DE3011897C2 - Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln elektrischer SpulenInfo
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Description
gen ist und in denen der Draht über die äußere Begrenzung
der Kammer hinaus ausgelenkt und nach Drehung des Spulenträgers um einen durch die Spulenkonfiguration
vorgegebenen Winkel in den durch den Drehwinkel bestimmten Kammersektor bzw. in die den Kammersektor
begrenzende Nut eingeführt wird.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der US-PS 40 93 132 bekannt.
Die damit verstellbaren elektrischen Spulen, in denen ein annähernd senkrecht zur Spulenträgerachse ausgerichtetes
elektrisches Feld erzeugt wird, werden häufig als Bestandteil von Ablenkeinheiten für Kathodenstrahlröhren
eingesetzt. Dabei können die Spulenträger in Anlehnung an die Bildröhrenform trichterförmig aufgeweitet
sein. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Spule ist der — noch zu beschreibenden — F i g. 1 zu
entnehmen.
Die bekannte Vorrichtung zum Wickeln derartiger Spulen weist als wesentlichen Bestandteil eine um die
Spulenachse drehbare und senkrecht zur Spulenachse verfahrbare Spulenhalterung und einsn in Spulenachsenrichtung
verschiebbaren Drahtführer iuf. Der Drahtführer weist einen sich trompetenartig erweiternden
Drahtauslaßbereich auf, dessen Abmessungen derart gewählt sind, daß der äußere Rand dieses Ausiaßbereichs
über die Öffnungsebene der Kammern hinausreicht; damit wird erreicht, daß der Draht vom Drahtführer
mittels einer Drehbewegung der Spulenhalterung in die Kammer hinein verlegt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das
gleichzeitige Einbringen zweier Wicklungen in denselben Spulenträger ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drahtführelement im Innenraum des Spulenträgers
außermittig gelegen und zum gleichzeitigen Wikkein zweier symmetrisch zueinander aufgebauter Wicklungen,
vorzugsweise Teilwicklungen, synchron mit einem zweiten Drahtführelement verschiebbar ist und
daß beiden Drahtführelementen jeweils im Bereich zumindest der der Antriebsvorrichtung abgewandten Spulenträgerstirnfläche
eine den Draht nahe der Austrittsstelle desselben erfassende und über die äußere Begrenzung
der Kammer hinaus auslenkende und nach Drehung des Spulenträgers um den vorgegebenen Winke!
und Einführen des Drahtes in die den Kammersektor begrenzende Nut wieder freigebende Drahtverlegeeinrichtung
zugeordnet ist.
Durch die außermittige Anordnung zweier Drahtführelemente im Innenra?.!m des Spulenträgers ist es
problemlos möglich, gleichzeitig zwei Wickeldrähte in entsprechende Nuten zu verlegen; das Einführen der
Wickeldrähte in die Kammern hinein, das gleichbedeutend mit einem Herausführen der Drähte aus dem Innenraum
ist, wird zumindest im Bereich der der Antriebsvorrichtung der Drahtführelemente abgewandten
Spulenträgerstirnfläche durch die Drahtverlegeeinrichtungen
realisiert, die den jeweiligen Draht einerseits nahe der Austrittsstelle des Drahtes aus dem Drahtführelement
erfassen und andererseits über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auszulenken imstande
sind. Durch eine funktionsgerechte Verknüpfung der Verschiebung der Drahtführelemente einerseits und der
Auslenkung der Drahtverlegeeinrichtungen andererseits wird in Verbindung mit Drehbewegungen des Spulenträgers
eine funktionell einfache und apparativ übersichtliche Vorrichtung zun gleichzeitigen Formen zweier
Wicklungen geschaffen.
