DE2332327A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung einer reservewicklung auf einer garnspule - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung einer reservewicklung auf einer garnspuleInfo
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Description
P + Gm 73/483
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Garnspule
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Garnspule, die durch einen
Spulenhalter auswechselbar gehalten und durch eine Spulwalze angetrieben wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfalirens.
Derartige Reservewicklungen sind erwünscht, um ein Anknüpfen des Endes der Garnwicklung einer Spule mit dem Anfang einer
zweiten Spule und somit die Verarbeitung beider Spulen bei ununterbrochenem Betrieb zu ermöglichen. Dadurch wird die
Wartung vereinfacht und der Betrieb einer Arbeitsmaschine beschleunigt.
Die Bildung einer Garnreserve auf der Garnspule einer Textilmaschine
ist bereits bekannt (DT-OS 2.217.240). Dabei ist auf einem Spulenhalter eine Backe eines Klemmelementes angeordnet
und oberhalb des Endteiles einer Hülse abgefedert. Das Garn wird zur Bildung einer Garnreserve zwischen den beiden Klemmbacken
eingeklemmt und'dabei teilweise um den Verbindungszapfen zwischen den beiden Klemmbacken herumgeschlungen und auf den entsprechend
ausgebildeten Endteil der Hülse aufgewickelt. Sodann wird gleichzeitig neuer Faden von einer Arbeitsstelle und alter
Faden von der fertigen abgenommenen Spule abgezogen, bis die Bedienungsperson durch Abreißen des alten Fadens die Reservebilduni1;
unterbricht. Die Vorrichtung ist zwar für kleinere Arbeitsgeschwindigkeiten und kleinere Hülsen durchaus geeignet;
bei größeren Geschwindigkeiten aber bereitet es der Bedienungsperson
Mühe oder macht es ihr sogar unmöglich, die schv.ere Spule immer so zu halten, daß von ihr die für die Reserve benötigte
abgezogen werden kann. Im übrigen werden Speaial-
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8AD ORfGlNAL
hülsen mit rauher oder genuteter Oberfläche benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren
und eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die, ohne Spezialhülsen vorauszusetzen, die Bildung einer Reservewicklung
auf einer Garnspule ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der zur vollen
Spule führende Faden durchtrennt und das verbleibende Ende des nachgelieferten Fadens einer Padenhaltevorrichtung zugeführt,
ferner nach Austausch der vollen Spule gegen eine Leerhülse der sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden ergriffen
und bis hin zur Leerhülse ausgezogen und zwischen dem Leerhülsenende und einem diesem benachbarten, mit der Leerhülse umlaufenden
Teil geklemmt, worauf der sich zwischen Fadenhaltevorrichtung und Kleimnstelle erstreckende Faden in festgelegter Entfernung
zur Leerhülse abgetrennt wird. Zum Einklemmen des Fadenstückes wird zwckmäßigerweise ein Spalt zwischen diesem umlaufenden
Teil und der Leerhülse gebildet. Insbesondere bei hohen Fadenliefergeschwindigkeiten ist es vorteilhaft, wenn das Einklemmen
des Fadens bei laufender Leerhülse auf der der Antriebswelle abgewandten Seite erfolgt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
wird der eingeklemmte Faden durch die Leerhülse bei ihrer Drehung mitgenommen, ohne daß das Fadenende durch die neuen
Wicklungen überdeckt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Fadenhaltevorrichtung in Nähe des Fadenweges sowie ein unabhängiger
Grundkörper vorgesehen, der auf seinem Arbeitsende einen Fadengreifer aufweist, neben welchem ein steuerbares Fadentrennorgan
angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegen3tandes ist die Fadenhaltevorrichtung als Hilfsabzugsvorrichtung
ausgebildet. Vorteilhafterweise ist auf der dem Fadentrennorgan abgewandten Seite des Grundkörpers ein zwischen
dem umlaufenden Teil und der Leerhülse eindrückbares Spreizorgan
