DE3011897C2 - Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen

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DE3011897C2
DE3011897C2 DE3011897A DE3011897A DE3011897C2 DE 3011897 C2 DE3011897 C2 DE 3011897C2 DE 3011897 A DE3011897 A DE 3011897A DE 3011897 A DE3011897 A DE 3011897A DE 3011897 C2 DE3011897 C2 DE 3011897C2
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Description

gen ist und in denen der Draht über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus ausgelenkt und nach Drehung des Spulenträgers um einen durch die Spulenkonfiguration vorgegebenen Winkel in den durch den Drehwinkel bestimmten Kammersektor bzw. in die den Kammersektor begrenzende Nut eingeführt wird.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der US-PS 40 93 132 bekannt.
Die damit verstellbaren elektrischen Spulen, in denen ein annähernd senkrecht zur Spulenträgerachse ausgerichtetes elektrisches Feld erzeugt wird, werden häufig als Bestandteil von Ablenkeinheiten für Kathodenstrahlröhren eingesetzt. Dabei können die Spulenträger in Anlehnung an die Bildröhrenform trichterförmig aufgeweitet sein. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Spule ist der — noch zu beschreibenden — F i g. 1 zu entnehmen.
Die bekannte Vorrichtung zum Wickeln derartiger Spulen weist als wesentlichen Bestandteil eine um die Spulenachse drehbare und senkrecht zur Spulenachse verfahrbare Spulenhalterung und einsn in Spulenachsenrichtung verschiebbaren Drahtführer iuf. Der Drahtführer weist einen sich trompetenartig erweiternden Drahtauslaßbereich auf, dessen Abmessungen derart gewählt sind, daß der äußere Rand dieses Ausiaßbereichs über die Öffnungsebene der Kammern hinausreicht; damit wird erreicht, daß der Draht vom Drahtführer mittels einer Drehbewegung der Spulenhalterung in die Kammer hinein verlegt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das gleichzeitige Einbringen zweier Wicklungen in denselben Spulenträger ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drahtführelement im Innenraum des Spulenträgers außermittig gelegen und zum gleichzeitigen Wikkein zweier symmetrisch zueinander aufgebauter Wicklungen, vorzugsweise Teilwicklungen, synchron mit einem zweiten Drahtführelement verschiebbar ist und daß beiden Drahtführelementen jeweils im Bereich zumindest der der Antriebsvorrichtung abgewandten Spulenträgerstirnfläche eine den Draht nahe der Austrittsstelle desselben erfassende und über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auslenkende und nach Drehung des Spulenträgers um den vorgegebenen Winke! und Einführen des Drahtes in die den Kammersektor begrenzende Nut wieder freigebende Drahtverlegeeinrichtung zugeordnet ist.
Durch die außermittige Anordnung zweier Drahtführelemente im Innenra?.!m des Spulenträgers ist es problemlos möglich, gleichzeitig zwei Wickeldrähte in entsprechende Nuten zu verlegen; das Einführen der Wickeldrähte in die Kammern hinein, das gleichbedeutend mit einem Herausführen der Drähte aus dem Innenraum ist, wird zumindest im Bereich der der Antriebsvorrichtung der Drahtführelemente abgewandten Spulenträgerstirnfläche durch die Drahtverlegeeinrichtungen realisiert, die den jeweiligen Draht einerseits nahe der Austrittsstelle des Drahtes aus dem Drahtführelement erfassen und andererseits über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auszulenken imstande sind. Durch eine funktionsgerechte Verknüpfung der Verschiebung der Drahtführelemente einerseits und der Auslenkung der Drahtverlegeeinrichtungen andererseits wird in Verbindung mit Drehbewegungen des Spulenträgers eine funktionell einfache und apparativ übersichtliche Vorrichtung zun gleichzeitigen Formen zweier Wicklungen geschaffen.
