DE2536477C2 - Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes Im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten Zentrierteller - Google Patents
Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes Im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten ZentriertellerInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase (19) in Drehrichtung des ZentrierteHers (4') jeweils vor dem
zugeordneten Keilrillenpaar (17,18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung
des ZentrierteHers (4') gegen den Grund der Keilnut (14) gerichteten Keilrillen (17) vor den entgegen der
Drehrichtung des ZentrierteHers (4') gegen den Grund der Keilnut (14) geneigten Keilrillen (18)
liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende
Seitenwand (16) des ZentrierteHers (4') einen kleineren Durchmesser hat als die außenliegende
Seitenwand (15).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang der
Keilnut (14) gleichmäßig verteilt mindestens vier Keilrillenpaare (17, 18) mit zugeordneten Mitnehmemases (19) so angeordnet sind, daß der
überwiegende Teil des Umfangs der Keilnut (14) mit Keilrillen (17,18) versehen ist und die Mitnehmernasen (19) im Bereich des verbleibenden Teiles des
Umfanges liegen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes im Bereich eines der an
zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten Zentrierteiler.
Es ist bekannt, zum Festklemmen des Fadenendes
eines aufzuwickelnden Fadens das Fadenende zwischen den einen Zentrierteller der Spulenhülse einzuziehen
(vergl. deutsche Gebrauchsmusterschrift 7126 191),
oder in das Spulenhülsenende einen kurzen Schlitz anzubringen, in weichen das Fadenende eingezogen ^0
wird, so daß mit dem Umlauf der Spule das Aufwickeln des Fadens beginnt.
Bei einer in der deutschen Offenlegungsschrift 12 609 beschriebenen Anordnung zum Festklemmen
des Fadenendes im Bereich der Aufwickelhülse ist der Zentrierteller durch Federkraft relativ zu einer Klemmscheibe axial verschiebbar, wodurch ein Spalt freigegeben werden kann, der nach Einlegen des Fadens wieder
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geschlossen wird, wenn die Hülse fest eingespannt wird.
Bei voll bewickelter Hülse wird der Zentrierteller wieder nach außen, d.h. von der Hülse wegbewegt,
wodurch der Zentrierteller unter dem Einfluß der Feder wieder von der Klemmscheibe weggedrückt wird, so
daß das eingeklemmte Fadenende freigegeben wird.
Die bekannten Maßnahmen zum Festklemmen des Fadenendes machen insofern Schwierigkeiten, als im
Falle eines Schlitzes in der Spulenhülse dieser von der Bedienungsperson gesucht werden muß, während im
Falle des Festklemmen des Fadenendes zwischen Zentrierteller und Spulenhülse die Spule für den
Klemmvorgang zeitweilig vom Zentrierteller axial abgedrückt werden muß. Beide Maßnahmen verlängern
die Rüstzeiten, abgesehen davon, daß eine Automatisierung des Klemmvorganges nicht möglich ist
Die in der DT-OS 23 12 609 beschriebene Anordnung ist außerdem aufgrund der Relativbewegung zwischen
dem Zentrierteller und der Klemmscheibe in konstruktiver Hinsicht aufwendig.
Bei einer in der DTPS 949 900 beschriebenen Aufwickelvorrichtung für Fadenkabel soll die Mitnahme
des Fadenkabels dadurch gesichert werden, daß die Spulen bzw. Spulenhülsen mit im wesentlichen keilnutförmigen Klemmrillen versehen sind. Aus derartigen
keilnutförmigen Klemmrillen kann ein Fadenkabel jedoch verhältnismäßig leicht wieder herausgleiten,
wenn das Fadenkabel nicht besonders fest in die Keilnut eingezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in konstruktiver Hinsicht einfache Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die Handbedienung erleichtert und dennoch ein sicheres Festklemmen eines Fadenendes gewährleistet, wobei zum
anderen auch die Voraussetzung dafür geboten sein soll, den Klemmvorgang automatisch zu bewerkstelligen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Zentrierteller mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden an sich bekannten Keilnut versehen ist, die mit
paarweise angeordneten, gegenläufig gerichteten Fadenklemmen versehen ist, welche aus in den Seitenwänden der Keilnut einereits in Drehrichtung des
ZentrierteHers und andererseits entgegen der Drehrichtung des ZentrierteHers gegen den Grund der Keilnut
verlaufenden Keilrillen bestehen, und daß die innen liegende Seitenwand im Bereich jedes Keilrillenpaares
mit einer in Drehrichtung des ZentrierteHers gerichteten hinterschnittenen Mitnehmernase versehen ist.
