DE3504422A1 - Vorrichtung zum bewickeln eines spulenkoerpers, abtrennen von drahtenden und anwickeln der drahtenden an anschlussstifte des spulenkoerpers - Google Patents
Vorrichtung zum bewickeln eines spulenkoerpers, abtrennen von drahtenden und anwickeln der drahtenden an anschlussstifte des spulenkoerpersInfo
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Description
350U22
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA O κ η / η η Ο
Vorrichtung zum Bewickeln eines Spulenkörpers, Abtrennen von Drahtenden und Anwickeln der Drahtenden an
Anschlußstifte des Spulenkörpers
Es ist allgemein üblich, Spulenkörper an Wickel-Stationen von Wickelmaschinen mit Hilfe eines
Drahtführungsröhrchens zu bewickeln. Je nach Ausgestaltung dieser Wickelstationen werden
unterschiedliche Werkzeuge für die Vorgänge des Abschneidens der Drähte und des Anwickelns der
Drähte an Anschlußstifte verwendet.
So ist beispielsweise aus der DE 24 43 313 C3 eine Einrichtung bekannt, die aus einer langgestreckten Düse,
einem Fanghaken und einer Schneidehülse besteht. Nach beendetem Wickelvorgang mittels eines Drahtführungsröhrchens
wird diese Einrichtung an den von dem Drahtführungsröhrchen an einer Klemmstelle festgelegten
Draht herangeführt, der Draht ergriffen und mittels der die Düse konzentrisch umgebenden Schneidehülse abgeschnitten;
anschließend wird der Draht von der Düse um einen Anschlußstift der Spule gewickelt und das
Drahtende an den Anschlußstift angedrückt.
Durch die DE 25 58 057 Al ist eine Hülse bekannt, die
über einen bereits bewickelten Anschlußstift gestülpt wird. Die Hülse drückt die Drahtwindungen zusammen und
eine an der Hülse ausgebildete Schneide trennt das überstehende Ende ab.
Die DE 27 10 551 C3 zeigt demgegenüber eine Anwickelhülse,
die zwar gleichfalls über einen Anschlußstift
Lac 3 Un / 01.02.1985
85P4 0
gestülpt wird, aber mit Hilfe eines einen integralen
Bestandteil der Anwickelhülse bildenden Greifhakens den von einer Klemme gehaltenen Draht erfaßt und durch
Drehbewegung um den Anschlußstift wickelt. Ein Abtrennen des Drahtes wird von dieser Anwickelhülse nicht
vorgenommen, sondern es wird der gesamte zwischen dem Anschlußstift und der Klemme aufgespannte Drahtabschnitt
um den Anschlußstift gewickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wickeln der Spule, das Abwickeln des Drahtes an die Anschlußstifte
und das Abschneiden des Drahtes apparativ zu vereinfachen und den für diese Vorgänge insgesamt
benötigten Zeitbedarf zu verringern. Die Erfindung geht dazu von einer Vereinigung des bekannten Prinzips des
Wickeins und Anwickelns mittels eines Drahtführungsröhrchens mit dem ebenfalls bekannten Prinzip der
Bildung von Drahtabschnitten mittels einer Schneidehülse aus und betrifft demgemäß eine Vorrichtung zum Bewickeln
eines Spulenkörpers mit Hilfe eines DrahtführungsrÖhrchens, das zum Anwickeln von Drahtenden an Anschlußstifte
des Spulenkörpers Verfahrbewegungen um die Anschlußstifte ausführt, und zum Abtrennen der danach
überstehenden Drahtstücke von den Anschlußstiften mit Hilfe einer beweglichen, eine Schneide aufweisenden
Hülse.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Hülse konzentrisch zum Drahtführungsröhrchen
angeordnet ist und daß das Drahtführungsröhrchen eine Schneideauflage zur Abstützung eines außerhalb des
Drahtführungsröhrchens gegen dessen Längsachse geneigt
geführten Drahtes aufweist.
