DE8508365U1 - Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem stirnseitig geschlitzten Anschlußstift - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem stirnseitig geschlitzten AnschlußstiftInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA
85G4021
Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem stirnseitig geschlitzten AnschluBstift
Bei automatischen Spulenwickelmaschinen werden die auf eine Spule zu wickelnden Drähte vor und nach dem eigentlichen Bewickeln
eines Spulenkörpers an Anschlußstiften des Spulenkörpers festgelegt. Dies erfolgt häufig durch Anwickeln des
Wickeldrahtes an die Anschlußstifte. Es sind Spulerwickelmaschinen
bekannt, bei denen das eigentliche Anwickeln durch ein besonderes Anwickelwerkzeug erfolgt, das den Draht im
Bereich des Spulenkörpers ergreift und den nach Abschneiden des Drahtes gebildeten Drahtabschnitt anwickelt. Es ist aber
auch bekannt, das Anwickeln mittels des für das eigentliche Bewickeln der Spule eingesetzten Drahtführers durchzuführen.
Notwendige Voraussetzung für ein derartiges Anwickeln mittels des Drahtführers ist dabei stets eine Arretierung des Drahtes
derart, daß zwischen dem Drahtführer und dem Ort der Arretierung ein Drahtabschnitt aufgespannt wird. Nach dem Anwickeln des Drahtes an den Anschlußstift wird der zwischen
der Arretierungsstelle und dem Anwickelstift aufgespannte Drahtabschnitt dicht am Anwickelstift abgeschnitten. Es ist
auch bekannt, als Arretierungsstelle einen Anwickelstift seibst auszunutzen, d. h., daß beispielsweise das Wicklungsende
einer Spule an einen Anschlußstift angewickelt wird und von diesem Anwickelstift aus der Drahtführer zu einem Anwikkelstift
eines bereits auf der gleichen Spulenwickelmaschine aufgespannten Spulenkörpers geführt und dort angewickelt
wird.
Die Bedingung, daß der Wickeldraht in jeder Phase der Herstellung einer Spulenwicklung zwischen dem Drahtführer und
Om 3 Sz / 08.03.1985
- 2 - VPA 8 564021
einer Arretierungseinrichtung aufgespannt sein muß, zwingt bei mehreren bekannten Wickelmaschinen zu zwei Schneidvorgängen
je Festlegung des Drahtes an einem Anschlußstift. Durch die zwischen dem Drahtführer und einer Arretierungsstelle
aufgespannten Drahtabschnitte wird darüberhinaus die
Freizügigkeit der Bewegung von im Bereich der einzelnen Wickelstationen angeordneten Werkzeugen, wie z. B. Beschikkungseinrichtungen,
eingeschränkt.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem Anschlußstift
derart auszugestalten, daß in den dem eigentlichen Wickelvorgang vor- bzw. nachgeschalteten Festlegungsphasen zumindest zeitweise ein zwischen dem Drahtführer und
einer Arretierungsvorrichtung aufgespannter Drahtabschnitt vermieden werden kann.
Die Neuerung geht dazu aus von einer Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem stirnseitig geschlitzten Anschlußstift
mittels eines den Draht in den Schlitz einführenden und anschließend um den Anschlußstift wickelnden Drahtführers.
Die Neuerung wird im Zusammenhang mit dieser bekannten Vorrichtung ausgeprägt durch eine den Draht in einem ein Mehrfaches
des Anschlußstiftumfanges betragenden Abstand von der Austrittstelle des Drahtes aus dem Drahtführer erfassenden
Schneidvorrichtung, eine den Draht nach dem Abschneiden um wenigstens einige Drahtdurchmesser betragende Strecke in den
Drahtführer einziehende Antriebsvorrichtung und eine den Draht während der Einführung in den Schlitz und während des
Umwickeins arretierende Klemmvorrichtung. Der Anschlußstift kann dabei ortsfest angeordnet sein oder durch Anschlußstifte
an den zu bewickelnden Spulenkörpern gebildet sein.