Eine Drahtverlcgeeinrichtung, die im Zusammenwirken mit einem Drahtführelement dem Bewickeln eines Spulenkörper dient, ist an sich aus der CH-PS 3 53 810 bekannt Der Spulenkörper ist dabei als Ringkern ausgebildet und das als Rolle geformte Drahtführelement ist kreisförmig um den gesamten Ringkern verfahrbar. Bei dieser Verfahrbewegung wird der zwischen einem Fixpunkt und einer Drahtvorratseinrichtung gespannte Draht erfaßt und bis an eine Stelle ausgelenkt, an der er
ίο von der hakenförmigen Drahtverlegeeinrichtung erfaßt und vom Drahtführelement weg durch den Ringkern hindurchgezogen wird Mit dieser Vorrichtung Lst weder die Bewicklung der eingangs definierten röhrenförmigen Spulenkörper noch das gleichzeitige Aufbringen zweier Wicklungen möglich.
Da die Drahtführelemente im Bereich der der Antriebsvorrichtung derselben zugewandten Spulenträgerstirnfläche nicht nur mit den Austrittsstellen der Drähte, sondern generell außerhalb des Innenraums liegen, bietet sich in diesem Bereich die Möglichkeit, die Drahtführelemente zur Verlegung da Drähte in die an der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträgerstirnfläche befindliche Kammer seitlich über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auszulenken. Damit wird die Möglichkeit gegeben, die Drahtführelemente nicht nur für die Verlegung der Drähte innerhalb der Nuten, sondern im Bereich dieser Spulenträgerstirnfläche auch für die Einführung der Drähte in die Kammern auszunutzen. Bei Vorsehen dieser Art der Ausnutzung der Drahtführelemente kann jeweils auf eine Drahtverlegeeinrichtung im Bereich dieser Spulenträgerstirnfläche verzichtet werden. Allerdings muß in diesem Falle den Drahtführelementen nicht nur die für die achsparallele Bewegung notwendige Antriebsvorrichtung sondern auch ein zusätzlicher Auslenkantrieb zugeordnet werden.
Sofern die Steuerung der Drahtführelemente bzw. der beiden Antriebe derart ausgeführt wird, daß die Drahtführelemente zugleich durch die Antriebsvorrichtung und den Auslenkantrieb angetrieben sind, können die Drahtführelemente im Innenraum des Spulenträgers parallel zur Innenkontur des Spulenträgers verfahren werden. Damit wird erreicht, daß die Austrittsstelle der Drähte aus dem jeweiligen Drahtführelement jeweils unmittelbar an der Begrenzungsebene der jeweils dem Drahtführelement benachbarten Nut entlanggeführt werden kann; dadurch wird eine einwandfreie Einführung der Wickeldrähte in die Nuten gewährleistet.
Da die Drahtverlegeeinrichtungen die Drähte über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auslenken und in dieser Lage dar Drahtverlegeeinrichtungen die Drehung des Spulenträgers zum Verlegen der Drähte in den durch den Drehwinkel begrenzten Kammersektor erfolgt, bildet sich in dieser Arbeitsphase eine die Kammersektorlänge übersteigende Drahtlose zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuter. Das gleiche gilt, wenn die Drahtführelemente zur Verlegung der Drähte in die an der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträcsrstirnfläche befindliche Kammer seitlich über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus auslenkbar sind. In diesem Zusammenhang sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß den Drahtführelementen jeweils eine Drahtantriebsvorrichtung zugeordnet ist, die nach Freigabe des Drahtes durch die Drahtverlegc-einrichtung im Sinne des Einziehens des die Kammersektorlänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten befindlichen Drahtes in die Drahtfiihrelempntp
gesteuert sind.
Diese Drahtantriebsvorrichtung kann beispielsweise in Form zweier paralleler Rollen ausgebildet sein, zwischen denen der Draht geführt ist. Im Moment der Ansteuerung dieser Drahtantriebsvorrichtung erfolgt eine Relativbewegung zwischen den beiden Rollen, die zu einem Anliegen der Rollenoberfläche am Draht führt. Die Anpreßkraft zwischen den beiden Rollen kann derart bemessen sein, daß nach völligem Einziehen des den Kammersektor übersteigenden Drahtabschnitts keine Gefährdung des Drahtes beispielsweise durch Zerstörung der Isolation oder durch Abreißen des Drahtes erfolgt.