Eine Drahtverlcgeeinrichtung, die im Zusammenwirken mit einem Drahtführelement dem Bewickeln eines
Spulenkörper dient, ist an sich aus der CH-PS 3 53 810
bekannt Der Spulenkörper ist dabei als Ringkern ausgebildet und das als Rolle geformte Drahtführelement
ist kreisförmig um den gesamten Ringkern verfahrbar. Bei dieser Verfahrbewegung wird der zwischen einem
Fixpunkt und einer Drahtvorratseinrichtung gespannte Draht erfaßt und bis an eine Stelle ausgelenkt, an der er
ίο von der hakenförmigen Drahtverlegeeinrichtung erfaßt
und vom Drahtführelement weg durch den Ringkern hindurchgezogen wird Mit dieser Vorrichtung Lst weder
die Bewicklung der eingangs definierten röhrenförmigen Spulenkörper noch das gleichzeitige Aufbringen
zweier Wicklungen möglich.
Da die Drahtführelemente im Bereich der der Antriebsvorrichtung
derselben zugewandten Spulenträgerstirnfläche nicht nur mit den Austrittsstellen der
Drähte, sondern generell außerhalb des Innenraums liegen, bietet sich in diesem Bereich die Möglichkeit, die
Drahtführelemente zur Verlegung da Drähte in die an der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträgerstirnfläche
befindliche Kammer seitlich über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auszulenken. Damit
wird die Möglichkeit gegeben, die Drahtführelemente nicht nur für die Verlegung der Drähte innerhalb
der Nuten, sondern im Bereich dieser Spulenträgerstirnfläche auch für die Einführung der Drähte in die Kammern
auszunutzen. Bei Vorsehen dieser Art der Ausnutzung der Drahtführelemente kann jeweils auf eine
Drahtverlegeeinrichtung im Bereich dieser Spulenträgerstirnfläche verzichtet werden. Allerdings muß in diesem
Falle den Drahtführelementen nicht nur die für die achsparallele Bewegung notwendige Antriebsvorrichtung
sondern auch ein zusätzlicher Auslenkantrieb zugeordnet werden.
Sofern die Steuerung der Drahtführelemente bzw. der beiden Antriebe derart ausgeführt wird, daß die
Drahtführelemente zugleich durch die Antriebsvorrichtung und den Auslenkantrieb angetrieben sind, können
die Drahtführelemente im Innenraum des Spulenträgers parallel zur Innenkontur des Spulenträgers verfahren
werden. Damit wird erreicht, daß die Austrittsstelle der
Drähte aus dem jeweiligen Drahtführelement jeweils unmittelbar an der Begrenzungsebene der jeweils dem
Drahtführelement benachbarten Nut entlanggeführt werden kann; dadurch wird eine einwandfreie Einführung
der Wickeldrähte in die Nuten gewährleistet.
Da die Drahtverlegeeinrichtungen die Drähte über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auslenken und in dieser Lage dar Drahtverlegeeinrichtungen die Drehung des Spulenträgers zum Verlegen der Drähte in den durch den Drehwinkel begrenzten Kammersektor erfolgt, bildet sich in dieser Arbeitsphase eine die Kammersektorlänge übersteigende Drahtlose zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuter. Das gleiche gilt, wenn die Drahtführelemente zur Verlegung der Drähte in die an der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträcsrstirnfläche befindliche Kammer seitlich über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auslenkbar sind. In diesem Zusammenhang sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß den Drahtführelementen jeweils eine Drahtantriebsvorrichtung zugeordnet ist, die nach Freigabe des Drahtes durch die Drahtverlegc-einrichtung im Sinne des Einziehens des die Kammersektorlänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten befindlichen Drahtes in die Drahtfiihrelempntp
Da die Drahtverlegeeinrichtungen die Drähte über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auslenken und in dieser Lage dar Drahtverlegeeinrichtungen die Drehung des Spulenträgers zum Verlegen der Drähte in den durch den Drehwinkel begrenzten Kammersektor erfolgt, bildet sich in dieser Arbeitsphase eine die Kammersektorlänge übersteigende Drahtlose zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuter. Das gleiche gilt, wenn die Drahtführelemente zur Verlegung der Drähte in die an der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträcsrstirnfläche befindliche Kammer seitlich über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auslenkbar sind. In diesem Zusammenhang sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß den Drahtführelementen jeweils eine Drahtantriebsvorrichtung zugeordnet ist, die nach Freigabe des Drahtes durch die Drahtverlegc-einrichtung im Sinne des Einziehens des die Kammersektorlänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten befindlichen Drahtes in die Drahtfiihrelempntp
gesteuert sind.
