DE3517117A1 - Absaugpistole fuer monofilamente, baendchen und andere faeden - Google Patents

Absaugpistole fuer monofilamente, baendchen und andere faeden

Info

Publication number
DE3517117A1
DE3517117A1 DE19853517117 DE3517117A DE3517117A1 DE 3517117 A1 DE3517117 A1 DE 3517117A1 DE 19853517117 DE19853517117 DE 19853517117 DE 3517117 A DE3517117 A DE 3517117A DE 3517117 A1 DE3517117 A1 DE 3517117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
thread
thread catcher
suction tube
suction gun
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853517117
Other languages
English (en)
Other versions
DE3517117C2 (de
Inventor
Wolfgang 3440 Eschwege Schell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Sahm GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Sahm GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Sahm GmbH and Co KG filed Critical Georg Sahm GmbH and Co KG
Priority to DE19853517117 priority Critical patent/DE3517117A1/de
Publication of DE3517117A1 publication Critical patent/DE3517117A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3517117C2 publication Critical patent/DE3517117C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/86Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
    • B65H54/88Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing by means of pneumatic arrangements, e.g. suction guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Absaugpistole für Monofilamente, Bändchen und andere Fäden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugpistole für Monofilamente, Bändchen und andere Fäden, mit einem an eine Druckluftquelle anschließbaren Saugrohr mit Injektorwirkung und einem luftdurchlässigen Behälter am hinteren Ende des Saugrohres zur Aufnahme des abgesaugten Fadens. Bei der Herstellung von Fäden der verschiedensten Art wie auch bei der Weiterverarbeitung der Fäden, insbesondere an Spulmaschinen, ist es erforderlich, die einzelnen Fäden in der Maschine über Umlenkrollen, ortsfeste Kämme oder andere Leit- und Bearbeitungsstationen zu führen. Bei z. B. Spulenwechsel oder Beseitigung von fehlerhaftem Fadenlauf darf in aller Regel der Herstellungsprozeß oder die entsprechende Bearbeitung des Fadens nicht unterbrochen werden. Zu diesem Zweck muß der einzelne Faden ergriffen und die während des Einfädelns bzw. Handhabens produzierte Fadenmenge abgesaugt werden. Bei langsamen Laufgeschwindigkeiten der Fäden ist es noch möglich, diese Vorgänge von Hand durchzuführen.
  • Für höhere Laufgeschwindigkeiten des Fadens sind Absaugpistolen bekannt, die im wesentlichen aus einem Saugrohr mit Injektorwirkung bestehen, welches an eine Druckluftquelle so anschließbar ist, daß durch das Saugrohr eine Strömung von dem vorderen Ende in Richtung auf das hintere Ende des Saugrohres entsteht. Das hintere Ende des Saugrohres ist oft mit einem luftdurchlässigen Behälter verbunden bzw. endet in einem solchen luftdurchlässigen Behälter, so daß der betreffende Faden durch die Saugwirkung in der Saugrohr eingesaugt und in dem Behälter abgelagert werden kann. Gleichzeitig läßt sich der auzh weiterhin anfallende Faden über das vordere Ende der Absaugpistole handhaben, z. B. umhängen oder über eine Aufwikkeleinrichtung schlingen. Es bereitet jedoch Schwierigkeiten, den anfallenden Faden entgegen der auf ihn einwirkenden Fadenspannung in der betreffenden Maschine in das vordere Ende des Saugrohres anzusaugen. Besondere Schwierigkeiten entstehendabei bei Monofilamenten, die dem am vorderen Ende des Saugrohres einwirkenden Sog kaum eine Angriffsfläche bieten. Multifilamente, Zwirnfäden oder Bändchen sind demgegenüber viel leichter mit einer Absaugpistole erfaßbar. Auch die Erhöhung der Druckstufe und damit die Vergrößerung der Saugwirkung führt insbesondere bei Monofilamenten nicht weiter. Es besteht auch dann die Gefahr, daß sich der Faden quer vor die öffnung des Saugrohres legt und der Saugdruck nicht ausreicht, um den Faden zu einer Schlaufenbildung am Anfang des Saugrohres zu veranlassen. Dies hat bei Monofilamenten schon dazu geführt, daß die betreffenden Maschinen nur mit einer solchen Geschwindigkeit betrieben werden können, bei der das Einfädeln und Anlegen laufender Fäden gerade noch von Hand möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugpistole der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß mit ihr auch schwierig zu ergreifende Fäden, wie insbesondere Monofilamente, sicher gehandhabt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Bereich des vorderen Endes des Saugrohres ein Fadenfänger vorgesehen ist, der einen Haken zum Ergreifen des Fadens aufweist und beweglich gegenüber dem vorderen Ende des Saugrohres gelagert ist. Ein solcher Fadenfänger gestattet es, mit seinem Haken den Faden zu ergreifen, wobei zunächst der Faden weiter durch den Haken hindurchläuft. Durch die bewegliche Lagerung des Fadenfängers ist es jedoch möglich, den Fadenfänger mit seinem Haken gegenüber dem vorderen Ende des Saugrohres in das Saugrohr hinein zurückbewegen, so daß der ergriffene, anfallende Faden gezwungen ist, zwischen dem vorderen Ende des Saugrohres und dem Haken eine Schlaufe zu bilden. Die Größe und Geometrie dieser Schlaufe kann durch die bewegliche Lagerung des Fadenfängers festgelegt bzw.
