DE3234583C2 - - Google Patents

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DE3234583C2
DE3234583C2 DE3234583A DE3234583A DE3234583C2 DE 3234583 C2 DE3234583 C2 DE 3234583C2 DE 3234583 A DE3234583 A DE 3234583A DE 3234583 A DE3234583 A DE 3234583A DE 3234583 C2 DE3234583 C2 DE 3234583C2
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flexible
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Yoichiro Miyazaki Jp Noda
Tadao Kamifukuoka Saitama Jp Kitagawa
Yutaka Sayama Saitama Jp Kosuge
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Priority claimed from JP56161842A external-priority patent/JPS5862256A/ja
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/005Chain-locks, cable-locks or padlocks with alarms
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H5/20Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Diebstahlsicherung der genannten Art, die zum Schutz be­ weglicher Objekte, insbesondere von Fahrrädern dient, ist aus der US-PS 37 81 861 bekannt. Dort besteht die Signalüber­ tragungsleitung aus einer elektrischen Leitung, und die elek­ trische Verbindungseinrichtung dient zum Herstellen dieser elektrischen Verbindung zwischen den Enden der elektrischen Lei­ tung und dem elektrischen Schaltkreis. Bei Durchtrennung des elektrischen Leiters erfüllt der elektrische Schaltkreis eine Warnfunktion.
Bei einer derartigen Diebstahlsicherung ist es jedoch mög­ lich, einen Überbrückungskreis zu bilden, durch den der elektrische Strom fließt und der den elektrischen Schaltkreis ersetzen und ihn außer Betrieb setzen kann. Die Folge davon ist, daß noch eine beträchtliche Anzahl von Fahrzeugdiebstäh­ len vorkommen, wobei das Drahtseil durchschnitten wird, nach­ dem der elektrische Schaltkreis in ihm in der vorstehend be­ schriebenen Weise außer Betrieb gesetzt worden ist.
Aus der GB-PS 20 46 971 sind Sicherheitsverglasungseinheiten und diese aufnehmende Signalsysteme, beispielsweise Alarm­ systeme gegen Einbruch bekannt, bei denen eine Signalübertra­ gungsleitung, in der Verglasungseinheiten angeordnet sind, aus aneinandergekoppelten optischen Fasern besteht, in denen ein von einem optischen Sender erzeugtes Fotosignal zu einem Empfänger übertragen wird. Bei einer Beschädigung einer op­ tischen Faser wird ein Alarmschaltkreis eingeschaltet. Der­ artige optische Fasern machen es schwer, die Signalübertra­ gungsleitung zu überbrücken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlsiche­ rung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einer schwer zu überbrückenden optischen Faser ausgerüstet ist, bei der das flexible Element gewichtsmäßig leicht, kompakt und leicht zusammensetzbar gestaltet ist, bei der das flexible Element leicht an die Befestigungsvorrichtung koppelbar ist, und bei der ein normaler Betrieb auch dann si­ chergestellt ist, wenn Schmutz oder Farben auf dem flexiblen Element oder der Befestigungsvorrichtung vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemä­ ßen Diebstahlsicherung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 17 her­ vor.
Bevorzugte und vorteilhafte Anwendungen der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung sind in den Ansprüchen 18 bis 20 angege­ ben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen in der folgenden ausführlichen Beschreibung, aus der weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung hervorgehen, näher erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungs­ form eines flexiblen Elements für eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen an einem Ende des flexiblen Elements nach Fig. 1 ange­ ordneten Stecker,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen an dem anderen Ende des flexiblen Elements nach Fig. 1 angeordneten anderen Stecker,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Steckers nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung, mit welcher das flexible Element nach Fig. 1 zu verbinden ist,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines elektrischen Schaltkreises für die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung,
Fig. 8 ein den elektrischen Schaltkreis nach Fig. 7 im Detail zeigendes Schaltbild,
Fig. 9 ein die in dem Schaltkreis nach Fig. 8 erzeugten Signale P und Pa über der Zeit zeigendes Diagramm,
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form des flexiblen Elements für die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Stecker nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch ein aus Fig. 10 hervorgehendes zu verformendes Element,
Fig. 13 eine Vorderansicht einer Modifikation der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 14 eine Ansicht, die zeigt, wie eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung, die mit einem flexiblen Element gemäß der zweiten Ausführungsform be­ nutzt wird,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen an einem Ende des flexiblen Elements angeordneten Stecker einer dritten Ausführungsform,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch einen anderen Stecker, der an dem entgegengesetzten Ende des flexiblen Elements der dritten Ausführungsform angeordnet ist,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform des flexiblen Elements,
Fig. 18 eine schematische Ansicht einer fünften Ausführungs­ form des flexiblen Elements,
Fig. 19 einen Längsschnitt der zeigt, wie ein Ende des flexiblen Elements nach Fig. 18 und die Befestigungsvorrichtung verbunden sind,
Fig. 20 eine Vorderansicht eines Hauptgehäuses, mit welchem das flexible Element nach Fig. 18 zu verbinden ist,
Fig. 21 eine Seitenansicht eines Motorrades, an welchem die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung befestigt ist,
Fig. 22 eine Vorderansicht eines vergrößert dargestellten Teils des Motorrades nach Fig. 21, an welchem die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung an dem Motorrad befestigt ist, und
Fig. 23 eine Draufsicht von oben auf denselben Teil des Motorrades nach Fig. 21 in vergrößerter Darstellung.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung wird jetzt im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder ent­ sprechende Elemente oder Teile bezeichnen.
In den Fig. 1-6 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein flexibles Element 1, das eine längliche Konfiguration auf­ weist und Verbindungsstecker 5 und 5′ trägt, die fest oder starr an seinen entgegengesetzten Enden 1 a und 1 b angebracht sind, zum jeweiligen Eingriff in Aufnahmebuchsen 21 und 21′ einer Befestigungsvorrichtung 20 in Form eines Hauptgehäuses, die aus Fig. 5 hervorgeht. Eine optische Faser 2 erstreckt sich in Längsrichtung durch das flexible Element 1, wobei die äußere Umfangsfläche der Faser 2 mit einem synthetischen Harz, beispielsweise einem Vinylharz überzogen ist, was aber nicht dargestellt ist. Das flexible Element 1 weist ein Drahtseil 3 auf, das aus mehreren Litzendrähten gebildet ist, die sich in Längsrichtung über der ummantelten äußeren Umfangs­ fläche der optischen Faser 2 erstrecken und eng um diese Umfangsfläche spiralförmig gewunden sind. Die äußere Umfangs­ fläche der Drahtschicht ist ebenfalls mit einem synthetischen Harz 4 überzogen, beispielsweise mit einem Vinylharz.
Der vorzugsweise aus einem Hartmetall-Material gefertigte Stecker 5 weist eine generell zylindrische Konfiguration auf und seine äußere Umfangsfäche ist mit einem radialen Flansch 5 a und einer ringförmigen Nut 5 b versehen. Ein O-Ring 7 ist in die ringförmige Nut 5 b zum Zwecke der Wasser- und Staub­ dichtigkeit eingepaßt. Die äußere Umfangsfläche des Steckers 5 ist des weiteren mit einer Eingreifvertiefung 5 c und einer Nut 5 d versehen, die sich von einem offenen Ende 5 f aus axial erstreckt und in einem Zwischen­ abschnitt des Steckers 5 endet. Der Stecker 5 weist auch ein anderes Ende 5 e auf, in welches ein Endabschnitt 3 a des Drahtseils 3 fest oder starr ein­ gesetzt und mittels Verstimmen oder Abdichten dieses Endes 5 e streng befestigt ist. Von dem offenen Ende 5 f erstreckt sich in das Innere des Steckers 5 eine Öffnung 5 g, in die ein zylindrisches Trägerelement 8 aufgenommen ist. Das Träger­ element 8 weist ein offenes Ende 8 a auf, in dem ein Ende 2 a der optischen Faser 2 angeordnet ist, sowie ein anderes offenes Ende 8 b, in dem ein fotoelektrisches Element, beispielsweise eine lichtemittierende Diode als lichtemittierendes Element 9 angeordnet ist. Die lichtemittierende Diode 9 weist eine lichtemittierende Endfläche 9 a auf, die einer Endfläche 2 a′ der optischen Faser 2 gegenüberliegt, einen vorbestimmten Abstand davon aufweist und dazu ausgerichtet ist. Die End­ fläche 2 a′ der optischen Faser 2 und die lichtemittierende Endfläche 9 a der lichtemittierenden Diode 9 sind mittels des Trägerelements 8 an Ort und Stelle gehalten.