Bei einer derartig ausgestalteten Vorrichtung ist das Festklemmen eines Fadenendes wie folgt zu bewerkstelligen, wobei unterstellt wird, daß die vom Spulenrahmen gehaltene Spulenhülse auf der Friktionsantriebswalze aufsitzt:
Der von der Ablaufspule (Zwirnspindel) von unten her kommende Faden wird in die Keilnut des
Zentriertellers eingelegt. Sollte der Faden ins Gleiten kommen, wird er durch die in der einen Richtung
verlaufenden Keilrillen nach unten hin in Richtung auf den Keilnutboden gelenkt, so daß der Faden sich selbst
festklemmt. Beim Anlauf der Zwirn-Spindel wird der eingeklemmte Faden aufgrund der aufkommenden
Ballonspannung mit einem Zug nach unten gestrafft. Dabei löst sich der von Hand eingelegte Faden aus der
Fadenklemme, die durch die ihn bisher festklemmenden Keilrillen gebildet ist und legt sich zwischen die die
zweite Fadenklemme bildenden Keilrillen, zwischen denen der Faden aufgrund der nach unten gerichteten
Krsftkomponente eingeklemmt und fixiert wird. Bei
Auflage der Spulenhülse auf die Friktionsantriebswalze wirkt auf den eingeklemmten Faden eine Kraftkompovnte.
die den Faden wieder aus der ihn nunmehr festhaltenden Fadenklemme befreien wilL Dies wird
jedoch dadurch verhindert, daß der Faden von der zugeordneten 14'itnehmernase übergriffen wird, wodurch
auf den Faden eine Kraftkomponente in der Richtung einwirkt, die der von dem Fadenballon
herkommenden Spannung gleichgerichtet ist Damit ist sichergestellt, daß der Faden in der Keilnut eingeklemmt
verbleibt
Abgesehen davon, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstmals die in verschiedenen Richtungen
auf den Faden einwirkenden Zugkräfte berücksichtigt sind, wobei diese Zugkräfte unabhängig von ihrer
Richtung ein Ein- bzw. Festklemmen des Fadens herbeiführen, besteht auch in einfacher Weise die
Möglichkeit eines automatischen Einlegens des Fadens in die Keilnut
Grundsätzlich ist es jedoch ganz gleich, ob der Faden bei noch stillstehender Spulenhülse in die Keilnut
eingelegt wird oder bei bereits von der Friktionsantriebswalze angetriebener Spulenhülse, da die Funktionsweise
der beiden gegenläufig gerichteten Fadenklemmen mit der zugeordneten Mitnehmernase auch
für eine derartige E>edienungsweise sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht einen Spulenrahmen üblicher Bauart mit Spule und die Sp:. Ie
antreibender Reibwalze;
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß mit Fadenklemmen versehenen
Zentriertellers;
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Ansicht des Zentriertellers gemäß F i g. 2 mit
gegen den Zentrierteller anliegender Spulenhülse, und
Fig.4 eine der Darstellung von Fig.3 im wesentlichen
entsprechende Darstellung mit zugeordneter Fadenführeröse.
