig davon, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist. Beim Ent­ fernen des Steckers aus der Fremdspannungsbuchse liegt kein Nebenschluß mehr vor und es kann kein Strom mehr fließen. Die angeschlossene Sicherungsanlage löst in diesem Fall, wenn der Strom I = Null ist, den Alarm aus.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist es vorgese­ hen, daß in der inneren Kontakthülse ein Schaltstift aus einem elektrisch isolierenden Material und in dem Stecker­ gehäuse ein elektrischer Schalter angeordnet sind und der elektrische Schalter mit dem Schaltstift betätigbar ist. Die Funktionsweise dieser Ausführung beruht auf einer me­ chanischen Kopplung eines in der Gerätebuchse vorhandenen zentrischen Kontaktstiftes mit dem Schaltstift des Stec­ kers. Bei einer vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen, daß der Schaltstift zentrisch in der inneren Kontakthülse längs verläuft und zur Betätigung des Schalters mit einem Kontaktstift der geräteseitigen Anschlußbuchse in Wirkver­ bindung bringbar ist. Beim Ziehen des Steckers aus der Fremdspannungsbuchse wird der Schaltstift axial verschoben und schaltet einen elektrischen Schalter, der über getrenn­ te Signalleitungen, über eine mit den elektrischen Zulei­ tungen einseitig verbundene Signalleitung oder durch Verän­ dern eines Nebenschlußstroms den Alarm auslöst.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist es vorgese­ hen, daß die innere Kontakthülse des Fremdspannungssteckers mit einer Durchbrechung versehen ist, im Bereich der Durch­ brechung eine an einer Signalleitung angeordnete Kontakt­ spitze vorgesehen ist und die Kontaktspitze die Durchbre­ chung radial nach innen weisend durchdringt. Die die Kon­ taktspitze tragende Signalleitung ist vorteilhaft federnd ausgebildet und weist einen bestimmten elektrischen Wider­ stand auf, der durch Unterbrechung seiner geräteseitigen Wirkverbindung veränderbar ist. Die Funktionsweise dieser Ausführung beruht auf einem zusätzlichen elektrischen Kon­ takt zwischen dem Stift der Gerätebuchse und der Kontakt­ spitze. Dieser Kontakt besteht nur, wenn sich der Stecker in einer Fremdspannungsbuchse befindet. Die Signalleitung zur Kontaktspitze wird entweder direkt zur Alarmzentrale geführt oder über einen Widerstand zu einem der Pole, z. B. dem Minuspol des elektrischen Anschlusses geführt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand verschiedener Ausfüh­ rungsbeispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer modularen Alarmanlage, mit einer Zentraleinheit und an diese anschließbare Alarmlinien mit jeweils ei­ ner Vielzahl von Versorgungs- und Alarmmodulen;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Alarmlinie einer Alarmanlage nach der Fig. 1;
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Versorgungs­ und Alarmmoduls einer Alarmlinie einer Alarman­ lage nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 den Schnitt durch einen Fremdspannungsstecker, mit einem Torus aus einem schwach leitfähigen Material;
Fig. 5 eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers, mit einem zentrischen Schaltstift und einem durch diesen zu betätigenden Schalter;
Fig. 5a eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers nach der Fig. 5, bei der ein Pol des Schalters mit einem Pol der elektrischen Zuleitungen ver­ bunden ist;
Fig. 5b eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers nach der Fig. 5a, bei der der zweite Pol des Schalters über einen Widerstand mit dem zweiten Pol der elektrischen Zuleitungen verbunden ist;
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines Fremdspannungs­ steckers, mit einer die innere Kontakthülse durchdringenden Kontaktspitze;
Fig. 6a eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers nach der Fig. 6, bei der die Kontaktspitze über einen elektrischen Widerstand mit der Zuleitung zur äußeren Kontakthülse verbunden ist;
Fig. 7 eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers, mit einer inneren Kontakthülse mit voneinander elektrisch isolierten Teilen, mit einer durch den geräteseitigen Kontaktstift herstellbaren Strömungsverbindung;
Fig. 7a die schematische Detaildarstellung eines Fremd­ spannungssteckers nach der Fig. 7, mit einem einen Nebenschluß bewirkenden Abschlußwiderstand.
