DE1463229A1

DE1463229A1 - Werkzeugmaschine

Info

Publication number: DE1463229A1
Application number: DE19641463229
Authority: DE
Inventors: Stobbe Richard Edward
Original assignee: Kearney and Trecker Corp
Current assignee: Kearney and Trecker Corp
Priority date: 1963-09-03
Filing date: 1964-04-02
Publication date: 1969-10-09
Also published as: US3259957A; GB1063375A; DE1463229C3; CH423934A; DE1463229B2

Description

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Dipl.-In

β MiJncti««» 27, ί^βηιβηουβ' Stf. 2

Deutsch· Patentamt Ί 8. Juli 1908

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P lü 63 299.2
Kearney 1 Trecker

Kearney & Trecker Corporation, Milwaukee 1*» Wisconsin, USA

Werks eugmasehine

Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit einer Transmission zur Durchführung einer wahlweisen Bewegung von Maschinenelementen« einer Anzahl zur Betätigung der Transmission manuell voreinstellbarer Programmwähler und mit eine» ProgrammeteuergerÄt, das zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Programmwähler betätigbar 1st·

An sich sind voreingestellte Steuervorrichtungen bei Werkzeugmaschinen bekannt» jedoch sind die meisten dieser Systeme nicht sehr weit entwickelt und ihre Flexibilität ist begrenzt. Die Veröffentlichung "Die numerische Steuerung von Werkzeug· maschinen", 1963, Seite 182-18H, beschreibt eine Maschine, bei der ein Lochstreifen codiert wird, um vorherbestimmte Punktionen auszufOhren· Derartige Lochstreifen komplizieren

Neue Unterlagen iArt 7 ti Abs. 2 nu
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adt den ihnen zugeordneten Abtastvorrichtungen das gesamte Steuerungssystem und erschweren eine Umprogrammierung der Maschine·

Die Werkzeugmaschine nach der vorliegenden Erfindung sieht eine Kombination von Teilen und Steuerelementen zum wahlweisen Voreinstellen von Unterarbeitafolgen oder Wiederholungsfolgen vor und umfaßt e4aeit augeordnete Maschinenpro· gramwwähler sum manuellen Voreinstellen einzelner Maachinenfunktionen zusammen mit Unterarbeite folgen und Wiederhol ungsarbeiti folgen von Funktionen« Dies wird durch eine bisher nicht bekannte neue Verbindung von codierten Wählschaltbrettern erreioht« Wenn die verschiedenen codierten Schalter und wähler gemäß der vorliegenden Erfindung voreingestellt werden» so kann ein be* s on dares Maschinenbearbeitungsprogramm eingeleitet und durch·· geführt werdenι ohne daß die Hilfe einer Bedienungsperson be* nötigt wird» und ohne daß die Verwendung von Lochkarten und Lochbändern erforderlich wird· Weiterhin, können bei der erfindungsgem&ßen Anordnung verschiedene Schritte eines voreingestellten Programms auf Wunsch einfach durch Voreinstellung der Funktlonswahlersohaltar für diese speziellen Bearbeitungsphasen gewechselt werden*

Erfindungs gemäß ist eine Werkzeugmaschine mit beweglichen Elementen vorgesehen» die zur Durchführung verschiedener Programme von Maechinenbewegungen betätigbar sindι Sie umfaßt einen Rüokfolgewähler, der zum wahlweieen Wiederholen der

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Arbeitefunktion vorherbestimmter Programmwähler an einer gewählten Stelle in vorherbestimmten Programmfunktionen von Hand einstellbar iet» und ein Rückfölgasteuergerät, das auf eine vorherbestiaate Betätigung eines der voreingestellten Programmwähler anspricht und zur Betätigung des genannten Rückfolgewählem geschaltet ist, um die gewählten Funktionen zu wiederholen und dann den nächsten voreinstellbaren Pro« gramawähler zur Fortsetzung des Maschinenprogramms su be« tätigen·

Die Beendigung der einen vorgewählten Funktion rüekt die Programmsteuerung vor» um automatisch die nächste voreinge« stellte Funktion auszulosen· Ua die äuAerste Beweglichkeit in der Arbeitsweise su erreichen» sind Rückfolge- und Unter« f olge-Wählschalter voreinstellbar, ua die Reihenfolge von Vorgängen oder Anweisungen abzuändern» die der Reihenfolge nach durch die durch Codierung betriebenen Programinwählsohalter angeordnet werden· Die Rückfolge-Wählschalter werden ζ·Β· voreingeetellt» ua entweder gewisse Programmphasen während eines Teiles des gesamten Maschinenprogramme zu überspringen, oder gewisse voreingestellte Prograamphasen immer dann zu wiederholen» wenn es für eine Vergrößerung der gesamten zugänglichen» programmgesteuerten Schritte oder Phasen der Ha« schinenarbeit vorteilhaft ist· Auf ähnliche Weise kennen die Unter folge-Wählschalter voreingeetellt werden» um eine vor· φι* gewählte Reihenfolge von Maechinenfunktionen su steuern, die vorteilhaft in identischer leihenfeige an gewählten Punkten

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in dem gesamten Maschinenprogramm wiederholt werden können« Die Erregung entweder der Rückfolge-Wählschalter oder der Unterfolge-VJShIechalter zur Steuerung gewählter Funktionen wird während eines Maechinenprogranunes ausgelost, indem ein bestimmtes zusammenarbeitendes Paar von ProgrammwähIsohaltern in geeignet erforderlicher Art einer Codierung voreingestellt wird· So können entweder die Rückfolge- oder die Unterfolge« funktionen]! wahlweise in das gesamte Maschinenprogramm ein* gefftgt werden, indem das eine Paar Prograumwählechalter

' voreingestellt wird, um das Auslösen dieser bestimmten Funk* tionen in der geforderten Besiehung zu einem bestimmten Programm von Vorgängen zu steuern· Bei Beendigung entweder' einer Rockfolge- oder einer Unterfolgefunktion wird die Reihenfolge der gesteuerten Maschinenvorgänge automatisch wieder aur nächsten Phase der Maschinenarbeit, wie sie von dem nächstfolgenden Paar Programmschalter voreingestellt ist, zurückkehren· Das VorrOoken der einen Phase der Mas chi* nenarbeit zur nächsten Phase wird automatisch bei Vollendung der vorangehenden Maschinenfunktion oder »funktionen aus» gelöst« Bei Vollendung der ausgewählten vorangehenden Funk· tion oder Funktionen rücken Steuersignale das Maschinen» programm entweder auf die nächste Programmphase oder die nächste Unterfolgenphase von Maschinenarbeiten vor«

Ein besonderer Vorzug der vorliegenden Erfindung liegt darin« daÄ gewisse Vereinbarte Funktionen so voreingestellt werden können, daß sie gleichxeitig während der einen Phase der

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Maschinenarbeit stattfinden! wobei die tatsächlichen Funktionen während in einer Reihenfolge miteinander vor« bundener Phasen stattfinden in Abhängigkeit von dem vor* eingestellten Zustand der verschiedenen miteinander in Beziehung-stehender Wählschalter» In der Tat bildet die gesamte Gruppe von Voreinsteilsehaltern ein stark verbessertes, von Hand einstellbares Dateneingabe-Liefersystem, um ein bestimmtes Programm von Vorgängen in jeder vorbestimm·» ten Reihenfolge stattfinden au lassen· Einer der bestimmten Vorteile des Steuersystems ist die Einfachheit und Geschwindigkeit, mit der das gesamte Steuersystem zurückgestellt werden kann»

Der Gegenstand der Anmeldung wird anhand der beigefügten Zeichnungen b&her erlAutert·

Fig· i ist eine Vorderansicht einer Werkzeugmaschine in Kombination »ti einer zugeordneten hydraulisohen Kraftquelle und einer Steuerkonsole, welche das von Hand voreinstellbar· Steuersystem enthält)

Fig· 2 ist.«in« sohematische Teilansioht des Programm-Steuerpultes |

Fig. 3,

3A u«3B sind vergrößert« sohematisohe Ansichten in Per* spektive» die gewiss· zusammenarbeitende sugeord* nete Programtfahleohalte* darstellen!

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Fiß» 4 ist «ine Karte, die gewisse dor codierten Einstellungen zur Bewirkung einer gewünschten Maschinenfunktion darstallt}

FIg· 5 ist eine vergrößerte βehematis ehe Ansicht des gesamten voreinstellbaren Steuersystems}

Fig· θ ist ein Teil der elektrischen Schaltung, der die Hauptstarta teuer ung enthält, um das Steuersystem und gewisse der Antriebemotoren au erregen}

Fig. 7 ist eine elektrische Schaltung zur Stellungeanzeige für die X-Achse}

Fig. 8

und 8A zeigen den Abschnitt der Steuerschaltung, der die

Programnwähler betrifft}

Fig» 9 zeigt einen Abschnitt der Steuerschaltung, der die über die Codierung in Beziehung stehenden Unterfolgewähler aeigt, und

Fig,10,

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aeigen den Abschnitt der Steuerschaltung, der das automatische Steuern der Reihenfolge von Programmphasen-, Unterfolge-, Unterphasen» und Rückfolge-Funktionen betrifft·

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Die Fig· 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 3>» mit Konsole und Säule« die von einem durch Hand voreinstellbaren Steuereohalter gesteuert werden kann, welches sich im Prinzip in den daneben stehenden Steuereehrank 35 befindet· Der Steuersohrank 36 ist mit einem winklig geneigten Pro· grammeteuerpult 36 versehen« welches getrennte, von Hand betätigbare Voreinstellmittel aufweist« die hierin apdter genauer beschrieben werden· Ein zugeordneter Schrank 37 bildet eine Quelle von Flüssigkeitsdruck. Der Programm·· eteuerachrank 35 und der hydraulische Versorgungaschrank 37 sind elektrisch und hydraulisch mit der Werkzeugmaschine 3H durch biegsame Steuerleitungen verbunden, wie es in Fig· 1 dargestellt ist»

Die als Beispiel verwendete Werkzeugmaschine 3U besitzt eine senkrecht nach oben stehende Mittelsäule 41 und eine eich nach vom erstreckende Basis 42« Über der drei gleitend Übereinander angeordnete, das Werkstück haltende Teile befestigt sind· Wie auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinen bekannt ist« umfassen die drei das Werkstück tragenden Teile eine hohe Konsole 43, die gleitend an der Vorderfläoh· der Säule 41 für eine gewählte Vertikalbewegung entlang einer Y-Achse befestigt ist· Auf der oberen Fläche der Konsole 48 wird ein Sehlitten 48 für eine Querbewegung entlang einer 2-Achse in Richtung auf und fort von der Säule 41 gleitend geführt. Wie ebenfalls auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinen bekannt ist, wird ein Werkstück« an

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den gearbeitet wird, direkt auf einem Werktiaoh kB befestigt, der beweglich an dem Schlitten 45 für eine Längsbewegung entlang einer X-Aohse befestigt ist·

Um Arbeitsgänge an einem von den Werktisch 48 getragenen Werkstück auszuführen, ist eine ein Werkzeug aufnehmende Spindel 49 drehbar in dem oberen Mittelteil der Säule 41 gelagert· Cine Säulenkappe »Φ ist entfernbar an dem oberen Ende der Säule kl durch eine Schraube 51 und 52 befestigt«

Selbstverständlich können alle zugänglichen Stellange·» bewegungen und «funktionen der Werkzeugmaschine 34, die in Fig· 1 dargestellt sind, in jeder vorbestimmten Reihen· folge von dem voreinstellbaren Steuerpult 36 gesteuert werden, um ein vollständiges vorbestimmtee Programm von Arbeiten durchzuführen.

Um das Voreinstellen eines bestimmten Programmes tu er« leichtern, sind die verschiedenen rechtwinkligen Offnungen AW und die zugeordneten einzelnen Schalter auf verschiedenen Unterpulten gruppiert» von denen jedes mit einer entsprechenden Erläuterung versehen ist« Wie in Fig· 2 gezeigt wird, besitzt ein mit "Programmwähler¹' bezeichnetes Unterpult SS zweiunddreißig Paar· voreinstellbarer Schalter, wo· bei die Paare der Wählschalter entsprechend den Phasen PH-I bis PH-32 gekennzeichnet sind« Jedes Wählschalter* paar» wie die Schalter IA und IB in der Phase PH-I, wird

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voreingeatellt, um «ine bestimmte Maschinenfunktion oder Funktionen festzulegen, die demtentsprechend wahrend der Phase PH-I ausgeführt werden» Nach den Starten eines vor« eingestellten Programmes von Maschinenfunktionen im auto· matischen Betrieb wird die Maschine automatisch betätigt» um die von dem voreingestellten Zustand der Schalter IA und IB far die Phase PH-I ausgewählte Funktion auszufahren. Bei Beendigung der gew&hlten Funktion far die Phase rückt das Programm automatteeh vor, um die Funktion far die Phase PH-2 xu bewirken» die von den voreingestellten codierten Stellungen der Schalter 2A und 2B anhängt.

