DE2936392B1 - Spulenhalter - Google Patents

Spulenhalter

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Publication number
DE2936392B1
DE2936392B1 DE19792936392 DE2936392A DE2936392B1 DE 2936392 B1 DE2936392 B1 DE 2936392B1 DE 19792936392 DE19792936392 DE 19792936392 DE 2936392 A DE2936392 A DE 2936392A DE 2936392 B1 DE2936392 B1 DE 2936392B1
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DE
Germany
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thread
bobbin
bobbin holder
centering plate
centering
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19792936392
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Schacht
Heinz Stenmans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Palitex Project Co GmbH filed Critical Palitex Project Co GmbH
Priority to DE19792936392 priority Critical patent/DE2936392B1/de
Publication of DE2936392B1 publication Critical patent/DE2936392B1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Spulenhalter dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierteller und die Lagerscheibe zur Bildung einer Fadenabfallrille in axialem Abstand voneinander liegen und bis zum Zeitpunkt der Abnahme des Fadenabfalls kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Zwischen dem Zentrierteller und der Lagerscheibe wird somit eine Abfallrille zur Aufnahme bzw. zum Aufwickeln nicht ordnungsgemäß verarbeiteter Fadenenden geschaffen, wobei das Entfernen dieser »Abfallwicklung« aus der Abfallrille in einfacher Weise dadurch erfolgen kann, daß der Zentrierteller von der an dem Spulenhalterarm befestigten Lagerscheibe gelöst und die Abfallwicklung von der Distanzhülse seitlich abgezogen wird, nachdem das Fadenende durchgetrennt worden ist, welches diese Abfallwicklung mit der auf die Spulenhülse aufgewickelten Wicklung verbindet.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung geben die Unteransprüche wieder. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spulenhalters; F i g. 2 in vergrößerter Darstellung teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des einen Spulenhalterarmes mit zugeordnetem in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Zentrierteller und Lagerscheibe, und F i g. 3 eine der Darstellung von F i g. 2 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Zentrierteller- und Lagerscheibenanordnung, wobei der eigentliche Zentrierteller von der Lagerscheibe gelöst ist.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Spulenrahmen bzw.
  • Spulenhalter 1 weist einen feststehenden Spulenhalterarm 2 auf, der eine Halterung 3 trägt, auf die in im einzelnen nicht dargestellter Weise eine relativ zum Spulenhalterarm 2 drehbare Lagerscheibe 4 beispielsweise »druckknopfartig« aufgesteckt ist. Diese Lagerscheibe 4 ist mit einem zentralen Klemmzapfen 5 versehen, auf den ein Zentrierteller 6 mit einer vorzugsweise geschlitzten Distanzhülse 7 aufschiebbar ist. Die Distanzhülse 7 hat vorzugsweise einen Durchmesser, der dem mittleren Durchmesser bzw.
  • Nenndurchmesser der zwischen den Zentriertellern einzuspannenden Spulenhülse 12 entspricht.
  • Der andere Spulenhalterarm 8 ist in bekannter und übiicher Weise um die Achse 9 verschwenkbar und hat an seinem vorderen Ende eine Halterung 10, die der Halterung 3 des Spulenhalterarmes 2 entspricht. Auf diese Halterung 10 des verschwenkbaren Spulenhalterarmes 8 ist der Zentrierteller 11 aufgesteckt. Durch Abschwenken des Spulenhalterarmes 8 kann der Zwischenraum zwischen den beiden Spukenhalterarmen 2 und 8 vergrößert werden, um auf diese Weise eine Spulenhülse 12 zwischen die beiden Zentrierteller 6 und 11 einzusetzen bzw. aus dem Spulenhalter herauszunehmen. Die beiden Zentrierteller 11 und 6 sind jeweils relativ zu den zugeordneten Halterungen 3 und 10 drehbar, und zwar der Zentrierteller 6 unter Zwischen- schaltung der Lagerscheibe 4.
  • Der Antrieb der Spulenhülse 12 erfolgt mittels einer angetriebenen Friktionswalze 13, auf der die Spulenhülse und im späteren Verlauf die sich aufbauende Spulenwicklung aufliegt. Ein in Richtung des Doppelpfeiles a angetriebener Changierfadenführer 14 dient zum Aufbau der Spulenwicklung.
  • Der Zentrierteller 6 ist kraftschlüssig, d. h. insbesondere durch Haftreibung mit der Lagerscheibe 4 verbunden, und zwar durch entsprechende Ausgestaltung des Klemmzapfens 5 und der komplementären, auf den Klemmzapfen aufschiebbaren Distanzhülse 7.
  • Wenn der Zentrierteller 6 mit der Distanzhülse 7 auf den Klemmzapfen 5 der Lagerscheibe 4 aufgeschoben ist, ist zwischen dem Zentrierteller 6 und der Lagerscheibe 4 eine Abfallrille gebildet, deren Form sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt.