In das offene Ende 5 f des Steckers 5 ist ein Verbindungselement 10 eingesetzt, dessen Verbindungsanschlüsse 10 a und 10 c jeweils mit Verbindungsanschlüssen 9 b und 9 c der lichtemittierenden Diode 9 verbunden sind. In die räumlichen Abschnitte des Steckers 5 ist zum Halten des Trägerelements 8 und des Ver­ bindungselements 10 an Ort und Stelle ein Füllstoff 11, bei­ spielsweise ein synthetisches Harz gefüllt.
Der Stecker 5′ weist einen ähnlichen Aufbau wie der Stecker 5 auf. Sein offenes Ende 5 e′ trägt einen Endabschnitt 3 b des Drahtseiles 3, das darin fest eingesetzt und mittels Ver­ stemmens oder Abdichtens desselben Endabschnitts 3 b fest darin befestigt ist, während sein anderes oder gegenüber­ liegendes Ende 5 f′ ein darin angebrachtes Verbindungselement 10′ trägt. Ein Trägerelement 8′, welches in einer Öffnung 5 g′ des Steckers 5′ angeordnet ist, weist ein offenes Ende 8 a auf, in das ein Ende 2 b der optischen Faser 2 einge­ setzt ist, sowie ein anderes oder gegenüberliegendes offenes Ende 8 b′ auf, in das ein Lichtempfangselement 15, beispielsweise ein Fototransistor eingesetzt ist, wobei die lichtempfangende Endfläche 15 a des Elements 15 und die End­ fläche 2 b der optischen Faser 2 zueinander ausgerichtet und in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Verbindungsanschlüsse 15 b und 15 c des Lichtempfangselements 15 sind jeweils mit Verbindungsanschlüssen 10 a′ und 10 c′ des Verbindungselements 10′ verbunden. Das Trägerelement 8′ und das Verbindungselement 10′ sind in den Stecker 5′ ähnlich wie bei dem Stecker 5 mittels eines Füllstoffes 11, beispielsweise eines synthetischen Harzes fixiert, das in den Stecker 5′ gefüllt worden ist. Die Aufnahme des lichtemittierenden Elements 9 und des Lichtempfangselements 15 in dem Stecker 5 bzw. 5′ kann einen vollständigen Schutz dieser Elemente liefern, ohne daß irgendein spezielles Gehäuseelement benutzt werden müßte. Darüber hinaus kann die Einheit aus Element zum Festmachen und Stecker in der Größe kompakt, leicht an Gewicht und leicht zum Zusammensetzen sein.
Nach Fig. 5 weist die Befestigungsvorrichtung 20 einen Körper 20 a auf, der mit Aufnahmebuchsen 21 und 21′, einem Schloß 25 zum Versperren der Stecker 5, 5′ in den Aufnahmebuchsen 21, 21′, einem Versorgungsspannungsgehäuse 30, einem elektrischen Schaltkreis 33, einer Warneinrichtung 34, usw. versehen ist. Die Aufnahmebuchse 21, die in der Vorderfläche des Befestigungs­ körpers 20 a befestigt ist, weist eine generell zylindrische Konfiguration und eine Öffnung auf, die eine solche axiale Größe aufweist, daß sie das Einsetzen des Steckers 5 soweit erlaubt, bis der radiale Flansch 5 a in Kontakt mit dem vorderen Stirnrand der Aufnahmebuchse 21 kommt. Ein Verbindungselement 22 ist am Boden der Aufnahmebuchse 21 zum Eingriff mit dem Verbindungselement 10 des Steckers 5 befestigt, und an der Innenfläche der Umfangswand 21 a der Aufnahmebuchse 21 ist an einer vorbestimmten Stelle eine axiale Rippe 21 c ausge­ bildet, die in die Nut 5 d des Steckers 5 eingreift. In der Innenfläche der Umfangswand 21 a der Aufnahmebuchse 21 ist ein in Fig. 6 gezeigtes Loch 21 b an einer Stelle ausgebildet, die positionsmäßig der Eingriffvertiefung 5 c des Steckers 5 entspricht, wenn letzterer in die Aufnahmebuchse 21 einge­ fügt ist. In dem Loch 21 b ist ein Eingriffsstift 23 gleitend aufgenommen, der ein in der Einfügungsöffnung für das Ver­ bindungselement der Aufnahmebuchse 21 lokalisiertes Ende 23 a aufweist, sowie ein anderes oder gegenüberliegendes Ende 23 b, das von einer zugeordneten inneren Wand des Befestigungskörpers 20 a räumlich beabstandet ist, wobei zwischen diesem anderen Ende und dem Befestigungskörper 20 a eine Feder 26 angeordnet ist. Der Stift 23 ist in seinem Mittelabschnitt mit einem Loch 23 c versehen, in welches ein Betätigungselement 25 b des Schlosses 25 ein­ gefügt ist. Das Schloß 25 weist ein drehbares Element 25 c auf, auf welchem ein Betätigungselement 25 b exzentrisch be­ festigt ist, wodurch eine Drehung eines Schlüssels 27, der in ein Schlüsselloch 25 a eingesteckt ist, das in der vorderen Endfläche des Drehelements 25 c ausgebildet ist, eine ent­ sprechende Drehung des Drehelements 25 c bewirkt, so daß das Betätigungselement 25 b im Einklang mit der Drehung des Elements 25 c verschoben wird, um den Stift 23 relativ zu der Aufnahme­ buchse 21 zu bewegen. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt wird, ist der Stift 23 in einer in der Fig. 6 ge­ zeigten auf der linken Seite befindlichen Position durch die Kraft der Feder 26 vorgespannt, wobei seine Spitze 23 a in die Öffnung der Aufnahmebuchse 21 zum Einsetzen des Verbindungs­ elements vorsteht. Wenn das Drehelement 25 c im Gegenuhrzeiger­ sinn in Richtung seiner in Fig. 5 gezeigten Offenstellung gegen die Kraft der Feder 26 durch eine Drehung des in das Schlüsselloch 27 a eingesetzten Schlüssels 27 von Hand gedreht wird, wird der Stift 23 nach rechts bewegt, bis seine Spitze 23 a in dem Loch 21 b der Aufnahmebuchse 21 verschwindet.
Die Aufnahmebuchse 21′ weist eine zur Aufnahmebuchse 21 ähnliche Konfiguration und Anordnung auf. Das heißt, ein Verbindungselement 22′ ist auf dem Boden der Öffnung der Auf­ nahmebuchse 21′ zum Einsetzen des Verbindungselements zum Zusammenschluß mit dem Verbindungselement 10′ des Steckers 5′ befestigt, und ein dem vorstehend erwähnten Stift 23 ähnlicher Eingriffstift 23′ ist in ein nicht dargestelltes Loch eingefügt, das in der Umfangswand der Aufnahmebuchse 21′ ausgebildet ist. Dieser Stift 23′ ist antriebsmäßig an den vorstehend erwähnten Stift 23 gekoppelt, so daß sich beide Stifte unisono bewegen, wenn der Schlüssel 27 betätigt wird.
Das Gehäuse 30 für die Leistungsversorgung ist in einem Innen­ raum 20 a′ ausbaubar befestigt, der in der Frontfläche eines unteren Teiles des Befestigungskörpers 20 a zur Aufnahme einer Versorgungsquelle 31, beispielsweise einer Batterie ausge­ bildet ist. Zwischen dem Gehäuse 30 für die Versorgungsquelle und der Aufnahmebuchse 21′ ist ein in Fig. 5 angedeutetes Kontakt- oder Eingriffsmittel 24 angeordnet, welches das Versorgungs­ gehäuse 30 in dem Befestigungskörper 20 a in Kooperation mit dem Stecker 5′ hält. Diese Kontakteinrichtung 24 bleibt unbe­ tätigt, wenn der Stecker 5′ nicht in die Aufnahmebuchse 21′, sowie es dargestellt ist, wobei sie ein freies Entfernen des Versorgungsgehäuses 30 aus dem Befestigungskörper 20 a erlaubt. Wenn der Stecker 5′ in die Aufnahmebuchse 21′ eingefügt ist, wird durch die äußere Umfangsfläche des Steckers 5′ ein nicht dargestellter, an der Kontakteinrichtung 24 vorge­ sehener Eingriffsstift zwangsweise in eine nicht dargestellte Vertiefung verschoben, die in der Oberfläche des Versorgungs­ gehäuses 30 ausgebildet ist, um das Gehäuse in dem Befestigungs­ körper 20 a unentfernbar einzuschließen.