Zur Voreinstellung des Ausmaßes und der Geschwindigkeit der Bewegung jeder der drei gleitend übereinander angeordneten» das Werkstüok tragenden Teile ist» wie in Fig· dargestellt ist» ein Unterpult 56 mit der Bezeichnung "Stellunge- und Vorsehubgesohwindigkeitawahler" vorgesehen» Das Unterpult 56 ist wiederum in drei getrennte Abschnitte 57, 68 und SS unterteilt, und entsprechend mit den'Code kennzeichnenden Erläuterungen "JC-Y-Z", "XX-YY-ZZ" und

"XR-YR" versehen« Um die Voreinstellung der Maschine χu

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vereinfachen» ist jeder gesonderte Abschnitt 57 des\ Unterpultes 58 mit sechs getrennten Sätzen oder Gruppen!Von Schaltern versehen* wobei jede Gruppe durch zugeordnete Codexahlen P-I bis P-S gekennzeichnet ist* ^. \

Λ U Wie eben unter Besug «uf das Prograjwrwahlpult IS beschrieben

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wurde» sind die rechteckigen öffnungen AW in den Abschnitten 57, 58 und 59 des Stellungs- und Ceschwindigkeitswählunterpultas 56 vorgesehen, um codierte Kennziffern zu zeigen, dia von entsprechend zugeordneten Wählechaltern dargeboten werden· Selbstverständlich ist joeeila ein anderer Wählschalter jeder der im allgemeinen rechteckigen Öffnungen AW, die in den Abschnitten 57, 58 und BS dargestellt sind, zugeordnet· Da jeder getrennte Satz von Schaltern auf dem Unterpult 56 eine im allgemeinen ähnliche

" Funktion erfüllt, wird nur der Satz von Schaltern beschrieben« dor mit P-I im Abschnitt 58 gekennzeichnet ist« Ein Paar Schalter FT-I und FT-2 wird in Art einer Codierung voreingestellt» um die Haschinenachlittenbewegung mit der ge* wünschten Vorschubgeschwindigkeit, a,B# 5 on/rain., zu bewirken» Die fünf Schalter, die mit PR-I bis PR-S gekennzeichnet sind, werden entsprechend voreingestellt, um die Stellung anzuzeigen, in die der Schlitten bewagt wird. In dem darstellenden Beispiel in Abschnitt 58 des Unterpultes 56 steht die^ttP-lⁿ-Stellungseinstellung auf "06,785" cm; es wird jetzt angenommen, daß die X- und Y-Bewegungen beendet sind und da+ jetzt eine Bewegung in Richtung der Z-Achse mit der Vorschubgeschwindigkeit von 5,5 cm/min zur 6,785 Gm-Stellung während der Phase drei eines bestimmten voreingestellten Maschinenprogramms erforderlich ist« Um das su erreichen» wird der Programnwählschalter 3Λ auf dom Unterpult 56 in seine ZZ-Stellung voreingesteilt, und der zugeordnet« Schalter SB wird in «eine "P-I"-Stellung

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voreingestellt· Infolgedessen werden bei Betrieb der Maschine in der automatischen Betriebsart die beschriebenen Funktionen während der Arbeit dar Maschine in der Phase 3 bewirkt, wobei dies« Funktionen den codierten voroinge« stellten Stellungen der PrograrawShlechalter 3A und 3B ent« sprechen« Obwohl der bestimmte Block von Anweisungen, der mit "P-I* im Abschnitt 58 gekennzeichnet ist» in dieser Beschreibung so programr&ert ist, daß er wahrend der Phase 3 auftritt, kann dieser selbe identieche Block von Vors chub gee clwindigkei ta- und Stellungsanweisungon so pro·· granuliert soin, daß or in Irgendeiner Phase der automatischen Maschinenarbeit in Abhängigkeit von der codierten Einstellung eines Paares Von Wählschalter«, die der bestimm«· ten Phase zugeordnet ttind» auftritt· Auf gleiche Weise kann in dem Fall« daß die identische Vorechubgoschwindigkeit und Stellung für eine andere Bewegungsachae gefordert wird, der Anweisungsblook, der nit ¹¹P-I* im Abscuaitt 53 d«s Unterpmltes 58 bezeichnet ist, für diesen Zweck verwendet werdan· Dieser Zustand wird durch die voreingestellten, codierten Stellungen der Wählschalter 9A und 9B dargestellt, die der Phase ΡΠ-9 des ProgramnwShlers S5 zugeordnet sind»

Die anderen fttfif Blöcke von Vorschubgeschwindigkeits« und StellungsAnweisungen können in Abschnitt 58 durch eine ge* eignete Anordnung der Sätze von Schaltern, .die entsprechend mit Ρ·2 bis P-e gekennzeichnet sind, voreingestellt wer* den«

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Tür darstellende Zwecke wurde der Satz von Schaltern, der «dt P-2 im Abachnitt 57 gekennzeichnet ist, so voreingestellt, daß er eine 6,6 cm-Hors chub ge ach windigkeit in eine "0?,G10"-Cm-Steilung bewirkt# Unter der Annahme, daß dieser bestimmte Block von Anweisungeji dazu verwendet wird, die Bewegung entlang der Y-Achse während der Phase 18 eines bestimmten Maschinenprogramms zu steuern, sind die Wählschalter 18A und 18B, die dieser Phase zugeordnet sind, entsprechend auf die Y- und P-I-Stellungen voreingestellt.

Die sech3 Sätze von S te 1 lungs sch altern, die im Abschnitt 59 des Unterpultes 56 vorgesehen sind, steuern die Bewegung in die gewählte Stellung nur mit schneller Geschwindigkeit und nicht mit einer gewählten Vorschubgeschwindigkeit, Um die Bewegung entlang dar X-Achse in die "lO^S^-cm-Stellung während der Phase PH-21 zu bewirken, sind die zugeordneten Programnwählschalter 21A und 21B auf dia in dem Unterpult 55 gezeigten Stellungen XR und P-2 voreingestellt·

Um eino bestimmte Geschwindigkeit zu wählen, ist das Unterpult 8 2 als Geschwindigkeitswähler bezeichnet, mit 15 Paaren von Geschwindigkeitswählschaltern versehen, wobei die entsprechenden Paare von Schaltern mit SP-I bis SP-15 in Fig,2 bezeichnet sind* Z.B, wurden die Wählsahalter RA-I und RB-I auf dem Spindelgeschwindigkeitspult 6 2 entsprechend in ihre H-I- und N-I-Stellungen voreingestellt, wobei diese Einstellung die eine gewünschte Spindeldrehungsgeschwindigkeit erzeugen kann·

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Es wird jetzt angenommen! daft die erste gewählte Spindelgeschwindigkeit während der zweiten Phase eines Maschinenprogramms auftritt» Dann sind die ProgranuswähIschalter 2A und 2D entsprechend in ihro A- und P-6-Stellungen bei angehaltener Werkzeugsplndel eingestellt, und die Geschwindißkoitswählsolialter RA-I und RD-I werdon dazu verbunden, um die geeignete umsohaltbare Bewegung eines Spindelmechanismus mit veränderlicher Geschwindigkeit bei Auslösung dar Prograconphase PH-2 zu bewirken* Die Werkzeugspindel wird sich dann solance mit der gewünschten voreingestellten Geschwindigkeit drohen, bis ein Anhalten der Spindel in einem nachfolgenden Paar von Prograjwawuh lach al tern auf dem Unterpult 5ij proi»rnramiert iot. Für Darste^lungszweoke wurden dio ProRrammwÄhlsehalter 6A und SB auf dem Unterpult 55 in die A* und P-C-Stellungen voreincesteilt· Wenn die Spindeldrehung b«i der Auslösung der sechsten Programm«· phase PH-6 angehalten wux-Ue, dann wird ein automatisches Vorrücken von der Geschwindigkeit SP-I auf die. Geschwindigkeit SP-I auf dem Untorputt 6 2 stattfinden. Dieses Vorracken bewirkt eine Ve !'bindung der voreingeatellton Geschwindig- . koituwÄhlschaltor RA-2 und RD-2, um eine unschaltbare Einatollimg des npindelgescliwindl.gkeitsstttriahns sur Erzeugung, elnor Drehung mit gowUnsclxter voreingestellter Geschwindigkeit zu bewirken· Ea ist zu beuterkon, daß die orforderlichen Spinaelgoacliwindigkeiteanderungen von einer identisch oo- : diorten Einstellung eines Paares zugeordneter Programnuähl«· schalter auf dem Unterpult Sf. ausgelöst werden, um einet

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bestimmte feste Reihenfolge dor Geachwindlgkeitswahl zu bilden» Kg sind 15 Paare von Gaschwindigkeitswahlschaltern durch das Unterpult 6 2 vorgesehen! die in Co de form vorein-Εββteilt worden können, ua eine feste FoIgo unterschiedlicher Cpindelgeeohvrindigkeiten während eines Maschinen» prißratwea au ermöglichen·

Um wahlweise eine Unterfolge von Programmphasen In identischer vorbestlmmter Reihenfolge au wiederholen, ist ein voreinnteilbares Unterpult 81 vorgesehen, das mit "Unterfolge-Wähler" bezeichnet und in Flg. 2 gezeigt wird« Wie durch die vertikal angeordneten Codesahlon P-I bis ?-k angezeigt wird, sind vier getrennte und bestimmte Unterfolgen vorgesehen. Jede der Unterfolgen unfaßt vier in einer Reihenfolge arbeitende Paare von Unterfolge-Wähleohaltorn. Wie rechts von der oodierten ϊ.ι > ι ung P-I gezeigt wird, besteht die erste Unterfolge aus vier aufein- _anderfolgonden Paaren von Wählsohnltorn mit den Schaltern SA-I und SB-I, SA-2 und SB-2, SA-3 und SB-3 und SA-H und SB-i»» Jedes sufraordnete Paar von Unterfolge Wählechaltcrn ist auf eine Weise in codierter Form vorainstellbar, die identisch der für dia Voreinstellung eines zugeordneten Paares von ProflrainnuähIechartern beschriobene Weise ist· Um au unterscheiden, wird jedooh hierin im folgenden jeder Schritt einer Unterfolge als «ine Untarphaee bezeichnet, um gegen die Prograamphasen zu untereoheiden, obwohl die kodierte Voreinstellung für all« identisch ist. Di· vier

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Paare der P-1-Unterfolge-Wahlaohalter sind in der Dar· stellung so voreingeotellt, daft sie in einer Reihenfolge jede von vier verschiedenen Hasohinenfunktionen auslösen« Um die dargestellte Untcrfolge während der Phase PII-Il auszulösen, sind die Programmschalter HA und HB auf dem Unterpult 55 in Art. einer Codierung wie gezeigt auf die S- und P-1-Stellungen voreingeeteilt« Darauahin ist das erste Paar Unterfolge-tfählschalter so voreingeateilt, daß es eine Gesahwindigkeitsflndorung auslöst, da die ersten beiden Geechwindigkeitaanderungen von Programmphaas*en bewirkt wurden, die schon durchfleführt wurden« Xn dem teilweisen, als Beispiel dienenden Programm wird die Um» schaltbewegung sum Auslösen der dritten gewühlten Geschwindigkeit bewirkt, indem die Spindelgeschwindigkeitewahl· schalters* RA-3 und RB-3, wie auf dem Unterpult 62 geselgt» voreingestellt worden· Bei Vollendung .der von dem ersten Paar Unterfolge-Wählachalter ausgelösten Funktion rückt das Programm sofort auf die nächste Unterphase unter Steuerung der Wählschalter SA-2 und SB-2 vor« Xn diesem Fall sind die Schalter in der Darstellung in Art einer Codierung so voreingestellt, daß sie wieder die Spiridaldrehung im Uhr·· zeigersinn mit einer gewählten Geschwindigkeit starten« Daraufhin wird die nächste Unterphase unter Steuerung der wählschalter SA-3 und SB-3 ausgelöst, die so voreingestellt sind, daß sie eine Z-Achsenbewegung mit der Geschwindigkeit und in die Stellung bewirken, die in den P-2-Sohaltem des Stellung?- und Ceschwindigkeltswahlabsehnittes SI vorein·»