Statt einer derartigen Antriebsvorrichtung kann den Drahtführelementen aber auch jeweils eine Klemmvorrichtung zugeordnet sein, die nach Freigabe des Drahtes durch die Drahtverlegeeinrichtungen im Sinne des mit einer Bewegung der Drahtführelemente in Richtung auf die andere Spulenträgerstirnfläche verbundenen Einführens des die Kammersektoriänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten befindlichen Drahtes in die das Ende des Kammersektors festlegende Nut gesteuert ist.
Nach Beendigung der Drehbewegung und nach Freigabe des Drahtes durch die Drahtverlegeeinrichtung wird aiso eine Relativbewegung zwischen dem im Drahtführelement befindlichen Draht und dem Drahtführelement selbst unterbunden. Eine Bewegung der Drahtführelemente entlang einer Nut führt damit zwangsläufig zum Einziehen des über den Kammersektor hinausragenden Teils des Drahtes in diese Nut.
Ein weiteres mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenes Problem besteht in der Sicherstellung des exakten Einführens des Drahtes in die Nuten und in die Kammern. Sofern die Nuten verhältnismäßig große Querabmessungen besitzen, ist es an sich denkbar, daß die Drahtverlegeeinrichtungen innerhalb der Kammerebene in den innenraum des Spulenträger» einfahren und den Draht durch eine seitliche Bewegung in dieser Ebene in die Kammer einführen. Bei derartigen Verhältnissen müßten weder die Drahtführelemente über die Spulenträgerstirnfläche hinausgeführt werden, noch wäre eine seitliche Auslenkbewegung der Drahtverlegeeinrichtungen über die äußere Begrenzung der Kammern notwendig, da die Drahtverlegeeinrichtungen mit jeweils ihrem mit dem Draht verbundenen Bereich lediglich knapp außerhalb der Nuten in den Bereich des Kammerbodens bzw. nach Verlegen mehrerer Drähte in eine Wickelkammer jeweils auf den durch die bereits verlegten Drähte gegebenen Abstand vom Kammerboden verfahren werden müßten. Derartig große Nuten bzw. kleine geometrische Abmessungen der Drahtverlegeeinrichiungen sind jedoch in der Praxis nur in den seltensten Fällen gegeben. LJm auch im Normalfall die Einführung der Drähte in die die Kammern begrenzenden Nuten bzw. in die Kammer selbst sicherzustellen, können beispielsweise die Drahtveriegeeinrichtungen vom Ort des Ergreifens des Drahtes unmittelbar im Bereich der Austrittsstelle desselben aus den Drahtführelementen derart schräg nach außen ausgelenkt werden, daß die Endstellung der Drahtveriegeeinrichtungen in der Kammerebene gelegen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht jedoch vor, daß die Drahtveriegeeinrichtungen zumindest in ihrer Auslenkendstellung zumindest annähernd parallel zur Spu'enträgerachse in die Karnrnerebene verfahrbar sind. Die Drähte werden also vorzugsweise spulenträgerstirnflächenparallel über die äußere Begrenzung der Kammer hinaus geführt; dann erfolgt eine Absenkung der Drahtveriegeeinrichtungen, die den Draht in die Kammerebene bringt. Beim anschließenden Drehen des Spulenträgers führt die Lage des Drahtes innerhalb der Kammerebene, d. h. innerhalb des durch die zwei Begrenzungsebenen der Kammer definierten Kammerbereichs — zum einwandfreien Einführen desselben in die Kammer.
Da nach dem Drehen des Spulenträgers und der Freigäbe des Drahtes durch die Drahtverlegeeinrichtung eine die Länge des Kammersektors übersteigende Drahtlose außerhalb der Kammer gebildet ist, besteht beim nachfolgenden Einziehen des Drahtes und damit der Aufhebung der Drahtlose die Gefahr, daß sich der Draht an den in den Kammerwänden im Bereich des Kammersektors befindlichen Nuten verfängt und damit eine einwandfreie Wicklung nachfolgender Drahtabschnitte in die gleiche Kammer behindert bzw. gänzlich verhindert. Um dies auszuschließen, wird im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der brfindung vorgesehen, daß zumindest im Bereich der der Antriebsvorrichtung abgewandten Spulenträgerstirnfläche jeweils eine Abdeckvorrichtung angeordnet ist, die spätestens unmittelbar nach Freigabe des Drahtes durch die Draht-Verlegeeinrichtungen im Sinne der Verhinderung des Austretens der zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten und den Drahtveriegeeinrichtungen befindlichen Drahtabschnitts aus der Kammerebenc in den Bereich der der Spulenträgerstirnfläche zugewandten Begrenzungsebene der Kammer verfahrbar ist.
