DE2817727C3 - Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Leitern mit Isolationseinschneidmessern - Google Patents
Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Leitern mit IsolationseinschneidmessernInfo
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- DE2817727C3 DE2817727C3 DE19782817727 DE2817727A DE2817727C3 DE 2817727 C3 DE2817727 C3 DE 2817727C3 DE 19782817727 DE19782817727 DE 19782817727 DE 2817727 A DE2817727 A DE 2817727A DE 2817727 C3 DE2817727 C3 DE 2817727C3
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1248—Machines
- H02G1/1265—Machines the cutting element rotating about the wire or cable
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Leitern mit
Isolationseinschneidmessern, die an schwenkbaren Messerträgern gehaltert konzentrisch um den Leiter M
angeordnet und um diesen umlaufend antreilbbar in eine offene und eine in die Isolation einschneidende Stellung
führbar sind, und mit einem, im Zentrum der Isolationseinschneidmesser angeordneten, von dem
«bzuisolierenden Draht betätigbaren Steuerschalter. "
der einen elektrischen Hubmagneten steuert, durch den fiber Stellflächen die Isolationsschneidmesser in die in
die Isolation einschneidende Stellung überführbar sind.
Eine Einrichtung der vorgenannten Art wird beiipielsweise
in der DE-AS 10 24 598 besehrieben, Die 6Q
(Betätigung der Einschneidmesser erfolgt durch den in
«ite Vorrichtung einzuschiebenden abzuisolierenden
Draht, wobei in der genannten DE-AS der Aufbau einer wichen Einrichtung nurschematisch erläutert wird,
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine halbautomatische! Vorrichtung zu schaffen, die kompakt
k> ausgebildet ist, daß sie hochtourig angetrieben
werden kann und damit schnell arbeitet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Stellflächen
als Stellkonus ausgebildet sind und der Steuerschalter in
einer zentrischen zum Stirnende des Leiters hin offenen Längsbohrung der Antriebswelle der Isolationseinschneidmesser
eingebaut ist und die Antriebswelle in ihrer Längsachse gesehen zwei gegeneinander isolierte,
als Stromleiter vorgesehene Bereiche aufweist, die durch den Steuerschalter überbrückbar sind.
Durch diese Maßnahme wird eine halbautomatische Maschine geschaffen, die einfach und funktionssicher
aufgebaut isL Durch das Vermeiden jeder Unwucht ist es möglich, die Maschine hochtourig anzutreiben, so daß
damit die Maschine trotz ihrer Halbautomatik schnell arbeitet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen
erläutert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Die Zeichnung
zeigt geschnitten und teilweise schaubildlich die wesentlichen Teile der Vorrichtung, nämlich die
Steuerung der eigentlichen Isolationseinschneidmesser.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein die Vorrichtung bezeichnet, die den erforderlichen Antriebsmotor und
die sonstigen Bauteile aufweist Von tiern Antriebsmotor
wird umlaufend eine Antriebswelle 2 angetrieben, die an ihrem vorderen Ende die eigentliche Abisolationsvorrichtung
trägt. Diese Abisolationsvorrichtung wird durch eine Schutzhaube 3 abgedeckt, die an ihrer
Vorderseite eine Einführöffnung 4 aufweist, wobei diese Einführöffnung durch auswechselbare Bauteile unterschiedlich
groß gestaltet sein kann.
Von der Antriebswelle 2 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Messerträger 5 und 6
getragen, die schwenkbar bei 7 und 8 gelagert sind, wobei die Lagerung bezüglich der Längserstreckung
der Messerträger 5 und 6 außermittig derart erfolgt, daß ein längerer Hebelarm nach vornt zu den Messern und
ein kürzerer Hebelarm nach hinten gerichtet ist. Am vorderen Ende sind die eigentlichen Isolationseinschneidmesser
9 und 10 vorgesehen, die an sich bekannter Ausführungsform und Konstruktion sein
können.
