DE2359932A1 - Elektrisches verbindergehaeuse - Google Patents
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Description
PATE NTANWÄLTE
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213
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AMP 3238 München, 2'i. November 1973
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Penna., V. St. A.
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Elektrisches Verbindergehäuse
Priorität: 7. Dez. 1972; V. St. A.; Nr. 313 021
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindergehäuse
mit einem Zugentlastungsabschnitt zur Sicherung elektrischer in dem Gehäuse angeschlossener Verbindungsdrähte gegen Herausziehkräfte.
Es ist bekannt, ein elektrisches Verbindergehäuse mit einem Zugentlastungsteil zu versehen, jedoch wurde bisher ein gesondertes
Zugentlastungsteil verwendet, das angedrückt oder in anderer Weise durch Befestigungselemente mit dem Verbindergehäuse
verbunden werden muß. Der Anschluß des Zugentlastungsteils
ist zeitraubend, und das Verbindergehäuse wird dadurch sperrig.
Ein elektrisches Verbindergehäuse ist gemäß der Erfindung
gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander befindliche, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete und sich von
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Bayerische Vereinsbank München 823101
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der hinteren Fläche des Gehäuses in einer im wesentlichen
von der Verbindungsfläche des Gehäuses wegführenden Richtung erstreckende federnde Arme, deren freie Endabschnitte
an zwei in bezug auf die Längsrichtung der Arme seitlich im
Abstand voneinander befindlichen Stellen ausgerichtete Löcher aufweisen, die mit Muttern verbindbare Schraubenbolzen
aufnehmen zur Verbindung der freien Endabschnitte der Arme
miteinander.
Die federnden Arme wirken als mit dem Gehäuse einstückig
ausgebildeter Zugentlastungsabschnitt. Somit können das Verbindergehäuse und der Zugentlastungsabschnitt in einem
Arbeitsgang geformt werden.
Aufgrund der einstückigen Ausbildung des Zugentlastungsabschnitts mit dem Gehäuse kann die Gehäusedicke auf ein
Mindestmaß herabgesetzt werden.
Schließlich wird die Wirkung des Zugentlastungsabschnitts dadurch erreicht, daß einfach die Endabschnitte der federnden
Arme miteinander verschraubt und somit die im Gehäuse angeschlossenen Leitungsdrähte eingespannt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
elektrischen Verbinders mit angeschlossenen elektrischen Leitungsdrähten;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses des Verbinders von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Verbinders nach Anschluß der elektrischen Leitungsdrähte,
wobei Teile des Verbinders geschnitten und Teile desselben weggebrochen sind zur Veranschaulichung
von Einzelheiten des Verbinders; und
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Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbinders, gesehen von rechts nach links in Fig. 3.
Ein elektrischer Verbinder 1 weist auf ein Gehäuse 2 und
einen allgemein bei k dargestellten einstückigen Zugentlastungsabschnitt,
der vorgesehen ist, um einem Herausziehen einer Anzahl von elektrischen Leitungsdrähten 6 aus
dem Gehäuse 2, in dem die Drähte angeschlossen sind, Widerstand
entgegenzusetzen. Das Gehäuse ist im wesentlichen rechteckig und weist eine Anzahl von ebenen äußeren Umfangsflächen
8, 10, 12 und l4 auf sowie eine Vorder- oder Verbindungsfläche
l6 und eine hintere Fläche l8. Das Gehäuse
hat eine Anzahl von Innenhohlräumen 20, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und mit jeder der
Flächen l6 und l8 in Verbindung stehen. Die Hohlräume 20
sind in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet, jedoch kann jede geeignete Form angewandt werden, und das
Gehäuse selbst braucht nicht rechteckig zu sein. Beispielsweise kann das Gehäuse 2 Zylindrisch sein, und die Hohlräume können im wesentlichen kreisförmig angeordnet sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nimmt jeder Hohlraum 20
eine elektrische Anschlußklemme 22 auf. Die Anschlußklemme
22 weist einen lanzettenförmigen Abschnitt 2k auf, der verriegelbar
aufgenommen wird in einer von mehreren Aussparungen 26, dia mit der oberen und der unteren Hohlraumreihe bzw.
mit den Flächen 8 und 10 des Gehäuses in Verbindung stehen. Die Anschlußklemme hat eine rechteckige Buchse -27 zur Aufnahme
eines Verbindungsstiftes sowie eine Leiteranquetschzwinge 28, die an die Seele 30 eines isolierten elektrischen
Leitungsdrahtes 6 angequetscht gezeigt ist, und eine weitere Anquetschzvringe 32, die an die die Seele JO umgebende
elektrische Isolation 3^ angequetscht gezeigt ist.
Der Zugentlastungsabschnitt 4 weist erste und zweite im Abstand befindliche federnde Arme auf, die allgemein mit J>G
und 38 bezeichnet sind und jeweils ein Paar von im Abstand befindlichen, verhältnismäßig dünnen federnden Stegen
40 haben, die an ihren freien Enden durch einen seitlichen Verbindungssteg 42 einstückig miteinander verbunden sind.
Die Stege 40 erstrecken sich einstückig von der hinteren Gehäusefläche l8 in einer im wesentlichen von der Verbindungsfläche
l6 wegführenden Richtung. Das Stegpaar 40 des Arms 36 ist mit der Fläche l8 an der Verbindungsstelle mit
der Fläche 8 verbunden, und das andere Stegpaar ist mit der Fläche l8 an deren Verbindungsstelle mit der Fläche
verbunden.