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f»ee te lit sind* Hei Vollendung der Z-Achaenbewegung in die bezeichnete cin-Stellung rückt die Unterfolge dann in ihre letzte und vierte !interphone vor, wie sie durch die Schalter SA-I und SB-M voreinpestellt ist. Diese Schalter werden in dor Fin» 2 auf don Unterpult 6»» in einer Voreinstellung gezeigt, die eine Rückkehr der Z-Achsen-Bewcgung in die 2-ciu-Steilung bewirkt, Pie GeeohwindifkeitB- und Stellungsechalter, die mit P-I im Al)8chnitt 57 dee Unterpultes 56 bezeichnet sind, sind so dargestellt, daß sie für dieae geforderte Stellung voreingestellt sind« Nach Vollendung der vierten Unterphase der gewählten P-I«Unterfolge kehrt daa Programm automatisch zurück, um die Phase PII-12 des Uauptprogranun-Unterpultes S5 auszulosen«

Jede Unterfolge kenn programmgemäß an jeder gewählten Phase oder in jedem Schritt dee Kauptmaschinenprogramms auftreten· Z.B. sind die Programmwählschalter, die der Phase PH-29 zugeordnet sind, entsprechend in ihre Stellungen S und P-I voreingestellt«

Um wahlweise Mas chine nphaa en zu wiederholen, die schon beendet wurden, ist ein Rückfolge-Wählunterpult 66 vorgesehen· Cs wird jetzt angenommen, daß ein Maschinenprogramm, welches aus einem gewünschten Arbeitsprogramm besteht, hergestellt wurde, indem die in einer Reihenfolge in Beziehung stehenden Paare von Programmwählschaltern in Mas chinenph äsen PH-I bis PH-18 vorein gea teilt wurden»

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Ea wird welter ala vorteilhaft angenomman, während der
12,PhcV3o die Maochinonphascn PH-β bis KI-H au wiederholen» Um (ILeBOiT zu orreiohon, wird ein'-Rnckfolge-lJühlachaltep
RE-I auf dem Unterpult RG auf die Profjranunpha3a PII-3
eingestellt» Um die ßwönnehte Rückfoi'ßi) »Funktion während dor Phana 12 auszulesen, sind die Profjrawiirwahlaahalter
12Λ und 12D auf dem Unterpult 55 in lhro Stellungen S- und P-7 entaprochend eingestallt*

Ea soll wiederholt warden, daß ein potranntar Funktionewählschalter für don Detrlob jeder dor im allgemeinen
rechtwinkligen Pultoffnungen, wie die Öffnungen AU₉ zugeordnet iat. Vielter wird betont'» daß diese Erfindung weder auf dio in Fig» 2 dargeatallta ProgramMpultform noch auf die genaue Anzahl der Funktiön3wähl9ohalter begrenzt ist, die jedem der untereinander lh Beziehung stehenden Unter* pulte zugeordnet sind»

Um die arbeitsmäßige Beziehung Jedoa VMhLnclialters zu
einer zugeordneten» im allgemeinen rachtwinkligen öffnung AW, FIg· 2, darzustellen, worden teilweise schematiache
Ansichten mehrerer für den Betrieb zugeordneter Gruppen
von Schaltern in don Fig· 3, 3A und 33 gezeigt* In Fig* 3 wird ein Paar Prögrairant/lhlechilter IA und IB für die Progranonphaöe PK-I dargestellt. Der Schalter IA wird für
eine Drehung von einer VieHe 69 getragen und ist mit
einer ringförmigen Skala 70 versehen» die codiert· Kenn«·.

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ziffern triigt, wio es graphisch dargnoteilt iat» Ein ge· runde).tee ¹Jteilrad 71 beotoht mit der Schalterukala 70 sun einem Stück und erleichtert die drohende Einstellung, um diu entsprechenden codierten Kennziffern, in das DlicJo fold uiitar dar im allgemeinen rechtv/inkligen Uffnung AW zu bawutfon. Die Schaltbewegung des Schalters IA bewirkt ein entsprechende Angreifen eines Schalters chi al f armes 72, der von der Welle 69 getragen wird, in leitende Verbindung an einon Kontakt einer zugehörigen Sehalterkontaktb.ink» Der zugeordnete Programcwählschalter IB wird gleichert/aiae von einer drohbaren Welle 7 3 getragen und besitzt um den Umfang im Ab st ein d angeordnet» codierte Kennziffern 7»u Das Stellrad 75 ermöglicht eine Schaltdrohung dos Schalters IB, um die codierten Kennziffern richtin in das Bliokfald der im allgemeinen rechtwinkligen öffnung A¹J zu bringen· Gleichzeitig damit wird ein an der Well« 7 3 befestigter Schaltorschleifana in die entsprechend« Berührung mit einem aus einer Gruppe zugeordneter Schal-' tarkontakte bewegt» Die übIidien Arretiarungamoohanisnen

(nicht gezeigt) sind vorgesehen, um di· Schälter IA und IB genau in der geschalteten Stellung und ihre zugeordneten Schlaifariaa in der richtigen an die Kontakte angreifenden Stellung zu halten· Die entsprechend den Prograraawählachaltern IA und Iß zugeordneten Kontaktbänko sind wiederum so verbunden, daß ei· die entsprechende oodierte Betätigung eines Paares von Γ unk ti one wähle teuer geräten AR und BR au bewirken, wi· e· hierin epAter genaueri «rklArt wird»

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InSOWeIt₉ als jedes Paar der Unterfolße-Wtthlaehalter Bdχ um den Unfang herum liegenden Kennziffern vorsehen ist, die den von einen Paar Pro grararoiilhlschal tarn darßobotenon Kennziffern entsprechen, wird das einzelne zugeordnete Paar von Unterfolge-Wahlechaltern SA-I und SD-I in teilwaieer, perspektivischer Form in Fig« 3A dargestellt· Gleichermaften wird ein einsiger Satz von Vorachübpeschwindigkeits- und Stell ungssteuerschaltern schematisch in teilweiserm perspektivischer Form in Fig· 3D dargestellt« Die in Fig« 3D gezeigten bestimmten Schalter entsprechen denjenigen Schaltern, die mit P-I im Abschnitt 58 des Stellung- und Vorschubgeschwindigkeitawählunterpultas 66 in Fig. 2 codiert sind«

Fig· H ist eine Karte» die gewisse der Funktionen zeigt, welche durch die codierte Einstellung jedes zugeordneten Paares von Programiauählschaltern erhältlich sind· Wie oben inbezug auf Fig« 2 erklärt wurde, ist eine zusätzliche Voreinstellung anderer Schalter auf dem Ilauptsteuerpult notwendig» um die richtigen dazwischen liegenden Leitanweisungen für die X-, Y- oder Z-Bcwegung, für die in irgendeiner Unterfolge auszuführende Funktionen, für die Änderungen der Spindelgeschwindigkeit und für eine Rackfolgefunktion zu erhalten«

Znsbesondere werden in Fig· S die verschiedenen Schalter» »teuer-Unterpult« für die Programmrähler SS, die Vor«

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β oh üb geschwindigkeit*» und Stellungswahle* SB» die ·■ Unterfolge-Wähler β·» und die Rück folge-Wählet» 88 darga-

. Stellt» - · . ' .·■■■■"■·;·''■·".' · .-■ ■■■■·". ■ ■; '. \

Wenn die Programmwähler in Art einer Codierung fflr ein . bestimmtes Maschinenprogramm voreingestellt wurden» wird. das Arbeiten et der Masohine dann duroh ein kurzzeitiges Drücken des Startdruckechalters 201 in Fig· S ausgelöst« _k Dadurch wird die erste Phase oder der erste Vorgang des

voreingestellten Programme durch codierte Signale ausgelöst, die von den Programmwählern SS über Leitungen 203 und 202 übertragen werden, um ein Paar FunkiionewÄhlsteuer-

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geräte AR und BR in Art einer Codierung au aktivieren· Um eine Verwirrung durch eine in die Einzelheiten gehende Beschreibung des vollständigen elektrischen Steuersystems su vermeiden« wird der Ausdruck "Leitung¹* verwendet, um gewisse elektrische und hydraulische Steuerschaltungepfade in Fig« $ zu bezeichnen» und zwar anstelle genauerer Bd-ί zeichnungen, wie Leiter· Inrden Fall, daß die erste Arbeite*

phase eine Bewegung des Werktisches 46 entlang der X-Aohse erfordert» werden Ausgangeleitsignale von den Funktionswählsteuergeräten AR und BR über die Leitungen 20>f bzw· 20S tibertragen, wobei das kombinierte, codierte Ausgangs· leitsignal benötigt wird, um die gewählte, stellungsmäßig gesteuerte Bewegung zu bewirken· Unabhängig von der gewählten Bewegungsachse betätigt dann das Leitsignal von den Steuergerät BR über die Leitung 205 ein Unterfolgesteuer··

gerat 208 in einer Art» die epÄter genauer in Verbindung mit der in die Einzelheiten¹ gehenden Beschreibung der elektrischen Steuerschaltung beschrieben wird· Gleichzeitig wird das Leitsignal von dem Steuergerät AR aber die Leitung 201 und dann über drei Zweigleitungen BR₉ FP und AC gesandt» um die Vorschubgeeohwindigkeits- und Stellungswähler 56 sowie ein Aohsensteuergerlt 209 zu aktivieren· So sind die entsprechend voreingestellten Vorschubgeschwindigkeits- und Stellungüwahler SS in der Steuerschaltung verbunden» um die beschriebene X-Achsen* bewegung während der ersten Phase des Maschinenprogramms zu bewirken·

Wenn eine Tischbewegung entlang der X-Achse benötigt wird» sind die erforderlichen Vorsohubgeschwindigkeitswähler» Fig· 5» voreingestellt» um ein Steuersignal entlang der Leitung 211 zur Einstellung eines Gesohwindigkeitssteuergerätes 212 zu übertragen· Von dem Vors chub geschwind! gkeitssteuergerät 212 wird ein Signal entlang einer Leitung 219 Obertragen» die verbunden ist» um Voreohubgeschwin« digkeitssteuexwlderstände 211 voreinzasteilen» wobei das letztere über eine Leitung 217 verbunden ist» um eine ge» wäU&te modulierende Steuerwirkung auf einen Diskriminator und Phasendetektor 218 auszuüben ·. Zur gleichen Zeit liefern die Stellungssteuerwähler für die X-Achsenbewegung der ersten Phase ein Auegangeleitsignal über eine Leitung 222 zu vorsinge«teilten 8tellungeleitsteuergeraten 223»

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wobei die letzteren ein Leitsignal über eine Leitung

225 liefern, um wahlweise einen Leittransformator 226 voreinzustellen· Von dem voreingestellten Leittransformator 228 wird ein Stellungsleitsignal für die X-Aohsenbewegung Ober eine Leitung 227 übertragen» wobei diese Leitung normalerweise durch ein normalerweise entregtes X-Achsen-Steuerrelais 230 unterbrochen ist« Da jetzt eine X-Achsen* bewegung gefordert wird» wird jedoch das Stellungsleitsignal über die Leitung 227 und über den geschlossenen Mittelkontaktarm des jetzt erregten Relais 230 auf eine Leitung 228 übertragen, die das erforderliche Spannungaleitsignal auf die Primärwicklung 167 des Längenwandlers liefert»

Gleichzeitig mit der Voreinstellung der Geschwindigkeits·» steuerwiderstände 21«* stund des Stellungsleittransformators

226 werden die X-, Y- und Z-Achsen-Steuergeräte 209 &etatigt, um ein X-Achsen-Ausgangsleitsignal entlang einer Leitung 229 su liefern, damit das X-Achsen-Steuerrelais 230 in seine obere geschlossene Stellung erregt wird· Um sowohl die Erklärung als auch die Darstellung des Steuersystems in Fig· 5 xu vereinfachen, sind die Aohsens teuer·» relais, wie das Relais 230, in gestrichelten Kästchen dargestellt·

In dem beschriebenen Zustand ist das Stellungsrelais 230 jetzt erregt, um die Bewegung der X-Achse zu bewirken und erlaubt die Übertragung eines Leitsignals vom Transformator

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228 Ober die Leitung 227» den jetzt geschlossenen Mittel· kontaktar* des Relais 230 su der Leitung 228, die die Langenwandlervicklung 167 erregt« Zur gleichen Zeit werden zwei andere Btromkreiee gleichseitig Ober die jetzt geschlossenen oberen und unteren Kontaktarme des erregten Steuerrelais ISO geschlossen·