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vorgesehen. Mit Hilfe des Fadengreifers wird der sich von der
Arbeitsstelle zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden ergriffen, mit dem Spreizorgan ein Spalt zwischen der Leerhülse
und einem mit der Hülse umlaufenden Teil geschaffen, während gleichzeitig der Faden in diesen Spalt eingeführt wird, und
das zur Fadenhaltevorrichtung führende Fadenstück abtrennt. Vorzugsweise ist das Spreizorgan als konisch angeschliffenes
Rädchen ausgebildet. Gemäß einer besonders zweckmässigen Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind der Fadengreifer als
ein im Grundkörper vorgesehener Schlitz und das Trennorgan scherenartig ausgebildet, wobei eine Schlitzkante die ortsfeste
Schneidkante bildet, während die bewegliche Schneidkante neben der anderen Schlitzkante angeordnet und gegen die ortsfeste
Schneidkante bewegbar ist. Vorteilhafterweise ist die bewegliche Schneidkante durch eine Feder beaufschlagt, durch welche sie in
ihre Grundstellung zurückgeführt wird, und mit einem über den Grundkörper hervorragenden, beim Einbringen des Spreizorganes
in den Schlitz zwischen dem mit der Leerhülse umlaufenden Teil und der Leerhülse in den Bereich eines Anschlages bringbaren
Betätigungsarm verbunden ist. Dieser Anschlag ist gemäß einer bevorzugten Ausführung am Spulenhalter vorgesehen. Zur Erhöhung
der Funktionssicherheit durch Konstanthalten der Spannung des abzuschneidenden Fadens ist die Saugluftdüse außerhalb des Wirkungsbereiches
des Fädenspannungsausgleichbügels angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Aufspuleinrichtung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in perspektivischer Darstellung;
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Pig. 3 in der Seitenansicht eine weitere Ausführung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung und
Fig. 4
"bis 6 verschiedene Arbeitsstadien in schematischer Darstellung.
Die Erfindung kann auf verschiedenen Textilmaschinen Anwendung
finden, zum Beispiel auf einer Spulmaschine oder einer Offen-End-Spinninaschine.
Der Einfachheit halber wird nachstehend auf eine Offen-End-Spinnmaschine Bezug genommen, wobei kurze Hinweise
die wesentlichsten Unterschiede bei Anwendung bei einex-Spulmaschine
aufzeigen.
Bei der Offen-End-Spinnmaschine wird der abgelieferte Faden 11
durch Abzugswalzen 1, 10 kontinuierlich abgezogen und auf eine
Hülse 2 aufgewickelt, die in der gezeigten Arbeitsstellung auf einer Spulwalze 20 durch Reibungsmitnahme rotiert. Die Hülse 2
ist in der gezeigten Ausführung zwischen zwei um eine Achse 21 schwenkbaren Spulenhalter 22 und 23 elastisch eingespannt. Vor
der Spulwalze 20 ist ein Fadenführer 24 angeordnet, der auf einer changierenden Stange 25 befestigt ist.
Zwischen den Abzugswalzen 1, 10 und der Spulwalze 20 ist ein Absaugkanal 26 mit einer Saugluftdüse 27 befestigt, die durch
einen Deckel 28 verschlossen werden kann. Am Absaugkanal 26 ist ferner ein Fadenspannungsausgleichsbügel 29 angebracht.
Es ist ferner eine Vorrichtung 3 vorgesehen, die gemäß Fig. 1 als Handapparat ausgebildet ist. Diese Vorrichtung weist einen
Grundkörper 30 auf, der an seinem Arbeitsende einen Fadengreifer 31 aufweist. Der Grundkörper 30 weist auf der einen Seite
vom Fadengreifer 31,und zwar auf der der Leerhülse 2 abgewandten Seite, ein steuerbares Fadentrennorgan auf, das eine bewegliche
Schneidkante 33 besitzt, die gegenüber einer ortsfesten Schneid-
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kante 34 bewegt werden kann, welche durch die Kante des den Fadengreifer 31 bildenden Schlitzes gebildet wird. Die bewegliche
Schneidkante 33 wird durch einen Arm eines zweiarmigen Hebels gebildet, welcher um den Gelenkstift 35 schwenkbar auf
dem Grundkörper 30 gelagert ist und dessen zweiter Arm 36 eine Ausnehmung 37 aufweist, in welcher die Pinger der Bedienungsperson
eingreifen können.
