DE2536477B1 - Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhuelse gelagerten Zentrierteller - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhuelse gelagerten Zentrierteller

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DE2536477B1 DE19752536477 DE2536477A DE2536477B1 DE 2536477 B1 DE2536477 B1 DE 2536477B1 DE 19752536477 DE19752536477 DE 19752536477 DE 2536477 A DE2536477 A DE 2536477A DE 2536477 B1 DE2536477 B1 DE 2536477B1
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Description

  • Dabei löst sich der von Hand eingelegte Faden aus der Fadenklemme, die durch die ihn bisher festklemmenden Keilrillen gebildet ist und legt sich zwischen die die zweite Fadenklemme bildenden Keilrillen, zwischen denen der Faden aufgrund der nach unten gerichteten Kraftkomponente eingeklemmt und fixiert wird. Bei Auflage der Spulenhülse auf die Friktionsantriebswalze wirkt auf den eingeklemmten Faden eine Kraftkomponente, die den Faden wieder aus der ihn nunmehr festhaltenden Fadenklemme befreien will. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß der Faden von der zugeordneten Mitnehmernase übergriffen wird, wodurch auf den Faden eine Kraftkomponente in der Richtung einwirkt, die der von dem Fadenballon herkommenden Spannung gleichgerichtet ist. Damit ist sichergestellt, daß der Faden in der Keilnut eingeklemmt verbleibt.
  • Abgesehen davon, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstmals die in verschiedenen Richtungen auf den Faden einwirkenden Zugkräfte berücksichtigt sind, wobei diese Zugkräfte unabhängig von ihrer Richtung ein Ein- bzw. Festklemmen des Fadens herbeiführen, besteht auch in einfacher Weise die Möglichkeit eines automatischen Einlegens des Fadens in die Keilnut.
  • Grundsätzlich ist es jedoch ganz gleich, ob der Faden bei noch stillstehender Spulenhülse in die Keilnut eingelegt wird oder bei bereits von der Friktionsantriebswalze angetriebener Spulenhülse, da die Funktionsweise der beiden gegenläufig gerichteten Fadenklemmen mit der zugeordneten Mitnehmernase auch für eine derartige Bedienungsweise sichergestellt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt: F i g. 1 in perspektivischer Ansicht einen Spulenrahmen üblicher Bauart mit Spule und die Spule antreibender Reibwalze; F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß mit Fadenklemmen versehenen Zentriertellers; F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine perspektivische Ansicht des Zentriertellers gemäß F i g. 2 mit gegen den Zentrierteller anliegender Spulenhülse, und F i g. 4 eine der Darstellung von F i g. 3 im wesentlichen entsprechende Darstellung mit zugeordneter Fadenführeröse.
  • Der in F i g. 1 dargestellte herkömmliche Spulenhalter bzw. Spulenrahmen 1, beispielsweise einer Zwirnstelle einer Doppeldrahtzwirnmaschine, weist einen feststehenden Arm 2 auf, der eine Halterung 3 trägt, auf die der Zentrierteller 4 aufgesteckt ist. Der andere Arm 5 des Spulenrahmens 1 ist in bekannter und üblicher Weise um die Achse 6 verschwenkbar und hat an seinem vorderen Ende eine nicht dargestellte Halterung, die der Halterung 3 des Armes 2 entspricht. Auf diese Halterung des verschwenkbaren Armes 5 ist der Zentrierteller 7 aufgesteckt. Durch Abschwenken des Armes 5 kann der Zwischenraum zwischen den beiden Armen 2 und 5 vergrößert werden, um auf diese Weise eine Spulenhülse 8 zwischen die Zentrierteller 4 und 7 einzusetzen.
  • Bei dem beschriebenen Aufbau des Spulenrahmens 1 handelt es sich beispielsweise im Bereich der Befestigung der beiden Zentrierteller 4 und 7 an den Armen 2 bzw. 5 um eine grundsätzlich bekannte Konstruktion bei der die Zentrierteller 4 und 7 drehbar am Spulenrahmen 1 befestigt sind, ohne daß dadurch der im folgenden noch zu beschreibende Aufbau des erfindungsgemäß verwendeten und in den Fig. 2 und 3 dargestellten Zentriertellers 4', der an die Stelle des in F i g. 1 dargestellten Zentriertellers 4 tritt, berührt wird.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der erfindungsgemäß verwendete Zentrierteller 4' mit einer in Umgangsrichtung verlaufenden Keilnut 14 versehen, die von einer äußeren Seitenwand 15 und einer inneren Seitenwand 16 begrenzt wird, die einen kleineren Durchmesser hat als die äußere Seitenwand 15. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Keilnut 14 zum Beispiel mit vier Fadenklemmpaaren versehen, von denen jedes jeweils zwei gegenläufig gerichtete Faden klemmen umfaßt. Die paarweise angebrachten, gegenläufig gerichteten Fadenklemmen sind auf diese Weise gebildet, daß in den Seitenwänden 15, 16 der Keilnut 14 einerseits in Zentriertellerdrehung (Pfeil fi) gegen den Nutengrund geneigt verlaufende Keilrillen 17 und andererseits entgegen der Zentriertellerdrehrichtung gegen den Nutengrund geneigt verlaufende Keilrillen 18 angebracht sind. Die innere Seitenwand 16 ist zusätzlich im Bereich jedes Fadenklemmpaares mit einer in Zentriertellerdrehrichtung f gerichteten hinterschnittenen Mitnehmernase 19 versehen, wobei jede Mitnehmernase i n in Zentriertellerdrehrichtung jeweils vor oder im Bereich der durch die Keilrillen 17 gebildeten Fadenklemme liegt, auf die unmittelbar anschließend die durch die Keilrillen 18 gebildete zugeordnete Fadenklemme folgt.