Der in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Spulenhalter
bzw. Spulenrahmen 1, beispielsweise einer Zwirnstelle einer Doppeldrahtzwirnmaschine, weist einen
feststehenden Arm 2 auf, der eine Halterung 3 trägt, auf die der Zentrierteller 4 aufgesteckt ist. Der andere Arm
5 des Spulenrahmens I ist in bekannter und üblicher Weise um die Achte 6 verschwenkbar und hat in seinem
vorderen Ende eine nicht dargestellte Halterung, die der Halterung 3 des Armes 2 entspricht. Auf diese
Halterung des verschwenkbaren Armes 5 ist der Zentrierteller 7 aufgesteckt. Durch Abschwenken des
Armes 5 kann der Zwischenraum zwischen dtn beiden Armen 2 und 5 vergrößert werden, um auf dies£ Weise
eine Spulenhülse 8 zwischen die Zentriei teller 4 und 7 einzusetzen.
Bei dem beschriebenen Aufbau des Spulenrahmens 1 handelt es sich beispielsweise im Bereich der Befestigung
der beiden Zentrierteller 4 und 7 an den Armen 2 bzw. 5 um eine grundsätzlich bekannte Konstruktion bei
der die Zentrierteller 4 und 7 drehbar am Spulenrahmen 1 befestigt sind, ohne daß dadurch der im folgenden
noch zu beschreibende Aufbau des erfindungsgemäß verwendeten und in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Zentriertellers 4', der an die Stelle des in F i g. 1 dargestellten Zentriertellers 4 tritt, berührt wird.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ist der erfindungsgemäß verwendete Zentrierteller4' mit einer
in Umgangsrichtung verlaufenden Keilnut 14 versehen,
die von einer äußeren Seitenwand 15 und dner inneren Seitenwand 16 begrenzt wird, die einen kleineren
Durchmesser hat als die äußere Seitenwand 15. 3ei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Keilnut 14 zum
Beispiel mit vier Fadenklemmpaaren versehen, von deneu jedes jeweils zwei gegenläufig gerichtete
Fadenklemmen umfaßt Die paarweise angebrachten, gegenläufig gerichteten Fadenklemmer sind auf diese
Weise gebildet, daß in den Seitenwänden 15, 16 der Keilnut 14 einerseits in Zentriertellerdrehung (Pfeil /1)
gegen den Nutengrund geneigt verlaufende Keilrillen 17
und andererseits entgegen der Zentriertellerdrehrichtung gegen den Nutengrund geneigt verlaufende
Keilrillen 18 angebracht sind. Die innere Seitenwand 16 ist zusätzlich im Bereich jedes Fadenklemmpaares mit
einer in Zentriertellerdrehrichtung /i gerichteten hinterschnittenen
Mitnehmernase 19 versehen, wobei jede Mitnehmernase in Zentriertellerdrehrichtung jeweils
vor oder im Bereich der durch die Keilrillen 17 gebildeten Fadenklemme liegt, auf die unmittelbar
anschließend die durch die Keilrillen 18 gebildete zugeordnete Fadenklemme folgt.
Der Faden 9 wird nach dem Einfädelvorgang gemäß F i g. 4 durch die Fadenführeröse 20 geführt und in die
durch die Keilrillen 18 gebildete Fadenklemme eingelegt, in die der Faden sich zwangsläufig einzieht. Infolge
der Steigungseinrichtung der Keilrillen 18 wird der Faden 9 zwischen den Keilrillen 18 festgeklemmt, so daß
die Bedienungsperson den nunmehr fixierten Faden freigeben kann. Dabei ist davon ausgegangen, daß der
Spulenrahmen und damit die zwischen den beiden Zentriertellern gehaltene Spulenhülse 8 entweder von
der auf der Achse 12 angebrachten Friktionsantriebswalze 11 abgehoben ist oder auf der stillstehenden
Friktionsantriebswalze 11 aufliegt.