Wenn die volle Spule gegen eine Leerhülse 2 ausgetauscht werden soll, so wird die (nichtgezeigte) volle Spule durch Anheben
des Spulenhalters 23 von der Spulwalze 20 abgehoben und der sich von den Abzugswalzen 1, 10 zur Spule erstreckenden Faden
durch Abreißen durchtrennt. Der Anfang des von den Abzugswalzen 1, 10 gelieferten Fadens 11 wird in die als Fadenhaltevorrichtung
fungierende Saugluftdüse 27 eingeführt und von dieser laufend abgesaugt. Der Faden 11 erstreckt sich dann längs der
Linie 11' (Fig. 1 und 4). Nun wird die volle Spule durch eine Leerhülse 2 ersetzt.
Natürlich kann der Faden 11 auch erst abgerissen und in die Saugluftdüse 27 eingeführt werden und dann erst die volle Spule
von der Spulenwalze 20 abgehoben und gegen eine Leerhülse 2 ausgetauscht werden. Es ist auch möglich, die volle Spule von
der Spulwalze 20 abzuheben und dann erst den Faden 11 abzureißen
und den Anfang des von den Abzugswalzen 1, 10 zugeführten Fadens der Saugluftdüse 27 zuzuführen.
Nach dem Austausch der vollen Spule gegen eine Leerhülse 2 und Absenken des Spulenhalters 23 wird mittels des Fadengreifers
31 der Vorrichtung 3 der sich von den Abzugswalzen 1, 10 zur Saugluftdüse 27 erstreckende Faden (der durch die Linie 11*
dargestellt ist) ergriffen und bis hin zur Leerhülse hinter die Einr.pannstelle der Leerhülse ausgezogen. Sodann wird der
Faden zwischen das Ende der Leerhülse 2 und einem diesem benachbarten Teil, zum Beispiel einem Konus oder einem üblichen Hülsenteller
(>, gebracht. Der Einfachheit halber wird nachstehend die Er fin lung im Zusammenhang mit eüiem Hülsenteller 6 erläutert/.
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Zu diesem Zweck kann die der Leerhülse 2 zugewandte Klemmfläche
des Hülsentellers 6 konisch ausgebildet sein, so daß der Faden 11 zwischen Leerhülse 2 und Hülsenteller 6 rutscht und
dort geklemmt wird. Das Fadenstück zwischen Vorrichtung 3 und Abzugswalzen 1, 10 wird durch die übliche Ausbildung des Fadenführers
24 als Selbsteinfädler in den Fadenführer 24 bei seiner Changierbewegung eingefädelt (Linie 11 l!) und auf die Leerhülse
2 aufgewickelt (Fig. 6).
Der sich von der Vorrichtung 3 zur Saugluftdüse 27 erstreckende Faden 12 wird in dem durch die Klemmstelle des Fadens 11 zwischen
Leerhülse 2 und Hülsenteller 6 von den Schneidkanten 33 und 34 festgelegten Abstand abgetrennt und durch die Saugluftdüse 27
abgesaugt. Das Durchtrennen erfolgt durch entsprechende Betätigung des Armes 36.
Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch abgewandelt werden. Beispielsweise kann das Einklemmen des Fadenstückes dadurch
erleichtert werden, daß zwischen Hülsenteller 6 und Leerhülse 2 ein Spalt 38 gebildet wird (Fig. 5). Zu diesem Zweck
ist auf der dem Fadentrennorgan abgewandten Seite de8 Grundkörpers
30, das heißt auf der der Hülse 2 zugewandten Seite der Vorrichtung, ein Spreizorgan 32 vorgesehen, das in den gezeigten
Ausführungen (Fig. 2, 3 und 5) als konisch angeschliffenes Rädchen ausgebildet ist. Dieses Rädchen wird in den gebildeten
Schlitz zwischen dem Hülsenteller 6 und der Leerhülse 2 gedrückt, wodurch der in Richtung der Hülsenachse elastisch gelagerte
Spulenhalter 22 von der Leerhülse etwas entfernt wird und sich ein Spalt zwischen Leerhülse 2 und Hülsenteller 6 bildet.