Nach Fig. 7 weist der elektrische Schaltkreis 33 einen Generator­ schaltkreis 33 a, einen Empfängerschaltkreis 33 b, einen Schalt­ kreis 33 c zum Feststellen einer Faserdurchtrennung und einen Treiberschaltkreis 33 d auf. Der Generatorschaltkreis 33 a kann aus einem Impulsgenerator bestehen, der so ausgebildet ist, daß er ein elektrisches Impulssignal Pa erzeugt, das eine vorbestimmte und konstante Impulswiederholungsperiode aufweist. Das lichtemittierende Element oder die Diode 9, die so ausgebildet ist, daß sie ein elektrisches Signal in ein entsprechendes Fotosignal umwandelt, ist in Abhängigkeit von dem Impulssignal Pa derart betreibbar, daß es ein entsprechendes Fotoimpulssignal Ph erzeugt. Dieses Fotoimpulssignal Ph wird durch die optische Faser 2 übertragen. Das Lichtempfangselement 15 in Form eines Fototransistors, der so ausgebildet ist, daß er ein Fotosignal in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt, ist in Abhängigkeit von dem Fotoimpuls­ signal Ph, das ihm durch die optische Faser 2 eingegeben wird, so betreibbar, daß er ein entsprechendes elektrisches Signal Pb erzeugt. Der Empfängerschaltkreis 33 b ist so angeordnet, daß er das ihm aus dem Lichtempfangselement 15 zugeführte Signal Pb empfängt und feststellt, um ein entsprechendes elektrisches Signal Pc zu erzeugen. Der eine Faserdurchtrennung feststellende Schaltkreis 33 c ist so angeordnet, daß ihm die Impulssignale Pa bzw. Pc aus dem Generatorschaltkreis 33 a bzw. dem Empfängerschaltkreis 33 b zum Feststellen einer Unterbrechung der optischen Faser 2 in Abhängigkeit von den eingegebenen Signalen zuführbar sind. Beispielsweise kann er so ausge­ bildet sein, daß er das Erfülltsein einer UND-Bedingung zwischen den Niveaus der Signale Pa und Pc feststellt, um ein eine Abnormalität anzeigendes Signal Pd zu erzeugen, wenn er fest­ stellt, daß die UND-Bedingung nicht erfüllt ist. Der Schalt­ kreis 33 c zur Feststellung einer Faserdurchtrennung ist auch so angeordnet, daß er die Verbindungen zwischen den Verbindungs­ elementen 10 und 10′ der Stecker 5, 5′ und den Verbindungs­ elementen 22, 22′ der Aufnahmebuchsen 21, 21′ feststellt, um die Versorgungsquelle 31 einzuschalten, wenn er feststellt, daß die Verbindungen alle bestehen, das heißt, die Stecker 5 und 5′ beide in ihren zugeordneten Aufnahmebuchsen 21 bzw. 21′ befestigt sind, und um die Versorgungsquelle 31 abzuschalten, wenn eine der Verbindungen nicht besteht, das heißt einer der Stecker 5 bzw. 5′ nicht in die ihm zugeordnete Aufnahme­ buchse 21 bzw. 21′ eingreift. Der Treiberschaltkreis 33 d, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Warn- oder Alarmvorrichtung 34 betätigt, spricht auf das Eingangssignal Pd zur Erzeugung eines Treibersignals Ps an. Die Alarmvor­ richtung, die in Form einer Hupe ausgebildet sein kann, spricht auf das eingegebene Antriebssignal Ps zum Geben eines Alarms an. Die wie oben konstruierte Befestigungsvorrichtung 20 kann fest an einem Kraftrad oder dergleichen an einer vorbestimmten Stelle befestigt sein.
Die Fig. 8 zeigt Einzelheiten des elektrischen Schaltkreises 33 in Fig. 7. Der Generatorschaltkreis 33 a weist einen Oszillator OSC auf, der im wesentlichen aus in Serie ge­ schalteten Invertern IN 1-IN 3 gebildet ist. Der Ausgangs­ anschluß des Inverters IN 3 ist direkt mit einem Eingangsan­ schluß eines NOR-Schaltkreises NOR 1 verbunden, der einen monostabilen Multivibrator MM bildet, und auch mit dem Eingangsanschluß des Inverters IN 1 über Widerstände R 1 und R 2. Ein Kondensator C 1 ist zwischen dem Ausgangsanschluß des Inverters IN 2 und dem Verbindungsknoten des Widerstandes R 1 mit dem Widerstand R 2 geschaltet. Der Ausgangsanschluß des NOR-Schaltkreises NOR 1 des monostabilen Multivibrators MM ist mit einem Eingangsanschluß eines anderen NOR-Schaltkreises über einen Kondensator C 2 und einen Widerstand R 3 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des NOR-Schaltkreises NOR 2 ist geerdet. Der Ausgangsanschluß des NOR-Schaltkreises NOR 2 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Tr 1 über einen Widerstand R 5 und sowohl mit dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Schalt­ kreises NOR 1 als auch mit dem Eingangsanschluß eines exklusiven NOR-Schaltkreises EX NOR des eine Faserdurchtrennung fest­ stellenden Schaltkreises 33 c verbunden. Der Emitter des Transistors Tr 1 ist über die lichtemittierende Diode 9 ge­ erdet und sein Kollektor ist mit einer Versorgungsleitung 1 über einen Widerstand R 6 verbunden. Die Verbindungsstelle des Kondensators C 2 mit dem Widerstand R 3 ist mit der Ver­ sorgungsleitung 1 durch einen Widerstand R 4 verbunden.
Der Empfängerschaltkreis 33 b weist einen Transistor Tr 2 auf, dessen Kollektor mit der Versorgungsleitung 1 über einen Widerstand R 7 verbunden und dessen Emitter geerdet ist. An die Verbindung des Kollektors des Transistors Tr 2 mit dem Wider­ stand R 7 bzw. mit der Basis des Transistors Tr 2 ist der Kollektor bzw. Emitter des das Lichtempfangselement 15 bildenden Fototransistors angeschlossen.
Der exklusive NOR-Schaltkreis EX NOR des eine Faserdurchtrennung feststellenden Schaltkreises 33 c ist mit seinem Eingangsanschluß mit der Verbindung des Kollektors des Transistors Tr 2 mit dem Widerstand R 7 verbunden und sein Ausgangsanschluß ist mit dem Eingangsanschluß für einen Setzimpuls eines NAND-Schalt­ kreises NAND 1 eines Kipp- oder Flip-Flop-Schaltkreises FF über Widerstände R 8 und R 9 verbunden. Ein Kondensator C 3 ist zwischen die Verbindung des Widerstandes R 8 mit dem Widerstand R 9 und Erde geschaltet. Der NAND-Schaltkreis NAND 1 ist mit seinem Ausgangsanschluß Q mit einem Eingangsanschluß eines anderen NAND-Schaltkreises NAND 2 verbunden, dessen Ausgangs­ anschluß wiederum mit dem anderen Eingangsanschluß des NAND- Schaltkreises NAND 1 verbunden ist. Der NAND-Schaltkreis NAND 2 weist einen über einen Kondensator C 4 geerdeten Eingangsan­ schluß für einen Rücksetzimpuls auf. Zwischen die Verbindung des Eingangsanschlusses des NAND-Schaltkreises NAND 2 mit dem Kondensator C 4 und die Versorgungsleitung 1 sind ein Widerstand R 10 und eine Diode D parallel geschaltet.
Der Ausgangsanschluß Q des NAND-Schaltkreises NAND 1 ist mit der Basis eines Transistors Tr 3 des Treiberschaltkreises 33 d über einen Widerstand R 11 verbunden und der Transistor Tr 3 ist mit seinem Kollektor mit der Versorgungsleitung 1 über die Warneinrichtung 34 verbunden, während sein Emitter geerdet ist.
Für den Gebrauch der oben beschriebenen Diebstahlsicherung wird zuerst das flexible Element 1 um ein festes Gebilde, beispielsweise um einen nicht dargestellten elektrischen Masten gewunden, und dann werden die an den entgegengesetzten Enden des flexiblen Elements 1 in ihre zugeordneten Aufnahme­ buchsen 21 bzw. 21′ gesteckt, so daß ihre Verbindungselemente 10 bzw. 10′ mit ihren zugeordneten Verbindungselementen 22 bzw. 22′ in Kontakt stehen. Beim Einstecken der Stecker 5 und 5′ in die Aufnahmebuchsen 21 und 21′ werden die Stifte 23 und 23′ in die Umfangswände der Aufnahmebuchsen durch die äußeren Umfangs­ flächen der Stecker gedrückt. Wenn die Stecker 5 und 5′ voll­ ständig in die Aufnahmebuchsen 21 und 21′ eingesteckt sind, werden die Stifte 23 und 23′ durch die Kraft der Federn 26 usw. zum Eingriff in die Vertiefungen 5 c und 5 c′ der Stecker 5 und 5′ vorgeschoben, so daß sie die Stecker 5 und 5′ in den Auf­ nahmebuchsen 21 und 21′ des Befestigungskörpers 20 a halten. Dem­ entsprechend wird das flexible Element 1 zu einer Schleife geformt, um das Fahrzeug oder dgl. an dem festen Raumgebilde festzubinden.