Eine ähnliche Problematik besteht im Hinblick auf die Sicherstellung des exakten Einführens der Drähte in die die Wickelkammer begrenzenden Nuten, wenn in dem der Antriebsvorrichtung der Drahtführelemente zugewandten Bereich des Spulenträgers die Drahtführelemente selbst zum Verlegen des Drahtes in die Kammer eingesetzt werden. Auch hier muß dafür gesorgt werden, daß die Drähte sicher in die Kammer eingeführt bzw. aus der Kammer in die die Kammer begrenzende Nut überführt werden. Dies geschieht gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß im Bereich der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträgerstirnfläche jeweils ein unmittelbar an der äußeren Begrenzungsebene der Kammer anliegender ortsfester Anschlag angeordnet ist, dessen den Drahtführelementen zugewandten seitliche Kante am Anfang und am Ende des Drehens des Spulenträgers zumindest annähernd in der Verlängerung einer Begrenzungsfläche der den Kammersekto·· begrenzenden Nut gelegen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf die Behandlung der Wicklungsanfänge; e.c wird in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß im Bereich wenigstens einer der beiden Spulenträgerstirnflächen mit dem Spulenträger gemeinsam drehbare Arretierungseinrichtungen zur Aufnahme eines Wicklungsanfangs angeordnet sind. Der Wicklungsanfang verbleibt damit bis zur Fertigstellung der gesamten Wicklung an der Arretierungseinrichtung und wird erst dann weiterbehandelt; beispielsweise kann dann eine automatische Trennung des Drahtes zwischen der Arretierungseinrichtung und dem Spulenträger vorgesehen werden. In diesem Zusammenhang wird vorteilhafterweise zumindest im Bereich der Spulenträgerstirnfläche, der die Arretierungseinrichtungen zugeordnet sind, eine der BiI-dung von Wicklungsanfängen, -enden und -abgriffen dienende Trennvorrichtung angeordnet Diese Trennvorrichtung ist also nicht nur auf die Abtrennung des Wicklungsanfangs von der Arretierungseinrichtung be-
schränkt, sondern kann zur Bildung von Wicklungsenden und Wicklungsabgriffen herangezogen werden. Die Trennvorrichtung ist dabei mit üblichen Antriebseinrichtungen versehen, die eine Positionierung der Trennvorrichtung an den Ort der abzutrennenden Drahtabschnitte und eine zur Trennung führende Bewegung durchzuführen gestatten. Die Trennvorrichtung kann dabei derart ausgestaltet sein, daß im Zuge des Heranführen·; der Trennvorrichtung die Durchtrennung des Drahtabschnittes erfolgt, ohne daß eine relative Bewegung von Teilen der Trennvorrichtung gegeneinander erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der wesentlichen Vorrichtungsbestandteile sehen einerseits vor, daß die Drahtführelemente jeweils in Form eines länglichen Röhrchens mit einem schräg abstehenden Austrittsbereich ausgebildet sind und daß andererseits die Drahtverlegeeinrichtungen an ihrem dem Draht zugewandten Ende jeweils einen Greifhaken aufweisen. Damit sind unkomplizierte und störungsunanfällige konstruktive Realisierungen dieser beiden Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in sechs Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Spulenträger, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewickelt werden soll. Die
F i g. 2 bis 6 zeigen die wesentlichen Vorrichtungselemcnte des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in fünf verschiedenen Arbeitsphasen.
Der in der F i g. I dargestellte Spulenträger 1 weist in seinem Innenraum mehrere Nuten 2 auf, von denen nur die Nuten der oberen Spulenträgerhälfte dargestellt sind. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit der Darstellung sind die Stirnflächen der zwischen den Nuten 2 stehenden Rippen 3 schraffiert. Der Spulenkörper ist trichterförmig ausgebildet, so daß er sich beispielsweise der Form des Kolbens von Fernsehbildröhren anpaßt. In die Nuten sind bei Anwendung des Spulenträgers innerhalb der Ablenkeinheit einer Fernsehbildröhre die Vertikal- und die Horizontal-Ablenkspulen gewickelt; die Nuten 2 stehen im Bereich der beiden Spulenträgerstirnflächen über Kammern 4 und 5 bzw. über Kammern 6 und 7 miteinander in Verbindung. Die der entsprechenden Spulenträgerstirnfläche abgewandte Kammer 5 ist dabei einseitig offen.