  • Die Arbeitsfolge bei dem erfindungsgemäßen Spulenhalter sieht im wesentlichen so aus, daß zunächst der auf die Spulenhülse aufzuwickelnde Faden in bekannter Weise zwischen der Stirnseite der Spulenhülse 12 und dem Zentrierteller 6 eingeklemmt wird, bevor der Faden durch einen im Zentrierteller 6 angebrachten Schlitz 15 von Hand in den Bereich der Abfailrille zwischen dem Zentrierteller 6 und der Lagerscheibe 4 geführt wird. Nach Auflegen der von dem Spulenhalter 1 getragenen Spulenhülse 12 auf die Friktionsantriebswalze 13 wird das Fadenende so lange in dieser Abfallrille aufgewickelt. bis der erwünschte Fadenzustand (ordnungsgemäß gezwirntes bzw. ordnungsgemäß gebauschtes Garn) erkennbar wird. Danach wird der Faden beim laufenden Zustand der Spulendüse 12 durch den Schlitz 15 wieder in den Bereich der Spulenhülse 12 zurückgeführt, wo er entweder direkt vom Changierfadenführer 14 erfaßt oder aber vorher in nicht zur Erfindung gehörender Weise zu einer an sich bekannten Fadenreserve aufgewickelt wird, um erst dann von dem Changierfadenführer 14 erfaßt zu werden.
  • Nach erfolgter Bewicklung der Spulenhülse 12 wird diese in der üblichen Weise aus dem Spulenhalter 1 herausgenommen. Dabei wird das Fadenende zwischen der Abfallrille und der untersten Lage der Spulenwicklung durchgerissen. Vor dem erneuten Einsetzen einer leeren Spulenhülse wird der Zentrierteller 6 von der Lagerscheibe 4 abgezogen, so daß anschließend die Abfallwickling 16 von der vorzugsweise konisch gestalteten Distanzhülse 7 abgezogen werden kann.
  • Anschließend wird der Zentrierteller 6 wieder druckknopfartig an der Lagerscheibe 4 befestigt, so daß ein neuer Spulvorgang beginnen kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenhalter mit an den beiden Spulenhalterarmen drehbar gelagerten Zentriertellern, von denen der eine unter Zwischenschaltung einer Lagerscheibe an dem zugeordneten Spulenhalterarm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierteller (6) und die Lagerscheibe (4) zur Bildung einer Fadenabfallrille in axialem Abstand voneinander liegen und bis zum Zeitpunkt der Abnahme des Fadenabfalls kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Lagerscheibe (4) und dem zugeordneten Zentrierteller (6) eine Distanzhülse (7) befindet.
  3. 3. Spulenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (7) an dem Zentrierteller (6) angeformt ist, der mit dieser auf einen an der Lagerscheibe (4) angebrachten Klemmzapfen (5) aufgeschoben ist.
  4. 4. Spulenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierteller (o) einen Klemmzapfen zum Einstecken in die an der Lagerscheibe (4) angebrachte Distanzhülse aufweist.
  5. 5. Spulenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (7) sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngt.
  6. 6. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierteller (6) mit einem von seinem Außenumfang ausgehenden, nach innen gerichteten Schlitz (15) versehen ist.
  7. 7. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (7) einen Durchmesser hat, der dem mittleren Durchmesser bzw. Nenndurchmesser der zwischen den Zentriertellern einzuspannenden Spulenhülse (12) entspricht.
    Die Erfindung betrifft einen Spulenhalter mit an den beiden Spulenhalterarmen drenbar gelagerten Zentriertellern, von denen der eine unter Zwischenschaltung einer Lagerscheibe an dem zugeordneten Spulenhalterarm befestigt ist.
    In den DE-PS 15 60 475 und 25 36 477 sind Spulenhalter mit an den Spulenhalterarmen drehbar gelagerten Zentriertellern beschrieben, die im wesentlichen die Form einer kreisförmigen Stützscheibe haben, deren Durchmesser mindestens so groß wie der Außendurchmesser der vom Spulenhalter aufzunehmenden Spulcnhülse ist, wobei an der Stützscheibe ein in das Innere der Spulenhülse ragender Zentrieransatz angebracht ist.
    Derartige Spulenhalter werden in Aufwickelvorrichtungen der verschiedenartigsten Textilmaschinen verwendet, z. B. Spinn- oder Zwirnmaschinen, Spul- und Fachmaschinen sowie anderen Aufspulaggregaten weiterer kontinuierlich Garn behandelnder Maschinen.