Fig. 1 zeigt allgemein den Aufbau eines modularen Alarm­ systems mit Zentraleinheit 10, an die 1 bis n Alarmlinien 11 anschließbar sind. Die Alarmlinien 11 bestehen aus einer beliebigen Vielzahl von in Reihe geschalteten und über Ver­ bindungskabel 25 mit einander verbundenen Versorgungs- und Alarmmodulen 15, an die zu sichernde elektrische Geräte 19 angeschlossen werden können. Jedes Versorgungs- und Alarm­ modul 15 dient bei der dargestellten Ausführung der Energie­ versorgung und der Diebstahlsicherung von bis zu vier zur Vorführung bereitgehaltenen elektrischen Geräten 19.
Die gesamte Alarmanlage wird über eine Netzzuleitung 12 mit Energie versorgt, die in der Zentraleinheit 10 durch ein leistungsfähiges Netzteil in Gleichspannung umgewandelt und über Verbindungskabelanschlußbuchsen 24 in die Alarmlinien 11 eingespeist wird.
Im Falle der Entwendung eines elektrischen Gerätes 19 lie­ fert die betreffende Alarmlinie 11 ein Alarmsignal an die Zentraleinheit 10, das in der praktischen Ausführung eine zeitlich begrenzte Farbänderung einer ihr zugeordneten op­ tischen Anzeige 27 bewirkt und akustisch einen Signalton auslöst, der sowohl in der Zentraleinheit 10 selbst erzeugt wird, als auch in großer Lautstärke durch eine über eine Leitung 13 anschließbare - nicht dargestellte - Alarmsirene wiedergeben werden kann. Auch Sabotageversuche durch Auf­ trennen einer der an die Zentraleinheit 10 angeschlossenen Leitungen 12, 13 und 25 sind durch einen in der Zentralein­ heit 10 eingebauten - nicht dargestellten - Signaltongeber gemeldet. In der praktischen Ausführung sind verschieden große Zentraleinheiten 10 vorgesehen, die den Anschluß von 1-4 bis hin zu 1-16 Alarmlinien erlauben.
Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau einer Alarmlinie 11, wobei die Energieversorgung der Versorgungs- und Alarmmo­ dule 15, die von der Zentraleinheit 10 aus über Verbin­ dungskabel 25 erfolgt, nicht dargestellt ist. Jede Alarmli­ nie 11 besteht aus mindestens einem Endmodul 15a mit einem elektrischen Abschlußwiderstand 29 oder einem Versorgungs­ und Alarmmodul 15 mit angeschlossener Alarmrundumleuchte 14, die dann den Widerstand 29 enthält, und einem Verbin­ dungskabel 25.
Besteht Bedarf, mehr als vier Elektrogeräte 19 pro Alarmli­ nie 11 anzuschließen, kann diese durch Zwischenschalten weiterer Versorgungs- und Alarmmodule 15 und Verbindungska­ bel 25 praktisch erweitert werden. Auch können über weitere identische Alarmlinien 28 praktisch beliebig viele - nicht weiter dargestellte - weitere Zentraleinheiten angeschlos­ sen werden. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Alarman­ lage als System auch nachträglich einem sich erhöhenden Wa­ renangebot anpassen.
Jede Alarmlinie 11 enthält eine Signalschleife, bestehend aus dem Abschlußwiderstand 29, einer bis in die Zentralein­ heit 10 hinein durchgeschleiften Alarmsignalleitung 34 und einem in der Zentraleinhet 10 mit positiver Spannung vor­ geschalteten elektrischen Widerstand 30. Beim Ansprechen einer eingebauten Alarmsignallogik 26 eines Versorgungs­ und Alarmmoduls 15 bewirkt deren nach dem Prinzip des offe­ nen Kollektors beschalteter Ausgang einen Spannungssprung auf der Alarmleitung 34; ebenso bewirkt ein Sabotageversuch durch Auftrennen des Kabels 25, der von einem als Kompara­ tor beschalteten Inverter 23 detektiert wird und Treiber­ schaltungen 21 und 22 aktiviert, einen Spannungssprung.
Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau eines Versorgungs­ und Alarmmoduls 15, bei dem die zu sichernden elektrischen Geräte 19 über Gerätekabelanschlußbuchsen 17, Gerätean­ schlußkabel 18 und Fremdspannungsstecker 20 angeschlossen werden können. Die Versorgungs- und Alarmmodule 15 werden von der Zentraleinheit 10 über Leitungen 35 mit Gleichspan­ nung versorgt, die von einer kurzschlußfesten, mittels eines Trimmpotentiometers 32 durch die Gerätekabelanschluß­ buchse 17 hindurch einstellbaren Gleichspannungsquelle 31 auf diese geführt. Im Falle einer Entwendung oder auch der Sabotage oder Störung detektiert eine Stromüberwachungs­ schaltung 33 das Unter- bzw. Überschreiten eines bestimmten Grenzstroms und veranlaßt die Alarmsignallogik 26 auf einer Alarmsignalleitung 34 ein Alarmsignal zu erzeugen. Das Er­ eignis wird dabei vermittels einer optischen Anzeige 16 auch direkt an dem betroffenen Versorgungs- und Alarmmodul 15, in der praktischen Ausführung durch Farbwechsel, ange­ zeigt.
Die zu sichernden elektrischen Gräte 19 sind über einen, in der Fig. 4 im Detail dargestellten, Fremdspannungsstecker 20 mit den Versorgungs- und Alarmmodulen 15 verbunden. Ein Fremdspannungstecker 20 besteht im wesentlichen aus einer äußeren Kontakthülse 42 und einer inneren Kontakthülse 43, die in einem gemeinsamen Steckergehäuse 41 zusammengeführt sind. Die Kontakthülsen 42 und 43 sind die Anschlußpole des Fremdspannumgssteckers 20.
Das äußere freie Ende 48 der hohlzylinderförmigen inneren Kontakthülse 43 ist verkürzt gegenüber dem äußeren freien Ende 49 der äußeren Kontakthülse 42. Zwischen dem verkürz­ ten äußeren freien Ende 48 der inneren Kontakthülse 43 und dem äußeren freien Ende 49 der äußeren Kontakthülse 42 ist ein Torus 40 aus einem leitfähigen Stoff, vorzugsweise aus einem mit Kohlenstoff durchsetzten Gummi eingesetzt. Zwi­ schen dem äußeren freien Ende 48 und dem Torus 40 kann eine nicht näher dargestellte elektrisch isolierende Isolier­ scheibe angeordnet sein. Des weiteren ist die innere Kon­ takthülse 43 von der äußeren Kontakthülse 42 durch eine Isolation 46 elektrisch isoliert. An den inneren freien En­ den 47 der Kontakthülsen 42 bzw. 43 sind elektrische Zulei­ tungen 44 angeschlossen, die mit einem Pluspol 44a bzw. einem Minuspol 44b verbunden sind.
