DE3527311A1 - Verfahren zum herstellen einer elektrischen spule mit mehreren wicklungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer elektrischen spule mit mehreren wicklungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Spule mit mehreren Wicklungen, die auf einem gemeinsamen, auf einer Wickelwelle gehaltenen Spulen­ körper durch Aufwickeln eines Drahtes aufgebracht sind und deren Anfänge und Enden seitlich herausgeführt sind.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 30 49 407) werden die Anfänge und Enden der einzelnen Wicklungen an Haltestiften angewickelt, die als Hilfsstifte außerhalb des Spulenkörpers an einem Wickeldorn gehalten sind. Zur Bildung einer Wicklung wird zunächst an einem dieser Hilfsstifte der Draht angewickelt, dann nahezu parallel zur Wickelwelle durch einen Schlitz im Flansch des Spulenkörpers gezogen und nachfolgend die Wicklung gebildet, indem anschließend der Wickeldorn und damit der Spulenkörper in Drehbewegungen unter Bildung der Windungen versetzt wird. Nachdem eine Wicklung mit einer vorgegebenen Zahl von Windungen gebildet worden ist, wird der Draht wieder annähernd parallel zur Wickeldornachse durch einen Schlitz im Spulenkörperflansch nach außen geführt und um einen weiteren Hilfsstift am Wickeldorn gewickelt. Auf ähnliche Weise lassen sich weitere Wicklungen auf dem Spulenkörper aufbringen. Nach Fertig­ stellung der Spule werden nach Kennzeichnung der jeder Wicklung zugehörigen Anfänge und Enden die aus dem Spulen­ körper herausragenden Drahtenden abgeschnitten. Anstelle der Hilfsstifte kann zur Halterung der Anfänge und Enden der Wicklungen auch der Wickeldorn selbst benutzt werden, indem um ihn die Anfänge und Enden mehrmals geschlungen werden; Hilfsstifte zum Anwickeln sind dann nicht mehr erforderlich.
Das bekannte Verfahren läßt sich zwar in fertigungstechnisch günstiger Weise durchführen, ist jedoch insofern mit einer gewissen Unzulänglichkeit behaftet, als bei einer nach die­ sem Verfahren hergestellten Spule die Anfänge und Enden der Wicklungen nicht exakt parallel zur Spulenachse herausge­ führt werden, wodurch ein exakter Lagenaufbau beim Übergang von einer Wicklung zur nächsten Wicklung nicht erzielbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Spule mit mehreren Wicklun­ gen anzugeben, mit dem sich Spulen mit mehreren Wicklungen mit einem derartigen Verlauf der Windungen bzw. der Anfänge und Enden der Wicklungen herstellen lassen, daß auch Lagen mit Wicklungsanfängen und -enden einen nahezu gleichmäßigen Aufbau aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein­ gangs angegebenen Art erfindungsgemäß ein einen Anfang einer Wicklung bildendes Ende des Drahtes im rechten Winkel abge­ bogen und der abgebogene Drahtabschnitt parallel zur Spul­ achse sich auf den Spulenkörper erstreckend gelegt, der ab­ gebogene Drahtabschnitt durch eine Klemmvorrichtung gegen seine Unterlage drückt, der Spulenkörper von der Wickelwelle unter Bildung der Wicklung in Drehbewegungen versetzt und nach Bildung einer vorgegebenen Zahl von Windungen der Draht von der Klemmvorrichtung auf dem Spulenkörper festgehalten und parallel zur Spulenachse nach außen geführt und abge­ schnitten.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sich mit ihm Spulen herstellen lassen, die trotz mehrerer Wicklungen mit nach außen geführten Anfängen und Enden einen einwandfreien Lagenaufbau auf­ weisen. Dies ist zunächst darauf zurückzuführen, daß die Anfänge und Enden der Wicklungen exakt parallel zur Spulenachse und damit im rechten Winkel zur jeweils ersten bzw. letzten Windung verlaufen. Darüber hinaus ist sicherge­ stellt, daß sich an das Ende einer Wicklung bzw. deren letzter Windung die erste Windung der nächstfolgenden Wick­ lung unter Bildung einer nahezu homogenen Lage anschließt. Damit ist der vom Spulenkörper zur Verfügung gestellte Wickelraum optimal ausnutzbar.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der abgebogene Drahtab­ schnitt bei einer Wicklung mit einer ersten Windung im Rand­ bereich eines Spulenkörpers mit Flanschen und Schlitzen zur Einführung des Drahtes von der Klemmvorrichtung gegen die Wickelwelle gedrückt wird. Die Klemmvorrichtung wird in diesem Falle gegen den Bereich der Wickelwelle geführt, auf dem der abgebogene Drahtabschnitt verläuft.