  • bestimmt werden. Auch während dieser Schlaufenbildung des Fadens in dem vorderen Ende des Absaugrohres läuft der Faden weiter in die Maschine. Es erfolgt ein Abschneidvorgang des Fadens in Laufrichtung gesehen nach der Absaugpistole, der beispielsweise mit einer mitgeführten Schere durchgeführt wird.
  • Durch die nunmehr einseitig abgeschnittene Schlaufe hat der Unterdruck Gelegenheit, den auf diese Weise gebildeten Anfang des weiterhin anfallenden Fadens in das Saugrohr hineinzusaugen und diesen in den sich anschließenden Behälter zu überführen. Es ist dann möglich, mit der Absaugpistole den in das vordere Ende des Saugrohres einlaufenden Faden zu handhaben, also einzufädeln, um eine Wickeleinrichtung zu schlingen oder dergleichen. Sobald der Faden dort erfaßt ist, erfolgt ein zweiter Schnitt an dem Faden, in dem vor dem vorderen Ende des Saugrohres der Faden durchschnitten wird oder der Faden reißt ab. Die wesentlichen Vorteile der Absaugpistole liegen darin, daß mit ihr auch sonst schwierig zu handhabende Fäden, insbesondere Monofilamente, einwandfrei gehandhabt werden können.
  • Bei Spulmaschinen und auch an Produktionsmaschinen kann durch Anwendung der Absaugpistole die Laufgeschwindigkeit gesteigert werden, weil nunmehr der Engpaß der Handhabung beseitigt ist.
  • So sind Fadengeschwindigkeiten von z. B. über 200m/min durchaus möglich. Die Absaugpistole gestattet es der Bedienungsperson durch ihre einfache Handhabung schneller zu arbeiten, so daß z. B. auch ein schnellerer Spulenwechsel, verbunden mit einer Abfallreduzierung, die Folge ist.
  • Sinnvoll ist es, wenn der Fadenfänger mit seinem Haken über das vordere Ende des Saugrohres vorstehend und in einer anderen Stellung hinter das vordere Ende des Saugrohres zurücktretend beweglich gelagert ist. In der vorderen Endstellung muß der Haken über das vordere Ende des Saugrohres nach vorne überstehend vorgesehen sein, damit der Haken auf den laufenden Faden mechanisch aufgesetzt und damit dieser Faden ergriffen werden kann. Andererseits ist es zur Bildung einer Schlaufe im vorderen Bereich des Absaugrohres und zur Einführbewegung der Schlaufe in diesen vorderen Bereich des Saugrohres erforderlich, daß der Fadenfänger in eine andere Stellung verschiebbar ist, bei der sich der Haken in dem freien Querschnitt des Saugrohres hinter der vorderen Öffnung befindet. Diese andere Stellung darf jedoch noch nicht die Endstellung der verschieblichen Beweglichkeit des Fadenfängers sein. Vielmehr ist es sinnvoll, wenn der Fadenfänger am Ende seiner Einzugsbewegung in das Saugrohr in eine Endstellung verschiebbar ist, in der er den freien Querschnitt des Saugrohres freigibt. Es versteht sich, daß vor dem Erreichen dieser Endstellung der Faden abgeschnitten sein muß, so daß er ordnungsgemäß von dem Saugrohr abgesaugt und im Behälter aufgenommen wird. Um die Ausbildung des Unterdrucks nicht zu behindern und eine Wirbelbildung der eingesaugten Luft an dem Fadenfänger zu vermeiden, ist dieser Fadenfänger in seiner zurückgezogenen Endstellung so aus dem Querschnitt des Saugrohres herausgenommen, daß er diesen Querschnitt vollkommen freigibt, also in keiner Weise beeinträchtigt. Damit ist gleichzeitig auch die Gefahr beseitigt, daß sich ein in die Absaugpistole einlaufender Faden an dem Fadenfänger einklemmen oder auf einen solchen Fadenfänger unter Schlingenbildung auflegen könnte, was den weiteren Absaugvorgang des einlaufenden Fadens ebenfalls behindern könnte.