- / - VPA 8 5 P 4 O O
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß nur ein einziges Werkzeug für alle Wickelvorgänge
einer Spule benötigt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen notwendige Verfahrbewegungen in der Phase
des Werkzeugwechsels sind damit vermieden. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl bei
Spulenkörpern mit radialen, als auch bei solchen mit axialen Anschlußstiften verwendet werden.
Falls die Hülse außerhalb des Drahtführungsröhrchens angeordnet
ist und die Schneideauflage an der Außenseite des Mantels des Drahtführungsröhrchens ausgebildet ist,
wird das Drahtende so knapp am Anschlußstift abgeschnitten, daß es nicht absteht und das Andrücken entfällt.
Das Straffhalten des Drahtes während des Schneidevorganges wird erleichtert, wenn sich die Sehneideauflage
zwischen der Auslauföffnung des Drahtführungsröhrchens und der Schneide der Hülse befindet, wobei der der Auslauföffnung
zugewandte Teil der Hülse als Schneide ausgebildet ist. Der Hub der Hülse wird dadurch möglichst
kurz gehalten, daß sich die Schneideauflage und die Schneide im Bereich der Auslauföffnung befinden.
Zur Erzielung eines sauberen und sicheren Schnittes ist
es vorteilhaft, die Schneide der Hülse formschlüssig zum Drahtführungsröhrchen auszubilden. Um der Verletzung des
an die Anschlußstifte angewickelten und des aus dem Drahtführungsröhrchen herausragenden Drahtes während des Schneide-Vorgangs
vorzubeugen, sollte die Schneide zungenförmig über das Ende der Hülse hinausragend ausgebildet sein.
Der zu durchtrennende Draht wird mit Hilfe einer einfachen
Maßnahme zuverlässig geführt, wenn das Drahtführungsröhrchen eine gegen seine Längsachse geneigt verlaufende,
nut- oder kerbenartige Ausnehmung aufweist, deren der
8 5 P 4 0 0
Auslauföffnung nächstliegende Wand als Schneideauflage ausgebildet ist. Ist die Ausnehmung darüber hinaus so
tief ausgebildet, daß sie zumindest annähernd bis zur Mitte des Drahtführungsröhrchens reicht, so kommt dies
wiederum einem sauberen Schnitt zugute. Dem Verklemmen des Drahtes im Mantel des Drahtführungsröhrchens wird
vorgebeugt, wenn in der Ausnehmung Anschläge für den abzutrennenden Draht ausgebildet sind, die aus senkrecht
auf die Schneideauflage stehenden Mantelabschnitten des Drahtführungsröhrchens bestehen. Die Funktion der
Ausnehmung kann aber auch durch einen Vorsprung realisiert sein, der als Schneideauflage an das
Drahtführungsröhrchen angeformt ist. Die Schneideauflage bzw. scharfe Begrenzungskanten derselben können unter
Umständen auch dazu ausgenutzt werden, einen zwischen einer Umlenkstelle und dem Drahtführungsröhrchen
aufgespannten Drahtabschnitt zu reißen. Dies erfolgt durch entsprechende gegen den Drahtabschnitt gerichtete
Verfahrbewegungen des Drahtführungsröhrchens; die Schneidhülse führt keine Relativbewegung zum
Drahtführungsröhrchen aus. Ein Reißen von Drähten wird zuweilen, insbesondere bei sehr dünnen Drähten,
gegenüber dem Schneiden derselben bevorzugt.
Zur Erläuterung der Erfindung anhand eines Ausführungs^
Beispieles wird nachfolgend auf drei Figuren Bezug genommen. Es zeigen:
Figur 1 ein Drahtführungsröhrchen in zwei Positionen,
die während des Bewickeins eines Spulenkörpers
eingenommen werden,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Drahtführungsröhrchen
mit Hülse und
Figur 3 einen Querschnitt durch das Drahtführungsröhrchen während des Schneidevorganges.