Häufig ergibt sich jedoch der Fall, daß eine Wicklung nicht im Randbereich des Spulenkörpers beginnt, sondern irgendwo zwischen den Spulenflanschen. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn der abgebogene Drahtabschnitt bei einer Wicklung mit einer ersten Windung außerhalb des Randbereichs des Spulenkörpers an seiner Biegestelle von der Klemmvorrich­ tung gegen den Spulenkörper gedrückt wird. Bei dem sich daran anschließenden Wickelvorgang läßt sich dann die erste Windung der herzustellenden Wicklung dicht neben der letzten Windung der vorangehend hergestellten Wicklung legen, wo­ durch ein nahezu homogener Lagenaufbau erzielbar ist.
Bei einer Klemmvorrichtung mit jeweils einer Klemmeinheit zu beiden Seiten des Spulenkörpers wird während der Bildung der ersten Windung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der abge­ bogenen Drahtabschnitt von der benachbarten Klemmeinheit und bei einer in Richtung des abgebogenen Drahtabschnittes aufzubauenden Wicklung von der anderen Klemmeinheit während der Bildung einiger weiterer Windungen festgehalten. Der Einsatz beider Klemmeinheiten schafft somit den Vorteil, daß einerseits durch das erste Festklemmen die erste Windung der gerade herzustellenden Wicklung neben der letzten Win­ dung der vorangehend hergestellten Wicklung gebildet werden kann und daß auch daran sich anschließende weitere Windungen ohne Schwierigkeiten aufgebaut werden können, weil durch die andere Klemmeinheit für einige Windungen ein Festhalten erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Klemmvorrichtung stets mit der Wickelwelle rotieren. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Klemmvorrichtung nach Bildung einiger Windungen unter Freigabe des abgebogenen Drahtabschnittes in eine Lage gebracht wird, in der sie von der Wickelwelle losgelöst ist. Dies ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil bei hoher Drehzahl der Wickelwelle bzw. des Spulenkörpers Unwuchterscheinungen durch die Klemm­ vorrichtung vermieden werden.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens weist jede Klemmeinheit auf ihre dem Spulenkörper zugewandten Seite mindestens ein ausleger­ ähnliches, steuerbares Klemmelement, und die Klemmeinheiten sind auf der Wickelwelle positionierbar angeordnet. Durch die Positionierbarkeit der Klemmeinheiten auf der Welle können diese in die jeweils gewünschte Position in Bezug auf den Spulenkörper gebracht werden, wobei durch die steuerba­ ren, auslegerähnlichen Klemmelemente ein Festhalten des Drah­ tes in jeder Lage neben und auf dem Spulenkörper möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Lagerstellen der Wickelwelle vorteilhafter Weise in ihrer äußeren Kontur der äußeren Kontur der Wickelwelle entsprechend ausgebildet, und die Wickelwelle ist in Bezug auf die Lagerstellen aus­ gerichtet. Dies schafft die vorteilhafte Möglichkeit, die Klemmeinheiten nach der Festlegung des Drahtes in den Bereich der Lagerstellen zu verschieben, so daß beim eigent­ lichen Wickelvorgang nur die Wickelwelle mit dem Spulenkör­ per in Drehbewegungen versetzt wird; die Klemmeinheiten befinden sich im Ruhezustand.
Zur Bildung jeweils des abgebogenen Drahtabschnittes weist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens einen verstellbaren Drahtführer und eine feststehen­ de, steuerbare Draht-Festhaltevorrichtung sowie eine der Draht-Festhaltevorrichtung zugeordnete, feststehende Schneideeinrichtung auf. Der Drahtführer ist in allen drei Richtungen eines Koordinatensystems verstellbar und bewirkt nach dem Festhalten des Drahtes in der Draht-Festhalte­ vorrichtung durch ein seitliches Führen ein Umbiegen des Drahtes; anschließend erfolgt ein Abschneiden.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn mit dem Drahtführer eine weitere Draht-Festhaltevorrichtung verbun­ den ist. Durch diese weitere Draht-Festhaltevorrichtung wird nämlich der abgebogene Drahtabschnitt in einer vorgegebenen Lage gehalten und auch in dieser vorgegebenen Lage in Rich­ tung auf den Spulenkörper bzw. die Wickelwelle zugeführt und kommt damit in eine Lage auf der Wickelwelle und dem Spulen­ körper, die sich durch eine spulenachsparallele Ausrichtung auszeichnet.