    Beim Bewickeln von Spulenhülsen kann es zu Beginn des Wickelvorganges erwünscht oder notwendig sein, das Anfangsende eines aufzuspulenden Fadens neben dem eigentlichen Spulenkörper aufzuwickeln, z. B. wenn eine bestimmte Fadenlänge noch nicht den endgültigen Bearbeitungszustand erreicht hat. Dieses kann beispielsweise im Falle einer Spinn- oder Zwirnspindel ein ungedrehtes bzw. nicht ordnungsgemäß gezwirntes Fadenstück sein, während bei einer Hochbauscheinrichtung ein Fadenstück noch nicht ordnungsgemäß verarbeitet sein kann, welches sich bei Anlauf des Hochbauschvorganges zumindest teilweise in der Zone eines Heizaggregates oder in der Strecke zwischen dem Heizaggregat und der Aufwickelhülse befindet. In diesen Fällen ist es erforderlich, die nicht ordnungsgemäß verarbeiteten Fadenstücke außerhalb der eigentlichen Spulenwicklung zu belassen.
    Diese zum Abfall gehörenden Fadenstücke könnten beispielsweise im Fall des in der DE-PS 25 36477 beschriebenen Anordnung von einer Keilnut aufgenommen werden, mit der einer der beiden Zentrierteller des Spulenhalters versehen ist. Diese Keilnut dient bei der bekannten Vorrichtung aufgrund ihrer speziellen und im vorliegenden Fall im einzelnen nicht interessierenden Gestaltung an sich als Fadenklemme. Bei einer derartigen in Umfangsrichtung des Zentriertellers verlaufenden Keilnut bestehen jedoch Schwierigkeiten beim Entfernen einer innerhalb dieser Keilnut aufgewikkelten und zum Abfall gehörenden Fadenlänge.
    Bei einem in der DE-OS 23 12609 beschriebenen, dem Oberbegriff von Anspruch 1 zugrundeliegenden Spulenhalter, bei dem der eine Zentrierteller unter Zwischenschaltung einer Lagerscheibe an dem zugeordneten Spulenhalterarm befestigt ist, hat diese Lagerscheibe die Funktion einer Klemmscheibe, die drehfest mit einem Lagerzapfen verbunden ist, auf dem der eigentliche Zentrierteller unter dem Einfluß einer zwischengeschalteten Druckfeder so weit axial verschiebbar ist, bis er an einem auf den Lagerzapfen aufgezogenen Sicherungsring zur Anlage kommt. Unter dem Einfluß der Druckfeder wird zwischen der Klemm-bzw. Lagerscheibe und dem Zentrierteller ein Spalt freigegeben, der nach Einlegen des Fadens wieder geschlossen wird, wenn die Spulenhülse fest in den Spulenhalter eingespannt wird. Auch ein derartiger, zwischen dem Zentrierteller und der Klemm- bzw.
    Lagerscheibe liegender Spalt ist nicht zur Aufnahme einer größeren zum Abfall gehörenden Fadenlänge geeignet, da die Gefahr besteht, daß die zum Abfall gehörende Fadenwicklung in den Bereich der sich zwischen dem Zentrierteller und der Klemm- bzw.
    Lagerscheibe befindlichen Feder gelangen kann, wenn der Zentrierteller und die Klemm- bzw. Lagerscheibe nach Abnahme der voll bewickelten Hülse mittels dieser Druckfeder voneinander weggedrückt werden. Abgesehen davon bestehen auch bei derartigen Anordnungen Schwierigkeiten beim Entfernen einer größeren zum Abfall gehörenden Fadeninenge bzw. Fadenwicklung, da ein vollständiges Lösen des Zentriertellers von der Klemm- bzw. Lagerscheibe bzw. dem damit drehfest verbundenen Lagerzapfen nur nach Entfernen des Sicherungsringes möglich wärc.
    Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, einen Spulenhalter zu schaffen, der im Bereich eines der beiden Zentrierteller zur Aufnahme einer zum Abfall gehörenden Fadenwicklung größeren Umfanges geeignet ist. wobei die Anordnung weiterhin so gestaltet seii soll, daß diese zum Abfall gehörende Fadenwicklung nach Herauslösen der teilweise oder voll bewickelten Hülse aus dem Spulenhalter wieder leicht entfernt werden kann.
DE19792936392 1979-09-08 1979-09-08 Spulenhalter Ceased DE2936392B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335990A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-25 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten Spulenhalter
EP0295394A1 (de) * 1987-06-17 1988-12-21 W. SCHLAFHORST AG & CO. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenreserve
CN103818773A (zh) * 2011-12-29 2014-05-28 安徽华茂纺织股份有限公司 一种松式倒筒机卷绕装置的多功能夹头

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CN103818773A (zh) * 2011-12-29 2014-05-28 安徽华茂纺织股份有限公司 一种松式倒筒机卷绕装置的多功能夹头

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Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8235 Patent refused