Der Wicklungsaufbau ist anhand zweier Windungen 8, 9 dargestellt. Die Windung 8 gehört zum Beispiel zu einer von zwei Horizontal-Ablenkspulen; sie verläuft von der Kammer 7 in eine Längsnut und von dort in die Kammer 4. Die Windung wird dann innerhalb der Kammer 4 bis in den Bereich einer anderen der Nuten 2 verlegt und in dieser Nut wieder zurück in die Kammer 7 geführt.
In ähnlicher Weise ist die zu einer der beiden Vertikal-Ablenkspulen führende Windung 9 geführt Die Windung 9 verläuft von der Kammer 6 durch eine der Längsnuten in die Kammer 5, wird dann innerhalb der Kammer 5 zu einer anderen Nut 2 geführt und in dieser Nut 2 zurück zur Kammer 6 verlegt. Dabei werden je zwei »Halbspulen« für die Vertikal-Ablenkung und für die Horizontal-Ablenkung gewickelt. Die Horizontal-Ablenkwicklung und die Vertikal-Ablenkwicklung sind damit in identisch ausgebildeten Nuten geführt, so daß beide Wicklungen den gleichen Achsabstand aufweisen.
Die in den F i g. 2 bis 6 dargestellten einzelnen Arbeitsphasen eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden jeweils anhand einer vereinfachten perspektivischen Darstellung sowohl eines zu bewickelnden Spulenträgers als auch der einzelnen Elemente der Vorrichtung erläutert. Dabei sind in diesen Figuren die Nuten nicht dargestellt, und der in der perspektivischen Darstellung des Spulenträgers vorgesehene Schnitt ist so gewählt, daß nur in dem jeweils sichtbaren Schnittbereich eine Nut beim Schnitt miterfaßt ist; damit sind nur in diesem Bereich die Zugänge
ίο von den Nuten zu den Kammern 4 bis 7 des Spulenträgers 1 zu erkennen.
Desweiteren sind lediglich in der F i g. 2 jeweils zwei für die gleichzeitige Fertigung von zwei symmetrisch aufgebauten Wicklungen notwendigen Bestandteile des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt; diese Verdoppelung der Elemente entfällt in den Fig. 3 bis 6.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Vorrichtung zum gleichzeitigen Wickeln zweier Spulen auf den Sniiienträger im wesentlichen je Spule ein Drahtführelement 10 bzw. 11, eine Drahtverlegeeinrichtung 12 bzw. 13, eine bewegbare Abdeckvorrichtung 14 bzw. 15, einen ortsfesten Anschlag 16 bzw. 17, sowie eine Drahtarretierungseinrichtung 18 bzw. 19 beinhaltet, wobei letztere auf einer nur angedeuteten drehbaren Spannhülse 21 für den Spulenträger gelagert ist.
Ein in dem in Form eines Röhrchens ausgebildeten Drahtführelement 10 befindlicher Draht 20 wird mit seinem Anfang an der Drahtarretierungseinrichtung 18, die in Form einer Klemme ausgebildet ist, festgelegt. Dies geschieht im vorliegenden Ausführungsbeispiel manuell. Anschließend wird das Drahtführungselement entlang der Kontur des Innenraumes des Spulenträgers 1 in die in der F i g. 2 ersichtlichen Stellung gefahren, in der der Draht unmittelbar im Bereich der stirnseitigen öffnung einer der Nuten im Spulenträger 1 gelegen ist. Unmittelbar benachbart dieser Nut befindet sich in der gezeigten Lage des Spulenträgers 1 der ortsfeste Anschlag 16, der bei der der F i g. 2 nicht zu entnehmenden Bewegung des Drahtführelementes 10 in Längsrichtung desselben zum sicheren Einführen des in dem Drahtführelement geführten Drahtes 20 in die Nut beiträgt.