Mit dem Drahtführer ist vorteilhafter Weise ein Schneide­ werkzeug verbunden, das demzufolge mit dem Drahtführer mit­ bewegt wird. Durch dieses Schneidewerkzeug läßt sich der Draht abschneiden, wenn eine Wicklung gebildet und das Ende dieser Wicklung parallel zur Spulenachse aus dem Spulenkör­ per herausgeführt ist.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in
Fig. 1 der Vorgang der Bildung eines abgebogenen Drahtab­ schnittes, in
Fig. 2 die Bildung einer ersten Wicklung mit einer ersten Windung am Rande des Spulenkörpers, in
Fig. 3 die Herstellung einer weiteren Wicklung mit einem Wicklungsanfang in der Mitte zwischen den Spulenflanschen und in
Fig. 4 die Bildung einer zusätzlichen Wicklung mit zur anderen Seite des Spulenkörpers herausgeführten Enden gezeigt; in
Fig. 5 ist das Zusammenwirken der Klemmvorrichtung mit dem Spulenkörper und in
Fig. 6 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens in ihrem wesentlichen Gesamtaufbau darge­ stellt.
Wie die Darstellung A in Fig. 1 erkennen läßt, wird ein zu einer Wicklung zu wickelnder Draht 1 von einem Drahtführer 2 durch eine Draht-Festhaltevorrichtung 3 geführt, die in dem dargestellten Zustand den Draht 1 festhält. Danach wird - wie die Darstellung B der Fig. 1 zeigt - der Drahtführer entsprechend dem Pfeil 4 bewegt, wodurch der Draht 1 im rechten Winkel gebogen wird. Anschließend wird gemäß der Darstellung C eine weitere Draht-Festhaltevorrichtung 5 wirksam, die zusammen mit dem Drahtführer 2 bewegbar ist. Die weitere Draht-Festhaltevorrichtung 5 klemmt den Draht 1 fest. Anschließend wird durch eine Schneideeinrichtung 6 - wie die Darstellung D der Fig. 1 erkennen läßt - der Draht 1 an der Stelle 7 abgeschnitten. Damit ist ein abgebogener Drahtabschnitt 8 entstanden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im weiteren Verlauf - wie die Darstellung A der Fig. 2 zeigt - der Drahtführer 2 mit dem abgebogenen Drahtabschnitt 8 in Richtung auf einen Spulenkörper 9 geführt, der sich auf einer Wickelwelle 10 befindet. Die Führung des Drahtes er­ folgt dabei so, daß sich der abgebogene Drahtabschnitt 8 gegen die Wickelwelle 10 legt und durch einen Schlitz 11 im Flansch 12 des Spulenkörpers 9 ragt. Anschließend legt sich ein Klemmelement 13 einer im übrigen in der Fig. 2 nicht weiter dargestellten Klemmeinheit gegen den abgebogenen Drahtabschnitt 8, wodurch dieser gegen die Wickelwelle 10 gedrückt und dadurch festgehalten wird. Danach wird der Spulenkörper 9 in Drehbewegungen versetzt, wodurch nachfol­ gend Windung für Windung einer aufzubringenden Wicklung 14 gebildet wird. In der in der Darstellung D der Fig. 2 ge­ zeigten Lage soll die Wicklung 14 ihre vorgegebene Windungs­ zahl erreicht haben. Es wird dann ein weiteres Klemmele­ ment 15 der Klemmvorrichtung wirksam und legt sich auf die letzte Windung 16 der gerade fertiggestellten Wicklung 14. Anschließend wird der Drahtführer 2 in Richtung zur Wickel­ welle 10 geführt, wobei sich der Draht parallel zur Spulen­ achse geführt an die Wickelwelle 10 legt. Auch hierbei er­ folgt die Bewegung des Drahtführers 2 auf einem Kreisbogen, ähnlich wie in der Darstellung B der Fig. 1 wiedergegeben, wodurch ein Abbiegen am äußeren Ende erfolgt. Anschließend wird durch ein mit dem Drahtführer 2 bewegtes Schneidewerk­ zeug 17 der Draht durchtrennt. Die erste Wicklung 14 ist damit fertig.