Diese Drahtantriebsvorrichtung kann beispielsweise in Form zweier paralleler Rollen ausgebildet sein, zwischen
denen der Draht geführt ist. Im Moment der Ansteuerung dieser Drahtantriebsvorrichtung erfolgt eine
Relativbewegung zwischen den beiden Rollen, die zu einem Anliegen der Rollenoberfläche am Draht führt.
Die Anpreßkraft zwischen den beiden Rollen kann derart bemessen sein, daß nach völligem Einziehen des den
Kammersektor übersteigenden Drahtabschnitts keine Gefährdung des Drahtes beispielsweise durch Zerstörung
der Isolation oder durch Abreißen des Drahtes erfolgt.
Statt einer derartigen Antriebsvorrichtung kann den Drahtführelementen aber auch jeweils eine Klemmvorrichtung
zugeordnet sein, die nach Freigabe des Drahtes durch die Drahtverlegeeinrichtungen im Sinne des mit
einer Bewegung der Drahtführelemente in Richtung auf die andere Spulenträgerstirnfläche verbundenen Einführens
des die Kammersektoriänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden
Nuten befindlichen Drahtes in die das Ende des Kammersektors festlegende Nut gesteuert ist.
Nach Beendigung der Drehbewegung und nach Freigabe des Drahtes durch die Drahtverlegeeinrichtung
wird aiso eine Relativbewegung zwischen dem im Drahtführelement befindlichen Draht und dem Drahtführelement
selbst unterbunden. Eine Bewegung der Drahtführelemente entlang einer Nut führt damit
zwangsläufig zum Einziehen des über den Kammersektor hinausragenden Teils des Drahtes in diese Nut.
Ein weiteres mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenes Problem besteht in der Sicherstellung des
exakten Einführens des Drahtes in die Nuten und in die Kammern. Sofern die Nuten verhältnismäßig große
Querabmessungen besitzen, ist es an sich denkbar, daß die Drahtverlegeeinrichtungen innerhalb der Kammerebene
in den innenraum des Spulenträger» einfahren
und den Draht durch eine seitliche Bewegung in dieser Ebene in die Kammer einführen. Bei derartigen Verhältnissen
müßten weder die Drahtführelemente über die Spulenträgerstirnfläche hinausgeführt werden, noch
wäre eine seitliche Auslenkbewegung der Drahtverlegeeinrichtungen über die äußere Begrenzung der Kammern
notwendig, da die Drahtverlegeeinrichtungen mit jeweils ihrem mit dem Draht verbundenen Bereich lediglich
knapp außerhalb der Nuten in den Bereich des Kammerbodens bzw. nach Verlegen mehrerer Drähte
in eine Wickelkammer jeweils auf den durch die bereits verlegten Drähte gegebenen Abstand vom Kammerboden
verfahren werden müßten. Derartig große Nuten bzw. kleine geometrische Abmessungen der Drahtverlegeeinrichiungen
sind jedoch in der Praxis nur in den seltensten Fällen gegeben. LJm auch im Normalfall die
Einführung der Drähte in die die Kammern begrenzenden Nuten bzw. in die Kammer selbst sicherzustellen,
können beispielsweise die Drahtveriegeeinrichtungen vom Ort des Ergreifens des Drahtes unmittelbar im Bereich
der Austrittsstelle desselben aus den Drahtführelementen derart schräg nach außen ausgelenkt werden,
daß die Endstellung der Drahtveriegeeinrichtungen in der Kammerebene gelegen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht jedoch vor, daß die Drahtveriegeeinrichtungen zumindest
in ihrer Auslenkendstellung zumindest annähernd parallel zur Spu'enträgerachse in die Karnrnerebene
verfahrbar sind. Die Drähte werden also vorzugsweise spulenträgerstirnflächenparallel über die äußere Begrenzung
der Kammer hinaus geführt; dann erfolgt eine Absenkung der Drahtveriegeeinrichtungen, die den
Draht in die Kammerebene bringt. Beim anschließenden Drehen des Spulenträgers führt die Lage des Drahtes
innerhalb der Kammerebene, d. h. innerhalb des durch die zwei Begrenzungsebenen der Kammer definierten
Kammerbereichs — zum einwandfreien Einführen desselben in die Kammer.