Der F i g. 3 ist zu entnehmen, daß der Draht 20 bei der in Richtung des eingezeichneten Pfeiles verlaufenden Drehbewegung des Spulenträgers 1 in die Kammer 7 eingeführt wird und nach Durchlaufen eines bestimmten Kammersektors von dem Drahtführelement 10 wieder in der den Kammersektor begrenzenden Nut in den Bereich der oberen Stirnfläche des Spulenträgers 1 geführt wird. In dieser Lage wird die mit einem Haken ausgestattete Drahtverlegeeinrichtung 12 in den Bereich der Austrittsstelle des Drahtes 20 aus dem Drahtführelement 10 gefahren und ergreift an dieser Stelle den Draht 20.
Der F i g. 4 ist zu entnehmen, daß die Drahtverlegeeinrichtung 12 zwei aufeinanderfolgende Bewegungen in Richtung der beiden an der Drahtverlegeeinrichtung 12 eingezeichneten Pfeile ausführt Dabei wird zunächst der Draht 20 über die äußere Begrenzung der Kammer 4 hinausgezogen und anschließend durch die Absenkbewegung der Drahtverlegeeinrichtung in die Kammerebene überführt
Aus der F i g. 5 wird die nachfolgende Drehbewegung des Spulenträgers 1 ersichtlich, in deren Verlauf der Draht 20 innerhalb der Kammer 4 in einem bestimmten Kammersektor verlegt wird. Der Draht bildet dabei einen die Länge des Kammersektors überschreitenden Drahtabschnitt zwischen der Drahtverlegeeinrichtung
12 und den beiden den entsprechenden Kammersektor begrenzenden Nuten.
In der F i g. 6 ist veranschaulicht, daß die Drahtverlegeeinrichtung 12 den Draht 20 wieder freigibt — durch Pfeil symbolisierte Schwenkbewegung — und anschließend in ihre Ausgangsstellung — weitere zwei symbolische Richtungspfeile — zurückgeführt wird. Nach der Freigabe des Drahtes 20 durch die Drahtverlegeeinrichtung 12 wird mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung — symbolisiert durch den in der Achse des Drahtführungsröhrchens fO angedeuteten Pfeil — eine Zugkraft auf den Draht 20 ausgeübt, die zu einer Auflösung der im Bereich der Kammer 4 gebildeten Drahtlose führt. Vor dem Wirksamwerden der Zugkraft wird die Abdeckvorrichtung 14 auf den oberen, die Kammer 4 begrenzenden Flansch abgesenkt, um während der Auflösung der Drahtlose ein Heraustreten des Drahtes aus der Kammer 4 zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt zeichnungen
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen, deren Wicklungen in an der Innenfläche eines röhrenförmigen Spulenträgers in axialer Richtung verlaufenden Nuten sowie in den Spulenträgerstirnflächen benachbarten und parallel zu diesen verlaufenden Kammern liegen, die einerseits zu den Nuten und andererseits nach außen offen sind, wobei der Spulenträger in einer außerhalb des Innenraums des Spulenträgers angreifenden drehbaren Aufnahmevorrichtung gehalten ist und im Innenraum des Spulenträgers ein Drahtführelement mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen zwei Grenzlagen spulenachsenparallel verschiebbar ist, in denen die Austrittsstelle des Drahtes am Drahtführelement geringfügig außerhalb jeweils einer der beiden Spulenträgerstirnflächen gelegen ist und in denen der Draht über <üe äußere Begrenzung der Kammer hinaus ausgeleckt und nach Drehung des Spulenträgers um einen durch die Spulenkonfiguration vorgegebenen Winkel in den durch den Drehwinkel bestimmten Kammersektor bzw. in die den Kammersektor begrenzende Nut eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtführelement (10) im Innenraum des Spulenträgers (1) außermittig gelegen und zum gleichzeitigen Wickeln zweier symmetrisch zueinander aufgebauter Wicklungen, vorzugsweise Teilwicklungen, synchron mit einem zweiten Drahtführelement (11) verschiebbar ist und daß beiden Drahuührelementen (10, 11) jeweils im Bereich zumindest der der Antriebsvorrichtung abgewandten Spulenträgerstirnfläche eine den Draht (20) nahe der Austrittsstelle dessen en erfassende und über die äußere Begrenzung der Kammer (4,5) hinaus auslenkende und nach Drehung des Spuienträgers (1) um den vorgegebenen Winkel und Einführen des Drahtes (20) in die den Kammersektor begrenzende Nut wieder freigebende