Das Herstellen einer weiteren Wicklung ist in Fig. 3 wieder gegeben. Nach einem Abbiegen und Abschneiden des Drahtes, wie es anhand der Fig. 1 eingehend erläutert worden ist, wird wiederum ein abgebogener Drahtabschnitt 20 parallel zur Achse der Wickelwelle 10 durch den Schlitz 11 des Spulenkör­ pers 9 bis zu einer Stelle geführt, wo die letzte Windung 16 der ersten Wicklung 14 liegt. Anschließend wird das Klemm­ element 13 wirksam und hält nunmehr dicht an der Abbiege­ stelle 21 des Drahtabschnittes 20 sich auf diesen legend den Draht fest. In dieser Lage des Klemmelementes 13 erfolgt eine Drehung des Spulenkörpers um 360°, wie dies in der Darstellung C der Fig. 3 wiedergegeben ist. Anschließend wird - wie die Darstellung D der Fig. 3 zeigt - das Klemm­ element 13 von der Wickelwelle 10 fortbewegt und nunmehr das Klemmelement 15 auf den Spulenkörper 9 derart geführt, daß es die erste gebildete Windung der weiteren Wicklung festhält.
Es werden in dieser Stellung des Klemmelementes 15 einige weitere Windungen der weiteren Wicklung gebildet. Nachdem die Windungen ausreichend festgelegt sind, wird - wie die Darstellung E zeigt - auch das Klemmelement 15 entfernt und mit relativ hoher Drehzahl die weitere Wicklung 22 herge­ stellt. In einer Stellung des Drahtes, wie sie die Darstel­ lung F der Fig. 3 zeigt, soll die vorgegebene Windungszahl der weiteren Wicklung 22 erreicht sein. Es wird dann wiede­ rum das Klemmelement 13 wirksam, das - wie die Darstellung G zeigt - sich nunmehr auf die letzte Windung 23 der weiteren Wicklung 22 legt und damit den Draht festhält. Daran an­ schließend wird der Drahtführer 2 nach außen geführt, wobei der Draht durch einen Schlitz 24 im Flansch 25 zu Liegen kommt. Aufgrund einer entsprechenden kreisförmigen Bewegung des Drahführers 2 erfolgt wiederum ein Abbiegen an der Stelle 26 und ein anschließendes Abschneiden an der Stelle 27. Damit ist auch eine weitere Wicklung mit Anzapfungen gebildet, wobei ein homogener Lagenaufbau auch an den Übergangsstellen von der einen Wicklung 14 zur weiteren Wicklung 22 gegeben ist.
In Fig. 4 ist die Herstellung einer zusätzlichen Wicklung auf dem Spulenkörper 9 dargestellt, wobei von einem Zustand der Spule ausgegangen wird, wie sie sich nach dem Herstel­ lungsvorgang nach Fig. 3 ergibt. Nach Abbiegen und Abschneiden ist ein Drahtabschnitt 30 durch den Schlitz 24 im Spulenkörperflansch 25 geführt, und zwar soweit, daß die Abbiegestelle 31 neben der letzten Windung 32 der weiteren Wicklung 22 liegt. Anschließend wird - wie die Darstellung B der Fig. 4 zeigt - von dem weiteren Klemmelement 15 der Drahtabschnitt 30 in der gezeigten Lage festgehalten, und es werden anschließend einige Windungen der dritten Wicklung hergestellt. Danach wird (vergl. Darstellung C der Fig. 4) das Klemmelement 15 von dem Spulenkörper 9 gelöst und anschließend mit relativ hoher Drehzahl die zusätzliche Wicklung hergestellt. Das Ende dieser Wicklung kann in derselben Weise gebildet werden, wie dies schon oben bereits mehrfach erläutert worden ist.