Der Fremdspannungsstecker 20 versorgt ein nicht näher dar­ gestelltes elektrisches Gerät 19 über eine Fremdspannungs­ buchse 37 mit Spannung. In der Fremdspannungsbuchse 37 ist ein Kontaktstift 38 angeordnet, der als Kontaktmittel aus­ gebildet ist. Der Kontaktstift 38 kann mit der inneren Kon­ takthülse 43 des Fremspannungssteckers 20 in Wirkverbindung gebracht werden, wobei er über den Torus 40 einen Neben­ schluß zu der ebenfalls hohlzylinderförmigen äußeren Kon­ takthülse 42 bewirkt. Die Fremdspannungsbuchse 37 ist dabei mit einer radial nach innen weisenden Kontaktfeder 39 ver­ sehen, um einen guten elektrischen Kontakt zu der äußeren Kontakthülse 42 zu bekommen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung eines Fremdspannungssteckers 20a, bei dem die innere Kontakthülse 43 und die äußere Kon­ takthülse 42 durch eine Isolation 46 elektrisch voneinander isoliert sind. An den inneren freien Enden 47 der Kontakt­ hülsen 42 und 43 sind elektrische Zuleitungen 44 vorgese­ hen. In der inneren Kontakthülse 43 befindet sich ein zen­ trisch längsverlaufender Schaltstift 53 aus isolierendem Material. Bei Einführung des Fremdspannungssteckers 20a in eine Fremdspannungsbuchse 37 wird der Schaltstift 53 durch mechanische Kopplung mit dem Kontaktstift 38 längs verscho­ ben und betätigt einen elektrischen Schalter 54. Dem Schal­ ter 54 ist eine Signalleitung 55 zugeordnet, die von den elektrischen Anschlüssen getrennt, oder, wie es in der Fig. 5a dargestellt ist, mit dem Minuspol 44b der elektrischen Zuleitungen 44 verbunden sein kann.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführung ist ein Fremdspannungsstecker 20b dargestellt, bei dem die innere Kontakthülse 43 mit einer Durchbrechung 52 versehen ist. Durch diese Durchbrechung 52 kann eine Kontaktspitze 51, die an eine Signalleitung 55 angeschlossenen ist, radial nach innen federn. Befindet sich der Fremdspannungsstecker 20 in der Fremdspannungsbuchse 37, so besteht ein elektri­ scher Kontakt zwischen deren Kontaktstift 38 und der Kon­ taktspitze 51. Dieser elektrische Kontakt kann von einer Alarmanlage detektiert werden. Wird der Fremdspannungsstec­ ker 20b aus der Fremdspannungsbuchse 37 entfernt, so wird dieser Kontakt aufgelöst und die Alarmanlage detektiert ei­ nen Stromwechsel.
Die Signalleitung 55 kann von den elektrischen Anschlüssen 44a und 44b getrennt - oder, wie es in der Fig. 6a darge­ stellt ist, über einen elektrischen Widerstand 50 mit der zu dem Minuspol 44b führenden Zuleitung 44 verbunden sein.
In der Fig. 7 ist eine Ausführung dargestellt, bei der in einem Fremdspannungsstecker 20c die innere Kontakthülse in mindestens zwei voneinander elektrisch isolierte Teile 43a und 43b aufgeteilt ist. Die elektrisch isolierten Teile 43a und 43b sind dabei in die hier vorzugsweise elastische Iso­ lierung 46 eingebracht. Während ein erster Teil 43b - wie oben beschrieben - über dem Kontaktstift 38 der Fremdspan­ nungsbuchse 37 der Energiezuführung dient, kann über die Signalleitung 55 durch eine Verbindung eines zwei­ ten Teiles 43a mit dem Kontaktstift 38 durch geeignete, nicht näher dargestellte Schaltkreise das Bestehen einer Wirkverbindung mit dem elektrischen Gerät 19 detektiert werden.
Der Einsatz einer derartigen Ausführung ist besonders bei häufigem Wechsel der elektrischen Geräte 19 vorteilhaft. Ein Signalstromfluß kann dabei durch eine Strömungsverbin­ dung zwischen einem geräteseitigen Kontaktstift 38, wahl­ weise den Teilen 43a und 43b der inneren Kontakthülse, der Signalleitung 55 oder den elektrischen Zuleitungen 44 her­ gestellt werden.
In der Fig. 7a ist eine Abwandlung dieser oben beschriebe­ nen Ausführung dargestellt, die mit nur zwei Zuleitungen 44 auskommt. Befindet sich der Fremdspannungsstecker 20c in der Anschlußbuchse 37, verbindet dessen Kontaktstift 38 elektrisch die Teile 43a und 43b und damit die Signallei­ tung 55 mit dem Minuspol 44b. Zwischen der Signalleitung 55 und der zu dem Minuspol 44b führenden Zuleitung 44 ist ein Widerstand 50 vorgesehen, der einen Nebenschluß der an die Pole 44a und 44b angeschlossenen Zuleitungen 44 bewirkt. Auch bei ausgeschalteten elektrischen Geräten 19 fließt da­ durch ein Mindeststrom, solange die Steckverbindung der Fremdspannungssteckers 20c mit der Anschlußbuchse 37 be­ steht.