Das vordere Ende der Antriebswelle trägt ein Rohrteil 11, das beweglich in einer Längsbohrung 12 der
Antriebswelle 2 angeordnet ist und über die Stellschraube 14 festgelegt wird. In dem Rohrteil 11 ist der
eigentliche Steuerschalter 15 angeordnet, der aus einem Stößel 16 und einem dem Leiter zugewandten Ende 17
besteht, wobei dieses Ende eine Vertiefung 18 aufweist, die der Aufnahme und sicheren Halterung und Führung
des abzuisolierenden Leiters dient.
Der Stößel 16 ist gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 19 verstellbar in dem Rohrteil 11
angeordnet und kommt bei einer Bewegung gegen die Feder 19 in Längsachse der Antriebswelle 2 in Kontakt
mit einem Übertragungsstifi 20, der innerhalb eines Teiles 21 der Welle 2 gegen die Kraft einer Feder 22 hin
und her schiebbar gelagert ist, Die Welle 2 ist vom Teil ,21 über eine isolation 23 elektrisch getrennt, Bei
5 kontakt des Endes des Stößels 16 mit den Teilen 20 wird
eiri elektrischer Kreis geschlossen, der äüf einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Hubmagneten derart wirkt, daß dadurch der Hubmagnet magnetisiert wird,
Die den Messern 9 und 10 äbgewähdten Enden der
Messerträger 5 Und 6 sind mit Stellschrauben 24 und 25
ausgerüstet, die triit der abgeschrägten Fläche eines
Stellkonus 26 in Kontakt kommen. Diese Stellschrauben 24 und 25 können in ihrer eingestellten Lage dadurch
festgestellt werden, daß die Enden der Messerträger 5,6 als Gabelstücke ausgebildet sind, die mit Querschrauben
versehen sind, die ein Festklemmen der Stellschrauben 24 und 25 ermöglichen. In der Zeichnung sind nur die
Bohrungen zur Aufnahme der Querschrauben dargestellt
Der Stellkonus 26 ist auf dem Wellenteil 21 hin und her verschieblich gelagert und wird in diese hin- und
hergehende Bewegung einerseits durch einen Hebel 27 angetrieben, der im Bereich des Hubmagneten endet
und der bei Magnetisieren des Hubmagneten in die eine Richtung gezogen werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt bei einem Magnetisieren des Hubmagneten eine Bewegung
des Hebels 27 in Richtung eines Pfeiles H, wodurch der Stellkonus 26 in Richtung des Pfeiles 5 bewegt wird.
Hierdurch erfolgt ein Schließen der beiden Abisolationsmesser 9 und 10, d. h. ein Einschneiden der
Messerschneiden in die eigentliche Isolierung des eingeführten, in der Zeichnung nicht dargestellten
Leiters.
Bei einem Freigeben des Hubmagneten kann nunmehr die auf die Messerenden der Messerträger 5
und 6 wirkende Zentrifugalkraft die Messerträger nach außen führen, wodurch der Stellkonus 26 entgegen der
Richtung des Pfeiles Sbewegt und damit auch der Hebel 27 entgegen der Richtung des Pfeiles //bewegt wird.
Die Rückstellbewegung des Stellkonus 26 und damit die Freigabebewegung der Messerschneiden bezüg'ich
der Isolierung erfolgt verzögert über eine eingeschaltete Abfallverzögerung über Relais oder elektronisch.
Hierdurch wird erreicht, daß nach Einschneiden der Abisolationsmesser in die Isolationsschicht und Zurückziehen
des Leiters die Messer noch in der geschlossenen Stellung verbleiben und dadurch in der Lage sind, den
abgetrennten Isolationsbereich abzuziehen.
Die Stellschraube 14 ermöglicht ein mehr oder weniger tiefes Einstellen des Rohrteiles 11 in dem
Wellenteil 21.