Der in der Fig. 5 dargestellte Ausschnitt aus einer Vor­ richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt wiederum den Spulenkörper 9, auf dem mehrere Wicklun­ gen mit seitlich herausgeführten Anfängen und Enden aufzu­ bringen sind. Der Spulenkörper 9 ist auf der Wickelwelle 10 gehalten, die einen quadratischen Querschnitt entsprechend der Durchgangsöffnung des Spulenkörpers 9 aufweist. Die Wickelwelle 10 weist beiderseits eine Lagerstelle 40 bzw. 41 auf, in denen Antriebszapfen verlaufen, von denen in der Fig. 5 nur der Antriebszapfen 42 dargestellt ist. Die Lager­ stellen 40 und 41 weisen eine äußere Kontur auf, die der Kontur der Wickelwelle 10 entspricht. Die Lagerstellen 40 und 41 haben also einen mit dem Querschnitt der Wickelwelle übereinstimmenden Querschnitt. Die Wickelwelle 10 kann in Bezug auf die Lagerstellen 40 und 41 so ausgerichtet werden, daß die Wickelwelle 10 zu den Lagerstellen die in Fig. 5 gezeigte Lage einnimmt. Dies erlaubt es, daß die Klemmvor­ richtung bildende Klemmeinheiten 43 und 44 aufgrund eines in der Fig. 5 nicht dargestellten Antriebs in den Bereich der Lagerstellen 40 und 41 verschoben werden können, wenn sie nicht benötigt werden. Eine solche Stellung nimmt in Fig. 5 die Klemmeinheit 43 ein. Wenn in dieser Stellung die Wickel­ welle 10 angetrieben wird, dann verharrt die Klemmeinheit 43 in ihrer Ruhestellung, und es dreht sich nur die Klemmein­ heit 44 mit dem Spulenkörper 9 mit.
Wie Fig. 5 ferner erkennen läßt, sind nicht nur die Klemm­ einheiten 43 und 44 auf der Wickelwelle 10 verschiebbar bzw. positionierbar, sondern es sind auch die auslegerähnlichen Klemmelemente 13 und 15 so steuerbar, daß sie den Draht an den Spulenkörper 9 bzw. an die Wickelwelle 10 in jeder Lage andrücken können. Die Klemmelemente 13 und 15, die hier in Abweichung von der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 nicht U-förmig, sondern als Plattenelement mit derselben Wirkungs­ weise ausgebildet sind, sind jeweils paarweise diametral in Bezug auf die Wickelwelle 10 an den Klemmeinheiten 43 und 44 gehalten. Die Klemmelemente 13 und 15 sind jeweils zweiteil­ ig mit einem Gelenk 45 und 46 ausgeführt und auch an der je­ weiligen Klemmeinheit 43 bzw. 44 gelenkig in nicht darge­ stellter Weise gehalten. Die Klemmelemente 13 und 15 sind vorzugsweise pneumatisch betätigt.
Die in der Fig. 6 dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zum gleichzeitigen Auf­ bringen von Wicklungen auf drei Spulenkörper 9, 9′ und 9′′ vorgesehen, die auf jeweils einer Wickelwelle 10, 10′ und 10′′ gehalten sind. Beiderseits der Spulenkörper 9, 9′ und 9′′ befinden sich Klemmeinheiten 43, 43′ und 43′′ sowie 44, 44′ und 44′′. Diese Klemmeinheiten sind so ausgebildet, wie es für eine Klemmvorrichtung anhand der Fig. 5 bereits erläu­ tert ist. Die Wickelwellen 10, 10′ und 10′′ sind einerseits in einer Grund- bzw. Steuereinheit 50 der Vorrichtung und andererseits in Lagerbausteinen 51, 51′ und 51′′ gelagert. Die Klemmeinheiten 43, 43′ und 43′′ sind außerdem an einer Traverse 52 befestigt, die von einem Schrittmotor 53 über Säulen 54 und 55 in Richtung des Doppelpfeiles 56 verstellbar ist.
An der Grund- bzw. Steuereinheit 50 sind außerdem zwei seit­ liche Träger 57 und 58 befestigt, die jeweils Führungssäulen 59 und 60 tragen. Auf diesen Säulen 59 und 60 ist jeweils ein Tragelement 61 und 62 aufwärts oder abwärts beförderbar. Dies geschieht mittels eines Motors 63. In den Tragelementen 61 und 62 sind Halteelemente 64 und 65 in Richtung des Doppelpfeiles 66 verschiebbar, wodurch auch eine die beiden Halteelemente 64 und 65 verbindende weitere Traverse 67 mit­ genommen wird. Die Halteelemente 64 und 65 bzw. die weitere Traverse 67 werden durch einen Motor 68 bewegt.
Darüber hinaus ist die weitere Traverse 67 in Richtung des Doppelpfeiles 69 bewegbar, indem sie mit einem Antrieb 70 verbunden ist.