Drahtverlegeeinrichtung (12, 13) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführelemente (10, 11) im Innenraum des Spulenträgers (1) mittels der Antriebsvorrichtung und eines Auslenkbetriebs parallel zur Innenkontur des Spulenträgers (1) verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Drahtführelementen (10, 11) jeweils eine Drahtantriebsvorrichtung zugeordnet ist, die nach Freigabe des Drahtes (20) durch die Drahtverlegeeinrichtung (12, 13) im Sinne des Einziehens des die Kammersektorlänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten befindlichen Drahtes (20) in die Drahtführelemente (10,11) gesteuert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Drahtführelementen (10,11) jeweils eine Klemmvorrichtung (18, 19) zugeordnet ist, die nach Freigabe des Drahtes (20) durch die Drahtverlegeeinrichtungen (12,13) im Sinne des mit einer Bewegung der Drahtführelemente (10, 11) in Richtung auf die andere Spulenträgerstirnfläche verbundenen Einführens des die Kammersektorlänge übersteigenden Teils des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten befindlichen Drahtes (20) in die das Ende des Kammersektors festlegende Nut gesteuert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverlegeeinrichtungen (12, 13) zumindest in ihrer Auslenkendstellung zumindest annähernd parallel zur Spulenträgerachse in die Kammerebene verfahrbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß zumindest im Bereich der der Antriebsvorrichtung abgewandten Spulenträgerstirnfläche jeweils eine Abdeckvorrichtung (14, 15) angeordnet ist, die spätestens unmittelbar nach Freigabe des Drahtes (20) durch die Drahtverlegeeinrichtungen (12, 13) im Sinne der Verhinderung des Austretens des zwischen den den Kammersektor begrenzenden Nuten und den Drahtverlegeeinrichtungen (12, 13) befindlichen Drahtabschnitte aus der Kammerebene in den Bereich der der Spulenträgerstimfläche zugewandten Begrenzungsebene der Kammer (4,5) verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Antriebsvorrichtung zugewandten Spulenträgerstirnfläche jeweils ein unmittelbar an der äußeren Begrenzungsebene der Kammer (6) anliegender ortsfester Anschlag (16, 17) angeordnet ist, dessen den Drahtführelementen (10, 11) zugewandte seitliche Kante am Anfang und am Ende des Drehens des Spulenträgers (1) zumindest annähernd in der Verlängerung einer Begrenzungsfläche der den Kammersektor begrenzenden Nuten gelegen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer der beiden Spulenträgerstirnflächen mit dem Spulenträger (1) gemeinsam drehbare Arretierungseinrichtungen (18, 19) zur Aufnahme eines Wicklungsanfangs angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Spulenträgerstirnfläche, der die Arretierungseinrichtungen (18,19) zugeordnet sind, eine der Bildung von Wicklungsanfängen, -enden und -abgriffen dienende Trennvorrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführelemente (10, 11) jeweils in Form eines länglichen Röhrchens mit einem schräg abstehenden Austrittsbereich ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverlegeeinrichtungen (12,13) an ihrem dem Draht (20) zugewandten Ende jeweils einen Greifhaken aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen, deren Wicklungen in an der Innenfläche eines röhrenförmigen Spulenträgers in axialer Richtung verlaufenden Nuten sowie in den Spulenträgerstirnflächen benachbarten und parallel zu diesen verlaufenden Kammern liegen, die einerseits zu den Nuten und andererseits nach außen offen sind, wobei der Spulenträger in einer außerhalb des Innenraums des Spulenträgers angreifenden drehbaren Aufnahmevorrichtung gehalten ist und im Innenraum des Spulenträgers ein Drahtführelement mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen zwei Grenzlagen spulenachsenparal-IeI verschiebbar ist, in denen die Austrittsstelle des Drahtes am Drahtführelement geringfügig außerhalb jeweils einer der beiden Spulenträgerstirnflächen gele-
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