DE513603C - Anordnung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen

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DE513603C
DE513603C DES91141D DES0091141D DE513603C DE 513603 C DE513603 C DE 513603C DE S91141 D DES91141 D DE S91141D DE S0091141 D DES0091141 D DE S0091141D DE 513603 C DE513603 C DE 513603C
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DE
Germany
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relays
dynamometric
relay
control circuit
contact
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Expired
Application number
DES91141D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Wilhelm Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die auf selbsttätigem Wege dafür sorgt, daß bei der Synchronisierung von Synchronmaschinen bzw. von Wechselstromnetzen der Hauptschalter im Moment der mindestens annähernden Phasenübereinstimmung der beiden zu synchronisierenden Spannungen geschlossen wird. Eine solche Synchronisierung ist beispielsweise für die sogenannte Schnellsynchronisierung erforderlich, bei der die zunächst schwach erregte Maschine in der Nähe der Phasengleichheit evtl. über eine Drossel ans Netz geschaltet wird und sich nun bei schnellerErregungssteigerung rasch und sicher einschwingt. Für diese Synchronisierung ist außer dem Schalter in der Nähe der Phasengleichheit erforderlich, daß beim Schließen des Schalters die beiden Spannungen in ihrer Frequenz nicht mehr sehr voneinander abweichen bzw. daß die Schlupffrequenz dieser beiden Spannungen bereits einen bestimmten Wert unterschritten hat; wird bei einem bestimmten Schlupf geschaltet, so muß der Steuerstromkreis, dessen Stromimpuls das Schließen des Hauptschalters bewirkt, zu einem Zeitpunkt unter Strom gesetzt werden, der eine bestimmte Zeit vor dem Moment der Phasenübereinstimmung der beiden zu synchronisierenden Spannungen liegt. Diese Zeit stimmt überein mit der Verzögerung, die am Schalter vom Stromimpuls bis zum effektiven Schließen der Kontakte vorhanden ist. Die Kontakte des Hauptschalters werden dann im Momente der Phasenübereinstimmung geschlossen. Wird die Maschine beim Durchfahren des Fangbereiches bei einem bestimmten Grenzschlupf geschaltet, so genügt für die Selbsttätigkeit die Einstellung einer bestimmten konstanten Voreilung. Zur selbsttätigen Überwachung des Steuerstromkreises kann man ein Relais in der Bauart eines dynamometrischen Relais, kombiniert mit anderen Relais, verwenden, dessen zwei Spulen je an eine der beiden zu synchronisierenden Spannungen angeschlossen sind und dessen Zeiger daher im Takte der Schlupffrequenz nach links und nach rechts ausschlägt, und so durch Schließen und Öffnen von Kontakten während einer Halbperiode der Schlupffrequenz den Steuerstromkreis freigibt, während der zweiten ihn sperrt. Die Freigabezeit oder der Kontaktumschlag des dynamometrischen Relais muß in diesem Falle symmetrisch zum Zeitpunkte der Phasenübereinstimmung der beiden zu synchronisierenden Spannungen gelegt werden. Ist dies nämlich nicht der Fall, so ergeben sich zwischen demBeginn derFreigabezeit und dem Moment der Phasenübereinstimmung verschiedene Zeitabstände, je nachdem die zuzuschaltende Maschinenspannung sich in ihrer Frequenz von oben oder vor. unten der Netzfrequenz nähert. Man ist daher in der Wahl einer die Schalterverzögerung genau berücksichtigenden Vorverlegung des Stromimpulses für die Auslösung des Schalters sehr behindert, da diese V orverlegungszeit immer den vierten Teil oder die Hälfte einer Schlupfperiode beträgt. Wünscht man z. B. den Synchronisierungsvorggang nach Unterschreitung einer Schlupffrequenz von 2°/o sich vollziehen zu lassen, so ist dies mit einem dynamometrischen Relais nur möglich, wenn die Eigenzeit des Ölschalters etwa Sekunde beträgt.