An der weiteren Traverse 67 sind Drahtführer 2, 2′ und 2′′ angebracht, was in der Fig. 6 der besseren Übersichtlich­ keit halber aber nur schematisch gezeigt ist. Außerdem be­ findet sich fest mit den Drahtführern 2 bis 2′ verbunden jeweils ein Schneidewerkzeug 5, wie dies im Zusammenhang mit der Fig. 1 erläutert worden ist. Räumlich fest angeordnet und in der Fig. 6 ebenfalls nicht dargestellt, ist für jeweils einen Drahtführer eine Draht-Festhaltevorrichtung sowie eine Schneideeinrichtung 6, wie sie beide ebenfalls im Zusammenhang mit der Fig. 1 bereits erläutert worden sind.
Mittels der dargestellten Vorrichtung ist es nicht nur mög­ lich, mit den Drahtführern 2, 2′ und 2′′ die Bewegungen durch­ zuführen, die für das Abbiegen des Drahtes sowie zum Einle­ gen des abgebogenen Drahtabschnittes und zum Wickeln der Wicklungen erforderlich sind, indem die weitere Traverse 67 entsprechend gesteuerte Bewegungen ausführt, sondern es sind auch die Klemmeinheiten 43 bis 43′′ sowie 44 bis 44′′ so zu betätigen, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die entsprechenden Klemmelemente zum rechten Zeitpunkt und an der richtigen Stelle den Wickeldraht festlegen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Spule mit mehreren Wicklungen, die auf einem gemeinsamen auf einer Wickelwelle gehaltenen Spulenkörper durch Aufwickeln eines Drahtes aufgebracht sind und deren Anfänge und Enden seit­ lich herausgeführt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein einen Anfang einer Wicklung bildendes Ende des Drahtes (1) im rechten Winkel abgebogen und der abgebogene Drahtabschnitt (8) parallel zur Spulen­ achse sich auf den Spulenkörper (9) erstreckend gelegt wird, daß der abgebogene Drahtabschnitt (8) durch eine Klemmvor­ richtung (43, 44) gegen seine Unterlage gedrückt wird, daß der Spulenkörper (9) von der Wickelwelle (10) unter Bildung der Wicklung (14) in Drehbewegungen versetzt wird und daß nach Bildung einer vorgegebenen Zahl von Windungen der Draht (1) von der Klemmvorrichtung (43, 44) auf dem Spulenkörper (9) festgehalten und parallel zur Spulenachse nach außen geführt und abgeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der abgebogene Drahtabschnitt (8) bei einer Wicklung mit einer ersten Windung im Randbereich eines Spulenkörpers (9) 25 mit Flanschen (12) und Schlitzen (11) zur Einführung des Drahtes (1) von der Klemmvorrichtung (43, 44) gegen die Wickelwelle (10) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der abgebogene Drahtabschnitt (8) bei einer Wicklung (22) mit einer ersten Windung außerhalb des Randbereichs des Spulenkörpers (9) an seiner Biegestelle (21) von der Klemmvorrichtung (43, 44) gegen den Spulenkörper (9) ge­ drückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer Klemmvorrichtung mit jeweils einer Klemmeinheit (43, 44) zu beiden Seiten des Spulenkörpers (9) während der Bildung der ersten Windung der abgebogene Draht­ abschnitt (8) von der benachbarten Klemmeinheit (44) und bei einer in Richtung des abgebogenen Drahtabschnittes (8) auf­ zubauenden Wicklung (22) von der anderen Klemmeinheit (43) während der Bildung einiger weiterer Windungen festgehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (43, 44) nach Bildung einiger Windungen unter Freigabe des abgebogenen Drahtabschnittes (8) in eine Lage gebracht wird, in der sie von der Wickelwelle (10) losgelöst ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Klemmeinheit (43, 44) auf ihrer dem Spulenkörper (9) zugewandten Seite mindestens ein auslegerähnliches, steuer­ bare Klemmelement (13, 15) aufweist und daß die Klemmein­ heiten (43, 44) auf der Wickelwelle (10) positionierbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerstellen (41) der Wickelwelle (10) in ihrer äußeren Kontur der äußeren Kontur der Wickelwelle (10) entsprechend ausgebildet sind und daß die Wickelwelle (10) in Bezug auf die Lagerstellen (41) ausrichtbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekenn­ zeichnet durch einen verstellbaren Drahtführer (2) und eine feststehende, steuerbare Draht- Festhaltevorrichtung (3) sowie durch eine der Draht-Fest­ haltevorrichtung (3) zugeordnete, feststehende Schneide­ einrichtung (6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Drahtführer (2) eine weitere Draht-Festhaltevor­ richtung (5) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtführer (2) ein Schneidewerkzeug (17) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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