Das 8ohlie6en des oberen Kontaktarmes des erregten Relais 230 vollendet auf diese Weise einen Stromkreis von einer Energiequelle 231A Ober eine Leitung 2313 zu einer Leitung 211» um einen Elektromagneten 232 eines Ventils 233 su erregen» wodurch eine axiale Bewegung einer Ventil·» spindel 23·» gegen eine Feder 238 bewirkt wird« Wie schema· tisch dargestellt» bewirkt die Bewegung der Ventilspindel 23<» gegen die Feder 236 gleichseitig das Lösen der Mehr·· eoheibenreibbremse 122 und dae Einlegen der Mehrscheibenreibkupplung 121» die die drehbare Mutter 134 verbindet» um die gewünsohte Stellungsbewegung des Werktisches Hβ su erzielen· Wenn die Ventilspindel 234 nach links gegen die Feder 23S» wie in Fig« 8 gezeigt» gedrückt wird, ist eine Leitung 237 Ober einen Kanal in der Ventilspindel mit einer HauptablaAleitung 238 verbunden» um hydraulische Flüssigkeit su einer Quelle hydraulischer Druckflüssigkeit 289 zurückzuführen. Bei Verbindung der Leitung 237 mit der Ablaftleitung wird die normalerweise durch Druck betätigte Reibbremee 222 gelöst» um die X-Adhaenbewegung des Werk· tisehee *8 su erlauben· Zur gleichen Zeit wird hydrauli·

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sehe Flüssigkeit unter Druck von der Quelle 239 Über eine Hauptdruckversorgungsleitung 243, einen Kanal in der nach links bewegten Ventilspindel 234 xu einer Leitung 244 übertragen, die das Einlegen der Mehrscheibenreibkupplung 121 bewirkt·

Wenn die Mahrscheibenreibbremse 122 jetzt gelöst und die Reibkupplung 121 eingelegt ist, ist das Zahnrad 120 für den Betrieb verbunden, um - wie oben besehrieben - eine Drehung der Welle 117 und die Drehung der rohrförmigen Mutter 134 relativ zur nicht drehbaren Schraube 137 für die Bewegung des Werktisches 46 xu bewirken· Kraft zum Drehen des Zahnrades 120 bei der Bewegung des Werktisches 46 entlang der X-Achse wird von dem Hauptantriebszahnrad 154 abgenommen, welches direkt von dem servo gesteuerten, hydraulischen Motor 153 angetrieben wixä« In dem vorliegenden Fall ist der hydraulische Motor IS3 zum Drehen des Zahnrades 1S4 in der erforderlichen Richtung für die X-Achsen-Stellungsbewegung des Werktisches 46 in Antwort auf die Betätigung eines Servosteuerventils 248 angeschlossen« Von der hydraulischen Druckflüssigkeitsquelle 239 führt eine Druckversorgungsleitung 24S Flüssigkeit unter Druck xu dem Servoventil 248, wobei die Ablassleitung 246 Ablaß« flüssigkeit von dem Ventil xu der Quelle leitet« Wie schematiseh in Fig« 5 dargestellt wird, kann das Servosteuerventil 248 auf bekannte Weise betätigt werden, um hydraulische Flüssigkeit durch eine Leitung 249 zum Drehen des Motors

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in der «inen Richtung au übertragen, wobei in diesem Fall Flüssigkeit von dem Motor in gesteuertem Maße Ober die Leitung 250 abgelassen wird« Zum Drehen dee hydra«· lieehen Motors 151 in der entgegengesetzten Drehrichtung liefert das Servoventil 2>»8 Flüssigkeit unter Druck über die Leitung 2So an den hydraulischen Motor 153, und Ab« laft flüssigkeit fließt von diese» Motor über die Leitung aurück.

Um die Drehung dee Motors 153 in der erforderlichen Richtung su bewirken, wird das Servosteuerventil 218 durch eine Servosteuerung 252 betätigt, die über eine Leitung 253 von einem Abweiohungssignal des Servovorstärkers 254 gesteuert wird. Der Verstärker 25t wird in Fig· 5 schematie ch dargestellt und ist in dieser Figur durch eine Lei* tung 255 vom Diskriminator und Phasendetektor 218 erregt, wobei das geeignet« X-Achaen-Stellungssteuersignal über eine Leitung 2S6 darauf Übertragen wird· Wenn das Stellunge·· Steuerrelais 23o in die obere geschlossene Stellung erregt iet, wie es oben erklärt ist, ist die Leitung 258 über den jetzt geschlossenen unteren Xontaktarm des Relais mit einer Leitung 251 verbunden, die direkt ein Abweichungen signal von der Sekundärwicklung 170 des Längenwandlers der X-Achse empfangt· Das Auegangseignal von der Sekundärwioklung 170 hängt von der Richtung ab, in der der Werktisch H6 aus seiner derzeitigen Stellung bewegt werden soll· Xn der «inen Richtung liefert «Sie Sekundärwicklung ein

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Leitsignal der einen Polarität» und wenn eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung erforderlioh ist, dann hat dad Leitsignal die entgegengesetzte Polarität· Wenn die Sekundärwicklung genau über der als nächste geforderton Stellung entlang der Primärwicklung 267 steht» liefert die Sekundärwicklung ein Null-Ausgangsleitsignal, um die Bewegung des Werktisches 46 anzuhalten.

Es ist deshalb offensichtlich, daß die Erregung des StellungBSteuerrelais 230 in die obere geschlossene Stellung das Schließen der zugeordneten Kontaktarme bewirkt, um gleichzeitig eine Vielzahl von Bedingungen herzustellen und die erforderte, stellungsmäßlg gesteuerte Bewegung des Werktisches 46 relativ zum tragenden Schlitten 45 su bewirken« Es ist welter offensichtlich, daß der eine der Vorteile der vorliegenden Erfindung darin liegt, daß nur ein Servosystem, das Servosteuerventil 218 und derä •Servoßteuermotor, 163, erforderlich ist, um eine stellungsnäßig gesteuerte Bewegung eines der drei beweglichen HauptinaschinentelIe, nämlich des Werktisches 46» des Schlittens 45 oder der Konsole 43, zu bewirken.

Während der beschriebenen Stellungsbewegung des Werktisches 46 entlang der X-Achse werden der Schlitten 45 und die Konsole 4 3 sicher in ihren derzeitigen Stellungen durch das hydraulisch betätigte Angreifen der entsprechend sugeordneten Bremsen 105 und 01 gehalten. Um dieses zu

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erreichen, sind sowohl das Aehsensteuerrelaie 257 als auch das Relais 258 erttegt, und die Elektromagnet-Ventile 2S9 und 260, die entsprechend den Bewegungen in der 35- und der Y-Achse zugeordnet sind, werden im entregten Zustand nährend der X-Achsen-Bewegung gehalten« Bei ent» regten Z-sAchsen-Steuerventil 259 ist der Elektromagnet 261 so entregt» daß eine Ventilspindel 262 in ihre rechte Stellung durch eine Feder 26 3 gedrückt wird, wie es in Fig· S zu sehen ist· Unter diesen Bedingungen wird Druck* flüssigkeit von der Quelle 238 Ober die Hauptvere or nun gasleitung 2HS und dann durch einen Kanal der nach rechts gedrückten Ventilspindel 262 tu einer Leitung 261 übertragen, die das durch Druck betätigte Angreifen der Bremse 105 bewirkt· Wenn die Ventilspindel 262 durch die Feder 26 3 nach rechte gedrückt wird, 1st gleichseitig die Kupplung 106 insofern abgeschaltet« als die Kupplungaversorgungsleitung 268 dann über einen Ventilspindelkanal mit der Kauptablaftleltung 238 verbunden 1st. Wenn die Ventil» spindel 262 so angeordnet ist, daß sie durch das durch Druck betätigte Angreifen der Bremse 105 bewirkt, wie es in Fig· 8 gezeigt 1st, wird die drehbare Plan vorschubspindel 97 sicher gegen eine Drehung ab gebremst. Deshalb wird die nicht drehbare Mutter 98, die an dem Schlitten %8 befestigt ist« gegen eine Bewegung in Irgendeiner Richtung festgehalten* Auf gleiche Weise «ind der Schlitten 45 und die LJtagenwandler-Sekundärwieklung 189, die daran befestigt 1st, gegen eine Bewegung relativ zur LSngenwandlei**

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Primärwicklung 188, die an der Konsole 4 3 befestigt ist, festgehalten« Bei entregtem Achsensteuerrelaia 257 wird keine Eingangsleitspannung auf die Primärwicklung 288 Ober die Leitung 266 geliefert, und keine Aus gangs leitepannung ist an der Sekundärwicklung 189 für eine Leitung 267 erhältlich·

Auf ähnliche Weise ist bei entregten Y-Achsen-Steuerrelais 258 und abgeschaltetem Ventil 260 der Elektromagnet 272 für das Ventil entregt, und eine Ventilspindel 27 3 wird nach rechts durch eine Feder 271 gedrückt· In dem beschriebenen Zustand ist die Hauptdruckvareorgungsleitung 243 über einen Kanal in der nach rechts bewegten Ventil« spindel 27 3 mit einer Leitung 275 verbunden, die das durch Druck betätigte Angreifen der Mehrscheibenreibbremse 91 bewirkt, welche die Drehung der Welle 90 und der anhebenden Schraube 80 verhindert· Auf diese Weise werden .die nicht drehbare anhebende Schraubenmutter 81 und die Konsole 43 gegen eine Bewegung in irgendeiner Richtung festgehalten» Weiterhin ist die Längenwandler-Sekundärwicklung 197, die an der Konsole 43 befestigt ist, sicher gegen eine Bewegung relativ zur Längenwandler-Primärwicklung 196, die an der Säule 41 befestigt ist, festgehalten· Da jetat keine Eingangsleitspannung auf die Primärwicklung 196 über die Eingangsleitung 276 bei ent reg tarn Steuerrelais 2S8 geliefert wird, liefert die zugeordnete Sekundärwicklung 197 kein Aus gange lei tepmnnungssignal über

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einen Leiter 277« Immer wenn die Ventilspannung 27 3
durch die Feder 274 nach rechts gedrückt wird, ist auch
die Antriebskupplung 292 abgeschaltet, da eino Leitung für die Kupplung über einen Kanal mit der Ablaßrückkehr· leitung 238 verbunden ist·

Wenn sowohl der Schlitten 45 als auch die Konsole 43
sicher gegen eine Bewegung in irgendeiner Richtung ge-,
bremst sind, wird die Stellungsbewegung des Werktisches
46 entlang der X-Achse pemÄß der Aus gangs leitspannung
fortgesetzt, die von dem Leittraneformator 22G geliefert wird. Dei Ankunft des Werktisches 46 in der vorgewählten Stellung wird ein Nullsignal von der Wandlersekundärwicklung 170 Ober die Leitung 251, den geschlossenen unteren Kontaktarm des Relais 230 und die Leitung 256 zu dem
Diskriminator und Phasendetektor 21S zu übertragen·

Wenn die gewählte Stellungsbewegunpsfunktion für die
Phase PH-I beendet worden ist, werden die Programmen ler 55 in der Reihenfolge vorgerückt, um sofort den zweiten
Vorgang oder die zweite Phase des dargestellten Programms auszulösen· Ss wird jetzt angenommen, daß die zweite Phase des Programms vor«instellungsgemäß eine Unterfolge aus
vier ausgewählten Funktionen darstellt» Um die Unterfolge auszulosen, sendet die zwoite Phase der ProgramiawÄhler 55 in Fig« 5 «in richtig codiertes Signal Über die Leitungen 202 und 203 au den FunktionswÄhleroteuergeräten AR bzw· BR*

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Von dem Funktionswählsteuergerät AR wird das eine codierte Signal über eine Leitung 290 übertragen, um ein Unterfunk ti ons -S teuer ge rat 208 zu erregen, und das andere codierte Signal wird von dem FunktionswähIsteuergerät BR über eine Bo it ling 291 fibertragen, um die Unterfolger Wähler 6H zu betätigen.