Da nach dem Drehen des Spulenträgers und der Freigäbe
des Drahtes durch die Drahtverlegeeinrichtung eine die Länge des Kammersektors übersteigende
Drahtlose außerhalb der Kammer gebildet ist, besteht beim nachfolgenden Einziehen des Drahtes und damit
der Aufhebung der Drahtlose die Gefahr, daß sich der Draht an den in den Kammerwänden im Bereich des
Kammersektors befindlichen Nuten verfängt und damit eine einwandfreie Wicklung nachfolgender Drahtabschnitte
in die gleiche Kammer behindert bzw. gänzlich verhindert. Um dies auszuschließen, wird im Rahmen
einer vorteilhaften Weiterbildung der brfindung vorgesehen, daß zumindest im Bereich der der Antriebsvorrichtung
abgewandten Spulenträgerstirnfläche jeweils eine Abdeckvorrichtung angeordnet ist, die spätestens
unmittelbar nach Freigabe des Drahtes durch die Draht-Verlegeeinrichtungen im Sinne der Verhinderung des
Austretens der zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten und den Drahtveriegeeinrichtungen
befindlichen Drahtabschnitts aus der Kammerebenc in den Bereich der der Spulenträgerstirnfläche zugewandten
Begrenzungsebene der Kammer verfahrbar ist.
Eine ähnliche Problematik besteht im Hinblick auf die Sicherstellung des exakten Einführens der Drähte in die
die Wickelkammer begrenzenden Nuten, wenn in dem der Antriebsvorrichtung der Drahtführelemente zugewandten
Bereich des Spulenträgers die Drahtführelemente selbst zum Verlegen des Drahtes in die Kammer
eingesetzt werden. Auch hier muß dafür gesorgt werden, daß die Drähte sicher in die Kammer eingeführt
bzw. aus der Kammer in die die Kammer begrenzende Nut überführt werden. Dies geschieht gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß im Bereich der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträgerstirnfläche
jeweils ein unmittelbar an der äußeren Begrenzungsebene der Kammer anliegender ortsfester
Anschlag angeordnet ist, dessen den Drahtführelementen zugewandten seitliche Kante am Anfang und
am Ende des Drehens des Spulenträgers zumindest annähernd in der Verlängerung einer Begrenzungsfläche
der den Kammersekto·· begrenzenden Nut gelegen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf die Behandlung der Wicklungsanfänge; e.c wird
in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß im Bereich wenigstens einer der beiden Spulenträgerstirnflächen
mit dem Spulenträger gemeinsam drehbare Arretierungseinrichtungen zur Aufnahme eines Wicklungsanfangs
angeordnet sind. Der Wicklungsanfang verbleibt damit bis zur Fertigstellung der gesamten Wicklung an
der Arretierungseinrichtung und wird erst dann weiterbehandelt; beispielsweise kann dann eine automatische
Trennung des Drahtes zwischen der Arretierungseinrichtung und dem Spulenträger vorgesehen werden. In
diesem Zusammenhang wird vorteilhafterweise zumindest im Bereich der Spulenträgerstirnfläche, der die Arretierungseinrichtungen
zugeordnet sind, eine der BiI-dung von Wicklungsanfängen, -enden und -abgriffen
dienende Trennvorrichtung angeordnet Diese Trennvorrichtung ist also nicht nur auf die Abtrennung des
Wicklungsanfangs von der Arretierungseinrichtung be-