  • Der Faden 9 wird nach dem Einfädelvorgang gemäß F i g. 4 durch die Fadenführeröse 20 geführt und in die durch die Keilrillen 18 gebildete Fadenklemme eingelegt, in die der Faden sich zwangsläufig einzieht. Infolge der Steigungseinrichtung der Keilrillen 18 wird der Faden 9 zwischen den Keilrillen 18 festgeklemmt, so daß die Bedienungsperson den nunmehr fixierten Faden freigeben kann. Dabei ist davon ausgegangen, daß der Spulenrahmen und damit die zwischen den beiden Zentriertellern gehaltene Spulenhülse 8 entweder von der auf der Achse 12 angebrachten Friktionsantriebswalze 11 abgehoben ist oder auf der stillstehenden Friktionsantriebswalze 11 aufliegt.
  • Nach dem Festklemmen des Fadens im Bereich der Keilrillen 18 verlangt der normale Bedienungsvorgang jetzt den Start der Zwirn-Spindel (nicht gezeigt) und dann erst die Auflage des Spulenrahmens 1 und damit der Spulenhülse 8 auf die Friktionsantriebswalze 11 und das Anlaufen der Friktionsantriebswalze. Der Spindelanlauf ist primär notwendig, um den ersten Teilstück des auflaufenden Garnendes bereits eine Drehung zu erteilen. Der Anlauf der Zwirn-Spindel strafft den im Zentrierteller 4' eingeklemmten Faden 9 aufgrund der aufkommenden Ballonspannung, bezogen auf Fig.3, nach unten. Dabei löst sich der von Hand eingelegte Faden aus der durch die Keilrillen 18 gebildeten Fadenklemme und legt sich zwischen die die zweite Fadenklemme bildenden Keilrillen 17, zwischen denen der Faden 9 nunmehr aufgrund der nach unten gerichteten Kraftkomponente eingeklemmt und fixiert wird.
  • Bei Auflage des Spulenrahmens 1 auf die Friktionsantriebswalze 11 bzw. beim Anlaufen derselben und die damit gleichzeitig eingeleitete Umfangsbewegung der Spulenhülse 8 wirkt auf den eingeklemmten Faden 9 eine Kraftkomponente ein, die den Faden wieder aus der durch die Keilrillen 17 gebildeten Fadenklemme befreien will. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß der schräg zur spindelmittig angeordneten Fadenführeröse 20 verlaufende Faden 9 in der in F i g. 4 dargestellten Weise von der zugeordneten Mitnehmernase 19 übergriffen wird, wodurch auf den Faden eine Kraftkomponente in einer Richtung einwirkt, die der von dem Fadenballon herkommenden Spannung gleichgerichtet ist. Damit ist sichergestellt, daß der Faden 9 zwischen den Keilrillen 17 eingeklemmt verbleibt.
  • Sobald die jeweilige Mitnehmernase 19 die Berührungslinie zwischen Spulenhülse 8 und Friktionsantriebswalze 11 hinterläuft, wird der Faden 9 automatisch vom Fadenführer 13 erfaßt, so daß der Faden dann beispielsweise zu einer Kreuzwicklung auf die Spulen- hülse 8 aufgewickelt werden kann. F i g. 3 zeigt die ersten Windungen und den von der Zwirn-Spindel her in Richtung des Pfeiles f2 einlaufenden Faden 9. Das nach rechts über die Spulenhülse 8 frei herausstehende Fadenende ist nach Fertigstellung der Spule Abfall.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten Zentrierteller, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zentrierteller (4') mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden an sich bekannten Keilnut (14) versehen ist, die mit paarweise angeordneten gegenläufig gerichteten Fadenklemmen versehen ist, welche aus in den Seitenwänden (15, 16) der Keilnut (14) einerseits in Drehrichtung des Zentriertellers (4') und andererseits entgegen der Drehrichtung des Zentriertellers (4') gegen den Grund der Keilnut (14) verlaufenden Keilrillen (17, 18) bestehen, und daß die innen liegende Seitenwand (16) im Bereich jedes Keilrillenpaares (17, 18) mit einer Drehrichtung des Zentriertellers (4') gerichteten hinterschnittenen Mitnehmernase (19) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase (19) in Drehrichtung des Zentriertellers (4') jeweils vor dem zugeordneten Keilrillenpaar (17, 18) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Dreh richtung des Zentriertellers (4') gegen den Grund der Keilnut (14) gerichteten Keilrillen (17) vor den entgegen der Drehrichtung des Zentriertellers (4') gegen den Grund der Keilnut (14) geneigten Keilrillen (18) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Seitenwand (16) des Zentriertellers (4') einen kleineren Durchmesser hat als die außenliegende Seitenwand (15).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang der Keilnut (14) gleichmäßig verteilt mindestens vier Keilrillenpaare (17, 18) mit zugeordneten Mitnehmernases (19) so angeordnet sind, daß der überwiegende Teil des Umfangs der Keilnut (14) mit Keilrillen (17, 18) versehen ist und die Mitnehmernasen (19) im Bereich des verbleibenden Teiles des Umfanges liegen.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklemmen eines Fadenendes im Bereich eines der an zwei Spulenrahmenarmen zur Aufnahme einer Spulenhülse gelagerten Zentrierteller.