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, bei der in herkömmlicher
Weise an einer Arretierungsstelle aufgespannte Drähte
- 3 - VPA 8 5 G 4 O 2 1
mittels des Drahtführers in den stirnseitigen Schlitz eingeführt werden, wird bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung ein
aus dem Drahtführer austretendes freies Drahtende verarbeitet; die Bildung des freien Drahtabschnitts erfolgt durch die
Schneidvorrichtung. Die beim Schneiden auf den Draht ausgeübten Kräfte führen dazu, daß der aus einer Öffnung des Drahtführers
austretende Draht nicht geradlinig, sondeirn stark gekrümmt, zuweilen sogar in Richtung auf den Drahtführer gebogen
verläuft. Eine für die Zwecke der Praxis ausreichende Geradlinigkeit des freien Drahtabschnittes wird durch die Antriebsvorrichtung
erzielt, bei deren Wirksamwerden der Draht von seiner gebogenen Lage in eine annähernd geradlinige Ausrichtung
übergeht. Nach dem Einziehen des Drahtes wird die Klemmvorrichtung wirksam, die verhindert, daß wähjrend des
nachfolgenden Einführvorganges des Drahtes in den Schlitz bzw. während des nachfolgenden Umwickeins des Stiftes mit dem
Anschlußdraht longitudinale Relativbewegungen zwischen dem Drahtführer und dem Draht auftreten.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung stellt demgemäß ein konstruktiv
einfach ausgestaltetes Werkzeug dar, mit dem sich geradlinig erstreckende freie Drahtabschnitte gebildet werden, die
an geschlitzten Anschlußstiften festgelegt werden können.
Bezüglich der konstruktiven Ausgestaltung der neuerungsgemäßen
Vorrichtung sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß der Drahtführer Bestandteil eines positionierbaren Verlegekopfes
ist, der die Klemmvorrichtung trägt. Die Klemmvorrichtung ist also nicht ortsfest angeordnet und weist damit
stets die gleiche relative Lage zum eigentlichen Drahtführer auf. Eine weitere konstruktive Vereinfachung der neuerungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die Klemmvorrichtung und die Antriebseinrichtung konstruktiv zu einer Antriebsund
Klemmvorrichtung vereinigt sind. Dies kann beispielsweise derart geschehen, daß die Antriebs- und Klemmvorrichtung zwei
_ 4 - VPA 9 5 G 4 O 2 1
den Draht zwischen sich aufnehmende Reibrollen aufweist, von denen wenigstens eine verschwenkbar und wenigstens eine antreibbar
ist. Der V rlegekopf kann zugleich als Beschickungseinrichtung ausgebildet sein, die zur Abgabe von bewickelten
Spulenkörpern an eine Spulenkörperaufnahmeeinrichtung bzw.
zur Aufnahme von noch unbewickelten Spulenkörpern von dieser Einrichtung verfahrbar, insbesondere verschwenkbar, ist. Sofern
der Anschlußstift ortsfest angeordnet ist, wird während des Verschwenkens des Verlegekopfes ein längerer gespannter
Drahtabschnitt zwischen dem Anschlußstift gebildet; dieser Drahtabschnitt wird beim Zurückschwenken unter Einwirkung
eines.üblichen federbelasteten Ausgleichsarms zwischen Drahtvorrat
und Drahtführer wieder in den Drahtführer eingezogen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Eine Drahtabzugseinrichtung 1 weist als wesentliche Bestandteile eine Bremsrolle 2 und eine Umlenkrolle 3 auf, über die
ein Wickeldraht 4 zu einer weiteren Umlenkrolle 5 eines Ausgleichsarms 6 geführt ist. Der Draht 4 verläuft nach der U»ilenkrolle
5 durch eine Antriebs- und Klemmeinrichtung, die durch zwei Rollen 6a, 6b gebildet ist; die Antriebsrolle 6a
ist in der durch einen Pfeil repräsentierten Richtung drehbar, während die Antriebsrolle 6b in der ebenfalls durch
einen Pfeil charakterisierten Richtung gegen die andere An- . triebsrolle 6a schwenkbar ist. Beide Antriebsrollen 6a, 6b
sind konstruktiv mit einem düsenförmigen Drahtführer 7 verbunden, aus dessen vorderem Ende 7a der Wickeldraht 4 austritt.
An dem Drahtführer 7 ist eine - nur schematisch angedeutete Schneidvorrichtung
8 angeordnet, die durch eine bewegliche Schneidhulse gebildet ist.