schränkt, sondern kann zur Bildung von Wicklungsenden und Wicklungsabgriffen herangezogen werden. Die
Trennvorrichtung ist dabei mit üblichen Antriebseinrichtungen versehen, die eine Positionierung der Trennvorrichtung
an den Ort der abzutrennenden Drahtabschnitte und eine zur Trennung führende Bewegung
durchzuführen gestatten. Die Trennvorrichtung kann dabei derart ausgestaltet sein, daß im Zuge des Heranführen·;
der Trennvorrichtung die Durchtrennung des Drahtabschnittes erfolgt, ohne daß eine relative Bewegung
von Teilen der Trennvorrichtung gegeneinander erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der wesentlichen Vorrichtungsbestandteile
sehen einerseits vor, daß die Drahtführelemente jeweils in Form eines länglichen
Röhrchens mit einem schräg abstehenden Austrittsbereich ausgebildet sind und daß andererseits die Drahtverlegeeinrichtungen
an ihrem dem Draht zugewandten Ende jeweils einen Greifhaken aufweisen. Damit sind
unkomplizierte und störungsunanfällige konstruktive Realisierungen dieser beiden Bestandteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in sechs Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Spulenträger, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewickelt
werden soll. Die
F i g. 2 bis 6 zeigen die wesentlichen Vorrichtungselemcnte
des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in fünf verschiedenen Arbeitsphasen.
Der in der F i g. I dargestellte Spulenträger 1 weist in seinem Innenraum mehrere Nuten 2 auf, von denen nur
die Nuten der oberen Spulenträgerhälfte dargestellt sind. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit der Darstellung
sind die Stirnflächen der zwischen den Nuten 2 stehenden Rippen 3 schraffiert. Der Spulenkörper ist
trichterförmig ausgebildet, so daß er sich beispielsweise der Form des Kolbens von Fernsehbildröhren anpaßt.
In die Nuten sind bei Anwendung des Spulenträgers innerhalb der Ablenkeinheit einer Fernsehbildröhre die
Vertikal- und die Horizontal-Ablenkspulen gewickelt; die Nuten 2 stehen im Bereich der beiden Spulenträgerstirnflächen
über Kammern 4 und 5 bzw. über Kammern 6 und 7 miteinander in Verbindung. Die der entsprechenden
Spulenträgerstirnfläche abgewandte Kammer 5 ist dabei einseitig offen.
Der Wicklungsaufbau ist anhand zweier Windungen 8, 9 dargestellt. Die Windung 8 gehört zum Beispiel zu
einer von zwei Horizontal-Ablenkspulen; sie verläuft von der Kammer 7 in eine Längsnut und von dort in die
Kammer 4. Die Windung wird dann innerhalb der Kammer 4 bis in den Bereich einer anderen der Nuten 2
verlegt und in dieser Nut wieder zurück in die Kammer 7 geführt.
In ähnlicher Weise ist die zu einer der beiden Vertikal-Ablenkspulen
führende Windung 9 geführt Die Windung 9 verläuft von der Kammer 6 durch eine der
Längsnuten in die Kammer 5, wird dann innerhalb der Kammer 5 zu einer anderen Nut 2 geführt und in dieser
Nut 2 zurück zur Kammer 6 verlegt. Dabei werden je zwei »Halbspulen« für die Vertikal-Ablenkung und für
die Horizontal-Ablenkung gewickelt. Die Horizontal-Ablenkwicklung
und die Vertikal-Ablenkwicklung sind damit in identisch ausgebildeten Nuten geführt, so daß
beide Wicklungen den gleichen Achsabstand aufweisen.