Wenn die Stecker 5 und 5′ auf diese Weise voll in den Befestigungs­ körper 20 a befestigt sind, schaltet der Schaltkreis 33 c zum Feststellen einer Faserdurchtrennung wie früher angegeben die Versorgungsquelle 31 ein, um den elektrischen Schaltkreis 33 durch ihre Versorgungsspannung oder -leistung in Betrieb zu setzen. Dann erzeugt der Inverter IN 3 des Oszillators OSC des Generatorschaltkreises 33 a ein elektrisches Impulssignal P, das ein Impulstastverhältnis von etwa 50% aufweist, wie es in der Fig. 9(a) angedeutet ist. Die Frequenz des Impuls­ signals P wird durch die Zeitkonstante des Widerstandes R 1 und des Kondensators C 1 bestimmt. Der monostabile Multivibrator arbeitet mit dem Impulssignal P als Eingangssignal, um ein elektrisches Impulssignal Pa zu erzeugen, das in Fig. 9(b) gezeigt ist und das eine schmalere Impulsbreite mit einer kürzeren Periode des eingeschalteten Zustands und einer längeren Periode des ausgeschalteten Zustands aufweist. Die Impulsbreite bzw. die Periode des eingeschalteten Zustandes des Impulssignals Pa wird durch die Zeitkonstante des Wider­ standes R 4 und des Kondensators C 2 bestimmt. Der Transistor Tr 1 wird in Abhängigkeit von dem eingegebenen Impulssignal Pa abwechselnd ein- und ausgeschaltet, so daß es die licht­ emittierende Diode 9 intermittiered anregt, wobei ihre Leucht­ periode der Impulsbreite bzw. der Periode des eingeschalteten Zustands des Impulssignals Pa gleich ist. Die Impulsbreite des Impulssignals Pa wird auf einen geeigneten Wert im Hin­ blick auf die Betriebscharakteristiken und den Leistungsver­ brauch des lichtemittierenden Elements 9 und des Lichtempfangs­ elements 15 usw. eingestellt. Die lichtemittierende Diode 9 erzeugt ein Fotoimpulssignal Ph, das eine Impulsbreite auf­ weist, die der Impulsbreite des Impulssignals Pa entspricht, und das durch die optische Faser 2 in dem flexiblen Element 1 übertragen wird.
Nachdem es die optische Faser 2 durchlaufen hat, wird das Fotoimpulssignal Ph in ein elektrisches Impulssignal mit einer Impulsbreite umgewandelt, die der Impulsbreite des Fotoimpulssignals Ph entspricht, und zwar mittels des Licht­ empfangselements oder Fototransistors 15 bzw. Tr 2, und dann an den Transistor Tr 2 gegeben. Der Transistor Tr 2 erzeugt seinerseits ein Impulssignal Pc, welches eine Impulsbreite aufweist, die derjenigen des eingegebenen Impulssignals ent­ spricht. Der exklusive NOR-Schaltkreis EX NOR vergleicht die Impulssignale Pa und Pc, um zu bestimmen, ob sie miteinander koinzidieren. Das bedeutet, wenn die beiden Eingangssignale Pa und Pc beide auf einem hohen Niveau oder auf einem niedrigen Niveau liegen, das heißt, wenn keine Unterbrechung oder Durchtrennung in der optischen Faser 2 vorhanden ist, gibt er ein Signal aus, das auf einem hohen Niveau liegt. Der exklusive NOR-Schaltkreis EX NOR gibt ein Signal aus, welches auf einem niedrigen Niveau liegt, wenn jeweils nur eines der beiden eingegebenen Impulssignale Pa bzw. Pc auf einem niedrigen Niveau liegt, das heißt, wenn eine Unter­ brechung oder Durchtrennung der optischen Faser 2 vorliegt.
Der Flip-Flop-Schaltkreis FF ist so ausgebildet, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, das auf einem niedrigen Niveau liegt, wenn sein eingegebener Setzimpuls auf einem hohen Niveau liegt. Dieses Ausgangssignal mit niedrigem Niveau hält den Transistor Tr 3 abgeschaltet, so daß die Warnein­ richtung 34 abgeschaltet bleibt. Das heißt, da keine Unter­ brechung oder Durchtrennung in der optischen Faser 2 vorliegt, bleibt die Warneinrichtung 34 abgeschaltet. Beim Einschalten der Versorgungsquelle wird ein Rücksetzimpuls an den NAND- Schaltkreis NAND 2 mit einer Zeitverzögerung angelegt, die der Zeitkonstante des Widerstandes R 10 und des Kondensators C 4 entspricht, um das Ausgangssignal des NAND-Schaltkreises NAND 1 auf niedrigem Niveau und dadurch die Warneinrichtung 34 abgeschaltet zu halten. Da zwischen dem Impulssignal Pa und dem Impulssignal Pc, die in den exklusiven NOR-Schalt­ kreis EX NOR eingegeben werden, eine Zeitverzögerung td auf­ treten kann, so daß der gleiche Schaltkreis ein Impulssignal erzeugen kann, welches eine Impulsbreite aufweist, die der genannten Zeitverzögerung td entspricht, ist durch den Wider­ stand R 8 und den Kondensator C 3 ein Verzögerungsschaltkreis zur Verhinderung dieses Phänomens gebildet.
Wenn das flexible Element 1 durchtrennt und gleichzeitig eine Durchtrennung der optischen Faser 2 be­ wirkt wird, schaltet der Transistor Tr 2 des Empfängerschalt­ kreises 30 b ab und unterbricht die Erzeugung des ausgegebenen Impulssignals Pc. Die Folge davon ist, daß das Niveau des Ausgangssignals des exklusiven NOR-Schaltkreises NOR bzw. EX NOR nach unten geht und das Niveau des Ausgangssignals des NAND-Schaltkreises NAND 1 nach oben geht und dadurch der Transistor Tr 3 eingeschaltet wird, so daß die Warneinrichtung 34 in Betrieb genommen wird, um den Fahrer oder jemand anderen vor dem Dieb zu warnen.
Die oben beschriebene Anordnung zur Anwendung eines Foto­ signals in Form von Fotoimpulsen mit konstanter Impulswieder­ holungsperiode, welches durch das lichtemittierende Element erzeugt, durch die optische Faser übertragen und von dem Licht­ empfangselement empfangen wird, trägt zu einer großen Redu­ zierung im Leistungsverbrauch bei und sichert einen auf lange Sicht stabilen Betrieb der Vorrichtung.
Zur Entfernung des flexiblen Elements 1 von dem Befestigungskörper 20 a wird der Schlüssel 27 in das Schlüsselloch 25 a des in Fig. 6 gezeigten und in den Gehäusekörper 20 a be­ festigten Schlosses 25 eingefügt, um den Schlüssel 27 in seine Offenstellung (Fig. 5) zu drehen. In dieser Offenstellung werden die Stifte 23 und 23′ aus ihren Eingriffsvertiefungen 5 c und 5 c′ ausgerückt und verschwinden in den Umfangswänden der Aufnahmebuchsen 21 und 21′, wodurch ein Trennen der Stifte 5 und 5′ von ihren zugeordneten Aufnahmebuchsen 21 und 21′ ermöglicht wird. Dann kann das flexible Element 1 von dem Befestigungskörper 20 a entfernt werden. Wenn dies stattfindet, wird die Versorgungsquelle automatisch abgeschaltet und die Warneinrichtung 34, wie vorstehend ange­ deutet, außer Betrieb gehalten. Auf diese Weise kann das Fahr­ zeug oder dergleichen gegen Diebe geschützt werden.