Nach dem Festklemmen des Fadens im Bereich der Keilrillen 18 verlangt der normale Bedienungsvorgang
jetzt den Start der Zwirn-Spindel (nicht gezeigt) und dann erst die Auflage des Spulenrahmens 1 und damit
der Spulenhülse 8 auf die Friktionsantriebswalze 11 und
das Anlaufen der Friktionsantriebswalze. Der Spindelanlauf ist primär notwendig, um den ersten Teilstück des
auflaufenden Garnendes bereits eine Drehung zu erteilen. Der Anlauf der Zwirn-Spindel strafft den im
Zentrierteller 4' eingeklemmten Faden 9 aufgrund der aufkommenden Ballonspannung, bezogen auf F i g. 3,
nach unten. Dabei löst sich der von Hand eingelegte Faden aus der durch die Keilrillen 18 gebildeten
Fadenklemme und legt sich zwischen die die zweite Fadenklemme bildenden Keilrillen 17. zwischen denen
der Faden 9 nunmehr aufgrund der nach unten gerichteten Kraftkomponente eingeklemmt und fixiert
wird.
Bei Auflage des Spulenrahmens 1 auf die Friktionsantriebswalze 11 bzw. beim Anlaufen derselben und die
damit gleichzeitig eingeleitete Umfangsbewegung der Spulenhülse 8 wirkt auf den eingeklemmten Faden 9
eine Kraftkomponente ein, die den Faden wieder aus der durch die Keilrillen 17 gebildeten Fadenklemme
befreien will. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß der schräg zur spindelmittig angeordneten Fadenführeröse
20 verlaufende Faden 9 in der in Fig.4
dargestellten Weise von der zugeordneten Mitnehmernase 19 übergriffen wird, wodurch auf den Faden eine
Kraftkomponente in einer Richtung einwirkt, die der von dem Fadenballon herkommenden Spannung gleichgerichtet
ist. Damit ist sichergestellt, daß der Faden 9
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zwischen den Keilrillen 17 eingeklemmt verbleibt. Sobald die jeweilige Mitnehmernase 19 die Berührungslinie zwischen Spulenhülse 8 und Friktionsantriebswalze
11 hinterläuft, wird der Faden 9 automatisch vom Fadenführer 13 erfaßt, so daß der Faden dann
beispielsweise zu einer Kreuzwicklung auf die Spulenhülse 8 aufgewickelt werden kann. Fig.3 zeigt die
ersten Windungen und den von der Zwirn-Spindel her in Richtung des Pfeiles h einlaufenden Faden 9. Das nach
rechts über die Spulenhülse 8 frei herausstehende Fadenende ist nach Fertigstellung der Spule Abfall.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenar-
men zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten Zentrierteller, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Zentrierteller (4') mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden an sich bekannten
Keilnut (14) versehen ist, die mit paarweise angeordneten gegenläufig gerichteten Fadenklemmen versehen ist, welche aus in den Seiienwänden
(15, 16) der Keilnut (14) einerseits in Drehrichtung des ZentrierteHers (4') und andererseits entgegen
der Drehrichtung des Zentriertellers (4') gegen den Grund der Keilnut (14) verlaufenden Keilrillen (17,
18) bestehen, und daß die innen liegende Seitenwand (16) im Bereich jedes Keilrillenpaares (17, 18) mit
einer Drehrichtung des Zentrierteilers (4') gerichteten hinterschnittenen Mitnehmernase (19) versehen
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536477 DE2536477C2 (de) | 1975-08-16 | Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes Im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten Zentrierteller |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752536477 DE2536477C2 (de) | 1975-08-16 | Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes Im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten Zentrierteller |
Publications (2)
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DE2536477B1 DE2536477B1 (de) | 1976-07-01 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034482A1 (de) * | 1990-10-30 | 1992-05-07 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur fadenzufuehrung an einer fadenaufspuleinrichtung einer textilmaschine |
DE19637298A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-19 | Schlafhorst & Co W | Zentrierteller mit Fadenfangkörper zum Fangen eines bereitgehaltenen Fadenendes |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034482A1 (de) * | 1990-10-30 | 1992-05-07 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur fadenzufuehrung an einer fadenaufspuleinrichtung einer textilmaschine |
DE4034482C2 (de) * | 1990-10-30 | 1999-03-11 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fadenzuführung an einer Fadenaufspuleinrichtung einer Textilmaschine |
DE19637298A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-19 | Schlafhorst & Co W | Zentrierteller mit Fadenfangkörper zum Fangen eines bereitgehaltenen Fadenendes |
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