  • Die Erfindung betrifft eine Synchronisierungseinrichtung, die ebenso wie die Anordnung des Hauptpatentes den geschilderten Nachteil vermeidet, insofern, als man den Stromimpuls für die Auslösung des Schalters in weiten Grenzen beliebig vor den Moment der Phasenübereinstimmung legen kann, und zwar gleichgültig, ob die zuzuschaltende Maschine aus dem unter- oder übersynchronen "Zustand sich dem Svnchronismus nähert. Es ist dabei auch möglich, die Vorverlegungszeiten verschieden groß zu machen, je nachdem die zuzuschaltende Maschine vorn über-oder untersynchronen Zustande in den Synchronismus eintritt. Dies kann in vielen Fällen vorteilhaft sein. Gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent hat die Synchronisierungseinrichtung nach der Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß die größte zulässige Schlupffrequenz zwischen den beiden zu synchronisierenden Spannungen, bei der die Synchronisierungseinrichtung bereits in Funktion tritt, verschieden groß gewählt werden kann, j e nachdem die Synchronisierung vom Unter-oder übersynchronen Zustande aus stattfindet. Dies ist insofern vorteilhaft, als bei vielen Maschinen, beispielsweise durch Wasserturbinen angetriebenen Generatoren, das Synchronisieren im übersynchronen Bereich bei geringerem Schlupfe vorteilhaft sein kann (beispielsweise wegen des bei diesem Synchronisieren erfolgenden Wasserrückschlages in dem Zuführungsrohr infolge der Drehzahlverminderung beim Einschalten) und daher für den Untersynchronismus eine größere maximaleSchlupffrequenz zulässig ist als für den Übersynchronismus.
  • Ebenso wie bei der Anordnung des Hauptpatentes sind bei der vorliegenden Erfindung zwei dynamometrische Relais vorgesehen, die in Hintereinanderschaltung die Kontakte des Steuerstromkreises für das Einlegen des Hauptschalters freigeben und deren Kontaktschlußzeiten durch Phasenverschiebung der speisenden Spannungen gegeneinander verschoben sind. Dadurch wird eine einstellbare Vorverlegungszeit ermöglicht, die zwischen den Voreilwinkeln o bis go° und i8o bis 27o° liegt. Erfindungsgemäß sind außerdem zwei mit Zeitverzögerung arbeitende Relais vorgesehen, die in Parallelschaltung miteinander und in Hintereinanderschaltung mit den beiden dynamometrischen Relais den Steuerstromkreis für das Einlegen des Hauptschalters steuern und ihn nach Unterschreiten bestimmter Schlupffrequenzen freigeben, wobei der (zweckmäßig von dem Steuerstromkreis für dasEinlegen desHauptschalters gelieferte) Erregerstrom für das eine Zeitrelais über den Sperrkontakt des einen dynamometrischen Relais, für das zweite Zeitrelais über den Sperrkontakt des zweiten dynamometrischen Relais geleitet ist, so daß die Zeitrelais erregt werden, wenn die zugehörigen dynamometrischen Relais den Steuerstromkreis für dasEinlegen desHauptschalters für eineHalbperiode sperren. Die beiden Zeitrelais sind dabei zweckmäßig derart ausgebildet, daß ihre gesteuerten Kontakte in die Ruhelage, die mit einer Sperrung des Steuerstromkreises des Hauptschalters gleichbedeutend ist, zurückkehren, wenn der Erregerstrom für die Relais ausbleibt. Außerdem sind die beiden dynamometrischen Relais so ausgebildet, daß der Umschlaghebelwährend des Kontaktwechsels für kurze Zeit sowohl mit dem Freigabe- als auch mit dem Sperrkontakt verbunden ist.