In den Fig. 10-14 ist eine zweite Ausführungsform des flexiblen Elements 1 dargestellt. Das flexible Element 1 trägt einen Stecker 5, der an dem Ende 1 a ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform befestigt ist. Ein Teil des Elements 1 ein­ schließlich des anderen Endes 1 b ist in Form einer Schleife 1 c ausgebildet, wobei das Ende 1 b in einem verformbaren Element 40 in Form eines verstemmten oder zusammengequetschten Metallhalters angeordnet und fest mit dem anderen Ende dem flexiblen Element 1 verbunden ist, das in dem gleichen Element 40 durch Verstemmen des letzteren ist. Das flexible Element 1 ist aus einem aus Fig. 11 hervorgehenden Drahtkabel 3 gebildet, welches jenem in der vorstehenden Ausführungsform verwendeten Drahtseil ähnelt, das jedoch zwei elektrische Drähte 41 und 42 aufweist, die sich zur optischen Faser 2 entlang der Achse des Draht­ seils 3 parallel erstrecken. Die elektrischen Drähte 41 und 42 sind mit ihren einen Enden jeweils mit dem Verbindungsanschluß 10 b bzw. demm Erdanschluß 10 c des Verbindungselements 10 ver­ bunden und ihre anderen Enden sind jeweils mit dem Ausgangs­ anschluß 10 b bzw. dem Erdanschluß 15 c des Lichtempfangselements 15 verbunden, so wie es aus der Fig. 12 hervorgeht. Das Draht­ seil 3 weist ein Ende 3 b auf, das mittels Verstimmen des Halters 40 an einer zylindrischen Kapsel 43 befestigt ist, bei dem ein Ende verschlossen und das andere offen ist. In der Kapsel 43 ist ein Trägerelement 8′ angeordnet, welches ein Ende 2 b der optischen Faser 2 und das Lichtempfangselement 15 aufeinander ausgerichtet hält. Ähnlich wie bei der vor­ stehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Füllstoff 11 in die Kapsel 43 eingefüllt, der das Trägerelement 8′ fest an seinem Platze hält. Die Kapsel 42 ist ähnlich wie der Stecker 5 aus einem Hartmetall-Material gebildet.
Die Kapsel 43 ist in dem verformbaren Element 40 befestigt. Zum Zu­ sammensetzen des schleifenförmigen Teils des flexiblen Elements 1 wird das Ende 3 b des Drahtseils 3, welches die Kapsel 43 trägt, durch ein Durchführungsloch 40 a ge­ schoben, das in dem verformbaren Element 40 ausgebildet ist, um die aus Fig. 10 hervorgehende kleine Schleife 1 c zu bilden, und dann wird es in ein Sackloch 40 b eingefügt, das in dem verformbaren Element 40 ausgebildet ist und sich gemäß Fig. 12 parallel zu dem Durchgangsloch 40 a erstreckt. Dann wird das verformbare Element 40 durch Ausübung eines Druckes auf seiner äußeren Umfangsfläche verstemmt oder verformt, so daß die Kapsel 43 fest in dem Sackloch 40 b gehalten wird. Die Kapsel 43, die aus einem Hartmetall-Material gefertigt ist, wird während des Verformungsvorganges nicht gequetscht, so daß das Trägerelement 8′, das Lichtempfangselement 15 usw. darin nicht beschädigt werden.
Zum Koppeln des flexiblen Elements 1 der zweiten Ausführungsform an der Befestigungsvorrichtung 20 muß diese gemäß Fig. 13 nur mit einer einzigen Aufnahmebuchse 21 versehen sein. Die Art der Ankopplung des vorliegenden flexiblen Elements zum Fest­ machen an der Befestigungsvorrichtung 20 ist ähnlich jener mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschriebenen, so daß ihre Beschreibung deshalb hier weggelassen wird. Auch die anderen Teile oder Elemente der vorliegenden Ausführungsform sind ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ange­ ordnet und konstruiert, so daß auch ihre Beschreibung hier weg­ gelassen wird. Des weiteren ist ein elektrischer Schaltkreis, ähnlich wie er aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, für das flexible Element zum Festmachen der vorliegenden Ausführungsform ebenso anwendbar, mit der Ausnahme, daß in der vorliegenden Aus­ führungsform der Schaltkreis 33 c zum Feststellen einer Faser­ durchtrennung so ausgebildet ist, daß er die Verbindung zwischen dem Verbindungselement 10 des Steckers 5 und des Verbindungs­ elements 22 der Aufnahmebuchse 21 des Befestigungskörpers 20 a fest­ stellt, um in Abhängigkeit von dem festgestellten Verbindungs­ zustand die Versorgungsquelle 31 ein- oder auszuschalten. Da­ rüber hinaus kann der elektrische Schaltkreis so angeordnet sein, daß er die Warneinrichtung 34 auch in Betrieb setzt, wenn eine Unterbrechung oder Durchtrennung der elektrischen Drähte 41 und 42 stattfindet, ebenso wie bei dem Ereignis einer Unterbrechung oder Durchtrennung der optischen Faser 2.
Obwohl bei der dargestellten zweiten Ausführungsform das lichtemittierende Element in dem Stecker bzw. das Lichtempfangs­ element in der Kapsel 43 angeordnet ist, kann das Lichtempfangs­ element 9 in dem Stecker 5 und das lichtemittierende Element 15 in der Kapsel 43 angeordnet sein.
Um das Fahrzeug oder dgl. beispielsweise an einem Masten mittels des flexiblen Elements 1 der zweiten Ausführungsform festzumachen, wird zuerst das flexible Element 1 um den Masten 44 nach Fig. 14 gewunden und dann der Stecker 5 durch die schmale Schleife 1 c geführt und danach der Stecker 5 in die Aufnahmebuchse der Befestigungsvorrichtung 20 eingesteckt.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann entweder das lichtemittierende Element oder das Lichtempfangselement, welches in der Kapsel in dem robusten verformbaren Element angeordnet ist, vollständig gegen eine auf das verformbare Element ausgeübte äußere Kraft geschützt werden.
In den Fig. 15 und 16 ist eine dritte Ausführungsform eines flexiblen Elements 1 dargestellt. Eine optische Faser 2 ist in dem flexiblen Element 1 axial angeordnet, das im wesentlichen in der Mitte bei 2 c gefaltet ist. Die beiden entgegengesetzten Enden 2 a und 2 b der optischen Faser 2 sind in einem Stecker 5 angeordnet, der an einem Ende 1 a des flexiblen Elements 1 be­ festigt ist. Auch sind in dem Stecker 5 zwei Trägerelemente 8 und 8′ vorgesehen. Die optische Faser 2 ist mit dem einen Ende 2 a in ein offenes Ende des Trägerelements 8 eingefügt und sein anderes Ende 2 b ist in ein offenes Ende des anderen Trägerelements 8′ eingefügt. Die anderen Enden des Träger­ elements 8 und 8′ nehmen ein lichtemittierendes Element 9 bzw. ein Lichtempfangselement 15 auf. In ein offenes Ende 5 f des Steckers 5 ist ein Verbindungselement 10 aufgenommen, welches mit seinen Eingangsanschlüssen 10 a und 10 b mit den positiven Verbindungsanschlüssen 9 b bzw. 15 b des licht­ emittierenden Elements 9 bzw. des Lichtempfangselements 15 verbunden ist. Das Verbindungselement 10 ist mit seinem Erd­ anschluß 10 c mit den negativen Verbindungsanschlüssen 9 c und 15 c der beiden Elemente 9 und 15 verbunden.
Ein Stecker 5′, der an dem anderen Ende des flexiblen Elements 1 zum Festmachen befestigt ist und der eine zum Stecker 5 identische Konfiguration aufweist, hat ein offenes Ende 5 e′, in welches ein Ende 3 b eines Drahtseils 3 eingefügt und darin durch Verformen oder Verstemmen des Steckers 5′ befestigt ist. Der Stecker 5′ nimmt in sich das gefaltete Ende bei 2 c der optischen Faser 2 auf, das an dem Ende 3 b des Draht­ seils 3 sich befindet. Die räumlichen Teile des Steckers 5′ sind auch mit einem Füllstoff 11 gefüllt, um das gefaltete Ende bei 2 c gegen Schutz vor Beschädigung an Ort und Stelle zu halten.
Die anderen Teile der vorliegenden Ausführungsform sind in im wesentlichen der gleichen Art und Weise angeordnet, wie bei der ersten Ausführungsform, so daß ihre Beschreibung hier weggelassen ist. Obwohl ein elektrischer Schaltkreis ähnlich wie nach den Fig. 7 und 8 bei der vorliegenden Aus­ führungsform verwendet werden kann, sollte der erfindungsge­ mäße Schaltkreis 33 c zum Feststellen einer Faserdurchtrennung so ausgebildet sein, daß er die Verbindung des Verbindungs­ elements 10 des Steckers mit dem Verbindungselement 22 der Aufnahmebuchse 21 des Befestigungskörpers 20 a feststellt, um die Versorgungsquelle 31 in Abhängigkeit von dem festgestellten Verbindungszustand ein- oder auszuschalten.