  • Für die bewegliche Lagerung des Fadenfängers und seine manuelle Betätigung kann ein Hebelgestänge mit einem Betätigungshebel vorgesehen sein, der nach Art eines Abzugshebels eines Gewehres oder einer Pistole ausgebildet und gelagert sein kann.
  • Der Betätigungshebel ist damit ein Kipphebel, dessen unteres, aus der Absaugpistole herausschauendes Ende in der Ruhestellung nach vorn, also in Richtung auf das freie Ende des Saugrohres zeigt. In dieser Ruhestellung befindet sich gleichzeitig der Fadenfänger außerhalb des freien Ouerschnittes des Saugrohres in seiner einen Endstellung. Das Hebelgestänge weist zweckmäßig eine Rückführfeder auf, die den Fadenfänger in dieser Endstellung unter Freigabe des Querschnittes des Saugrohres drückt. Zur Handhabung der Absaugpistole wird der Betätigungshebel mit dem Zeigefinger gezogen, so daß hierdurch über eine entsprechende Schubstange des Hebelgestänges der Fadenfänger nach vorn mit seinem Haken überstehend aus dem Saugrohr ausgefahren wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Fadenfänger aus einer Platte besteht, die als Haken eine Kerbe aufweist und durch einen in der Wandung des Saugrohres vorgesehenen Schlitz aus der hinteren Endstellung in den Querschnitt des Saugrohres einschwenkbar und weiter über das vordere Ende des Saugrohres mit der Kerbe hinausreichend verschiebbar gelagert ist. Nach dem Ergreifen des Fadens mit der Kerbe bzw. dem Haken kann der vollständig gezogene Betätigungshebel in eine Mittelstellung hinein unter entsprechender Zurückverschwenkung durch die Kraft der Rückstellfeder freigegeben werden, so daß die Platte des Fadenfängers in das Saugrohr hinein eingezogen wird. Der Faden bekommt hierdurch seine Schlingenbildung im vorderen Ende des Saugrohres. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich jedoch der Fadenfänger noch in dem Querschnitt des Saugrohres. Erst nachdem der Faden abgeschnitten worden ist und sich damit der Unterdruck in dem Saugrohr auf den Faden voll auswirken kann, wird der Betätigungshebel in seine Ruhestellung zurückverschwenkt, wodurch die Platte des Fadenfängers aus dem Querschnitt des Saugrohres herausgeschwenkt wird. Dabei ist es sinnvoll, wenn die Platte eine die Länge und Breite des Schlitzes in der hinteren Endstellung etwa abdeckende Gestaltung aufweist, so daß der Fadenfänger in-dieser Ruhestellung gleichsam einen Teil der Wandung des Saugrohres bildet. Die Strömung im Saugrohr wird damit nicht nachteilig beeinträchtigt.
  • Die Platte kann mit einer Schubstange des Hebelgestänges gelenkig verbunden sein, wobei die Umrißgestaltung der Platte auf das hintere Ende des Schlitzes so abgestimmt ist, daß die Platte in etwa einer S-förmigen Bahn geführt ist. Der Fadenfänger bzw. die Platte sind damit in dem für die Erfindung typischen Bewegungsablauf geführt, d. h. der Fadenfänger ist in einem Teil seiner Bewegungsbahn in dem freien Querschnitt des Saugrohres und in einem anderen Teil seiner Bewegungsbahn außerhalb des Querschnittes des Saugrohres geführt. Das Hebelgestänge mit seiner Schubstange ist zweckmäßig oberhalb des Saugrohres angeordnet, so daß sich die Schwerkraft auf den Fadenfänger auswirken kann.