    Es ist bekannt, zum Festklemmen des Fadenendes eines aufzuwickelnden Fadens das Fadenende zwischen den einen Zentrierteller der Spulenhülse einzuziehen (vergl. deutsche Gebrauchsmusterschrift 7126191), oder in das Spulenhülsenende einen kurzen Schlitz anzubringen, in welchen das Fadenende eingezogen wird, so daß mit dem Umlauf der Spule das Aufwickeln des Fadens beginnt.
    Bei einer in der deutschen Offenlegungsschrift 23 12609 beschriebenen Anordnung zum Festklemmen des Fadenendes im Bereich der Aufwickelhülse ist der Zentrierteller durch Federkraft relativ zu einer Klemmscheibe axial verschiebbar, wodurch ein Spalt freigegeben werden kann, der nach Einlegen des Fadens wieder geschlossen wird, wenn die Hülse fest eingespannt wird.
    Bei voll bewickelter Hülse wird der Zentrierteller wieder nach außen, d. h. von der Hülse wegbewegt, wodurch der Zentrierteller unter dem Einfluß der Feder wieder von der Klemmscheibe weggedrückt wird, so daß das eingeklemmte Fadenende freigegeben wird.
    Die bekannten Maßnahmen zum Festklemmen des Fadenendes machen insofern Schwierigkeiten, als im Falle eines Schlitzes in der Spulenhülse dieser von der Bedienungsperson gesucht werden muß, während im Falle des Festklemmens des Fadenendes zwischen Zentrierteller und Spulenhülse die Spule für den Klemmvorgang zeitweilig vom Zentrierteller axial abgedrückt werden muß. Beide Maßnahmen verlängern die Rüstzeiten, abgesehen davon, daß eine Automatisierung des Klemmvorganges nicht möglich ist.
    Die in der DT-OS 23 12 609 beschriebene Anordnung ist außerdem aufgrund der Relativbewegung zwischen dem Zentrierteller und der Klemmscheibe in konstruktiver Hinsicht aufwendig.
    Bei einer in der DT-PS 9 49 900 beschriebenen Aufwickelvorrichtung für Fadenkabel soll die Mitnahme des Fadenkabels dadurch gesichert werden, daß die Spulen bzw. Spulenhülsen mit im wesentlichen keilnutförmigen Klemmrillen versehen sind. Aus derartigen keilnutförmigen Klemmrillen kann ein Fadenkabel jedoch verhältnismäßig leicht wieder herausgleiten, wenn das Fadenkabel nicht besonders fest in die Keilnut eingezogen wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in konstruktiver Hinsicht einfache Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die Handbedienung erleichtert und dennoch ein sicheres Festklemmen eines Fadenendes gewährleistet, wobei zum anderen auch die Voraussetzung dafür geboten sein soll, den Klemmvorgang automatisch zu bewerkstelligen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zentrierteller mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden an sich bekannten Keilnut versehen ist, die mit paarweise angeordneten, gegenläufig gerichteten Fadenklemmen versehen ist, welche aus in den Seitenwänden der Keilnut einereits in Dreh richtung des Zentriertellers und andererseits entgegen der Drehrichtung des Zentriertellers gegen den Grund der Keilnut verlaufenden Keilrillen bestehen, und daß die innen liegende Seitenwand im Bereich jedes Keilrillenpaares mit einer in Drehrichtung des Zentriertellers gerichteten hinterschnittenen Mitnehmernase versehen ist.
    Bei einer derartig ausgestalteten Vorrichtung ist das Festklemmen eines Fadenendes wie folgt zu bewerkstelligen, wobei unterstellt wird, daß die vom Spulenrahmen gehaltene Spulenhülse auf der Friktionsantriebswalze aufsitzt: Der von der Ablaufspule (Zwirnspindel) von unten her kommende Faden wird in die Keilnut des Zentriertellers eingelegt. Sollte der Faden ins Gleiten kommen, wird er durch die in der einen Richtung verlaufenden Keilrillen nach unten hin in Richtung auf den Keilnutboden gelenkt, so daß der Faden sich selbst festklemmt. Beim Anlauf der Zwirn-Spindel wird der eingeklemmte Faden aufgrund der aufkommenden Ballonspannung mit einem Zug nach unten gestrafft.
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