In der Fig. 17 ist eine vierte Ausführungsform eines flexiblen Elements 1 zum Festmachen dargestellt, nach der ein gefalteter zentraler Abschnitt 2 c einer optischen Faser 2 ähnlich dem der Fig. 16 in ein verformbares Element 40 ähnlich jenem nach Fig. 12 aufgenommen ist. Das gefaltete Ende bei 2 c der optischen Faser 2 an dem Ende 3 b des Drahtseils 3 ist in einer Kapsel 43 angeordnet, die in Aufbau und Konstruktion jener nach Fig. 12 ähnelt und die durch Verformung an dem Ende 3 b des Drahtseils 3 befestigt ist. Ein Füllstoff 11 ist ebenfalls in die räumlichen Teile der Kapsel 43 gefüllt.
Da die Art der Befestigung der Kapsel 43 in dem zu verformenden Metallhalter 40 und der Aufbau des Befestigungsgehäuses 20 a, an welches das vorliegende Element 1 zum Festmachen anzukoppeln ist, mit jenen der vorstehend beschriebenen zweiten Aus­ führungsform identisch sein können, ist ihre Beschreibung hier weggelassen.
Die Fig. 18 und 19 stellen eine fünfte Ausführungsform des flexiblen Elements zum Festmachen dar. Während das flexible Element 1 zum Festmachen mit seinem Ende 1 a in den Stecker 5 eingefügt und in einer den vorangegangenen Ausführungsformen ähnelnden Weise darin befestigt ist, ist das andere Ende 1 b des Elements zum Festmachen an dem Befestigungskörper 20 a der Befestigungsvorrichtung 20 permanent fixiert. Aus der Fig. 19 geht am deutlichsten hervor, daß das andere Ende 1 b des Elements 1 zum Festmachen an einem Halter 12 befestigt ist, der an dem Befestigungskörper 20 a fixiert ist. Der Halter 12 ist generell zylindrisch aufgebaut und an seinen im wesentlichen zentralen Umfangsflächenabschnitt ist ein radialer Flansch 12 a integriert. Der Halter 12 weist ein axiales Durchgangsloch 12 b auf, in welches das Ende 3 b des Drahtseils 3 des flexiblen Elements 1 zum Festmachen eingefügt und darin durch Verformung des Halters 12 fest fixiert ist. Der Halter 12 weist einen ver­ engten oder verjüngten Endabschnitt 12 d auf, der von einem offenen Ende 12 c hervorragt, sowie einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 12 e, der sich von dem verengten Endab­ schnitt 12 d in Richtung des radialen Flansches 12 a erstreckt. Andererseits ist die Vorderwand des Befestigungskörpers 20 a an einer vorbestimmten Stelle mit einer Öffnung versehen, die durch einen ersten oder äußeren Teil 20 b größeren Durchmessers und einen zweiten oder inneren Teil 20 c kleineren Durchmessers gebildet ist, durch welche Öffnung der Halter 12 von außen in den Befestigungskörper 20 a eingesetzt ist. Nach dem vollständigen Einsetzen des Halters 12 in den Befestigungskörper 20 a ist sein Flansch 12 a in Kontakt mit einer Endfläche des ersten Abschnitts 20 b des Befestigungskörpers 20 a angeordnet und sein Gewindeabschnitt 12 e ragt in das Innere des Gehäusekörpers 20 a. Der Halter 12 ist fest an dem Befestigungskörper 20 a mittels einer Mutter 13 fixiert, die auf den Gewindeabschnitt 12 e aufgeschraubt ist.
Ein zylindrisches Gehäuse 16 ist mit einem Ende fest an dem verengten Endabschnitt 12 d des Halters 12 angebracht und nimmt ein Trägerelement 14 auf, welches im Aufbau dem Trägerelement 8 ähnelt. Das Trägerelement 14 weist ein offenes Ende auf, in welches ein Ende 2 b der optischen Faser 2 aufgenommen ist, und ein anderes oder entgegengesetztes Ende, in welches ein Lichtempfangselement 15 aufgenommen ist. Die Endfläche 2 b′ des Endes 2 b der optischen Faser 2 ist gegenüber der licht­ empfangenden Endfläche 15 a des Lichtempfangselements 15 in einem vorbestimmten Abstand davon und auf dieses ausgerichtet angeordnet. In das andere Ende des Gehäuses 16 ist ein Ver­ bindungselement 17 aufgenommen, das mit seinen Verbindungs­ anschlüssen 17 a und 17 b mit den Verbindungsanschlüssen 15 b bzw. 15 c des Lichtempfangselements 15 sowie mit zugeordneten Verbindungsanschlüssen eines nicht dargestellten elektrischen Schaltkreises mittels elektrischen Drähten 18 a und 18 b ver­ bunden, wobei der elektrische Schaltkreis im Aufbau jenem nach Fig. 7 ähneln kann. Der elektrische Schaltkreis ist ebenfalls in dem Befestigungskörper 20 a befestigt. Ein Füllstoff 11 ist in das Gehäuse 16 eingefüllt, um das Trägerelement 14 zum Schutz des Endes 2 b der optischen Faser 2 und des Licht­ empfangselements 15 gegen Beschädigung an Ort und Stelle zu halten.
Andererseits ähneln die Konfiguration und die innere Konstruktion des an das Ende 1 a des flexiblen Elements 1 befestigten Steckers 5 jenem nach Fig. 2, so daß seine Be­ schreibung und Darstellung hier weggelassen ist. Der Befestigungs­ körper 20 a der Befestigungsvorrichtung 20, an welches das vorliegende flexible Element 1 anzukoppeln ist, weist eine in Fig. 20 gezeigte Frontflächenanordnung auf, die im wesentlichen mit jener des in Fig. 13 gezeigten Gehäusekörpers identisch ist, mit der Ausnahme, daß der Befestigungskörper 20 a in Fig. 20 auch mit der Öffnung 20 b versehen ist, durch welche der Halter 12 in der Befestigungsvorrichtung 20 befestigt ist.
Die Diebstahlsicherung gemäß jener der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist so ausgebildet, daß sie eine Durchtrennung des flexiblen Elements zum Festmachen unter Verwendung einer Lichtübertragung durch die optische Faser detektiert, sie macht es sehr schwer, einen Überbrückungsschaltkreis zur Über­ tragung von Licht zu bilden und sie ist deshalb fähig, eine Durchtrennung des flexiblen Elements zum Festmachen ohne Ver­ sagen positiv oder zwangsweise festzustellen. Des weiteren er­ leichtert die elektrische Verbindung des Elements zum Fest­ machen mit dem Hauptgehäuse das Ankoppeln des Elements zum Festmachen an das Hauptgehäuse und kann einen normalen Betrieb sicherstellen, sogar wenn Schmutz oder Farben auf den elektrischen Verbindungsteilen des Elements zum Festmachen und des Haupt­ gehäuses abgesetzt sind oder sich befinden.
Obwohl in allen oben dargelegten Ausführungsformen das flexible Element zum Festmachen ein Drahtseil umfaßt, ist das Draht­ seil nicht beschränkend, sondern es kann beispielsweise auch ein aus einem Hartmetall-Material gebildetes balgartiges flexibles rohrförmiges Element für das Element zum Festmachen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung wird dazu benutzt, ein vor Diebstahl zu schützendes Objekt, beispielsweise ein Motorrad mit einem Bauwerk, beispielsweise einem elektrischen Masten zu verbinden, so wie es vorstehend in bezug auf die Fig. 14 beschrieben ist. Die Befestigungsvorrichtung 20 ist an dem Objekt so fixiert, daß sie nicht leicht davon entfernt werden kann. Zum vollständigen Schutz vor Diebstahl muß die Befestigungsvorrichtung 20 an dem Objekt an einem Teil befestigt werden, der ausreichende konstruktive Festigkeit aufweist.