Wird das Gerät 19 entwendet, so verschwindet dieser Min­ deststrom. Das Verschwinden dieses Mindeststroms kann von der Stromüberwachungsschaltung 33 auch bei abgeschaltetem Gerät 19 detektiert werden und löst über die Alarmsignal­ logik 26 ein Alarmsignal aus.
Bezugszeichen
10 Zentraleinheit
11 Alarmlinie
12 Netzzuleitung
13 Leitung
14 Alarmrundleuchte
15 Versorgungs- und Alarmmodul
15a Endmodul
16 optische Anzeige
17 Geräteanschlußbuchse
18 Geräteanschlußkabel
19 elektrisches Gerät
20, 20a, 20, 20c Fremdspannungsstecker
21 Treiberschaltung
22 Treiberschaltung
23 Inverter
24 Verbindungskabelanschlußbuchse
25 Verbindungskabel
26 Alarmsignallogik
27 optische Anzeige
28 weitere Alarmlinien
29 Abschlußwiderstand
30 Widerstand
31 Gleichspannungsquelle
32 Trimmpotentiometer
33 Stromüberwachungsschaltung
34 Alarmsignalleitung
35 Gleichspannungsversorgung
37 Fremdspannungsbuchse
38 Kontaktstift
39 Kontaktfeder
40 Torus
41 Steckergehäuse
42 äußere Kontakthülse
43, 43a, 43b innere Kontakthülse
44 elektrische Zuleitung
44a Pluspol
44b Minuspol
46 Isolation
47 inneres freies Ende
48 äußeres freies Ende
49 äußeres freies Ende
50 el. Widerstand
51 Kontaktspitze
52 Durchbrechung
53 Schaltstift
54 Schalter
55 Signalleitung

Claims (21)

1. Alarmanlage mit Fremdspannungssteckern zur Versorgung von mit geräteseitigen, zwei durch eine elektrische Isolie­ rung von einander getrennte Anschlußpolen aufweisenden Fremdspannungsbuchsen versehenen elektrischen Geräten, mit einer Zentraleinheit mit einem Netzteil und mit einer Viel­ zahl von mit Gleichspannung versorgten Alarmlinien mit An­ schlußmitteln zum Anschluß an die zu sichernden elektri­ schen Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmlinien (11) aus einer Kette von über geeignete Verbindungskabel (25) miteinander verbundenen und mit Spannung versorgten Versorgungs- und Alarmmodulen (15) bestehen, mit denen bei unbefugter Auftrennung der Kette Alarmsignale oder ver­ knüpft an die Zentraleinheit (10) zur Auslösung eines Alarms leitbar sind.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskabelanschlußbuchsen (24) zeitlich begrenzte Alarmsignale auslösend ausgebildet sind.
3. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versorgungs- und Alarmmodule (15) mit ei­ ner Vielzahl von Gleichspannung liefernden Gerätekabelan­ schlußbuchsen (17) versehen sind und den Gerätekabelan­ schlußbuchsen (17) Stromüberwachungsschaltungen (33) zuge­ ordnet sind, die bei Änderung des in den Gerätekabeln (18) fließenden Stromes auf Null ein an die Zentraleinheit (10) weiterleitbares Alarmsignal auslösend ausgebildet sind.
4. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gerätekabelanschlußbuchsen (17) mit Trimmpotentiometern (32) zum Einstellen der von ihnen abge­ gebenen Spannung versehen sind.
5. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trimmpotentiometer (32) hinter den Gerä­ tekabelanschlußbuchsen (17) konzentrisch zu diesen und von außen durch diese zugänglich in den Versorgungs- und Alarm­ modulen (15) angeordnet sind.
6. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fremdspannungsstecker (20) mit Anschluß­ polen (42, 43) versehen sind, zwischen denen eine einen definierten Signalstromfluß herstellende Vorrichtung (40, 51, 53, 54) angeordnet ist.
7. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Fremdspannungsstecker (20) ein An­ schlußpol als eine innere Kontakthülse (43) und der andere Anschlußpol als eine äußere Kontakthülse (42) ausgebildet ist und der definierte Signalstromfluß durch geräteseitige Kontaktmittel (38) aktivierbar ist.
8. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fremdspannungsstecker (20) die innere Kontakthülse (43) gegenüber der äußeren Kontakthülse (42) verkürzt ist und zwischen dem äußeren freien Ende (48) der verkürzten inneren Kontakthülse (43) und dem äußeren freien Ende (49) der äußeren Kontakthülse (42) als eine einen Signalstromfluß herstellende Vorrich­ tung ein Torus (40) aus schwach leitfähigem Material ange­ ordnet ist.
9. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Torus (40) aus einem mit leitfähigen Ma­ terialien versetzten Kunststoff, Gummi, Silikon oder dgl. besteht.
10. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fremdspannungs­ stecker (20) zwischen der äußeren Kontakthülse (42) und der inneren Kontakthülse (43) ein veränderbarer Ohmscher Wider­ stand vorgesehen ist.
11. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand zwischen der äuße­ ren Kontakthülse (42) und der inneren Kontakthülse (43) bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durch Unterbrechung seiner Ver­ bindung mit den geräteseitigen Kontaktmitteln (38) verän­ derbar ist.
12. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Kontakthülse (43) des Fremdspannungssteckers (20a) ein Schaltstift (53) aus einem elektrisch isolierenden Material und in dem Stec­ kergehäuse (41) ein elektrischer Schalter (54) angeordnet sind und der elektrische Schalter (54) mit dem Schaltstift (53) betätigbar ist.
13. Alarmanlage nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaltstift (53) zentrisch in der in­ neren Kontakthülse (43) längs verläuft und zur Betätigung des Schalters (54) mit einem Kontaktstift (38) der geräte­ seitigen Anschlußbuchse (37) in Wirkverbindung bringbar ist.
14. Alarmanlage nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalter (54) an eine von den elek­ trischen Zuleitungen (44a, 44b) zu den Kontakthülsen (42, 43) unabhängige Signalleitung (55) angeschlossen ist.
15. Alarmanlage nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die unabhängige elektrische Signalleitung (55) über einen elektrischen Widerstand (50) wahlweise mit der Zuleitung (44) zu dem Pluspol (44a) oder zu dem Minus­ pol (44b) der Kontakthülsen (42, 43) verbunden ist.
16. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontakthülse (43) des Fremdspannungssteckers (20b) mit einer Durchbre­ chung (52) versehen ist, im Bereich der Durchbrechung (52) eine an einer Signalleitung (55) angeordnete Kontaktspitze (51) vorgesehen ist und die Kontaktspitze (51) die Durch­ brechung (52) radial nach innen weisend durchdringt.
17. Alarmanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktspitze (51) tragende Signalleitung (55) federnd ausgebildet ist.
18. Alarmanlage nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktspitze (51) einen bestimmten elektrischen Widerstand aufweist, der durch Unterbrechung seiner geräteseitigen Wirkverbindung veränderbar ist.
19. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (55) von den elektrischen Zuleitungen (44) zu den Kontakthülsen (42, 43) getrennt ist.
20. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fremdspannungs­ stecker (20c) die innere Kontakthülse in voneinander elek­ trisch isolierte Teile (43a, 43b) aufgeteilt ist und ein Signalstromfluß wahlweise durch eine von einem geräteseiti­ gen Kontaktstift (38) herstellbare Strömungsverbindung zwi­ schen den Teilen (43a, 43b) der inneren Kontakthülse und der Signalleitung (55) oder den elektrischen Zuleitungen (44) erfolgt.
21. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Zentralein­ heit (10) weiterleitbare Alarmsignal zeitlich begrenzt aus­ lösbar ausgebildet ist.
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