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- 5 - VPA 8 5 6 A O 2 1
Der düsenförmige Drahtführer 7 ist mittels eines nicht dargestellten Antriebs frei positionierbar und wird zum Festlegen des freien Drahtendes des Wickeldrahtes 4 verfahren.
Nach dem Abschneiden des Drahtes 4 wird das freie Drahtende durch eine Drehbewegung der Rolle 6a um eine kurze Strecke in
den Drahtführer eingezogen. Diese Strecke kann bei einem Drahtdurchmesser von 0,1 mm etwa 3 mm betragen. Der damit
fluchtend aus dem Drahtführer 7 herausstehende Draht wird nunmehr durch einen Schlitz 9a des Anschlußstiftes 9 geführt
iü und nach dem verlassen des Schlitzes 5a um den Stift 9 herumgewickelt. Nach etwa zwei Umdrehungen ist die Reibwirkung
zwischen dem Wickeldraht 4 und den Konturen des Anschlußstiftes 9 groß genug, um auch bei Ausübung von Zugkräften auf
die Anschlußstelle eine ausreichende Sicherheit für den
Anschluß zu geben. In dieser Phase wird die Bremsrolle 2, die
beispielsweise aus einer gegen eine Scheibe pneumatisch andrückbaren zweiten Scheibe besteht, so angesteuert, daß die
vorher eliminierte Bremswirkung wieder auftritt. Der damit auf den Draht ausgeübte Zug wird dazu ausgenutzt, um bei
einigen weiteren nachfolgenden Umwicklungsbewegungen des
Drahtführers 7 um den Anschlußstift 9 die ersten zwei aufgebrachten Wicklungen um den Anschlußstift 9 fester anzuziehen
und darüber hinaus einige weitere Wicklungen aufzubringen. Nach Beendigung der Anwicklung kann dar Drahtführer 7 ir eine
neue Arbeitslage, z. B. zwischen die Flansche - von denen einer den Anschlußstift 9 trägt - eines Wickelkörpers gefahren werden.
1 Figur
5 Ansprüche
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtendes an einem stirnseitig geöffneten Anschlußstift mittels eines das Drahtende
in die Öffnung einfuhrenden und anschließend den Anschlußstift umwickelnden Drahtführers , dadurch
gekennzeichnet , daß eine Klemmvorrichtung (6b) für das Drahtende (4) und der Drahtführer (7) auf
einem positionierbaren Verlegekopf im Verlauf des Drahtendes (4) hintereinander angeordnet sind, daß eine Schneidvorrichtung
(8) in einem ein Mehrfaches des Umfanges des stirnseitig geschlitzten Anschlußstiftes (9) betragenden Abstand vor
der Austrittsstelle (7a) des Drahtführers (7) in den Verlauf des Drahtendes (4) einbringbar gehalten ist und daß
eine Linzugsvorrichtung (6a) für das Drahtende (4) auf der Seite des Draht rührers (7) liegt, auf der sich die Klemmvorrichtung
(6b) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einzugsvorrichtung
(6a) Bestandteil des Verlegekopfes ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einzugs- und die
Klemmvorrichtung (6a, 6b) aus zwei das Drahtende (4) zwischen sich aufnehmenden Reibrollen (6a, 6b) bestehen, von
denen wenigstens eine verschwenkbar und wenigstens eine antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die
Schneidvorrichtung (8) eine den Drahtführer (7) zumindest teilweise konzentrisch umfassende, in dessen Längsrichtung
verschiebbare Schneidhülse (8) ist.
Bf 3 Pch / 31.05.1985
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508365 DE8508365U1 (de) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem stirnseitig geschlitzten Anschlußstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508365 DE8508365U1 (de) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem stirnseitig geschlitzten Anschlußstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8508365U1 true DE8508365U1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6778989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858508365 Expired DE8508365U1 (de) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Vorrichtung zum Festlegen eines Drahtes an einem stirnseitig geschlitzten Anschlußstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8508365U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0191720A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Bewickeln eines Spulenkörpers |
DE19638250C1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-02-19 | Bayern Freistaat | Drahtführungsvorrichtung für eine Spulenwickelmaschine |
-
1985
- 1985-03-18 DE DE19858508365 patent/DE8508365U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0191720A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Bewickeln eines Spulenkörpers |
DE19638250C1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-02-19 | Bayern Freistaat | Drahtführungsvorrichtung für eine Spulenwickelmaschine |
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