Ein Beispiel zum Befestigen der erfindungsgemäßen Diebstahl­ sicherung an einem Motorrad wird anhand der Fig. 21-23 be­ schrieben. Gemäß dem vorliegenden Beispiel ist nach Fig. 21 die Befestigungsvorrichtung 20 in einem unteren Raum in einem zentralen Rahmenabschnitt 45 des Rahmens des Motorrades befestigt, an welchem eine seitliche Abdeckung 46 befestigt ist, der eine nicht dargestellte Batterie aufnimmt. Wie aus den Fig. 22 und 23 im Detail hervorgeht, sind ein hinteres abwärts führendes Rohr 45 a und ein hinterer Steg 45 b, die ein vorderes und hinteres Rohrelement bilden, in überkreuzender Weise mittels einer Knotenplatte 47 miteinander verbunden, um einen unteren Teil des zentralen Rahmenabschnitts 45 zu bilden. Zwischen dem hinteren abwärts führenden Rohr 45 a und dem hinteren Steg 45 b ist eine Trägerplatte 48 im wesentlichen waagrecht angeordnet, deren vordere und hintere Endkante umgebogen und unentfernbar über einem vorderen und hinteren Stützrahmen­ element 49 bzw. 50 angebracht ist, die aus gefalteten oder umgebogenen Stäben bestehen, die an die Rohrelemente 45 a und 45 b geschweißt sind. In der oberen Fläche der Trägerplatte 48 sind an geeigneten Stellen Vertiefungen 51 und 52 ausgebildet, in deren Böden durchgehende Löcher 51 a und 52 a zur Befestigung ausgebildet sind. Die Trägerplate 48 weist eine innere Seiten­ wand 48 a auf, die sich von der oberen Fläche im rechten Winkel dazu vertikal erstreckt und in der an geeigneten Stellen Löcher 53 und 54 zur Aufnahme von Bolzen ausgebildet sind. In der oberen Fläche und der Seitenfläche des Befestigungskörpers 20 a der Befestigungsvorrichtung sind an Stellen, die den obigen Löchern 51 a, 52 a, 53 und 54 entsprechen, Löcher 55, 56, 60 bzw. 61 ausgebildet.
Beim Befestigen der Befestigungsvorrichtung 20 an dem zentralen Rahmen­ abschnitt 45 an seinem unteren Teil wird die Befestigungsvorrichtung 20 seitlich des Rahmens in einen im wesentlichen dreieckförmigen Raum 57 eingefügt, der zwischen den Elementen 45 a, 45 b, 48 und 47 an dem unteren Teil des zentralen Rahmenabschnitts 45 definiert, um die obere Fläche der Befestigungsvorrichtung 20 unter die Trägerplatte 48 zu bringen. Dann werden Bolzen 58 und 59 in die Löcher 60 und 61 in der Befestigungsvorrichtung 20 durch die entsprechenden Löcher 53 und 54 in die innere Seitenwand 48 a der Trägerplatte 48 eingeschraubt, um die Befestigungsvorrichtung 20 provisorisch unter der Trägerplatte 48 zu halten. Dann werden Bolzen 62 und 63 in die Löcher 55 und 56 in der Befestigungsvorrichtung 20 von oben her durch die entsprechenden Löcher 51 a und 52 a in der Trägerplatte 48 geschraubt, um auf diese Weise die Befestigungsvorrichtung 20 unter der Trägerplatte 48 zu halten. Nachdem auf diese Weise das Hauptgehäuse 20 an der Trägerplatte 48 gehalten ist, sind die Bolzen 62 und 63 mit ihren Köpfen in den Vertiefungen 51 und 52 in der oberen Fläche der Trägerplatte 48 eingebettet oder versenkt. Des weiteren werden eine Batterie oder ähnliche Teile unmittelbar auf oder in einem geringen Abstand von der oberen Fläche der Trägerplatte abgestützt angeordnet. Diese zwei konstruktiven Eigenschaften ermöglichen es, einen Schrauben­ zieher oder einen Schlüssel an die Bolzen 62 und 63 anzusetzen, um sie zum Entfernen der Befestigungsvorrichtung 20 von dem Motorrad zu lösen.
Darüber hinaus ist es wegen der Anordnung der Befestigungsvorrichtung 20 in dem unteren Teil des zentralen Rahmenabschnitts 45, das einen toten Raum in dem Körper des Motorrades bildet, nicht not­ wendig, einen speziellen Raum zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung 20 zu schaffen. Außerdem besteht wegen der Befestigung der Befestigungsvorrichtung 20 in dem Rahmen des Motorrades, dessen Rahmen allein von dem Motorrad nicht leicht entfernt werden kann, keine Besorgnis, daß die Befestigungsvorrichtung entfernt und zusammen mit ihren umgebenden Motorradteilen gestohlen wird.

Claims (20)

1. Diebstahlsicherung, bestehend aus einer am gegen Diebstahl zu schützenden Gegenstand fixierten Befestigungs­ vorrichtung (20) mit einem kabelförmigen, flexiblen Ele­ ment (1), mit welchem der gegen Diebstahl zu schützende Gegenstand an geeignete Objekte, wie z. B. festen Konstruk­ tionen, angeschlossen wird, einer sich in Längsrichtung durch das flexible Element (1) erstreckenden Signalübertragungs­ leitung (2), einer mechanischen Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′; 12) zum mechanischen Verbinden wenigstens eines Endes (1 a oder 1 b) des flexiblen Elements (1) mit der Befestigungsvorrichtung (20), einem in der Befestigungsvor­ richtung (20) angeordneten, beim Auftreten einer Änderung durch die Signalübertragungsleitung (2) übertragenen Signals eine Warnfunktion erfüllenden elektrischen Schaltkreis (33), und aus einer elektrischen Verbindungseinrichtung (10, 22; 10′, 22′) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Schaltkreis (33), dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Signalübertragungsleitung (2) aus einer optischen Faser zur Übertragung eines Fotosignals (Ph) besteht,
  • 2. daß gegenüber einem Ende (2 a′) der optischen Faser (2) ein lichtemittierendes Element (9) zum Umwandeln eines ihm zugeführten elektrischen Signals (Pa) in ein entsprechendes Fotosignal (Ph) und gegenüber dem anderen Ende (2 b′) der optischen Faser (2) ein Lichtempfangselement (15) zum Umwandeln eines übertragenen Fotosignals (Ph) in ein entsprechendes, dem elektrischen Schaltkreis (33) zugeführ­ tes elektrisches Signal (Pb) angeordnet ist,
  • 3. daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′; 12) als Steckverbindung ausgebildet ist und einen an wenigstens an einem Ende (1 a oder 1 b) des flexiblen Ele­ ments (1) befestigten Stecker (5; 5′) und eine in der Be­ festigungsvorrichtung (20) befestigte Aufnahmebuchse (21; 21′), in welcher der Stecker mechanisch arretierbar ist, aufweist,
  • 4. daß das lichtemittierende Element (9) oder das Lichtempfangselement (15) oder beide in dem Stecker (5; 5′) befestigt ist oder sind und über die elektrische Verbindungs­ einrichtung mit dem elektrischen Schaltkreis (33) verbunden ist oder sind.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′; 12) ein in der Befestigungsvorrichtung (20) befestigtes Schloß (25) zum Versperren des Steckers (5; 5′) in der Befestigungsvorrichtung (20) aufweist.
3. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbin­ dungseinrichtung (10, 22; 10′, 22′) ein erstes, mit dem licht­ emittierenden Element (9) oder dem Lichtempfangselement (15) oder beiden elektrisch verbundenes Verbindungselement (10; 10′) und ein zweites Verbindungselement (22, 22′) aufweist, das in der Befestigungsvorrichtung (20) zum lösbaren Zu­ sammenbringen mit dem ersten Verbindungselement (10; 10′) befestigt ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Verbindungselement (10; 10′) in dem Stecker (5; 5′) und das zweite Verbindungselement (22; 22′) in der Aufnahmebuchse (21; 21′) angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (2 a oder 2 b) der optischen Faser (2) an einem Ende (1 a bzw. 1 b) des flexiblen Elements (1) und das andere Ende (2 b bzw. 2 a) der optischen Faser (2) an dem anderen Ende (1 b bzw. 1 a) des flexiblen Elements (1) sich befindet, daß die mecha­ nische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) einen an dem einen Ende (1 a bzw. 1 b) des flexiblen Elements (1) be­ festigten ersten Stecker (5 bzw. 5′) und einen an dem anderen Ende (1 b bzw. 1 a) des flexiblen Elements (1) be­ festigten zweiten Stecker (5′ bzw. 5) aufweist, und daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) eine in der Befestigungsvorrichtung (20) befestigte erste Auf­ nahmebuchse (21 bzw. 21′) zum lösbaren Einstecken des ersten Steckers (5 bzw. 5′ ) und eine in der Befestigungsvorrichtung (20) befestigte zweite Aufnahmebuchse (21′ bzw. 21) zum lösbaren Einstecken des zweiten Steckers (5′ bzw. 5) auf­ weist, wobei in einem der beiden Stecker ( 5; 5′) das licht­ emittierende Element (9) und in dem anderen das Lichtempfangs­ element (15) aufgenommen ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (2) im wesentlichen in der Mitte umgebogen ist, so daß sich die beiden Enden (2 a, 2 b) der optischen Faser (2) an einem Ende (1 a) des flexiblen Elements (1) befinden, während das umge­ bogene Ende (2 c) der optischen Faser (2) am anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements angeordnet ist, daß die mechani­ sche Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) einen an dem einen Ende (1 a bzw. 1 b) des flexiblen Elements (1) befestig­ ten ersten Stecker (5 bzw. 5′) und einen an dem anderen Ende (1 b bzw. 1 a) des flexiblen Elements (1) befestigten zwei­ ten Stecker (5′ bzw. 5) aufweist, und daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21; 5′, 21′) eine in der Befesti­ gungsvorrichtung (20) befestigte erste Aufnahmebuchse (21 bzw. 21′) zum lösbaren Einstecken des ersten Steckers (5 bzw. 5′) und eine in der Befestigungsvorrichtung (20) be­ festigte zweite Aufnahmebuchse (21′ bzw. 21) zum lösbaren Einstecken des zweiten Steckers (5′ bzw. 5) aufweist, wobei in dem ersten Stecker (5 bzw. 5′) sowohl das lichtemittie­ rende Element (9) als auch das Lichtempfangselement (15) aufgenommen sind.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden opti­ schen Elementen, dem lichtemittierenden Element (9) und dem Lichtempfangselement (15), eines (15) in der Befestigungs­ vorrichtung (20) angeordnet ist, während das andere (9) an einem Ende (1 a) des flexiblen Elements (1) gegenüber einem Ende (2 a′) der optischen Faser (2) angeordnet ist, daß der Stecker (5) der mechanischen Verbindungseinrichtung (5, 21; 12) an dem einen Ende (1 a) des flexiblen Elements (1) befestigt ist, und daß das andere Ende (1 b) des flexiblen Elements (1) permanent mit der Befestigungsvorrichtung (20) verbunden ist, wobei das eine optische Element (15) gegenüber dem anderen Ende (2 b′) der optischen Faser (2 ) angeordnet ist, das sich an dem anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements (1) befindet.
8. Diebstahlsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Verbindungseinrichtung (5, 21; 12) einen an dem anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements (1) und an der Befestigungsvorrichtung (20) befestigten Hal­ ter (12) aufweist, und daß sich die optische Faser (2) durch den Halter (12) in die Befestigungsvorrichtung (20) erstreckt, wobei das andere Ende (2 b′) der optischen Faser (2) gegenüber dem einen (15) der beiden optischen Elemente (9, 15 ) angeordnet ist.
9. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verformbares Ele­ ment (40) vorgesehen ist, daß sich ein Einde (2 a′) der opti­ schen Faser (2) an einem Ende (1 a) des flexiblen Elements (1) befindet, während das andere Ende (2 b′) der optischen Faser (2) an dem anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements (1) angeordnet ist, daß der Stecker (5) der mechanischen Verbindungseinrichtung (5, 21) an dem einen Ende (1 a) des flexiblen Elements (1) befestigt ist, daß das flexible Element (1) nahe bei seinem anderen Ende (1 b) zu einer Schleife (1 c) gebogen ist, daß das verformbare Element (40) verformt ist, um das andere Ende (1 b) des flexiblen Elements (1) gegen dieses Element (1) selbst zu drücken, und daß in dem verformbaren Element (40) das lichtemittierende Element (9) oder das Lichtempfangselement (15) aufgenommen ist.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kapsel (43) vorgesehen ist, in der ent­ weder das lichtemittierende Element (9) oder das Licht­ empfangselement (15) aufgenommen ist und die in dem verform­ baren Element (40) angeordnet ist.
11. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verformbares Element (40) vorgesehen ist, daß die optische Faser (2) im wesentli­ chen in der Mitte gefaltet ist, so daß sich die beiden Enden (2 a, 2 b) der optischen Faser an einem Ende (1 a) des flexiblen Elements (1) befinden, während das umgebogene Ende (bei 2 c) der optischen Faser (2) am anderen Ende (1 b) des flexiblen Elements (1) angeordnet ist, daß der Stecker (5) der mecha­ nischen Verbindungseinrichtung (5, 21) an dem einen Ende ( 1 a) des flexiblen Elements (1) befestigt ist, daß das flexible Element (1) in der Nähe seines anderen Endes (1 b) zur Schlei­ fe (1 c) gebogen ist, daß das verformbare Element (40) ver­ formt ist, um das andere Ende (1 b) des flexiblen Elements (1) zum Festmachen gegen dieses flexible Element (1) selbst zu drücken, und daß in dem verformbaren Element (40) das um­ gebogene Ende (bei 2 c) der optischen Faser (2) aufgenommen ist.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kapsel (43) vorgesehen ist, in welcher das umgebogene Ende (bei 2 c) der optischen Faser (2) aufgenommen ist, und die in dem verformbaren Element (40) angeordnet ist.
13. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schaltkreis (33) mit
einer Generatoreinrichtung (33 a) zum Zuführen eines eine vorbestimmte Impulswiederholungsperiode aufweisenden ersten elektrischen Impulssignals (Pa) zu dem lichtemittie­ renden Element (9), welches das erste elektrische Impulssignal (Pa) in ein entsprechendes Fotoimpulssignal (Ph) umwandelt und dieses Fotoimpulssignal (Ph) dem Lichtempfangselement (15) durch die optische Faser (2) zuführt, mit
einer Empfangseinrichtung (33 b), der ein zweites elektrisches Impulssignal (Pb) zuführbar ist, welches dem Fotoimpulssignal (Ph) entspricht und durch die Lichtempfangs­ einrichtung (15) erzeugt ist, mit
einer Komparatoreinrichtung (33 c), welcher das erste elektrische Impulssignal (Pa) und das zweite elektri­ sche Impulssignal (Pb) zum Vergleich zuführbar ist und die so ausgebildet ist, daß sie ein vorbestimmtes Signal (Pd) er­ zeugt, wenn das erste und zweite elektrische Impulssignal (Pa, Pb) nicht übereinstimmen, und mit
einer Warneinrichtung (34), die auf das von der Komparatoreinrichtung (33 c) erzeugte vorbestimmte Signal (Pd) anspricht, um eine vorbestimmte Warnfunktion zu erfüllen.
14. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerelement (8) vorgesehen ist, welches das eine Ende (2 a) der optischen Fa­ ser (2) und das lichtemittierende Element (9) in einem vorbe­ stimmten Abstand voneinander und aufeinander ausgerichtet hält.
15. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerelement (8′) vorgesehen ist, welches das andere Ende (2 b) der optischen Faser (2) und das Lichtempfangselement (15) in einem vorbe­ stimmten Abstand voneinander und aufeinander ausgerichtet hält.
16. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (5; 5′) mit einem Füllstoff (11) gefüllt ist, der wenigstens das Trägerelement (8; 8′) fixiert.
17. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (1) mehrere in Längsrichtung sich erstreckende Drähte aufweist, die um die optische Faser (2) gewunden sind und deren Enden (bei 3 a, 3 b) fest mit dem Stecker (5, 5′) verbunden sind.
18. Anwendung einer Diebstahlsicherung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche zur Sicherung eines Kraftrades mit ei­ nem Rahmen, der einen zentralen Rahmenabschnitt (45) aufweist, welcher aus einem vorderen Rohrelement (45 a, 45 b) und aus einem auf dieses treffenden und mit diesem verbundenen hinte­ ren Rohrelement (45 b bzw. 45 a) besteht, wobei zwischen dem vor­ deren und hinteren Rohrelement (45 a, 45 b) die Befestigungsvor­ richtung (20) befestigt ist.
19. Anwendung nach Anspruch 18, wobei ein im wesentlichen horizontal zwischen dem vorderen und hinteren Rohrelement (45 a, 45 b) des zentralen Rahmenabschnitts (45) angeordnetes und daran befestigtes Stützplattenelement (48) vorgesehen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (20) unter dem Stützplatten­ element (48) angeordnet und gehaltert ist, und wobei das Stützplattenelement (48) wenigstens eine Komponente des Kraft­ rades einschließlich einer darin angeordneten Batterie trägt.
20. Anwendung nach Anspruch 19, wobei wenigstens ein mit einem Gewinde versehenes Element (58, 59) von oben her durch das Stützplattenelement (48) geschraubt ist, um die Befesti­ gungsvorrichtung (20) unter dem Stützplattenelement (48) fest­ zuhalten.
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