Bei langsam laufender Aufwicklung spielt es keine große Rolle, ob die Reservewicklung bei laufender oder stehender Leerhülse 2
gebildet wird. Bei größerer Fadenliefergeschwindigkeit muß die
Reservewicklung unbedingt bei laufender Leerhülse 2 durchgeführt werden, da durch die Bildung der Reservewicklung der Fadenabzug
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durch die Saugluftdüse 27 unterbrochen wird. Um während der Bildung der Reservewicklung die Rotation der Leerhülse 2 nicht
durch unbeabsichtigtes Abheben der Hülse 2 von ihrer Spulwalze 20 zu unterbrechen, erfolgt das Einklemmen des Fadens 11 bei
laufender Leerhülse 2 in Richtung hin zur Spulwalze 20, das heißt auf der der Spulwalze 20 abgewandten Seite. Wenn der Fadenabzug,
wie in Figur 1 gezeigt, von unten nach oben erfolgt und die Leerhülse 2 von oben her an der Spulwalze 20 anliegt, wird
der Faden 11 von oben her zwischen Leerhülse 2 und Hülsenteller 6 eingeklemmt. Wird der Faden 11 jecoch von oben nach
unten geliefert und ist die Spulwalze 20 oberhalb der Leerhülse 2 angeordnet, so wird der Faden 11 von unten nach oben zwischen
der Leerhülse 2 und dem Hülsenteller 6 eingeklemmt.
Es ist auch nicht erforderlich, daß der Spulenhalter, bei welchem der Faden 11 eingeklemmt wird, elastisch gelagert ist. Es ist
ebenso gut möglich, bei dem nichtelastisch gelagerten Spulenhalter den Faden einzuklemmen. So ist beispielsweise in Fig. 1
der Spulenhalter 23 längs der Achse der Leerhülse 2 elastisch,
während der Spulenhalter 22 in dieser Richtung starr ist.
Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die Leerhülse 2 zwischen zwei Spulenhaltern 22 und 23 eingeklemmt ist. Die Leerhülse
2 kann auch fliegend auf einem einzigen Spulenhalter gelagert sein, wobei eine entsprechend ausgebildete, an sich bekannte
elastische Rastvorrichtung die Leerhülse 2 am Spulenhalter sichert.
Statt einer changierenden Stange 25 mit Fadenführern 24 kann
auch pro Arbeitsstelle eine übliche Kreuznutwalze vorgesehen sein.
Wie zuvor schon erwähnt, kann der Erfindungsgegenstand auch bei anderen Textilmaschinen Anwendung finden. Bei Spulmaschinen
zum Beispiel wird der Faden der Spule nicht zugeführt, sondern von dieser von der Vorlage abgezogen. Der Faden wird in diesem
Fall vor oder nach dem Austausch der Spule gegen die Leerhülse
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bei abgehobenen Spulenhaltera 22, 25 einer Padenhaltevorrichtung
zugeführt. Da keine Fadenlieferung erfolgt, braucht die Fadenhaltevorrichtung nicht als Hilfsabzugsvorrichtung
ausgebildet zu sein, sondern es genügt eine mechanische Klemme. Der sich von der Vorlage zu der als Klemme ausgebildeten Fadenhaltevorrichtung
erstreckende Faden 11' wird wiederum durch die Vorrichtung 3 ergriffen und bis zu der von der Spulwalze 20
abgehobenen Leerhülse 2 ausgezogen und zwischen Leerhülse 2 und Hülsenteller 6 eingeklemmt. Durch die Vorrichtung 3 wird
anschliessend in der beschriebenen Weise der sich von der Klemmstelle zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden 12 durchtrennt
und anschliessend die Leerhülse 2 auf die Spulwalze 20 abgesenkt. Sodann kann das abgetrennte Fadenstück aus der Fadenhaltevorrichtung
automatisch oder von Hand entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 kann verschieden ausgebildet sein. Gemäß Fig. 2 weist der Grundkörper 4 als Fadengreifer auf
einer Längsseite einen im wesentlichen senkrecht hierzu angeordneten Schlitz 40 mit einem L-förmig abgewinkelten Ende 41 auf.