- s( -
VPA 85P4009
Die in Figur 1 ausschnitthaft dargestellte Wickelstation ist mit einem Drahtführungsröhrchen 1 ausgestattet. Es
weist eine konzentrische Hülse 2 mit Schneide 3 auf. Ein nicht dargestelltes, dreiachsiges Verlege- und Anwickelsystem
sorgt für die Positionierung des Drahtführungsröhrchens 1 und der es umschließenden Hülse 2. Um mit
dem Wickelvorgang beginnen zu können, wird ein Draht 4 zunächst von einer Klemmvorrichtung 5 aufgenommen. Über
einen Umlenkstift 6 wird der Draht 4 mittels des Drahtführungsröhrchen
1 zu einem Anschlußstift 7a eines Spulenkörpers 8 geleitet und um den Anschlußstift 7a
gewickelt. Dann wird das Drahtführungsröhrchen 1 aus der Position I, in der der zwischen dem Anschlußstift 7a
und dem Umlenkstift 6 gespannte Draht 4 in der Ausnehmung 9 zu liegen kommt, möglichst an den
Anschlußstift 7a herangeführt. Das vom Anschlußstift 7a abstehende Drahtende beträgt ,dann maximal 1 mm, wodurch
der Lötzinnverbrauch beim späteren Verlöten bzw. die Güte der Lötung günstig beeinflußt werden. Anschließend
wird die Hülse 2 mit der Schneide 3 hinunterbewegt und der Draht 4 abgetrennt. Die Schneide 3 ist zungenförmig
an die Hülse 2 angeformt und umfaßt nur einen Teil des Umfanges des Drahtführungsröhrchens 1, damit während des
Abtrennvorganges nicht auch noch der aus einer Auslauföffnung 10 des Drahtführungsröhrchens 1 herausragende
Draht 4 beschädigt oder gar abgeschnitten wird. Zu diesem Zweck ist auch der Hub der Hülse 2 entsprechend
begrenzt.
Anschließend wird das Drahtführungsröhrchen 1 zum Spulenkörper 8 verfahren. Seine Bewickelung erfolgt auf herkömmliche
Art und Weise. Dann wird der Draht 4 mittels des Drahtführungsröhrchens 1 um den zweiten Anschluß- ·
stift 7b gewickelt. Nach dem Umfahren eines Hilfsstiftes 11 erreicht das Drahtführungsröhrchen 1 die Position
Das Drahtführungsröhrchen 1 mit der Hülse 2 ist in
dieser Lage strichpunktiert dargestellt. Der vom zweiten
Anschlußstift 7b wegführende Draht 4 wird auf gleiche Weise wie beim ersten AnschluBstift 7a abgetrennt. Damit
ist ein Wickelvorgang beendet und der nächste beginnt mit dem Verfahren des Drahtführungsröhrchens 1 zur
Klemmvorrichtung 5 und dem Festlegen des Drahtes 4.
Anhand der Figuren 2 und 3 werden die für den Schneidevorgang
wichtigen Teile des Drahtführungsröhrchens 1 und der Hülse 2 erläutert. Nahe der Auslauföffnung 10
befindet sich die Ausnehmung 9. In dieser kommt der abzutrennende Draht 4 nach geeigneten Verfahrbewegungen
des Drahtführungsröhrchens 1 zu liegen. Eine Schneideauflage 12 und eine Anschlagfläche 13 sorgen für eine
definierte Lage des Drahtes 4. Zu seiner besseren Fixierung sollte er leicht gespannt sein. Die Bewegung
der Hülse 2 in Richtung auf die Auslauföffnung 10 bewirkt das Durchtrennen des Drahtes 4 durch die
Schneide 3, die einstückig an der Hülse 2 angeformt ist.