Die in den F i g. 2 bis 6 dargestellten einzelnen Arbeitsphasen eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden jeweils anhand einer vereinfachten perspektivischen Darstellung sowohl eines
zu bewickelnden Spulenträgers als auch der einzelnen Elemente der Vorrichtung erläutert. Dabei sind in diesen
Figuren die Nuten nicht dargestellt, und der in der perspektivischen Darstellung des Spulenträgers vorgesehene
Schnitt ist so gewählt, daß nur in dem jeweils sichtbaren Schnittbereich eine Nut beim Schnitt miterfaßt
ist; damit sind nur in diesem Bereich die Zugänge
ίο von den Nuten zu den Kammern 4 bis 7 des Spulenträgers
1 zu erkennen.
Desweiteren sind lediglich in der F i g. 2 jeweils zwei für die gleichzeitige Fertigung von zwei symmetrisch
aufgebauten Wicklungen notwendigen Bestandteile des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt; diese Verdoppelung der Elemente entfällt in den Fig. 3 bis 6.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Vorrichtung zum gleichzeitigen Wickeln zweier Spulen auf den Sniiienträger
im wesentlichen je Spule ein Drahtführelement 10 bzw. 11, eine Drahtverlegeeinrichtung 12 bzw. 13,
eine bewegbare Abdeckvorrichtung 14 bzw. 15, einen ortsfesten Anschlag 16 bzw. 17, sowie eine Drahtarretierungseinrichtung
18 bzw. 19 beinhaltet, wobei letztere auf einer nur angedeuteten drehbaren Spannhülse 21
für den Spulenträger gelagert ist.
Ein in dem in Form eines Röhrchens ausgebildeten Drahtführelement 10 befindlicher Draht 20 wird mit seinem
Anfang an der Drahtarretierungseinrichtung 18, die in Form einer Klemme ausgebildet ist, festgelegt.
Dies geschieht im vorliegenden Ausführungsbeispiel manuell. Anschließend wird das Drahtführungselement
entlang der Kontur des Innenraumes des Spulenträgers 1 in die in der F i g. 2 ersichtlichen Stellung gefahren, in
der der Draht unmittelbar im Bereich der stirnseitigen öffnung einer der Nuten im Spulenträger 1 gelegen ist.
Unmittelbar benachbart dieser Nut befindet sich in der gezeigten Lage des Spulenträgers 1 der ortsfeste Anschlag
16, der bei der der F i g. 2 nicht zu entnehmenden Bewegung des Drahtführelementes 10 in Längsrichtung
desselben zum sicheren Einführen des in dem Drahtführelement geführten Drahtes 20 in die Nut beiträgt.
Der F i g. 3 ist zu entnehmen, daß der Draht 20 bei der in Richtung des eingezeichneten Pfeiles verlaufenden
Drehbewegung des Spulenträgers 1 in die Kammer 7 eingeführt wird und nach Durchlaufen eines bestimmten
Kammersektors von dem Drahtführelement 10 wieder in der den Kammersektor begrenzenden Nut in den
Bereich der oberen Stirnfläche des Spulenträgers 1 geführt wird. In dieser Lage wird die mit einem Haken
ausgestattete Drahtverlegeeinrichtung 12 in den Bereich der Austrittsstelle des Drahtes 20 aus dem Drahtführelement
10 gefahren und ergreift an dieser Stelle den Draht 20.
Der F i g. 4 ist zu entnehmen, daß die Drahtverlegeeinrichtung 12 zwei aufeinanderfolgende Bewegungen
in Richtung der beiden an der Drahtverlegeeinrichtung 12 eingezeichneten Pfeile ausführt Dabei wird zunächst
der Draht 20 über die äußere Begrenzung der Kammer 4 hinausgezogen und anschließend durch die Absenkbewegung
der Drahtverlegeeinrichtung in die Kammerebene überführt
Aus der F i g. 5 wird die nachfolgende Drehbewegung des Spulenträgers 1 ersichtlich, in deren Verlauf der
Draht 20 innerhalb der Kammer 4 in einem bestimmten Kammersektor verlegt wird. Der Draht bildet dabei einen
die Länge des Kammersektors überschreitenden Drahtabschnitt zwischen der Drahtverlegeeinrichtung
12 und den beiden den entsprechenden Kammersektor begrenzenden Nuten.