  • In einer Weiterbildung der Absaugpistole kann neben dem Saugrohr mit dem Fadenfänger Scheren zum Abschneiden des von dem Fadenfänger ergriffenen Fadens gelagert sein, deren Schnitt über den Betätigungshebel des Fadenfängers und eine Feder auslösbar ist. Die Schere kann z. B. entgegen der Kraft der Feder durch einengesondert zu betätigenden Hebel gespannt und in der gespannten Stellung verrastet werden. Uber den Betätigungshebel ist es dann möglich, die Schere zum richtigen, gesteuerten Zeitpunkt auszulösen und den Schnitt am Faden anzubringen. Da die Schere immer mit dem Fadenlauf zur Wirkung kommen muß, muß sie auch an dieser jeweiligen Seite gelagert sein, wie dies beispielsweise an einer doppelseitigen Spulmaschine der Fall ist. Es ist aber auch möglich, daß die Schere durch den Betätigungshbel des Fadenfängers beim Ausfähren des Fadenfängers unter Spannung der Feder in eine verrastete Bereitschaftsstellung überführbar ist. Diese erleichtert die Handhabung. Es ist aber ohne Weiteres auch möglich, die Absaugpistole mit zwei Betätigungshebeln zu versehen, von denen einer für die Betätigung des Fadenfängers und der andere für die Betätigung der Schere ausgebildet und vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Absaugpistole in einer ersten Ausführungsform in der Ruhestellung, teilweise geschnitten, Figur 2 die Absaugpistole gemäß Figur 1 mit dem Fadenfänger in seiner vordersten Endstellung, Figur 3 die Absaugpistole gemäß Figur 1 mit dem Fadenfänger in einer Zwischenstellung, Figur 4 eine Draufsicht auf die Absaugpistole gemäß Figur 3, Figur 5 die Absaugpistole in einer zweiten Auführungsform mit einer Schere in Seitenansicht und Figur 6 die Draufsicht auf die Absaugpistole gemäß Figur 5.
  • Die in Figur 1 dargestellte Absaugpistole 1 weist ein Saugrohr 2 auf, das von einer gehäuseartigen Wandung 3 gebildet ist und einen in der Regel kreisförmigen Querschnitt 4 aufweist. Das Saugrohr 2 besitzt ein vorderes Ende 5 und ein hinteres Ende 6, an welches sich üblicherweise ein hier nicht dargestellter Behälter zur Aufnahme des abgesaugten Fadens anschließt. Der Behälter kann als Netzwerk ausgebildet sein.
  • Die Absaugpistole besitzt einen Schaft 7 zum Ergreifen und einen dort vorgesehenen Anschluß 8 für die Druckluftquelle.
  • Über einen im Innern der Absaugpistole 1 angeordneten Injektor 9 wird eine Saugwirkung am Saugrohr 2 bzw. in dessen freiem Querschnitt 4 erzeuqt, die eine Strömung der Luft durch das Sauqrohr 2 in Richtunq des Pfeiles 10 bewirkt.
  • Im Bereich des vorderen Endes 5 ist die Wandung 3 auf der Oberseite des Sauqrohres 2 mit einem Schlitz 11 versehen, der sich um ein entsprechendes Maß in Richtunq von dem vorderen Ende 5 des Saugrohres 2 hinweg nach hinten erstreckt.