  • Die Erfindung ist an Hand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung näher erläutert. In Abb. i bedeuten io und ii die drei Phasen der Netzspannung und der Maschinenspannung, die über den Schalter 12 miteinander verbunden werden sollen. 13 ist ein Gleichstromsteuerkreis, der den Schalter 12 durch Erregung der Spule 14 schließt, sofern das Relais 15 durch Schließen der Kontakte 16, 42 und :1 .3 dies gestattet. Der Vorgang wird dabei durch Schließen des von Hand zu betätigenden Schalters 17 eingeleitet. Für die Steuerung des Stromkreises der Spule 1.4 über das Relais 1s sind nun zwei Relais 18 und i9 in der Bauart von Dynamometern vorgesehen. Die dynamometrischen Relais besitzen in bekannter Weise j e zwei Spulen, von denen die eine über einen Transformator 4.o von der Netzspannung i a, die zweite über einenTransformator 41 von der Maschinenspannung 11 gespeist wird. Die Zeiger 2i und 22 der dynamometrischen Relais schlagen daher im Takte der Schlupffrequenz zwischen der Netz-und der Maschinenspannung nach rechts und links aus und liegen während der einen Halbperiode an dem linken, während der anderen Halbperiode an dem rechten oberen Kontakt. Die oberen Kontakte i, 2 und 3, 4 der beiden dvnamometrischenRelais liegen nun in Hintereinanderschaltung in dem Gleichstromsteuerkreis 13, der über das Relais 15 die Spule 14. zur Auslösung bringt, sofern die Lage der Zeiger der beiden dynamometrischen Relais dies gestattet. Die Schaltung der Kontakte i bis d. im Gleichstromkreis ist dabei derart, daß der Strom für die Spule 14. gesperrt ist, wenn der Zeiger 21 am Kontakte i oder der Zeiger 22 am Kontakte 4 liegt. Der Strom der Spule 14 wird infolge der Hintereinanderschaltung der beiden Relais nur dann freigegeben, wenn sowohl der Zeiger 21 am Kontakt :2 als auch der Zeiger -22 am Kontakte 3 liegt. Die Wirkungsweise der beiden dynamometrischen Relais ist im übrigen dieselbe wie die der dynamometrischen Relais des Hauptpatentes, so daß das Vektordiagramin gemäß Abb. -2 der Zeichnung mit dem Vektordiagramm des Hauptpatentes übereinstimmt.
  • Die Phasenverschiebung des Kontaktwechsels an den beiden dynamometrischen Relais ist durch v erschiedenphasigen Anschluß der die Relais speisenden Transformatoren 40 und 4.1 erreicht. Selbstverständlich kann man sich zur Herbeiführung der Phasenverschiebung beliebiger anderer Mittel bedienen.
  • Um zu erreichen, daß im Synchronisierungsmoment die Schlupffrequenz einen bestimmten kleinen Betrag bereits erreicht hat, sind die beiden mit Zeitverzögerung arbeitenden Relais 26 und 27 vorgesehen; diese beiden Zeitrelais geben den Strom für die Spule i@. mittels der von ihnen gesteuerten Kontakte 28 und -29 nur dann frei, wenn sie erstens genügend lange und zweitens überhaupt erregt «-erden. Der Stromschluß durch die Kontakte 28 und 29 hört also sofort auf, wenn die Erregung für die Zeitrelais ausbleibt. Die Zeitrelais 26 und 27 werden nun von der Gleichstromquelle 13 aus dann erregt, wenn der Zeiger des Relais iß am Kontakt i und der Zeiger des Relais i9 am Kontakt4 liegt. Die Zeitrelais 2 6 und 27 werden also nur dann erregt, wenn das zugehörige dynamometrische Relais während einer Halbperiode den Strom für die Spule 1.4 sperrt. Die Zeitrelais geben entsprechend ihrer Bauart den Strom für die Spule 14 nur dann frei, wenn die Zeiger der dynamometrischen Relais 18 und i9 genügend lange an den Kontakten i bzw. 4 liegen, d. h. wenn die Schlupffrequenz zwischen den beiden zu synchronisierenden Spannungen genügend klein ist, und sie sperren den Strom für die Spule 14. sofort wieder, wenn die Zeiger die Kontakte i und 4. verlassen haben. Nachdem aber die von den Zeitrelais gesteuerten Kontakte 28 und 29 in Parallelschaltung in den Stromkreis der Spule 14 eingeschaltet sind, so genügt es für die Auslösung des Schalters, daß eines der beiden Zeitrelais den Strom für die Spule 14. freigibt. Wenn die Kontakthebel der beiden dynamometrischen Relais an den Kontakten 2 und 3 liegen und die Schlupffrequenz bereits so gering geworden ist, daß auch die beiden Zeitrelais die Kontakte 28 und 29 geschlossen haben, so bekommt die Erregerspule des Relais 15 Strom und schließt die Kontakte 16, 4.2 und 4.3. Die Spule 14. des Schalters ist dann durch eine unmittelbare Verbindungsleitung mit dem Minuspol der Erregerquelle 13 verbunden mit dem Pluspol über den geschlossenen Schalter 16 am Relais 15.