In der F i g. 6 ist veranschaulicht, daß die Drahtverlegeeinrichtung
12 den Draht 20 wieder freigibt — durch Pfeil symbolisierte Schwenkbewegung — und anschließend
in ihre Ausgangsstellung — weitere zwei symbolische Richtungspfeile — zurückgeführt wird. Nach der
Freigabe des Drahtes 20 durch die Drahtverlegeeinrichtung 12 wird mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung
— symbolisiert durch den in der Achse des Drahtführungsröhrchens fO angedeuteten Pfeil — eine
Zugkraft auf den Draht 20 ausgeübt, die zu einer Auflösung der im Bereich der Kammer 4 gebildeten Drahtlose
führt. Vor dem Wirksamwerden der Zugkraft wird die Abdeckvorrichtung 14 auf den oberen, die Kammer
4 begrenzenden Flansch abgesenkt, um während der Auflösung der Drahtlose ein Heraustreten des Drahtes
aus der Kammer 4 zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt zeichnungen
25
30
35
40
50
55
60
65
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen, deren Wicklungen in an der Innenfläche eines röhrenförmigen
Spulenträgers in axialer Richtung verlaufenden Nuten sowie in den Spulenträgerstirnflächen
benachbarten und parallel zu diesen verlaufenden Kammern liegen, die einerseits zu den Nuten
und andererseits nach außen offen sind, wobei der Spulenträger in einer außerhalb des Innenraums des
Spulenträgers angreifenden drehbaren Aufnahmevorrichtung gehalten ist und im Innenraum des Spulenträgers
ein Drahtführelement mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen zwei Grenzlagen spulenachsenparallel
verschiebbar ist, in denen die Austrittsstelle des Drahtes am Drahtführelement geringfügig
außerhalb jeweils einer der beiden Spulenträgerstirnflächen gelegen ist und in denen der
Draht über <üe äußere Begrenzung der Kammer hinaus
ausgeleckt und nach Drehung des Spulenträgers um einen durch die Spulenkonfiguration vorgegebenen
Winkel in den durch den Drehwinkel bestimmten Kammersektor bzw. in die den Kammersektor
begrenzende Nut eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtführelement (10)
im Innenraum des Spulenträgers (1) außermittig gelegen und zum gleichzeitigen Wickeln zweier symmetrisch
zueinander aufgebauter Wicklungen, vorzugsweise Teilwicklungen, synchron mit einem zweiten
Drahtführelement (11) verschiebbar ist und daß beiden Drahuührelementen (10, 11) jeweils im Bereich
zumindest der der Antriebsvorrichtung abgewandten Spulenträgerstirnfläche eine den Draht (20)
nahe der Austrittsstelle dessen en erfassende und über die äußere Begrenzung der Kammer (4,5) hinaus
auslenkende und nach Drehung des Spuienträgers (1) um den vorgegebenen Winkel und Einführen
des Drahtes (20) in die den Kammersektor begrenzende Nut wieder freigebende Drahtverlegeeinrichtung
(12, 13) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführelemente (10, 11) im Innenraum
des Spulenträgers (1) mittels der Antriebsvorrichtung und eines Auslenkbetriebs parallel zur
Innenkontur des Spulenträgers (1) verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Drahtführelementen (10,
11) jeweils eine Drahtantriebsvorrichtung zugeordnet
ist, die nach Freigabe des Drahtes (20) durch die Drahtverlegeeinrichtung (12, 13) im Sinne des Einziehens
des die Kammersektorlänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden
Nuten befindlichen Drahtes (20) in die Drahtführelemente (10,11) gesteuert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Drahtführelementen
(10,11) jeweils eine Klemmvorrichtung (18, 19) zugeordnet ist, die nach Freigabe des Drahtes (20)
durch die Drahtverlegeeinrichtungen (12,13) im Sinne des mit einer Bewegung der Drahtführelemente
(10, 11) in Richtung auf die andere Spulenträgerstirnfläche verbundenen Einführens des die Kammersektorlänge
übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten befindlichen
Drahtes (20) in die das Ende des Kammersektors festlegende Nut gesteuert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverlegeeinrichtungen
(12, 13) zumindest in ihrer Auslenkendstellung zumindest annähernd parallel zur Spulenträgerachse
in die Kammerebene verfahrbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß zumindest im Bereich
der der Antriebsvorrichtung abgewandten Spulenträgerstirnfläche jeweils eine Abdeckvorrichtung
(14, 15) angeordnet ist, die spätestens unmittelbar nach Freigabe des Drahtes (20) durch die Drahtverlegeeinrichtungen
(12, 13) im Sinne der Verhinderung des Austretens des zwischen den den Kammersektor
begrenzenden Nuten und den Drahtverlegeeinrichtungen (12, 13) befindlichen Drahtabschnitte
aus der Kammerebene in den Bereich der der Spulenträgerstimfläche zugewandten Begrenzungsebene
der Kammer (4,5) verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Antriebsvorrichtung
zugewandten Spulenträgerstirnfläche jeweils ein unmittelbar an der äußeren Begrenzungsebene
der Kammer (6) anliegender ortsfester Anschlag (16, 17) angeordnet ist, dessen den
Drahtführelementen (10, 11) zugewandte seitliche Kante am Anfang und am Ende des Drehens des
Spulenträgers (1) zumindest annähernd in der Verlängerung einer Begrenzungsfläche der den Kammersektor
begrenzenden Nuten gelegen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens
einer der beiden Spulenträgerstirnflächen mit dem Spulenträger (1) gemeinsam drehbare Arretierungseinrichtungen (18, 19) zur Aufnahme eines Wicklungsanfangs
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Spulenträgerstirnfläche,
der die Arretierungseinrichtungen (18,19) zugeordnet sind, eine der Bildung von Wicklungsanfängen,
-enden und -abgriffen dienende Trennvorrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführelemente
(10, 11) jeweils in Form eines länglichen Röhrchens mit einem schräg abstehenden Austrittsbereich
ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverlegeeinrichtungen (12,13) an ihrem dem Draht (20) zugewandten
Ende jeweils einen Greifhaken aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen, deren Wicklungen in an der Innenfläche
eines röhrenförmigen Spulenträgers in axialer Richtung verlaufenden Nuten sowie in den Spulenträgerstirnflächen
benachbarten und parallel zu diesen verlaufenden Kammern liegen, die einerseits zu den Nuten
und andererseits nach außen offen sind, wobei der Spulenträger in einer außerhalb des Innenraums des
Spulenträgers angreifenden drehbaren Aufnahmevorrichtung gehalten ist und im Innenraum des Spulenträgers
ein Drahtführelement mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen zwei Grenzlagen spulenachsenparal-IeI
verschiebbar ist, in denen die Austrittsstelle des Drahtes am Drahtführelement geringfügig außerhalb
jeweils einer der beiden Spulenträgerstirnflächen gele-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3011897A DE3011897C2 (de) | 1980-03-25 | 1980-03-25 | Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3011897A DE3011897C2 (de) | 1980-03-25 | 1980-03-25 | Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011897A1 DE3011897A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3011897C2 true DE3011897C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6098552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3011897A Expired DE3011897C2 (de) | 1980-03-25 | 1980-03-25 | Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3011897C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
CH353810A (de) * | 1956-03-23 | 1961-04-30 | Standard Telephon & Radio Ag | Verfahren zum Bewickeln eines Ringkerns |
DE2251140A1 (de) * | 1972-10-16 | 1974-05-30 | Bosch Elektronik Gmbh | Bewickeln von geschlossenen kernen |
US4093132A (en) * | 1973-08-29 | 1978-06-06 | International Business Machines Corporation | Method of winding a magnetic deflection yoke |
-
1980
- 1980-03-25 DE DE3011897A patent/DE3011897C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3011897A1 (de) | 1981-10-01 |
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