  • In dem Schlitz 11 ist in der Ruhestellung ein Fadenfänqer 12 gelagert, der zwecksmäßig aus einer flachen Platte 13 besteht, die die aus den Figuren ersichtliche Umrißgestaltung besitzt und einen Haken bzw. eine Kerbe 14 aufweist, die randoffen ausgebildet und nach s-chräg unten unter Bildung einer Hinterschneidung gerichtet ist. Der Haken, Kerbe o. dgl. 14 dient dazu (Figur 2), um einen Faden 15 zu ergreifen bzw. einzuhaken. Der Fadenfänger 12 ist an seinem rückwärtigen Ende gelenkig mit einer Schubstange 16, die verschieblich in der Wandung 3 der Absaugpistole 1 gelagert ist, verbunden. Die Schubstange 16 wird durch eine Rückstellfeder 17 in ihre hintere Ruhestellung (Figur 1) hinein beaufschlagt. Das hintere Ende der Schubstange 16 liegt gegen einen als Kipphebel ausgebildeten Betätigungshebel 18 an, der um den ortsfesten Bolzen 19 schwenkbar gelagert ist. Das hintere Ende des Schlitzes 11 bildet in Verbindung mit der Umrißgestaltung des Fadenfängers 12 bzw. der Platte 13 eine Gleitbahn 20, über die bei entsprechender Betätigung des Betätigungshebels 18 bzw. des Hebelgestänges 16, 18 der Fadenfänger 12 in einer S-förmigen Bewegungsbahn verschoben werden kann, wie es aus der Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist. Die Platte 13 des Fadenfängers 12 ist so in ihrer Länge und Breite (Figur 4) gestaltet, daß die Platte 13 die Wandung 3 des Saugrohres 2 in der Ruheposition ersetzt bzw. mitbildet, so daß der kreisrunde Querschnitt 4 des Saugrohres 2 durch den Fadenfänger 12 in der Ruhestellung nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur Handhabung der Absaugpistole wird diese zunächst am Schaft 7 ergriffen und der Betätigungshebel 18 aus seiner in Figur 1 dargestellten Ruhelage voll durchgezogen, so daß die in Figur 2 darstellte Stellung erreicht wird. Dabei schwenkt die Platte 13 um das Gelenk an der Schubstange 16 und gelangt infolge Einwirkung der Schwerkraft zunächst in den freien Querschnitt 4 und in der Folge mit dem Haken, Kerbe o. dgl. 14 nach vorn überstehend (Figur 2) in die vordere Endstellung. In dieser Stellung kann der Fadenfänger 12 ohne Weiteres auf den zu ergreifenden Faden 15 so auf gesetzt werden, daß der Faden 15 durch den Haken, Kerbe o. dgl.
  • quer zur Achsrichtung der Absaugpistole 1 weiterhin läuft.
  • Durch Loslassen des Betätigungshebels 14 etwa um seinen halben Betätigungsweg (Figur 3) hat die Rückstellfeder 17 Gelegenheit, die Schubstange 16 und damit den Fadenfänger 12 nach hinten zu verschieben, so daß der Haken, die Kerbe o.
  • dgl. 14 unter Schlaufenbildung des Fadens 15 hinter das vordere Ende 5 des Saugrohres 2 zurücktritt. Der Fadenfänger 12 befindet sich dabei noch in dem freien Querschnitt 4 des Saugrohres 2, welches durch die Platte 13 gleichsam in zwei etwa gleichgroße, etwa halbkreisförmige Querschnitte zerteilt wird. Durch diese Ausbildung wird die Strömung in dem Saugrohr gemäß Pfeil 10 vergleichsweise wenig beeinträchtigt. Es folgt nun in Fadenlaufrichtung das Abschneiden des laufenden Fadens 15, so daß der weiter anfallende Faden unter Vergrö-Berung der Schlaufenbildung durch den Unterdruck gemäß Pfeil 10 in den Querschnitt 4 des Saugrohres 2 eingesaugt werden kann. Der Faden wird dann über das hintere Ende 6 des Saugrohres 2 hinausschießen und in dem Behälter aufgenommen werden oder auch heben der Maschine abgelegt werden können.
  • Durch vollständiges Loslassen des Betätigungshebels 18 wird dann die Stellung gemäß Figur 1 wieder erreicht, wobei der anfallende Faden laufend von der Absaugpistole 1 gemäß Pfeil 10 abgesaugt wird. Während dieser Absaugung wird der Faden - je nach dem erforderlichen Arbeitsgang - neu eingefädelt, um eine Aufspuleinrichtung gewickelt oder sonstwie gehandhabt. Ist der Faden in eine ordnungsgemäße Lage gebracht, wird er ein zweites Mal am vorderen Ende 5 des Saugrohres 2 abgeschnitten oder reißt ab, so daß der nun weiterhin anfallende Faden in der Bearbeitungsmaschine ordnungsgemäß aufgenommen ist und das Absaugen des Fadens mit der Absaugpistole beendet ist.
  • Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Absaugpistole 1 besitzt zunächst die gleichen Einzelteile, wie sie anhand des Ausführungsbeispieles der Figuren 1 bis 4 beschrieben werden.
  • Zuzüglich ist jedoch seitlich von der Wandung 3 des Saugrohres 2 noch eine Schere 21 zum Abschneiden des Fadens gelagert.