Die Messerträger 5 und 6 sind an dem Wellenteil 21 und damit an der Antriebswelle 2 unter Zwischenschaltung
einer Tragmuffe 29 angeschlossen, wobei diese Tragmi'ffe auf dem Wellenteil 21 über eine Stellschraube
30 festgelegt wird. Hierdurch ist ein Verstelleo der Tragmuffe 29 und damit der Entfernung der Schneide
der Messer 9 und 10 von dem dem Leiter zugewandten Ende 17 des Steuerschalters 15 möglich.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Bei Einführen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Leiters, beispielsweise eines Litzenleiters, gelangt dieser in die Vertiefung 18 und kommt zur Anlage an der Bodenseite der Vertiefung 18, d. h. an der Oberseite des Stößels 16. Bei Weiterführen des Leiters wird der Stößel 16 gegen die Wirkung der Feder 19 in der Zeichnung nach rechts bewegt und kommt damit mit seinem Stößelende in Kontakt mit den Bauteilen 20, die ebenfalls etwas nach rechts ausweichen können und damit keinen zu großen Widerstand dem in die Vertiefung 18 eingeführten Drahtende entgegensetzen. Durch den Kontakt zwischen dem Stößel 16 und dem Bauteil 20 wird der elektrische Stromkreis geschlossen. Weiterhin wird ein elektrischer Hubmagnet betätigt, der nunmehr den Hebel 27 in Achtung des Pfeiles H anzieht und dadurch den Stellkonus i& in Richtung des Pfeiles 5 nach links in der Zeichnung bewegt Die Konusfläche 31 des Stehkonus 26 kommt dabei in Kontakt mit den Anschlägen 24 und 25 und bewegt dei art die Messerträger 5 und 6 in diesem Bereich nach außen und in dem Bereich, in welchem die Messerträger 5 und 6 die eigentlichen Abisolationsmesser 9 und 10 tragen, nach innen. Hierdurch schneiden die Schneiden der Messer 9 und 10 in die Isolation des Leiters ein, und zwar um ein Maß, das entsprechend einstellbar ist. Die Einstellung kann dadurch erfolgen, daß die Stellschrauben 24 und 25 entsprechend einreguliert werden und die Bewegungsgröße des eigentlichen Stellkonus 26 auf dem Wellenteil 21 regulierbar ist Nach Einschneiden der Messer 9 und 16 in die Isolation wird der Leiter durch die öffnung 4 zurückgezogen. Aufgrund der eingebauten Abfallverzögerung, wobei diese über Relais oder elektronisch erfolgen kann, bleiben die Messer noch kurze Zeit geschlossen und nunmehr erfolgt ein Verdrehen der einzelnen Litzen des Litzenleiters aufgrund des Widerstandes zwischen der Litze und der Isolation, wobei die isolation im wesentlichen in ihrer Ruhelage aufgrund des Reibungswiderstandes zwischen dieser und den Messern gehalten wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Bei Einführen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Leiters, beispielsweise eines Litzenleiters, gelangt dieser in die Vertiefung 18 und kommt zur Anlage an der Bodenseite der Vertiefung 18, d. h. an der Oberseite des Stößels 16. Bei Weiterführen des Leiters wird der Stößel 16 gegen die Wirkung der Feder 19 in der Zeichnung nach rechts bewegt und kommt damit mit seinem Stößelende in Kontakt mit den Bauteilen 20, die ebenfalls etwas nach rechts ausweichen können und damit keinen zu großen Widerstand dem in die Vertiefung 18 eingeführten Drahtende entgegensetzen. Durch den Kontakt zwischen dem Stößel 16 und dem Bauteil 20 wird der elektrische Stromkreis geschlossen. Weiterhin wird ein elektrischer Hubmagnet betätigt, der nunmehr den Hebel 27 in Achtung des Pfeiles H anzieht und dadurch den Stellkonus i& in Richtung des Pfeiles 5 nach links in der Zeichnung bewegt Die Konusfläche 31 des Stehkonus 26 kommt dabei in Kontakt mit den Anschlägen 24 und 25 und bewegt dei art die Messerträger 5 und 6 in diesem Bereich nach außen und in dem Bereich, in welchem die Messerträger 5 und 6 die eigentlichen Abisolationsmesser 9 und 10 tragen, nach innen. Hierdurch schneiden die Schneiden der Messer 9 und 10 in die Isolation des Leiters ein, und zwar um ein Maß, das entsprechend einstellbar ist. Die Einstellung kann dadurch erfolgen, daß die Stellschrauben 24 und 25 entsprechend einreguliert werden und die Bewegungsgröße des eigentlichen Stellkonus 26 auf dem Wellenteil 21 regulierbar ist Nach Einschneiden der Messer 9 und 16 in die Isolation wird der Leiter durch die öffnung 4 zurückgezogen. Aufgrund der eingebauten Abfallverzögerung, wobei diese über Relais oder elektronisch erfolgen kann, bleiben die Messer noch kurze Zeit geschlossen und nunmehr erfolgt ein Verdrehen der einzelnen Litzen des Litzenleiters aufgrund des Widerstandes zwischen der Litze und der Isolation, wobei die isolation im wesentlichen in ihrer Ruhelage aufgrund des Reibungswiderstandes zwischen dieser und den Messern gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Leitern mit Isolationseinschneidmessern,