  • Um zu verhüten, daß die Zeitrelais 26 und 27 die von ihnen gesteuerten Kontakte 28 und 29 wieder abfallen lassen, wenn die dynamometrischen Relais i8 und i9 Kontaktwechsel vornehmen, sind diese beiden dynamometrischen Relais derart ausgebildet, daß der Umschlaghebel 21 bz-%v. 22 während des Kontaktwechsels für kurze Zeit sowohl mit dem alten als auch mit dem neuen Kontakt elektrisch verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der dynamometrischen und Zeitrelais ist nun gemäß dem Vektordiagramm der Abb.2 derart, daß beim Umlaufen des Vektors im Uhrzeigersinne, wenn also beispielsweise die Frequenz der Maschinenspannung sich vom Untersynchronismus aus der Netzspannung nähert, im Zeitpunkte 3,1, wenn also das dynamometrische Relais 18 Kontaktwechsel vornimmt und der Kontakt 28 des Zeitrelais 26 noch nicht abgefallen ist, der Spule 14. ein kurzer Stromimpuls gegeben wird, der das Einlegen des Hauptschalters herbeiführt. Läuft der Vektor entgegen dem Uhrzeigersinne um, nähert sich also die Maschinenfrequenz der Netzfrequenz von Übersynchronismus aus, dann bekommt die Spule 14 im Zeitpunkte 32 den Stromimpuls, wobei das dynamometrische Relais i9 und das Zeitrelais 27 in der geschilderten Weise zusammenarbeiten. Man sieht, daß für die Bestimmung des Grenzschlupfes, bei dem eine Synchronisierung möglich ist, in dem einen Fall dieEinstellung am Zeitrelais 26, in dem anderen Fall die Einstellung am Zeitrelais 27 maßgebend ist. Nachdem man die beiden Relais verschieden einstellen kann, ist es also ohne weiteres möglich, mit verschiedenem Grenzschlupf beim Synchronisieren vom unter- und übersynchronen Zustande zu arbeiten.
  • Das zweite dynamometrische Relais 19 kann auch durch ein Spannungsrelais (Spannungsminimalrelais) ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen mittels zweier dynamometrischer Relais nach Patent -.g8 222, gekennzeichnet durch zwei mit Zeitverzögerung arbeitende Relais (26, 27), die in Parallelschaltung miteinander und in Hintereinanderschaltung mit den beiden dynamometrischen Relais (i8, i9) den Steuerstromkreis für das Einlegen des Hauptschalters steuern und ihn nach Unterschreiten bestimmter Schlupffrequenzen freigeben, wobei der (zweckmäßig von dem Steuerstromkreis für das Einlegen des Hauptschalters gelieferte) Erregerstrom für das eine Zeitrelais über den Sperrkontakt (i) des einen dynamometrischen Relais, für das zweite Zeitrelais über den Sperrkontakt (q.) des zweiten dynamometrischen Relais geleitet ist, so daß die Zeitrelais erregt werden, wenn die zugehörigen dynamometrischen Relais den Steuerstromkreis für das Einlegen des Hauptschalters für eine Halbperiode sperren.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Zeitrelais in die Ruhelage (Sperrlage für den Steuerstromkreis des Hauptschalters) zurückkehren, wenn der Erregerstrom für die Relais ausbleibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der beiden dynamometrischen Relais, daß der Umschlaghebel während des Kontaktwechsels für kurze Zeit sowohl mit demFreigabe- als auch mit dem Sperrkontakt verbunden ist.
DES91141D 1929-04-16 1929-04-16 Anordnung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen Expired DE513603C (de)

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