  • Die Schere besteht aus einem Untermesser 22 und einem Obermesser 23. Das Untermesser 22 ist vergleichsweise lang gestaltet und erstreckt sich bis in den Bereich des Betätigungshebels 18. An der Wandung 3 des Absaugrohres 2 sind zwei Kopfbolzen 24 und 25 ortsfest gelagert, in deren Bereich das Untermesser 22 langlochartige Durchbrechungen 26 und 27 aufweist, so daß das Untermesser auf diese Art und Weise in Richtung der Achse der Absaugpistole 1 linear verschiebbar gelagert ist.
  • Das Obermesser 23 ist auf dem Untermesser 22 mit Hilfe eines Gelenkbolzens 28 schwenkbar und somit mit dem Untermesser 22 verschiebbar gelagert. Es besitzt einen Fortsatz 29, der sich nach unten erstreckt und der bei seiner Vorwärtsbewegung an einen ortsfesten Anschlag 30 an der Wandung 3 der Absaugpistole anschlägt, so daß das Obermesser 23 damit während der Vorwärtsbewegung in eine erzwungene Schwenkbewegung überführt wird, wodurch der Schnitt zwischen Obermesser 23 und Untermesser 22 erfolgt. Das Untermesser 22 ist mit einem Hebel 31 versehen, mit dem es entgegen der Wirkung einer Feder 32, die an dem ortsfesten Anschlag 30 einerseits und dem Hebel 31 eingehängt ist, zurückgezpgen werden kann. Im Bereich des hinteren Endes des Untermessers 22 ist ein Klinkenhebel 33 schwenkbar an der Wandung 3 gelagert. Eine Klinke 34 ist schwenkbar auf dem Betätigungshebel 18 gelagert. In der zurückgezogenen Raststellung unter Spannung der Feder 32 greift der Klinkenhebel 33 in eine Ausnehmung 35 des Untermessers 22 ein, während die Klinke 34 in eine Ausnehmung 36 an dem Klinkenhebel 33 eingreift, so daß auf diese Art und Weise die verrastete Bereitschaftsstellung gebildet ist. Das Obermesser 23 und das Untermesser 22 befindet sich in der hinteren Endstellung und damit hinter dem vorderen Ende 5 des Saugrohres 2.
  • Durch das Ziehen des Hebels 14 unter Ausfahren des Fadenfängers 12 wird die verrastete Stellung der Schere 21 nicht ausgelöst.
  • Allenfalls werden das Untermesser 22 und das Obermesser 23 etwas linear bewegt. Erst wenn der Betätigungshebel 14 gemäß Pfeil 37 weiter verschwenkt wird und der Fadenfänger 12 mit seiner Kerbe, Haken o. dgl. 14 weiter zurücktritt, wird der Schnitt der Schere 21 ausgelöst, wobei durch die Kraft der Feder 32 sowohl das Untermesser 22 wie auch das Obermesser 23 gemeinsam nach vorn über das vordere Ende 5 des Saugrohres 2 hinausfahren und mit Sicherheit den dort anfallenden Faden 15 durchschneiden. Der Zeitpunkt des Schnittes kann durch entsprechende Steuerung und Bemessung der Wege und Zeiten auf den völligen Ausschwenkvorgang des Fadenfängers 12 aus dem Querschnitt 4 des Saugrohres 2 heraus in die Ruhestellung (Figur 1) entsprechend abgestimmt und abgestellt werden. Anstelle des Hebels 31 ist es natürlich auch möglich, auch die Spannbewegung der Schere 21 abhängig von der Bewegung des Betätigungshebels 18 zu machen, d. h. mit dem Ausfahren des Fadenfängers 12 zugleich auch die Schere 21 zu spannen und zu verrasten. Es ist aber auch möglich, einen weiteren Spann- und/oder Auslösehebel, ähnlich dem Hebel 18, für die Betätigung der Schere 21 vorzusehen.
  • Bezuqszeichenliste: 1 = Absaugpistole 2 - Saugrohr 3 = Wandung 4 = Querschnitt 5 = vorderes Ende 6 = hinteres Ende 7 = Schaft 8 = Anschluß 9 = Injektor 10 = Pfeil 11 = Schlitz 12 = Fadenfänger 13 = Platte 14 = Haken, Kerbe o. dal.