Jeder Arm 36, 38 weist nahe seinem freien Ende zwei Löcher
43 auf, die in Längsrichtung der Arme seitlich im Abstand
voneinander angeordnet sind, d. h. ein Loch 43 befindet
sich an der Verbindungsstelle zwischen jedem seitlichen Verbindungssteg 42 und jedem Steg 40. Die Löcher 43 im einen
seitlichen Verbindungssteg 42 sind mit den entsprechenden Löchern 43 im anderen seitlichen Verbindungssteg 42 ausgerichtet,
und die Löcher 43 sind zur Aufnahme von Schraubenbolzen
44 mit zusammenwirkenden Muttern 46 ausgebildet.
Jeder Verbindungssteg 42 zwischen den zwei Löchern 43 ist,"
wie bei 50 gezeigt, vom anderen Verbindungssteg 42 weggewölbt
um eine im wesentlichen parallel zu den Armen 36 und
38 verlaufende Achse. An der inneren konkaven Fläche jedes gewölbten Abschnitts 50 sind Rippen 52 vorgesehen, die
sich in bezug auf die Arme 36 und 38 seitlich erstrecken.
In Fig. 1, 3 und 4 ist der Verbinder mit den zwei gewölbten
Abschnitten der Verbindungsstege 42 um die angeschlos-
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senen Leitungsdrähte 6 herumgespannt gezeigt, die in ge-r
eigneter Weise zu einem kompakten Bündel zusammengefaßt
sind, und die Rippen 52 beißen sich in die Isolation der
Drähte ein und erhöhen so den Eingriff. Es ist ersichtlich, daß die federnden Arme 36 und 38 in dieser herumgespannten
Lage aufeinander zu durchgebogen sind in gegenseitigen Eingriff
an ihren Endabschnitten, wodurch sich eine relativ starre zusammengesetzte Anordnung ergibt.
Somit legt der Zugentlastungsabschnitt die Leitungsdrähte in einem ordentlichen kompakten Bündel fest und verhindert
ein leichtes Wegziehen dieser Drähte von den an. sie angequetschten
Anschlußklemmen. Dies wird erreicht, ohne die Dicke des Verbinders in Richtung zwischen den Flächen 8 und
10 zu erhöhen, wie insbesondere Fig. k zeigt, aus der ersichtlich
ist, daß sich die gewölbten Abschnitte nidit über
die durch die Flächen 8 und 10 definierte Dicke erstrecken.
Dadurch kann eine Vielzahl von Verbindern aufeinandergestapelt
werden ohne Beeinträchtigung der Zugentlastungsabschnitte. .
Beim Zusammenfügen der Leitungsdrähte 6 und des Verbinders
werden die Drähte zuerst durch Anquctschen mit den An-.schlußklemmen
22 verbunden, die dann in die Hohlräume 20 so eingeführt werden, daß die lanzettenförmigen Abschnitte
2k in den Aussparungen 26 aufgenommen werden und die Drähte
6 von" der hinteren Fläche l8 nach hinten vorstehen. Wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, sind die Arme
36 und 38 federnd voneinander wegbewegbar, wodurch die
Aufnahme der Leitungsdrähte zwischen ihnen erleichtert wird, Nach Zusammenfassen d/er Leitungsdrähte zu einem kompakten
Bündel werden die Arme 36 und 38 durch Schraubenbolzen klt
und Muttern 46 miteinander befestigt, wodurch die Leitungsdrähte
6 in der beschriebenen Weise eingespannt werden.
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Die Erfindung wurde zwar im Zusammenhang mit einzelnen Leitungsdrähten beschrieben; es ist jedoch zu beachten, daß
sie auch bei unterschiedlichen Drahtformen und -typen anwendbar ist, beispielsweise bei von einer gemeinsamen Isolierhülse
eingeschlossenen Einzeldrähten.
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Claims (4)
- P ate η t an "s-p r ü c h eIi Elektrisches Verbindergehäuse aus Isolationsmaterial mit einer Anzahl von durchgehenden, sich zwischen einer Verb'indungsf lache und einer hinteren Fläche des Gehäuses erstreckenden Hohlräumen zur Aufnahme entsprechender elektrischer Anschlußklemmen, g e ken η ζ e.i c h - net durch zwei im Abstand voneinander befindliche, einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildete und sich von der hinteren Fläche (l8) des Gehäuses in.einer im wesentlichen von der Verbindungsflache(l6) des Gehäuses wegführenden Richtung erstreckende federnde Arme (36, 38)» deren freie Endabschnitte an zwei in bezug auf die Längsrichtung der Arme (36, 38) seitlich im Abstand voneinander befindlichen Stellen ausgerichtete Löcher. (h 3) -aufweisen, die mit Muttern verbindbare Schraubenbolzen (Vl) aufnehmen zur Verbindung der freien Endabschnitte der Arme (36, 38) miteinander.
- 2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, ' dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (36, 38) ein Paar von im wesentlichen parallelen, an ihren freien Enden durch einen seitlichen Verbindungssteg (4:2) einstückigjverbundentn Stegen ('4O) aufweist.
- 3. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt jedes Arms (36, 38) zwischen den beiden seitlich im Abstand voneinander befindlichen Löchern (Ί-3) eine Anzahl von auf den anderen freien Endabschnitt zu ragenden Rippen (52) aufweist.4008 24/079
- 4. Elektrisches Verbindergehnuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß der freie Endabschnitt jedes Arms (36, 38) zwischen den beiden seitlich im Abstand voneinander befindlichen Löchern (kj) vom anderen freien Endabschnitt um eine im wesentlichen parallel zu den Armnn (36, 38) verlaufende Achse weggewb'lbt (50) ist.409824/0791Leers ei te
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