die an schwenkbaren Messerträgern gehaltert konzentrisch um den Leiter angeordnet und um
diesen umlaufend antreibbar in eine offene und eine in die Isolation einschneidende Stellung führbar sind,
und mit einem im Zentrum der Isolationseinschneidmesser angeordneten, von dem abzuisolierenden w
Draht betätigbaren Steuerschalter, der einen elektrischen Hubmagneten steuert, durch den über
Stellflächen die Isolationsschneidmesser in die in die Isolation einschneidende Stellung überführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellflächen als Stellkonus (26) ausgebildet sind und der
Steuerschalter (15) in einer zentrischen zum Stirnende des Leiters hin offenen Längsbohning (12)
der Antriebswelle (2) der Isolationseinschneidmesser (9,1Oj eingebaut ist und die Antriebswelle in ihrer
Längsachse gesehen zwei gegeneinander isolierte als Stromleiter vorgesehene Bereiche (2, 21)
aufweist, die durch den Steuerschalter (15) überbrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (15) als federbeaufschlagter
Stößel (16) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (15) in einem
Rohrteil (11) angeordnet ist, das in Längsachse der
Antriebswelle (2) verstellbar aber feststellbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, "uß das dem Leiter
zugewandte Ende (17) des Steuerschalters (15) eine Vertiefung (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellkonus
(26) und dem damit zusammenwirkenden Ende der die Isolationseinschneidmesser (9,10) tragenden
Messerträger (5, 6) einstellbare Stellschrauben (24, 25) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817727 DE2817727C3 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Leitern mit Isolationseinschneidmessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817727 DE2817727C3 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Leitern mit Isolationseinschneidmessern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817727A1 DE2817727A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817727B2 DE2817727B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2817727C3 true DE2817727C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6037763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817727 Expired DE2817727C3 (de) | 1978-04-22 | 1978-04-22 | Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren der Enden von Leitern mit Isolationseinschneidmessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817727C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5243882A (en) * | 1985-02-22 | 1993-09-14 | Jiri Stepan | Rotary wire stripper |
EP0364006A1 (de) * | 1985-04-26 | 1990-04-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Abisolieren von lackisolierten Runddrähten und deren Verwendung bei Wickelautomaten |
DE3515223A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-10-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum abisolieren von lackisolierten runddraehten |
DE29502766U1 (de) * | 1995-02-20 | 1996-06-27 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Durchlaufabisolieren von lack- und/oder kunststoffisolierten Runddrähten |
US6176155B1 (en) | 1998-09-18 | 2001-01-23 | Schleuniger Holding Ag | Semi-automatic wire processing apparatus |
-
1978
- 1978-04-22 DE DE19782817727 patent/DE2817727C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817727B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2817727A1 (de) | 1979-10-25 |
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Legal Events
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