  • 15 = Faden 16 = Schubstange 17 = Rückstellfeder 18 = Bettigungshebe 19 = Bolzen 20 = Gleitbahn 21 = Schere 22 = Untermesser 23 = Obermesser 24 = Kopfbolzen 25 = Kopfbolzen 26 = Durchbrechung 27 = Durchbrechung 28 = Gelenkbolzen 29 = Fortsatz 30 = Anschlag 31 = Hebel 32 = Feder 33 = Klinkenhebel 34 = Klinke 35 = Ausnehmung 36 = Ausnehmung 37 = Pfeil - Leerseite -

Claims (10)

  1. Absaugpistole für Monofilamente, Bändchen und andere Fäden P a t e n t a n s~p r u c h e 1. Absaugpistole für Monofilamente, Bändchen und andere Fäden, mit einem an eine Druckluftquelle anschließbaren Saugrohr mit Injektorwirkung und einem luftdurchlässigen Behälter am hinteren Ende des Saugrohres zur Aufnahme des abgesaugten Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen Endes (5) des Saugrohres (2) ein Fadenfänger (12) vorgesehen ist, der einen Haken (14) zum Ergreifen des Fadens (15) aufweist und beweglich gegenüber dem vorderen Ende (5) des Saugrohres (2) gelagert ist.
  2. 2. Absaugpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger (12) mit seinem Haken (14) über das vordere Ende (5) des Saugrohres (2) vorstehend und in einer anderen Stellung hinter das vordere Ende (5) des Saugrohres (2) zurücktretend beweglich gelagert ist.
  3. 3. Absaugpistole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger (12) am Ende seiner Einzugsbewegung in das Saugrohr (2) in eine Endstellung verschiebbar ist, in der er den freien Querschnitt (4) des Saugrohres (2) freigibt.
  4. 4. Absaugpistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die bewegliche Lagerung des Fadenfängers (12) ein Hebelgestänge (16, 18) mit einem Betätigungshebel (18) vorgesehen ist.
  5. 5. Absaugpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (16, 18) eine Rückstellfeder (17-) aufweist, die den Fadenfänger (12) in die Endstellung unter Freigabe des Ouerschnitts (4) des Saugrohres (2)drückt.
  6. 6. Absaugpistole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger (12) aus einer Platte (13) besteht, die als Haken (14) eine Kerbe aufweist und durch einen in der Wandung (3) des Saugrohres(2) vorsesehenen Schlitz(11) aus der hinteren Endstellung in den Querschnitt (4) des Saugrohres (2) einschwenkbar und weiter über das vordere Ende (5) des Saugrohres (2) mit der Kerbe (14) hinausreichend verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Absaugpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) eine die Länge und Breite des Schlitzes (11) in der hinteren Endstellung etwa abdeckende Gestaltung aufweist.
  8. 8. Absaugpistole nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit einer Schubstange (16) des Hebelge--stanges (16,18) gelenkig verbunden ist und daß die Umrißestaltung der Klinge (13) auf das hintere Ende des Schlitzes (11) so abgestimmt ist, daß die Platte (13) in einer etwa S-förmigen Bahn geführt ist.
  9. 9. Absaugpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Saugrohr (2) mit dem Fadenfänger (12) eine Schere (21) zum Abschneiden des von dem Fadenfänger (12) ergriffenen Fadens (15) gelagert ist, deren Schnitt über den Betätigungshebel (18) des Fadenfängers (12) und eine Feder (32) auslösbar ist.
  10. 10. Absaugpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (21) durch den Betätigungshebel (18) des Fadenfängers (12) beim Ausfahren des Fadenfängers unter Spannung der Feder (32) in eine verrastete Bereitschaftsstellung überführbar ist.