Die Erfindung umfaßt noch weitere funktionsgleiche
Variationen der Ausgestaltung des Drahtführungsröhrchens und der Hülse mit Schneide. So wäre es ohne weiteres
möglich, die Hülse mit Schneide innerhalb des Drahtführungsröhrchens unterzubringen, ohne den Ablauf
des Drahttrennvorganges zu verändern. Eine entsprechende Anordnung von Schneideauflage und Schneide ermöglicht es
auch, bei über das Drahtführungsröhrchen hinaus verlängerter Hülse das Durchtrennen des Drahtes bei entgegengesetzter
Bewegungsrichtung der Hülse durchzuführen. Beispielsweise könnte dann die Ausnehmung
im Drahtführungsröhrchen entfallen, die Auslauföffnung als Schneideauflage dienen und eine Ausnehmung mit
Schneide wäre im über das Drahtführungsröhrchen hinausragenden Teil der Hülse vorzusehen. Dabei ist natürlich
zu beachten, daß der Drahtauslauf dann nicht mehr über
- r ~ VPA 8 5 P 4 O O
das Drahtführungsröhrchen erfolgt, sondern um den darüber
hinausragenden Teil der Hülse verlängert wird und sich während des Trennvorganges durch die Bewegung der
Hülse verkürzt., was unter Umständen die Spannung des
verlegten Drahtes lockert.
verlegten Drahtes lockert.
12 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
- A4- - Leerseite -
Claims (12)
- PatentansprücheVPA 8 h P ί 0 0Vorrichtung zum Bewickeln eines Spulenkörpers (8) mit Hilfe eines Drahtführungsröhrchens (1), das zum Anwickeln von Drahtenden an Anschlußstifte (7a, 7b) des SpulenkÖrpers (8) Verfahrbewegungen um die Anschlußstifte (7a, 7b) ausführt und zum Abtrennen der danach überstehenden Drahtstücke von den Ansch.lußstiften (7a, 7b) mit Hilfe einer beweglichen, eine Schneide (3) aufweisenden Hülse (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) konzentrisch zum Drahtführungsröhrchen (1) angeordnet ist und daß das Drahtführungsröhrchen (1) eine Schneideauflage (12) zur Abstützung eines außerhalb des Drahtführungsröhrchens (1) gegen dessen Längsachse geneigt geführten Drahtes (4) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) außerhalb des Drahtführungsröhrchens (1) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch tf gekennzeichnet, daß die Schneideauflage « (12) an der Außenseite des Mantels des Drahtführungsröhrchens (1) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneideauflage (12) zwischen der Auslauföffnung (10) des Drahtführungsröhrchens (1) und der Schneide (3) der Hülse (2) befindet, wobei der der Auslauföffnung (10) zugewandte Teil der Hülse (2) als Schneide (3) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sich2 ftr350A422- X - VPA 8 ο P 4 O Odie Schneideauflage (12) und die Schneide (3) im Bereich der Auslauföffnung (10) befinden.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3) der Hülse (2) formschlüssig zum Drahtführungsröhrchen (1) ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3) zungenförmig über das Ende der Hülse (2) hinausragend ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtführungsröhrchen (1) eine gegen seine Längsachse geneigt verlaufende, nut- oder kerbenartige Ausnehmung (9) aufweist, deren der Auslauföffnung (10) nächstliegende Wand als Schneideauflage (12) ausgebildet ist.'
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9)so tief ausgebildet "ist, daß sie zumindest annähernd bis zur Mitte des Drahtführungsröhrchens (1) reicht. 25
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (9) Anschläge (13) für den abzutrennenden Draht (4) ausgebildet sind, die aus senkrecht auf die Schneideauflage (12) stehenden Mantelabschnitten des Drahtführungsröhrchens (1) bestehen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung als Schneideauflage (12) an das. Drahtführungsröhrchen (1) angeformt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in ihrem Abstand voneinander an den Abstand zweier der Aufnahme bifilarer Wicklungsanschlüsse dienender
Anschlußstifte angepaßte Drahtführungsröhrchen mit individuellen Schneideauflagen innerhalb der Hülse angeordnet sind.BAD ORIGINAL ;
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