Auf der dem Schlitz abgewandten Seite ist eine stationäre Schneidkante 42 vorgesehen, während eine bewegliche Schneidkante 43 am
Grundkörper 4 angelenkt ist und mittels einer nicht gezeigten Feder in ihrer Offenstellung gehalten wird. Am rückwärtigen Ende
ist die Schneidkante 43 einstückig mit einem Betätigungsarm 44 verbunden. Das dem Arbeitsende abgewandte Ende der Vorrichtung
ist mit einer Abdeckung 45 versehen.
Mit dieser Vorrichtung wird der Faden durch den Schlitz 40 ergriffen,
wo der Faden 11 bis in das Ende 41 rutscht. Sodann wird das Spreizorgan 32, das in der gezeigten Ausführung als
konisch angeschliffenes Rädchen ausgebildet ist, zwischen den Hülsenteller 6 und die Hülse 2 gedrückt, damit diese auseinandergesehoben
werden und einen Spalt 38 zwischen sich bilden. Beim Weiterschieben der Vorrichtung 3 gelangt der Faden 11 in
diesen Spalt 38 und verbleibt in diesem, auch wenn das Spreiz-
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-9-
organ 32 beim V/eiterschieben den Spalt 38 wieder verläßt, der sich nun wieder schließt. Der Betätigungsarm 44 schlägt bei
dieser Bewegung an einem ortsfesten Anschlag an, der vorteilhafterweise durch das Ende 46 des Spulenhalters 22 (Fig. 1)
gebildet wird. Hierdurch wird die bewegliche Schneidkante 43 nach unten geschwenkt und durchtrennt an der Schneidkante 42
den Faden 12.
Ähnlich arbeitet auch die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung 3, die wiederum einen Grundkörper 5 mit einem Schlitz 50 aufweist,
auf dessen einer Seite eine stationäre Schneidkante 51 und auf dessen anderer Seite eine bewegliche Schneidkante 52 angeordnet
ist. Die Schneidkante 52 ist an einem vom Grundkörper 5 getragenen Stift 53 angelenkt und weist einen Antriebsarm 54 mit einem
Rädchen 55 auf, das von der Klaue eines Betätigungshebels 56 umfaßt wird. Am Betätigungshebel 56 ist eine Feder 57 befestigt,
welche über den Betätigungshebel 56 die bewegliche Schneidkante 52 in ihre Grundstellung bewegt. Der Betätigungshebel 56 ist
als zweiarmiger Hebel ausgebildet und schwenkbar auf einem Bolzen 58 gelagert. Der Innenraum des Grundkörpers 5 mit dem
Antriebsarm 54 der beweglichen Schneidkante, die Klaue des Betätigungshebels 56 sowie die Feder 57 sind durch eine Abdeckung
59 abgedeckt.
Bei dieser Ausführung bildet das Spreizorgan 32 einen Hilfsfadengreifer.
Zum Ausziehen des Fadens 11* wird dieser zunächst vom Spreizorgan 32 erfaßt und erst während des Ausziehens durch
entsprechende Drehung der Vorrichtung 3 in den Schlitz 50 eingeführt. Im übrigen arbeitet diese Vorrichtung in gleicher Weise
wie die zuvor beschriebenen Ausführungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 kann außer den aufgezeigten Abänderungsmöglichkeiten noch vielfach abgewandelt werden. So
kann das Spreizorgan als Stift oder Platte ausgebildet sein. Das Fadentrennorgan kann scherenartig mit zwei beweglichen Schneiden
ausgebildet sein; sie kann auch eine einzige, scharfe klingenartige Schneidkante aufweisen. Die Schneidkante kann aber
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auch kreisförmig ausgebildet und mit dem das Spreizorgan bildenden
Rädchen verbunden sein.
Die Saugluftdüse 27 ist vorteilhafterweiae außerhalb des Wirkungsbereiches
des Fadenspannungsausgleichsbügels 29 angeordnet. Hierdurch wird im Faden 12 stets eine gleiche Spannung gewährleistet,
da der Faden ja nicht mehr durch den Fadenführer 24 changiert wird. Die Funktionssicherheit beim Abtrennen des Fadenendes
12 ist somit gegenüber einer anderen Anordnung der Saugluftdüse 27 erhöht.
Insbesondere die Ausführungen gemäß den Fig. 2 und 3 sind auch
für eine automatische Arbeitsweise geeignet. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung 3 auf einem längs der Maschine fahrbaren
Schlitten befestigt und auf diesem im wesentlichen auf einer Kurvenbahn auf- und abbeweglich. Die Kurvenbahn kann dabei
durch eine Kulissenführung gebildet sein. Der Spulenwechsel
selber erfolgt in bekannter Weise, zum Beispiel gemäß CS-PS 129.436. Zum Auslenken des Fadens kann am Schlitten ein Stift
befestigt sein, der den Faden 11 der Fadenhaltevorrichtung zuführt. Der Schlitten kann außerdem eine Trennvorrichtung tragen,
mit deren Hilfe der sich zwischen der Fadenhaltevorrichtung und der vollen Spule erstreckende Faden durchtrennt wird.
Bs kann aber auch pro Arbeitsstelle eine individuelle Vorrichtung 3 vorgesehen sein, die zum Beispiel entsprechend der
Lage des Spulenhalters wirksam wird.
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Claims (11)
1. / Verfahren zur Bildung einer Reservewicklung auf einer
Garnspule, die durch einen Spulenhalter auswechselbar gehalten und durch eine Spulwalze angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur vollen Spule führende Faden durchtrennt und das verbleibende Ende des nachgelieferten
Fadens einer Fadenhaltevorrichtung zugeführt wird, daß ferner nach Austausch der vollen Spule gegen
eine Leerhülse der sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden ergriffen und bis zur Leerhülse ausgezogen und zwischen
dem Leerhülsenende und einem diesem benachbarten, mit der Leerhülse umlaufenden Teil geklemmt wird, worauf der sich
zwischen Fadenhaltevorrichtung und Klemmstelle erstreckende Faden in festgelegter Entfernung zur Leerhülse abgetrennt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einklemmen des Fadenstückes ein Spalt zwischen dem umlaufenden
Teil und der Leerhülse gebildet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einklemmen des Fadens bei laufender Leerhülse
auf der der Spulwalze abgewandten Seite erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Fadenhaltevorrichtung in Nähe des Fadenweges sowie einen unabhängigen Grundkörper (30,
4,5), der auf seinem Arbeitsende einen Fadengreifer (31; 40, 41; 50) aufweist, neben welchem ein steuerbares Fadentrennorgan
(33, 34; 42, 43; 51, 52) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenhaltevorrichtung als Hilfsabzugsvorrichtung ausgebildet
ist.
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6. Vorrichtung nacli den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der dem Padentrennorgan (33, 34; 42, 43; 51, 52) abgewandten Seite des Grundkörpers (30; 4; 5) ein
zwischen dem umlaufenden Teil (6) und der Leerhülse (2) eindrückbares Spreizorgan (32) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizorgan (32) ein konisch angeschliffenes Rädchen
ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadengreifer (31; 40, 41; 50) als ein im Grundkörper vorgesehener Schlitz und das Trennorgan (33, 34;
42, 43; 51, 52) scherenartig ausgebildet sind, wobei eine Schlitzkante die ortsfeste Schneidkante (34, 51) bildet,
während die bewegliche Schneidkante (33» 52) neben der anderen Schlitzkante angeordnet und gegen die ortsfeste
Schneidkante (34, 51) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Schneidkante (33, 43, 52) durch eine Feder (57) beaufschlagt und mit einem über den
Grundkörper (30; 4; 5) hervorragenden, beim Einbringen des Spreizorganes (32) in den Spalt (38) zwischen dem mit der
Leerhülse umlaufenden Teil (6) und der Leerhülse (2) in den Bereich eines Anschlages (46) bringbaren Betätigungsarm
(44; 56) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (46) am Spulenhalter (22) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, wobei die Textilmaschine
zwischen einer Saugluftdüse und der Garnspule einen Fadenspannungsausgleichsbügel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugluftdüse (27) außerhalb des Wirkungsbereiches des Padenspannungsausgleichsbügels (29) angeordnet ist.
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