DE19853517117 1985-05-11 1985-05-11 Absaugpistole fuer monofilamente, baendchen und andere faeden Granted DE3517117A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517117 DE3517117A1 (de) 1985-05-11 1985-05-11 Absaugpistole fuer monofilamente, baendchen und andere faeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853517117 DE3517117A1 (de) 1985-05-11 1985-05-11 Absaugpistole fuer monofilamente, baendchen und andere faeden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3517117A1 true DE3517117A1 (de) 1986-11-13
DE3517117C2 DE3517117C2 (de) 1988-05-19

Family

ID=6270556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853517117 Granted DE3517117A1 (de) 1985-05-11 1985-05-11 Absaugpistole fuer monofilamente, baendchen und andere faeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3517117A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309012A1 (de) * 1987-07-28 1989-03-29 Picanol N.V. Pneumatische Fadenklemme und Vorrichtung zum Lösen eines Schussfadens aus der Anschlagkante an Webmaschinen mit solcher Klemme
EP0319939A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Manipulator zum Führen von laufenden Fäden
CN111362065A (zh) * 2020-04-29 2020-07-03 大连天鑫合纤技术发展有限公司 用于无纺布的吸枪

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175290A (en) * 1962-08-22 1965-03-30 Du Pont Yarn handling apparatus
US3688957A (en) * 1969-11-03 1972-09-05 Ici Ltd Entrainment means
DE7312039U (de) * 1973-09-06 Neumuenstersche Maschinen- Und Apparatebau Gmbh Vorrichtung zum Einfangen und Führen von Fäden
DE2332327A1 (de) * 1973-06-26 1975-01-23 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zur bildung einer reservewicklung auf einer garnspule

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7312039U (de) * 1973-09-06 Neumuenstersche Maschinen- Und Apparatebau Gmbh Vorrichtung zum Einfangen und Führen von Fäden
US3175290A (en) * 1962-08-22 1965-03-30 Du Pont Yarn handling apparatus
US3688957A (en) * 1969-11-03 1972-09-05 Ici Ltd Entrainment means
DE2332327A1 (de) * 1973-06-26 1975-01-23 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zur bildung einer reservewicklung auf einer garnspule

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309012A1 (de) * 1987-07-28 1989-03-29 Picanol N.V. Pneumatische Fadenklemme und Vorrichtung zum Lösen eines Schussfadens aus der Anschlagkante an Webmaschinen mit solcher Klemme
BE1000791A4 (nl) * 1987-07-28 1989-04-04 Picanol Nv Pneumatische draadklem en inrichting voor het bij weefmachines van de aanslaglijn losmaken van een inslagdraad die zulke draadklem toepast.
EP0319939A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Manipulator zum Führen von laufenden Fäden
CN111362065A (zh) * 2020-04-29 2020-07-03 大连天鑫合纤技术发展有限公司 用于无纺布的吸枪

Also Published As

Publication number Publication date
DE3517117C2 (de) 1988-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2615909C2 (de)
DE2003594B2 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen ausrichten von kegelstumpffoermigen spulenhuelsen und zum aufsetzen derselben auf die zapfen eines horizontal laufenden foerderers
CH634013A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von textilfaeden.
EP0403949B1 (de) Schneidvorrichtung für einen laufenden Faden
DE2657694C3 (de) Spulenwechselvorrichtung an einer Offenendspinnmaschine
DE2750913C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden
EP0367253A1 (de) Wechselsystem für eine Fadenpositionierung bei Spulern
CH668958A5 (de) Vorrichtung zum einlegen des fadenendes einer textilspule in die spulenhuelse.
DE4028216C1 (de)
DE3342858C2 (de)
DE1220076B (de) Vorrichtung zum Festhalten und Spannen der Fadenenden beim Fadenwechsel an einer Einzylinder-Rundstrickmaschine
DE4443627C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von fadentrennenden Schnüren in die Fadenbänder einer Konusschärmaschine
DE3517117A1 (de) Absaugpistole fuer monofilamente, baendchen und andere faeden
DE3235135C2 (de)
WO1990011397A1 (de) Vorrichtung zum einziehen eines schussfadens in eine webmaschine
EP0067279B2 (de) Schwenkbares Saugrohr zur Aufnahme eines Fadens von einer Spule
DE4331553C2 (de) Verfahren zum Verbinden von Fäden und fadenverarbeitende Maschine mit Fadenwechseleinrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
DE2713624B2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln eines Fadens in einen Läufer
DE2834936A1 (de) Automatische fuellvorrichtung fuer eingebaute garnspule
DE4422524A1 (de) Saugeinrichtung zur Fadenentstaubung während des Spulprozesses
DE19742293C2 (de) Gerät zum Spannen und Abschneiden von Kabelbindern
DE2054131C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wicklungen aus Fäden, Garnen o.dgl
DE10241578A1 (de) Spulvorrichtung für Spinnereimaschinen
DE19854193B4 (de) Gerät und Verfahren für die Verbindung einer chirurgischen Nadel mit einem Faden für das Vernähen einer Wunde, das geeignet ist, einen solchen Nähfaden aus einem Bündel solcher Fäden zu entnehmen
DE1535687C3 (de) Vorrichtung zum Erfassen und Abziehen des Fadenendes einer Schußfadenspule bei einer Webmaschine mit einer Spulenwechselvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee