DE2424990C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Drahtwindungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Drahtwindungen

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DE2424990C3
DE2424990C3 DE19742424990 DE2424990A DE2424990C3 DE 2424990 C3 DE2424990 C3 DE 2424990C3 DE 19742424990 DE19742424990 DE 19742424990 DE 2424990 A DE2424990 A DE 2424990A DE 2424990 C3 DE2424990 C3 DE 2424990C3
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Juergen W. Ing.(Grad.) 3343 Hornburg Olschewski
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

In der Nachrichtentechnik ist das sogenannte Wire Wrap-Verfahren zur Inifreien Verbindung eines Jr.ihtes ,111 einen Stift bekannt. I)abei wird ein Draht um die scharfen Kanten des Stiftes gewickelt. Dies geschieht mit eitlem Wickelwerkzeiig. das durch seine besondere Konstruktion eine Drahtdehnung und somit eine Zugspannung u/eiigt, wodurch an den Kanten des
Stiftes eine KaltverschweiUung stattfindet.
Ein solches Werkzeug ist durch die US-PS 30 98 fal5 bekannt. Zur Herstellung einer Wire-Wrap-Verbindung wird das abisolierte Ende eines Drahtes in die Nut eines in einer Begrenzungshülse drehbar gelagerten Einsatzes geführt und in einer Kerbe der Begrenzungshülse umgebogen. Durch Drehen des Einsatzes gegen den Stift und die Begrenzungshülse wird das abisolierte Ende des Drahtes um den Stift gewickelt. Dabei wird der Draht von der Stelle aus, wo die Isolierung beginnt, bis zum äußeren Drahtende hin gewickelt. Der drehbare Einsatz des Wickelwerkzeuges wird beim Wickelvorgang in axialer Richtung gegen die Kraft einer Feder verschoben, so daß eine einlagige Wicklung automatisch den benötigten Wickelraum beim Wickeln erhält, ohne daß die gesamte Vorrichtung nachgeführt werden muß.
Es ist jedoch ein Nachteil, daß Wire-Wrap-Verbindungen nicht ohne weiteres wieder lösbar sind. Vielmehr sind zu diesem Zweck besondere Werkzeuge erforderlich. Beim Lösen kann auch leicht ein Stift beschädigt werden, so daß eine erneute Verbindung nach dem Wire-Wrap-Verfahren unter Umständen keine sichere Konstruktion bietet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die mit dem Stift verbundenen Drahte bei mechanischer Beanspruchung, wie sie z. B. bei Reparaturarbeiten auftreten kann, leicm abbrechen können.
Die Erfindung geht davon aus, daß sich bekanntlich diese Nachteile vermeiden lassen, wenn man zur Verbindung eines Drahtes mit einem Stift das teilweise abisolierte Drahtende zu einigen Windungen aufwickelt, die so gebildete Drahtlocke über den Stift schiebt und mit diesem verlötet. Hierbei wird also im Gegensatz, zum Wire-Wrap-Verfahren der Draht nicht um den Stift gewickelt, sondern der vorher zu einer Drahtlocke geformte Draht auf den Stift aufgeschoben. Die bekannte Drahtlockc hat außerdem den Vorteil, daß sie wegen der Windungen des nicht abisolierten Teiles eine Zugentlastung sowie eine Bruchsicherung an der durch ein Abisolierwerkz.eug eventuell eingekerbten Stelle des Drahtes gewährleistet. Die Herstellung der Drahtlocke geschah bisher von Hand. Es bestand nun die Aufgabe, die Herstellung der Drahtlocke maschinell durchzuführen.
Die im Anspruch I beschriebene Erfindung gibt eine Vorrichtung an, welche die Herstellung von Drahtwindungen zur elektrischen Lötverbindung eines Drahtes mit einem Stift ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unleransprüchen beschrieben.
F.s ist zwar durch die US-PS 33 15 711 eine Vorrichtung zur Herstellung von Draht wicklungen bekannt, die mit Stiften verlötet werden; hierbei handelt es sich im Grunde aber nur um eine Wire-Wrap-Vorrichtung mit Heizeinsatz. Die vorstehend erwähnten Nachteile einer Wire-Wrap-Verbindung liegen also auch bei dieser bekannten Vorrichtung vor. Insbesondere gilt dies für den Nachteil, daß die mit der bekannten Vorrichtung hergestellten Verbindungen schwer lösbar sind und die Drähte in:inf!cls einer /tiyenllastiing leicht abbrechen können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeich innig niiher ei läutert. Es zeigt
I-ig. I ein Ausfiilirungsbcispicl einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 die Herstellung von Driihtwindungcn mit der crfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. I ist ein nach Art i-iner Welle ausgebildeter
Dornhalter 2 zu erkennen. Er weist eine B-hrung auf, in die ein Dorn 3 mittels einer Schraube 15 befestigt ist. Das eine Ende des Dornhalters 2, aus dem der Dorn 3 hervorragt, ist teilweise von einem nach Art einer Hülse ausgebildeten Auswerfer 1 umgeben. Dieser weist einen Bereich größeren Durchmessers und einen anderen Bereich geringeren Durchmessers auf. Der erstgenannte Bereich umfaßt teilweise den Dornhaltcr 2, während der andere Bereich den Dorn 3 teilweise umgibt, wobei dieser mit seinem Ende aus dem Auswerfer 1 nach außen hervorragt. Die Durchmesser der beiden erwähnten Bereiche des Auswerfers t sind so gewählt, daß er relativ zum Dornhalier 2 bewegbar ist.
Der Dornhalter 2 besitzt dort, wo er von dem Auswerfer I umfaßt wird, einen Bereich verringerten Querschnitts 9. Durch eine durch die an dieser Stelle befindliche Wand des Auswerfers 1 geschraubte Schraube 5 ist eine axiale Bewegung des Auswerfers I entsprechend dem Bereich des verringerten Querschnitts 9 des Dornhalters 2 möglich, indem die .Schraube 5 innerhalb dieses Bereiches nur /wi?.;hen den beiden Ansätzen 17,18 hin und her gleiten kann.
Innerhalb des Auswerfers I ist eine Feder 7 angeordnet, die einerseits gegen das eine finde 8 des Dornhalters 2 und andererseits gegen eine Innenwand 16 des Auswerfers 1 drückt. Die Innenwand 16 ist durch den Übergang des Bereiches größeren Durchmessers /um Bereich kleineren Durchmessers des Auswerfers 1 gebildet. Infolge der Federkraft der Feder 7 befindet sich der Auswerfer I in der gezeigten Lage.
Anhand der Fig. 2 sei nachfolgend die Herstellung von Drahtwindungen (Drahilocken) mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. In Fig. 2a wird das abisolierte Ende 11 eines Drahtes 10 durch einen am Ende des Domes 3 befindlichen Schlitz 4 gesteckt. Das gezeigte Ende des Domes ist vorteilhaft konisch ausgebildet, wobei der geringste Durchmesser des konischen Teils größer als der Durchmesser eines nicht gezeigten Stiftes ist, auf den die Drahtwindungen gesteckt werden sollen. Die Drahtlocken 12 können gegebenenfalls auch auf die Anschlußenden eines elektrischen Bauteils, ι. B. eines Widerstandes geschoben werden. Es ist auch möglich, mehrere Drahtlocken 12 übereinander auf einen Stift anzuordnen. In diesem Fall ist es erforderlich, das vordere Ende der Drahtlocke 12 abzuschneiden, da der ursprünglich in den Schlitz 4
ίο des Domes 3 eingeführte Draht ein vollständiges Aufschieben der Drahtlocken 12 auf den Stift verhindern würde.
Fig. 2b zeigt, wie der Draht 10 durch Drehen des Dornhalters 2 und damit des Domes 3 auf diesen aufgewickelt wird, bis er den Auswerfer 1 berührt. Da sich der Dorn 3 weiterdreht, wird nun, wie in Fig. 2c gezeigt, durch den sich weiter aufwickelnden Draht 10 der Auswerfer I entgegen der Federkraft der Feder 7 in Richtung des Pfeiles 13 bewegt. Wer" die Drehbewegung des Domes 3 unterbleibt, !reih! die gespannte Feder 7 den Auswerfer 1 in seine ursprüngliche Lage zurück, wodurch die aufgewickelten Drahtwindungen 12 von dem Dorn heruntergestoßen werden (Fi g. 2J).
Die derart hergestellten Drahtwindungen 12 können auf einen nicht gezeigten Anschlußstift geschoben und mit diesem verlötet werden.
In Fig. I lassen sich entsprechend dem Durchmesser der Stifte verschiedene Dorne 3 an dem Dornhalter 2 befestigen. Es ist auch möglich, anders als in Fig. I dargestellt, die erfindungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß der Dorn 3 und der Dornhalter 2 aus einem einzigen Stück bestehen. Der Schlitz 4 in der Spitze des Domes 3 wird vorteilhaft größer als der Durchmesser des Drahtes gewählt und leicht konisch ausgeführt. Dadurch wird später nach dem Wickelvorgang die Drahtlocke 12 leichter ausgestoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    |. Vorrichtung vur Herstellung von Drahtwindungen (Drahtlockeiil /ur elektrischen Lötverbindung des Drahtes mit dnem Stift, dadurch gekennzeichnet, dull ein nach Art einer Welle aiisgebildeier Dmnhalter (2) mit einem Dorn (3) vorgesehen ist, ι nd daß an dem Ende (8) des Dornhai ters (2), λ ο sich der Dorn (3) befindet, ein nach Art einer l'iilse mit einem ersten Bereich mit größerem Innendurchmesser und einem sich daran anschließenden Hcreich mit kleinerem Innendurchmesser als der durchmesser des Dornhalters (2) ausgebildeter Auswerfer (I) angeordnet ist, und daß der Auswerfer (I) den Dornhalter (2) teilweise umfaßt und auf diesem entgegen der Kraft einer Feder |7) in einem bestimmten Bereich axial verschiebbar ist, ι nd daß die Feder (7) zwischen dem genannten finde 18) des Dornhalters (2) und der gegenüberliegend η Innenwand des Auswerfers (J), die durch den Übergang von dem einen genannten Bereich /um andren Bereich entsteht, angeordnet ist. und Jaß der !-urn (3) durch den Auswerfer (1) nach aiilJen hervorragt und an seinem Ende einen Schiit/ (·\) aufweis t in die der Dr<;ht eingeführt wird.
    2. Vorrichtung 1 ich Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß de Dorn (3) an seinem aus dem Dornhalter heran .ragenden F.nde konisch ausgebildet ist, so daß sich sein Durchmesser zu seinem von dem Dornhall«., ubgewandtcn Ende hin verringert, und daß der kleinste Pjrchnii ,scr des konischen Teils des Domes (J) größe" als der Durchmesser des Stiftes is:.
    5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Dornhalter (2) innerhalb seines von dem Auswerfer (1) umfaßten Teils einen Bereich verringerten und an seinen beiden Enden durch je einen Ansatz (17, 18) begrenzten Querschnitts (9) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die den Dornhalter (2) in dem Bereich seines verringerten Querschnitts (9) umfassende Aiißenwandung des Auswerfers (I) eine Schraube (5) so w.'it hindiirchgcschruubt ist, daß eine Bewegung des Auswerfers (I) relativ zum Dornhalter (2) in dessen Längsrichtung nur möglich ist, bis die Schraube (5) gegen die genannten Ansätze (17, 18) des Teils verringerten Querschnitts (9) stößt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (5) in eine in axialer Richtung angeordnete Bohrung des Dornhaltcrs (2) befestigbar ist.
    h. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) und der Dornhalter (2) aus einem Stück bestehen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) konisch ausgebildet ist.
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DE2424990B2 DE2424990B2 (de) 1977-09-01
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