Von den Un terfolge-Wählern 64 werden codierte Auspangssignale über Leitungen 3OS und 310, um die Funktionswähl-• teuergerv'ite AR und BR zu betätigen, und dann zu dem Unterfunktions-Steuergerät 208 ausgesandt, um die erste gewählte Unterphase der Maschinenarbeit auszulösen. Von dem Unterfunktions-Steuergerät 208 wird ein Signal über eine Leitung 295 gesendet, um ein Werkzeugwechselsteuergerät 6 2 zu betätigen, wobei die Betätigung des GeschwindigkeitsSteuergerätes als begleitender Umstand dazu hierin später ausführlicher beschrieben wird» Obwohl die Geschwin·* .digkeitswähler 6 2 betätigt sind, um einen Schaltkreis für die Geschwindigkeitsänderung herzustellen, dreht sich die Spindel während dieser Phase nicht, und die Geschwindigkeitsänderung wird nicht bewirkt, bis eine nachfolgende Phase eingeleitet ist, in der di· Spindeldrehung benötigt wird·

Bei Betätigung des die Beendigung des Wechsel anzeigenden Steuergerätes 299 überträgt das Unterfolge-Steuergerit •in Steuersignal über eine Leitung 306, um ein in einer

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Reihenfolge geschehendes Vorröcken der Unter»folge-Wähler 64 zu bewirken, damit die aweite Unterphase dos gewählten Programms ausgel&st wird« Um das Anlaufen d*r Spindeldrehung in Richtung dee Uhrzeigers zu starten, wird ein Signal von den Unterfolge-Uählern 64 fiber Ausgangs leitungen 309 und 310 Übertragen, um die codierte Arbeitsweise der Steuergeräte AR und BF. zu bewirken und erneut das Unter funk ti ons— Steuergerät 208 zu betätigen, welches dann die erforderliche Geschwind* ckoitsfoiderunp bewirkt und die Drehung dar Werkzeugspindol auslöst. Wenn · diese Funktion beendet ist, wird ein Signal über eine Ausgangsleitung 307 übertragen, um erneut das die Beendigung der Tätigkeit anzeigende Steuergerät 299 zu betätigen, welches fiber Leitungen 300, 302 verbunden ist, um wieder·» um das Unterfolge-SteuergerÄt 303 vorzurücken»

Zu diesem Zeitpunkt bewirkt ein Signal über die Ausgangsleitung 306 ein in einer Reihenfolge geschehendes Vorrücken des Unterfolge«WShlers 64, um die dritte ausgewählt· Unterphase der Arbeit auszulesen« Zum Betreiben der Haschin· in einer Bewegung entlang der Z-Achse während der dritten Unterphase werden die voreingestellten Unterfolge-VJähler 64 dann verbunden, um Ausgangssignale Über Leitungen 309 und 310 auszusenden, die die Funktionswählsteuergeräte AR bzw« OK wieder aktivieren« Die Z-Achsen-Stellungsbewegung wird dann durch codierte Signale von den Funktionawählsteuerger&ten AR und BR über die Ausganga&eitungen

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bzw« 205 ausgelöst· Das Ausgang3leitsignal von der Leitung 204 wird üb or eine Zweigleitung AC Obertragen, um das Achsenßteuergarät 209 au aktivieren, sowie über Zweigleitungen FR und FP übertragen, um die Vors chub gas chwindigkoita- und Stellungswähler 56 entsprechend au aktivieren»

Die Erregung des Achsen-Steuerrelais 257 bewirkt die Vollendung eines Stromkreises von der erregten Leitung 231B fiber eine Zweigleitung 315, den jetzt geschlossenen oberen

" Kontaktarm des Relais zu einer Leitung 319, die die Erregung des Elektromagnets 2Sl des Ventile 25 9 bewirkt. Dar«· aurffhin wird die Ventilspindel 2G2 nach links gegen die Feder 26 3 gedrückt und gleichzeitig wird das Lösen der Brests« 105 und das Einlegen der Antriebskupplung 106 ersielt« Das Schließen de3 Hittelkontaktarmes des erregten Relais 257 überträgt das Spannungsleitsignal von der Leitung 313 auf die Leitung 268, welche die Prisnärsteuerwicklung 188 des Längenwandlers erregt« Das Rückkopplungssignal zur Steuerung der Z-Achsen-Bewegung wird dann von der Sekundärwicklung 18 9 Ober eine Leitung 2G7 und den jetzt geschlossenen unteren Kontaktarm des Relais 257 zu einer Leitung 320 übertragen, welche mit dem Diskriminator und Phasendetektor 218 verbunden ist»

Wenn der geforderte Bearbeitungsvorgang beendet ist, sind die Unterfolgewähler 64 so voreingestellt, daß sie die Be wegung des Schlittens HS in entgegengesetzter Richtung entlang der Z-Achee sun Ausgangspunkt bewirken»

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Da die letzte oder vierte Unterphaae jetzt beendet ist» arbeitet, jedoch das Unterfolge »Steuer gerut 303 direkt Über die leitung 32I₉ um ein in einer Reihenfolge geschehendes Vorrücken der Frogranwähler SS von der zweiten Hauptprograsnphase auf die dritte Hauptprogranmphase au bewirken·

Bevor mit der Beschreibung der Prograouaphase PH-3 fort» gefahren wird, soll betont werden, daß die identische Unterfolge aus vier in einer Reihenfolge miteinander in Beziehung stehenden Unterphasen programmgemäß in jeder aufeinanderfolgenden Hauptprograranphase geschehen kann·

Der Schlitten 45 befindet sich in der zurückgezogenen Stellung fort von dem in der Spindel getragenen Werkzeug, und es wird angenommen, daß die Prograzararähler so voreingestellt wurden, daft sie eine Y-Achsen-Bewegung während der dritten Phase der Maschinenarbeit bewirken« Daher wird bei Beendigung der letzten Unterphase der gewählten P-i-Unterfolge die Betätigung des Unterfolge-Steuergerätes 303 über die Leitung 321 ein schrittweises Borrücken der Progrannwähler SS bewirken, um sofort die gewünschte Y-Achsen-Bewegung auszulösen»

Bei Ankunft der Konsole H3 in der vorgewählten Stellung wird ein Nullsignal über die Leitung 280 gesandt, um das Relais 281 su betätigen, von den ein Signal über die Leitung

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- 3t -

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28 2 übertragen wird, um das Programmeteuergerät 283 zu betätigen« Bas Prograansteuergerät 283 ist wiederum durch die Leitung 234 verbunden', ua ein in einer Reihenfolge geschehendes schrittweises Vorracken der Programmwähler 55 von der beschriebenen dritten Phase des Mas chin enprogrtsuMi zur Auslösung der vierten Phase zu bewirken«

Ss wird angenommen, daß die Programrawähler 55 so eingestellt wurden, daß ein ausgewähltes Program durch ge-» fuhrt wird, und die voreingestellten Funktionen IOr die Phasen 6 bis 13 in einer Reihenfolge so durchgeführt werden, wie es ähnlich für die oben beschriebenen Phasen geschah» In allen Fällen wird durch die Beendigung einer Funktion sowohl der Befehl für diese Funktion beendet als auch die nächste vorgewählte Funktion ausgelöst. Es wird jetzt angenommen, daß die zugeordneten Wählschalter 12A und 12B voreinstellungsgeiaaß den Rück folge-Wähler RE-I in das voreingeeteilte Programm während der Phase PH-I2 einfügen« Wenn der Rückfolge-Wähler RE-I auf die dritte Prograomphase PH-3 voreingestellt ist, wird das System dann alle voreingestellten Progranunphasen nach der Phase PH-I2 inklusive weglassen und die ursprünglichen eingestellten in einer Reihenfolge geschehenden Programmphasen PH-3 bis PH-Il inklusive wiederholen· Dieser Zustand wird schewktiech in Fig. 5 dargestellt, in der das Unterpult 66 für die Rückfolge-Wähler gezeigt wird* Auf diese Weise wird, wenn die PrograsucQwähler 55 in einer Reihenfolge zum Auslosen der Phase PIl-12 vorgerückt sind, ein codiertes Ausgangssignal wieder über die Leitungen 202 und 203 übermittelt, um die

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Funktionewähleteuerge rate AR bzw, BR «u betätigen, Zu diesem Zeitpunkt sind die Funktionaeteuergerate AR und BR über Leitungen 290 und 205 verbunden, um das Unterfunktions-Steuergerät 208 zu betätigen, und das letztere ist über ein· Leitung 335 verbunden, um die Rückfolga-WÄhler 66 iu betätigen, von denen ein Leitsignal über eine Leitung übermittelt wird, um das Rüokfolge-Steuerger&t 337 su betätigen t

Wie in FifT« 6 gezeigt wird, wird elektrische Energie von einer Dreiphasenquelle (nicht gezeigt) zugeführt, um die Hetzleiter Ll, L2 und L3 zu erregen, die auf bekannte Weise über einen abgesicherten Ausschalter 660 angeschaltet werden können, um die Leiter 661, C62 und C63 au er* regen· Gleichermaßen sind auf bekannte Waise die Leiter 60 2 und 66 3 für eine Erregung eines Steuortransforoaatore 665 verbunden, welcher Zweiphasen-Versorgungaleiter 666 und 667 für eine Steuerschaltung speist. Um eine Hauptsteuars ehalt ung zum Betrieb der Haschine zu erregen, wird ein Hauptstartdruckschalter 668 kurzzeitig gedrückt, wodurch ein Stromkreis von dem erregten* Leiter 666 Ober einen normalerweise geschlossenen Druckstoppechalter 66ί vollendet wird, um eine Relaiswicklung 670 zu erregen« deren gegenüberliegende Klemme mit dem erregten Leiter 667 v«r* bunden ist« Das Erregen des Relais 670 bewirkt das Schließen eines unteren Xontaktes 670-1, um eine Halt·* schaltung Über einen Leiter 673 au schließen und den «inen

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gemeinsamen Versorgungsleiter 67«* für die Programmsteuere cli al tun g zu erregen« Dab gleichzeitige Schließen eines oberen Kontaktes 670-2 vollendet einen Stromkreis von dem Leiter 667, um einen anderen gemeinsamen Versorgungsleiter 675 für das Proßrammsteuersystem zu-erregen· Bai Erregung der Leiter 67H und 675 ist der eine Stromkreis zur Erregung eines Relais 673 geschlossen, um die drei zugeordneten Kontakte zu echließen, die Strom von den Dreiphasen-Vers orgungs leitern zur Erregung des Antriebsmotors 551 der hydraulischen Druckpumpe liefern. Ein anderer Stromkreis wird zwischen den erregten Leitern 671 und 67S geschlossen, um ein Relais 67 9 au erregen, dessen dann geschlossene Schalter einen anderen Stromkreis von den Deaiphasen-VersorgungslAitern zur Erregung eines anderen Pumpenantriebs motors 156 zu schließen· Andererseits wird zur Entregung der Leiter 67»» und 675 sowie der Pumpanantriebs«- motoren 551 und 456 der normalerweise geschlossene Drucketopps ehalte? 66 9 kurzzeitig gedrückt, um den Haltestromkreis von dem jetzt erregten Leiter 67 3 zu unterbrechen, wodurch die Entregung des Hauptetratrelais 670 bewirkt wird«

Um die Spiridel für eine Drehung bei ausgewählt programmierter Erregung des Spindelantriebemotor« 5 28 vorzubereiten, wird der normalerweise offene Druckschalter 68 3 kurzzeitig betätigt, um ein Relais 685 in die geschlossene Stellung zu erregen« Dieser Stromkreis wird von der erregten

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Leitung 67»» Ober den kurzzeitig geschlossenen Druckschalter 683 und einen zugeordneten, normalerweise geschlossenen Stoppsahalter 68H zu der Wicklung des Relais 685 beendet, welche mit der erregten Versorgungsleitung 675 verbunden ist· Die Erregung des Relais 685 bewirkt das Schließen des Kontaktarmee 685-i, wodurch eine Halteschaltung von einem erregten Leiter 687 zu einem Leiter 688 geschlossen wird, um das Relais 685 im erregten Zustand zu halten· Gleichzeitig bewirkt die Erregung des Relais 685 das Sohlie-' ßen eines anderen Kontaktes 685-2, Fig· 13, welcher einen Stromkreis entlang einem Leiter 6 90 vorbereitet, um die nachfolgende programmierte Erregung des Elektromagneten 566 zu bewirken«

Zur Erregung des Kühinittelpumpenstotors 680 wird ein Relais 6 91 wahlweise erregt, um das Schließen der drei normalerweise offenen Kontakte 6 91-3 zu bewirken» wie in Fig« 6 gezeigt ist» Um den Spindelgetriebeantriebsmotor 528 für den Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit zu erregen, wird ein Relais 693 erregt, welches seine drei zugeordneten normalerweise offenen Kontakte 693-3 schließt, und um die Spindelarbeit mit hoher Genauigkeit zu bewirken, wird das Relais 693 entregt und ein Relais 6 9t erregt, um seine drei zugeordneten normalerweise offenen Kontakte 894-3 zu schließen· Es wird bemerkt, daß die Wicklungen für die Relais 6 93 und 6 9t in Fig« 6 gestrichelt eingezeichnet sind. Auf ähnliche Weise wird die Wicklung des Relais 6 91 in Fig. 6 gestrichelt gezeigt« und diese Wicklung liegt in Fig.13. 9098^1/1212

Wie in Fig* 7 gezeigt wird, bewirkt die Erregung des Hauptstartrelais 870 das Schließen eines zugehörigen Kontaktes 670-3, um HOO Hz-Versorgungslaiter 889 und 8 90 zum Erregen der Primärwicklung 8 91 eine3 Stellung3-leittransformators B92 anzulegen«

Der Transformator 3 92 besitzt eine Sekundärwicklung 893 mit zehn Anzapfungen, die mit zehn vertikal herabreichenden Leitern einschließlich der erregten Aus gangs leiter 8 95, 8 96 und 8 97 verbunden sind« Die zehn erregten Leiter sind über zehn querlaufende Leiter und die normalerweise offenen Relaiskon takte TM-O bis ΤΙί-9 nit zehn Leitern verbunden, die mit einem gemeinsamen Leiter 898 des Schaltnetzwarkes 881 in Verbindung stehen. Der Aus gangs leiter 898 ist über eine erregte Wicklung 7-T mit dem herabhängenden Leiter 8 96 verbunden· Auf ähnliche Waise sind die normalerweise offenen Relaiskontakte Ii-O bis H-9 für den Betrieb in zehn querlaufenden Leitern angeordnet, die zwischen zehn erregten herabrei eilenden Aus gangs leitern von der Trans f ormatorsekundcirwicklung 8 93 zu einem Leiter 8 99 des Schaltnetz« Werkes 88 3 und dann über eine Wicklung 2-T zu einem Leiter 900 verlaufen, der mit dem Leiter 896 verbunden ist«

Auf gleiche Weise sind, wie in Fig* 7 gezeigt wird, die zehn normalerweise offenen Relaiskontakte TH-O bis TH-9 in zehnQuerleitungen zwischen den zehn Ausgangeleitungen von dem Transformator und einem gemeinsamen Leiter 901

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des Schaltnetzverkes 8 87 angeordnet, der über die Wicklung 3-T und den Leiter 902 mit dem Loiter 8 96 verbunden ist· Diese Schaltverbindung wird als Beispiel durch die Verbindung* des erregten Leiters 8 95 über den jetzt Reschlooeenen Kontakt AX zum herabhängenden Leitar 903, die Verbindung zwischen dem erregten herabhängenden Leiter 8 96 und einem jetzt geschlossenen Kontakt döo erregten Relais AX zu dem herabhängenden Leiter 904 und durch die Verbindung zwischen <iem erregten herabhängenden Leiter 8 97 und einem jetzt geschlossenen AX-Kontakt zu dem herabhängenden Leiter 905 dargestellt· Die Leiter, einschließlich 903, 804 und 905, sind entsprechend mit Queräeitern, einschließlich 8 95, 8 96 unf 8 97, verbunden* Dia zehn normalerweise offenen Kontakte TN-O bis TH-8 sind in den entsprechenden Querleitern angeordnet, die mit einem herabhängenden Leiter 908 in Verbindung stehen· Dar erregte Leiter 914 ist über den einen Satz erregter Wicklungen 3T, 2T und 7T und einen Widerstand 918 verbunden, um Strom an den einen Wandlerversorgungsleiter 920 zu liefern» Der erregte Leitar 915 ist über Wicklungen 3T, 2T, 7T und einen Widerstand 922 mit einem Leiter 925 verbunden· In Abhängigkeit von der gewählten fieweguncaachse bilden die Aus gangs ve rs Übungsleiter 920 und 925 eine Quelle von Eingangsveraorgun gastrom für eine bestimmte, gewählte Wandlerprin&rwicklung 188, oder 197» Wie in Fig· 7 dargestellt wird, setzt sich der Fluß des Versorgungsstronee vom Leiter 920 über eine erregte Wicklung 6TX zu einem Leiter S27 fort, der über einen jetzt

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geschlossenen AJC-lContakt mit einem Leiter 928 verbunden ist» der mit dem einen Ende der Primärwicklung 167 des X-Achsen-Längenwandlers 160 in Verbindung steht. Zur gleichen Zeit wird Strom von dem erregten Leiter 925 über eine erregte Wicklung 6TX, einen Leiter 929, den jetzt geschlossenen Kontakt AX, einen veränderbaren Widerstand 930 und einen Leiter 931 an das gegenüberliegende Ende de» Wandlerprimärwicklung 167 geliefert·

Wie schematisch in Fig. 7 gezeigt wird, ist die Primärwicklung 167 an Zentimeterpunkten angezapft und Übet Leiter mit einem Längenwidorstand 936 verbunden, welcher über entsprechend im Abstand angeordnete Zweigleiter und die jetzt geschlossenen Kontakte AX mit Leitern 940X bis 936X verbunden ist· Um einen Rückkehr«tromp£ad von einer geeigneten vorbestimmten Stellung über die Primärwicklung 167 herzustellen, ist der eine oder andere der Leiter 940X bis 936X ,.durch eine vorgewählte S dial tun g des Schaltnetzwerkes 880 mit der Transformatorsekundärwicklung 8 93 verbunden. In dem beschriebenen Beispiel soll nochmals erwähnt werden, daß die X-Achsen-Bewegung programmiert wurde, indem der P-I-Satz der Stellungsschalter auf dem Unterpult 58, Fig. 2, so aktiviert wurde, daß er eine Stellung von "06,785" cn forderte» Diese identische "06,785"· cm-Steilung ist schematisoh in Fig. 7 durch den Pfeil 967 angezeigt. Da die ί:- Aohsen-Primärwicklung 167 fest an dem Werktisch be festist ist, wird der Werktisch in der Richtung des Pfeiles 27 0

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bewegt, bis die Sekundärwicklung 170 exakt in der iiitte über der darstellenden, durch den Pfeil 967 angezeigten Stellung angeordnet ist. Nachdem diese geforderte'Bewegung stattgefunden hat, erzeugt die Sekundärwicklung 170 ein Null-Signal, um die Werktischbewegung anzuhalten.

Für die Zwecke dieser Erfindung wird es als ausreichend betrachtet, anzugeben; daß das Verhältnis, des auf die Wandler-Primärwicklung 167 auf der einen Seite des darstellenden Pfeiles 967 gelieferten Stromes au dem Strom, car an die andere Seite der Primärwicklung geliefert wird, die gewünschte Stellung darstellt» Diese Ström« vereinigen sich, um einen Stromfluß entlang dem Leiter 971 und dem bestimmten jetzt geschlossenen AX-Kontakt Nr* 97 3 zu dem Leiter 916X herzustellen· Dieser Leitstronücreis setzt sich von dem Leiter 946X Über den bestimmten, jetzt geschlossenen U-6-Kontakt 976 zu einem Leiter 977 fort, der mit einem Leiter 881 durch den Leiter 978 verbunden ist. Der Stromkreis wird von dem Leiter 981 über den jetzt geschlossenen Kontakt TE-O, den Leiter 98 2, den jetzt geschlossenen AX-Kontakt und. die erregten Wicklungen STX, 4TX zu einem Leiter 98 3 fortgesetzt· Von den Leiter 983 veSlauft der Stromkreis weiter Über einen anderen, jetzt geschlossenen AX-Kontakt zu einem Leiter 984, der über einen Verbindungepunkt und einen Leiter 987 mit der Sekundärwicklung 8 93 verbunden ietf 0er Abschnitt des gtronkreisss hinter dem Ver* bindunpspunkt und linke von dem Leiter 887, der die erregten

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Wicklungen und den Leiter 990 enthalt, bezieht sich auf eine wählbare Null-Verschiebung für alle Achsen« Eine genaue Beschreibung dieses Abschnitte's der Schaltung ist für diese Erfindimg nicht notwendig. Die Schaltung vom Leiter. 988 wird auf gleiche '/eise über einen anderen jetzt go· schlossenen AX-Kontakt au einem Leiter 990 fortgesetzt, der mit der Transformator-Sekundärwicklung 8 93 verbunden ist.

Wenn diese verschiedenen Stromkreise hergestellt sind, um die Werktischbewegung in Richtung des Pfeilas 970 auszulösen, ist die X-Achsen-Sekundärwicklung 170 auf die gleiche Weise über ein Paar jetzt geschlossener AX-lContakte mit Leitern 993 bzw* 994- verbunden. Die X-Ächaen-Sekundilrwicklung 170 ist deshalb so verbunden, daß sie Leitsignale über die Leiter 993 und 994· an den Diskriminator und Phaeendetektor 213 liafort. Wie oben erklärt, arbeitet der Diskriminator und Phasendetektor 218 über die Leitung 255, um einen Servoverstärker 25t zum Drehen des einzigen Servoantriebsmotors 15 3 in der geeigneten Richtung zu bewirken, damit die stallungsmäßig gesteuerte Bewegung des Werktisches in Richtung des P£eilo3 970 erzielt wird. Die Bewegung des Werktisches wird fortgesetzt, bis die Sekundärwicklung 170 so über der Primärwicklung 167 angeordnet ist, daß sie in der Mitte inbezug auf den Pfeil 967 liegt, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Null-Signal über die Leiter 993 und 99*1 au3-gesandt wird, um den Diskriminator und Phasendttsktor 218

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zu betreiben, daniit die Werktischbewegunn annehalten und ein Signal über die Leitung 280 gegeben wird, um das die Beendigung der S te !.längsbewegung anzeigende Relais IPR zu betätigen. Die Betätigung dee. Relais ZPR bewirkt wiederum dae Vorrücken auf die nächste Progriüninpliase, wodurch die vorher hergestellten Bedingungen zur Durchführung der beschriebenen X-Achsen-Bewegung abgeschaltet werden· Darauf·· hin nehmen alle Stellungssteuerkontakte in den Schaltnetz·· werken 880, 881, 88 3, 887 und 882 ihre normalerweise offenen Stellungen wieder an, so wie euch alle vorher geschlossenen AX-Kontakte wieder Öffnen,

Um ein vorgewähltes Programm von MaschinenVorgängen oder Funktionen auszuführen} ist es notwendig, aufeinander folgende zusammenarbeitend in Beziehung stehende Paare von ProgrammwähIschaltern, wie die voreingestellten Schal» ter IA bzw. IB in einer Reihenfolge zu aktivieren. Die Leistung zur Vollendung der Stromkreise, um dieses zu erzielen, wird von dem erregten Leiter 67M- über vier Querlei tor 1137 bis 1139 und 1140A abgenommen, die entsprechend den vier Reihen von Programmwählsehaltern in den Fig· 8 und 8A zugeordnet sind, Un in einer Reihenfolge die sechzehn Paare von Proßramnwählschaltern zu aktivieren, sind sechzehn in einer Reihenfolge erregbare Relais vorgesehen, deren Wicklungen PII-I bis PII-16 scheraatisch in den Fig. 8 und 8Λ dargestellt sind« Um die erste programmierte Funktion auszulösen, wird deshalb das Relais PII-I

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erregt, um das zugehörige Paar ΡίΙ-1-Kontaxta zu schließen., damit entsprechend die erregten Leiter 1137 und 1139 mit den Wiifclschalterkontaktairmen 7 2 bzw· 76 der Schalter IA und IB verbunden werden» Sobald der Strom auf die voroinße3teilten Schleifarme 72 und 7G des er3ton Paares der Programiawcinlschalter IA und IB gegeben wird, wird die gewählte Maschinenfunktion oder der Vorgang ausgelöst, hL» und die Relaiswicklung PII-I bleibt solange erregt, bis die bestimmte Funktion beendet ist.

Die Steuerschaltung über den Wiqjls ehalt er IA kann von dein erregten Leiter 1137 über den jetzt geschlossenen PH-I-Kontakt zu einem Zweigleiter 124 3 und dann übor den voreingestellten Schaltkontaktarm 7 2 zu einem der geuoinsamen Leiter 1140 bis 1149 verfolgt werden, uia die Erregung eines der zehn Relais, Fiß. 8A, der Relaisreihe AR zu bewirken· Bei Erregung des vorgewählten Relais in der Relais» reihe AR ist ein Stromkreis vom gemeinsamen Leiter 1201, der zu der Relaisreihe BR gehört, zu dem erregten Leiter 67 5 vollendet« Zur gleichen Zeit ist, wie Fig· 8 zeigt, ein erregter Stromkreis für den zusammenarbeitenden Pro« grammwählschalter ID vom erregten Leiter 1139 über den jatzt geschlossenen PH-1-Kontakt zu einem Zweigleiter 1244 hergestellt« Vom erregten Leiter 1244 setzt sich der Stromkreis übeV den voreingestellten Kontaktarm 76 des Wählschalters IB zu einem der gemeinsamen Leiter 1185 bis 1194 fort. Wenn dieser Zustand besteht, wie er in Fig. 2 gezeigt

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wird, ist ein ausgewähltes Relais der Relais BP-I bis BP-O «(der

Relaisreihe BR erregt» Da jetzt eines der Relais in jeder der Relaisreihen AR und BR in Art einer Codierung erregt ist, ist die vorgewählte Maschinenfunktion ausgelöst*

In dem Fall, daß die vorgewählte Funktion eine Stellungsbewegung βteuert_t wie sie oben erklärt wurde, wird bei Beendigung der Stellengsbewegung das Programm vorgerückt, um die Entregung des Relais PH-I in Figur 8 zu bewirken»Wenn das Relais PH-I jetzt entregt ist,ist der Stromkreis zu den Schalterschleifarmen 72 und 78 unterbrochen,wodurch gleichzeitig die durch Code bestätigten Relais entregt werden«Sobalt das Relais PH-I entregt ist,ist das Relais PH-2 erregt,um ein zugeordnetes Kontaktpaar zu schließen»damit die nächstfolgende gewählte Maschinenfunktion ausgelöst wird»

Es wird nicht für notwendig erachtet,die Schaltungen zum Auslösen alier Masohinenfunktionen in den Einzelheiten zu beschreiben, da jede dieser Schaltungen im allgemeinen den oben in Bezug auf die Erregung der Relais PH-I und PH-2 beschriebenen Schaltungen ähnlich sind.In allen Fällen ist das Paar von Kontakten,das jedem der Funktionesteuerrelais zugeordnet ist,der Einfachheit wegen bei der Verfolgung der erregten Stromkreise über ein entsprechendes Paar von Programmwählschaltern gekennzeichnet·

Um die geforderte in einer Reihenfolge geschehende Erregung der Relais PH-I bis PH-16 zu bewirken,(Fig· 8 und Fig« 8 A) ist ein

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Programraateuergerät 28 3 oder ein Schrittschalter vorgesehen, wie es in Fig« 10 gezeigt wird,Selbstverständlich können elektronische oder statische Schaltgeräta anstelle des Schritt» schalters verwendet werden »der für das Progranunsteuergerät 283 in Fig, 10 dargestellt ist,Wie schematiseh in Fig, 25 gezeigt wird,ist das Schrittaehaltgerät 28 3 mit fünf Schleifarman 1251A bis 1251E versehen,die gleichzeitig schrittweise bei Erregung der zugehörigen Schrittschaltwicklung 125 2 geschaltet werden.

V/i β unten genauer erklärt wird, sind vier der Schrittschaltschleifarine 12B1A bis 1251D für den Betrieb mit don Rückfolgewählsohaltarn RE-I und RE-2 verbunden,die zusammen die KUckfolgewähler 66 bilden,wie es unter Bezug auf die Fig, 2 und 5 erklärt wurde«Der fünft Schleifarm 1251E ist schaltbar auf einzelne Kontakte vor· rückbar,die entsprechend mit der einen Klemme der Wicklungen für Programmsteuerrelais PH-I bis PH-I6 verbunden sind, Die Relaiswicklungen sind entsprechend durch Leiter mit einem gemeinsamen Leiter 1255 und einem Leiter 1256 verbunden, der mit dem erregten Versorgungsleiter 675 in Verbindung steht» Weiterhin ist der fünfte Schrittschaltschleifarm 1251E mit einem erregten Leiter 1258 verbunden, welcher wiederum von dem erregten Ver* βorgungsIelter 674 erragt wird.

Wenn die Schrittschaltschlsifarme 1251A bis 1251E, wie in Fig, 10 dargestellt, angeordnet sind, befindet sich jeder von ihnen in der HeImstellung vor dem Auslösen eines voreingestellten Programmes von Haschinenvorgängen geoäA der voreingeeteilten

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Anordnung der 16 Paare von Proprammwählschaltern in den Fig. 8 und 8A, Um die Schleifarme 1251A bis 125IE von ihren Heimstellungen auf den ersten Kontakt der Reihen von 16 Kontakten vorzurücken, wird die Schrittschaltwicklung 1252 von Hand erregt. Beim Vorrücken dee Schleifarmes 1251 E auf den ersten Kontakt wird ein Stromkreis vom erregten Leiter 1258 über den Schlei fann 1251 E und dann über die Relaiswicklung PH-q zum Leiter 1256 hergestellt, der mit dem erregten Leiter 675 verbunden ist· Daraufhin wird das zugehörige Paar von PH-I-Kontakten in Flg· 8 geschlossen, um gleichzeitig das erste Paar ProgramnwähIschalter IA und IB zur Auslosung der ersten vorgezählten Maschinenfunktion anzuschließen· Bei Beendigung dieser Funktion wird die Schrittschaltwicklung 1252 erneut erregt, um die Schleifarme auf ihre zweiten Kontakte vorzurücken« Auf diese Weise wird dann das zweite PH-2-Relais erregt, um die nächste vorgewählte Maschinenfunktion oder den Vorgang auszulösen·

Wie in den Fig« 10 und 11 gezeigt wird, ist ein Stromkreis hergestellt, um den Schrittschaltschleifarm 1251E vom erregten Leiter 674 über einen Querleiter 1260, Fig, 11, zu erregen. Dieser Stromkreis setzt sich vom Leiter 1260 über einen normalerweise geschlossenen, das Erreichen der Stellung kennzeichnenden Kontakt IPR und dann über einen normalerweise geschlossenen, die Beendigung der Tätigkeit anzeigendem Kontakt AC zu einem Leiter 1261 fort« Der Stromkreis verläuft dann weiter vom Leiter 1261 su einem horizontalen Leiter 126 2 und über die

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normalerweise geschlossenen Kontakt· Rl und R2, um den Leiter 1258 zu erregen, welcher direkt den Schrittschaltschlei farm 1251E, Fig· 10» erregt,

Um irgendein vorbestimmtes Programm von Maschinenfunktionen auszulösen, ist es notwendig, die Programmschaltwicklung 1252 au erregen, damit zu Anfang ein einziger Schritt bewirkt wird» der die fünf Schleif arme dee Schrittschalter» 283 aus ihrer Heimstellung auf den ersten Kontakt vorrückt» Dies wird von Hand durch kurzzeitiges Drücken eines Programmfolge«· Startdruckeehalters 201 erreicht» der in den Fig· S und 11 dargestellt ist« Das kurzzeitige Schließen des Schalters 201' vollendet einen Stromkreis vom erregten Leiter 671 Ober den Leiter 126 3 und den jetzt geschlossenen Programmsbhaltkontakt 126i» des Schalters 201 zu einem Leiter 1265 A» der über einen jetzt geschlossenen Kontakt PSC mit einem Leiter 1256 verbunden ist» welcher direkt die Schrittschaltwicklung 1252 erzogt, Die -Programmwicklung ist über einen !»lter 1266 mit der erregten Versorgungsleitung 675 verbunden» Wie dem Fachmann bekannt ist» sind die Kontakte PSC» PSS und PSR für den Betrieb der Programmschrittschaltung auf die folgende Weise zugeordnetι

1. Der Kontakt PSC ist nur in der "Heim"-Stellung der Schleifarme geschlossen und während der Phasen 1 bis 16 offen.

2, Der Kontakt PSS ist in der "Heim"-Stellung offen und

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während der Phasen 1 bis 16 geschlossen·

3· Der Kontakt PSR ist nur dann geschlossen, wenn die züge« ordnete Wicklung 1252 entregt ist, und er ist jedesmal kurzzeitig geöffnet, wenn die Wicklung 12S2 erregt ist, um einen Wiederholung^unterbrecher zu bilden« Auf diese Weise stellt der Kontakt PSR ein Vorrücken der Schleifarme um einen einzigen Schritt sicher«

Zn dem Fall, daß ein eingeplantes Anhalten des Programms während eines Programmes notwendig ist, werden die SoQleif* arme von der Heim-Stellung vorgerückt, und der Kontakt PSC in der Leitung 1265A 1st offen, und ein Programmanhaltrelais PS ist so programmiert, daß es das Schließen dines normalerweise offenen Kontaktes PS in der Leitung 12SS bewirkt· Das erneute Starten dee Programms kann dann erzielt werden, indem erneut auf den Programmstartechalter 201 gedrückt wird, wobei der Stromkreis jetzt Ober den jetzt geschlossenen PS-Kontakt direkt zum Leiter 1265 zum Erregen der Wicklung 1252 geschlossen wird«

Unmittelbar bei Erregung der Wicklung 1282 werden die Schrittschalter» chleif arme vorgerückt, um die erste Programmfunktion durch Erregung des Relais PH-I, Fig, 10, auszulösen» Sobald die erste gewählte Funktion beendet wurde, wird die Programmschrittsohaltwicklung 1252 erneut erregt, um das schaltbare Vorrücken der Schleifern* auf die nächsten Kontakte au bewirken,

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Bei Beendigung dar ersten programmierten Funktion, wobei angenommen wird, daß es keine Stellungsbewegung war, ist ein Stromkreis vom erregten Leiter 1263 über die Leiter 1269 und

1270 und dann über den kurzzeitig geschlossenen, die Beendigung der Tätigkeit anzeigenden Kontakt AC zu einem Leiter

1271 hergestellt. Von dem Luiter 1271 setzt sich der Stromkreis übvr einen Leiter 127 2 und dann über den normalerweise geschlossenen AS-Kontakt zu einem Leiter 1273 fort· Von dem Leiter 127 3 vorläuft der Stromkreis Über den Leiter 1265, ura

w die Programmschrittschaltwieklung 1252 zu erregen, damit die

zugehörigen Schleifarme zum Auslösen der zweiten programmierten Phase vorgerückt werden»

Für darstellende Zwecke soll angenommen werden, daß die zweite Programmphase eine s te livingsaiäÄig gesteuerte Bewegung entlang einer gewählten Achse erfordert· Dann bewirkt die Beendigung der Stellungefunktion das Schließen eines das Erreichen der Stellung anzeigenden Kontaktes IPR, um einen Strom·

**■

kreis zwischen einem erregten Leiter 1275 und dem Leiter 1272 herzustellen« Wiederum setzt sich der Stromkreis zum Vor* rücken des Programms über einen normalerweise gesell loss enen AS-Kon takt zum Leiter 1273 und Über den Leiter 1275 fort, um die Schrittschalterentwicklung 1252 zum Auslösen dar dritten gewählten Progranunphase zu erregen« Auf ähnliche Weise wird die Schrittschalterwicklung 1252 bei Beendigung jeder nachfolgenden programmierten Funktion erregt« Xn Abhängigkeit von der während einer bestimmten Phase auftretenden Funktion wird die Erregung

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-Bl-

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der Wicklung 1252 entweder durch das Schließen des Kontaktes AC in Leiter 1270 oder durch das kurzzeitige Schließen des Kontaktes ZPR zur Vervollständigung eines Stromkreises vom Leiter 1275 bewirkt·

Es ist zu bemerken» daß die Wicklung 12S2 zum Vorrücken des Programme erregt wird, um eine gewählte Unterfolge von Vorgängen auszulösen. Wenn sie einmal ausgelöst Wist, d.h. während einer gewählten Unterfolga aus vier gewählten Unterphasen der Maschinenarbeit« wird jedoch die Programmechrittaehalterwioklung 1252 nicht erregt, um die nächste gewählte Unterphase auszulösen« IKIhrond einer Unterfolge von Maschinenarbeiten wird deshalb der AS-Relaiskontakt offengehalten, um die Vollendung eines erregten Stromkreises zu den Leitern 1273 und 1265 auszusehließen·

Auf die gleiche Weise kann während einer Rüokfolgefunktion der AS-Relaiskontakt offengehalten werden, um die Erregung des Leiters 1273 ausζusohließen, obwohl dia Schrittschalter« wicklung 12S2 in einer Reihenfolge erregt und entregt wird, um die fünf Sohrittsohalterscgleifarme auf die gewählte Ausgangsphase der Rüokfolgefunktion vorzurücken»

Zu» Darstellung der Arbeitsweise einer gewählten Rüokfolgefunktion wird jetzt angenommen, daß der Rüokfolgewählsohalter RE-I auf seine Stellung für die Phase drei voreingestellt wurde, und daft diese bestimmte Rückfolge während der Phase 12 eines

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vorbestimmten Manchinenprogramms aus 16 Phasen auftritt« Um dies zu erreichen, sind die Programmwählschalter 12A und 12B in ihre Stellungen S bzw« P-7 voroingesteilt· Diese bestimmte Einstellung der Programmwählschalter 12A und 12B wird in Fig« gezeigt« So rückt bei Beendigung der vorgewählten Funktion wahrend der elften Phase das Programmsteuergerät um einen Schritt weiter^ um das PH-12-Relais zu erregen« wodurch ein Paar zugehöriger PH-12-Kontakte geschlossen wird, um Schalter 12A und 12B anzuschalten, damit die gleichzeitige codierte Betätigung der Relais AS und BP-7 bewirkt wird, wie es in Fig« 8A gezeigt ist« Daraufhin wird der zugeordnete normalerweise gesohloesene AS-Kontakt, Fig, 11, geöffnet» um kurzzeitig die Erregung des Leiters 1273 zu verhindern» Zur gleichen Zeit wird ein anderer zugeordneter AS«Kontakt geschlossen, der einen Stromkreis vom erregten Leiter 674 über einen Leiter 1279 ■ zur Erregung des Leiters 1280 schließt. Bei jetzt erregtem Relais BP-7 ist ein zugehöriger Kontakt in Fig« Il ebenfalls geschlossen« wodurch ein Stromkreis direkt zu einem Sohleifarm 1211 des Rückfolge-Steuerger&tes 337 oder dem Schrittechalter geschlossen wird· der schematisch in Fig. 11 gezeigt wird« Vom Sohleifarm 1281 wird sofort ein erregter Stromkreis über einen Leiter 1281 fortgesetzt, um ein Relais R-I zu erregen, wobei dieser Stromkreis über einen normalerweise geschlossenen Xontakt R-2 zu einem mit der erregten Versorgungsleitung 675 verbundenen Leiter 1285 führt«

Eei Erregung des Relais R-I wird ein zugeordneter, normaler-

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weise geschlossener Kontakt R-I geöffnet, um die Erregung eines Relais R-2 auszuschließen« Auch ein normalezveiae offener Kontakt R-I wird geschlossen, der einen Haltestromkreis zu den Schleifarm 1281 herstellt, um das Relais R-I erregt zu halten· Der Haltestromkreis für das Relais R-I führt von einem Leiter 1279 über einen Zweigleiter 1287 und den jetzt geschlossenen R-I-Kontakt zu einem Leiter 1288» der über den Leiter 1289 direkt mit dem Schleifarm 1281 verbunden ist. Wie unten ersichtlich wird, fet der Haltestromkreis notwendig, da die Kontakte AS und BP-7 wieder öffnen, sobald de» die Programmsohrittschalterwicklung 12S2 erregt wird, um von der 12, auf iie 13.Arbeitephase vorzurücken«

Xn der beschriebenen Rückfolge-Funktion soll wiederholt werden, daß die Rückfolge gemäß der Programmierung während der 12,Programmphase eines Programmes aus 16 Phasen auftreten soll, wobei der Rückfolge-Wählschalter RE-I auf die Programmphase PH-3 voreingestellt ist» Unter diesen Bedingungen wiederholt das Maschinenprogramm die Programmphasen PH-3 bis PH-Il, und danach rückt er automatisch vor, um die Phase auszulösen, die aus den Programmphasen durch die Voreinstellung des zusammenarbeitenden RÜckfolge-Wägla-ohalters RE-2 ausgewählt wurde« Um dies genau darzustellen« wird der Ruokfolge-Wäglsohalter RE-2 als auf die Stellung der Phase 14 voreingestellt gezeigt^ um dadurch «in Vorrücken von der Phase PH-Il direkt auf die Phase PH-14 zu bewirken« Selbstverständlich hattf die Voreinstellung des Schalters RE-2 in seine Stellung PH-I4 zur

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Folge, daß von der Rück folge-Phase PH-Il auf die Phase PH-m vorgerückt wird, wodurch die Phaee PIi-12 sowie die Phase PH-13 umgangen werden, während die beschriebene Rückfolgefunktion programmierungsgemäß auftrat.

Für die beschriebene Rückfolge-Funktion wird die Programmßchrittschalterwicklung 1252 in einer Reihenfolge erregt und entregt, um die fünf Schrittschalterschleifarme in die Steife lung der Phase PPI-3 vorzurücken· Obwohl die Schleif arme Über die Programmschritte 13 bislG und 1 bis 2 laufen, treten während dieser mittleren oder umgehenden Schrittsehaltbewegung der Schleifarme keine Funktionen auf wegen der voreingestellten Stellung des Ruckfolge-Wählschalters RE-I,

Wie in Fig» 10 gezeigt ist, endet der Leiter 1291 in einem feststehenden Kontakt, der in dauernder Reib verbindung mit einer drehbaren Schalterplatte 1295 steht» die an einer isolierten Welle 129S befestigt ist· Die Schalterplatte 12SS ist so ausgebildet, daß sie ständig in leitender Verbindung mit 16 der 17 Kontakte stehtg die entsprechend den Leitern RC-I bis RC-I7 zugeordnet sind* Wenn der Rückfolgeschalter.RE-I winklig auf die dritte Programmphase eingestellt ist» stehen alle Leiter mit der S ehalt erplatt· 1295 in Verbindung subt Ausnahme des Leiters RC-H, Um «ine leitende Verbindung zwischen der Schalterplatte und dem Leiter RC-H zu verhindern, ist. ein« rechteckige Öffnung RO in dem Umfang der Platte 1295 ausgebildet* Zusatzlich zu der Schalterplatte 1205 trägt der

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RÜckfolceschalter RE-I eine andere Schalterplatte' 1298» die? an der Isolierten Welle 1296 befestigt ist.

Wie in Fig« 10 gezeigt iat, kann der »weit« Sch ritte ehalte raschle! farm 1251B wahlweise an Kontakte angreifen, die mit 17 Leitern EC-I bis EC-17 verbunden sind« wobei jeder der Leiter in einem Reibkontakt endet, an den wahlweise ein einziger um den Umfang herum ausgebildeter Kontaktarm COA angreifen kann, der mit der Schalterplatte 1298 aus einen Stuck besteht· Wenn der Rückfolge-Schalter RE-I in dia Stellung der dritten Phase voreingestellt ist, greift der Sohalterplattenkontaktarm COA an den Leiter EC-U an.

Von dem erregten Schalterschleifarm 1251A setzt sich ein Stromkreis, wie oben beschrieben, Über den Leiter RC-I zur Schalterplatte 1295 fort, um den Leiter 1291 zu erregen, damit das nächste Vorrücken der Schalterarme bewirkt wird· Die Schaltbewegung wird fortgasatzt,bis die Schleifarm* 1251A und 1251B entsprechend auf die Kontakte bewegt sind, die den Leitern RC-4 bzw· EC-H zugeordnet sind« Da der erregte Leiter RC-H nicht mit der Platte 1296 wegen der rechteckigen öffnung RO in Verbindung steht, ist der vorher hergestellte Schrittschal ta tromkreis zum Leiter 1291 jetzt unterbrochen«

Zu diesem Zeitpunkt vollendet jedooh der erregte Schleifarm 12S1B einen Stromkreis über den Leiter RC·«» und den Schalter-

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kontaktarm COA zu der Platte 1298, an die reibend ein dem Leiter 1301 zugeordneter Kontakt angreift. Dieser erregte Steuerstromkreis über den Leiter 1301 wird (Fin· 11) über den noch immer geschlossenen R-I-Kontakt fortgesetzt, um ein Relais RR-I zu erregen, das über einen Leiter 1303 mit dem erregten Leiter 675 verbunden ist· Es soll jetzt daran erinnert werden, daß der Prograiams teuere chlei farm 1251E schaltend in eine Stellung vorgerückt wurde, in der er mit einem dem ^ Relais PH-3 zugeordneten Kontakt in Verbindung steht, wobei

diese Stellung dem Angreifen des Fpokfolge-Steuerechleifarmes 1251B an den dem Leiter EC-4 zugeordneten Kontakt entspricht*

Wie wieder Fig» 11 zeigt, bewirkt die Erregung des Relais RR-I das Schließen eines zugeordneten RR-I«Kontaktes, um einen Stromkreis vom erregten Leiter 128 9 Ober einen Leiter 130t herzustellen, um eine Wicklung zum schaltbaren·Vorrücken des Rückfolge-Schrittschalterschleifarmes 1281 zu erregen, wobei dieser Stromkreis zu der' erregten Veraorgungs- * leitung G75 fortgesetzt ist. Das Vorrücken des Rüokfolge-

Steuerschleifarmes 1281 um einen einzigen Schritt bringt diesen auf einen Kontakt, der zum Leiter 1305 gehört· Da'der Schleif* arm 1281 vorrückt, wird die Umgehungssteuerschaltung über den Arm zum Leiter 1284· unterbrochen, wodurch die "Wicklung R-I entregt wird, Obwohl ein zugeordneter Kontakt wieder schließt, wird kein Stromkreis vom Leiter 1305 über den jetzt geschlossenen R-I-Kontakt zur Erregung des Relais R-2 vollendet, da die Halteschaltung zum ßchleifarm 1281 jetzt durch

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das Offnen des anderen R-I-Kontaktes unterbrochen wurde, wodurch der Stromkreis zwischen dem Leiter 1238 und den erregten Leitern 1287 und 127 9 unterbrochen wurde» Weiterhin kann der erregte Stromkreis vom Leiter 127 0 den Schleifarm 1281 nicht erregen, da beide Konitakte AS und BP-7 in der normalerweise offenen Stellung stehen* Es wird wiederholt, daß die Kontakte AS und BP-7 nur bei Erregung der entsprechenden Relais geaohlossen sind, wobei diese aufgrund einer Verbindung eines Paares von Proßrammwählachaltern, wie beschrieben, auftritt· Die Entregung des Relais R«-l hat auf gleiche Heise das erneute Offnen eines anderen zugeordneten R-1-Kontaktes zur Folge, wodurch der Stromkreis zwischen den Leitern 1291 und 1292 unterbrochen wird. Weiter wird ein anderer R-I-Kontakt wieder geöffnet, um den erregten Stromkreis vom Leiter 1301 su unierbrechen und das Relais RR-I zu entregen. Dadurch wird ein erregter Stromkreis wieder vom erregten Leiter 1260 und den normalerweise geschlossenen Kontakten IPR und AC zum Leiter 1261, dem Leiter 1262 und dann über den jetzt geschlossenen R-I-Kontakt und einen zugeordneten R-2-Kontakt zum Leiter 1258 hergestellt, um den Progranuasteuerschleifarn 1251E erneut su erregen» Wenn dies geschieht» wird selbstverständlich sofort ein Stromkreis hergestellt« um das Relais PII-3 zu erraten, damit die vorgewählte dritte Phase des aus 16 Phasen bestehenden Maschinenprogramms wiederholt wird,

VJann der gewählte Rückfolgeabaehnitt des Programms tatsächlich bei Erregung des Re'laie PH-3 in Fig» 10 wie beschrieben begann, werden die Relais PH-* bi· PH-Il in «inet Reihenfolge erregt,

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wobei jedes Relai3 hei Beendigung der vorangehenden Funktion erregt wird. Da dieee beschriebene Rückfolge prograiwnierungsgemäß während dar Phase 12 auftrat, wird jetzt während der Programmphase 12 bei Beendipung der Rückfolgeprogranmphase 11 keine Funktion ausgeführt. ·

Wahrend der Programmphase PK-I2 werden jedoch die voreinge-8teilten ProgranrowShIschalter 12A und 12B wieder gleichzeitig verbunden, um die codierte Erregung der Beiais AS und BP-7 zu bewirken, wodurch das gleichzeitige Schließen der entsprechenden Kontakte in der Leitung 1279 der Fig. 11 bewirkt wird. Dadurch beeteht ein Stromkreis vom erregten Leiter 1279 Ober die jetzt pesehlossenen Kontakte AS und P-7 zum Rückfolge-Schrittschalterschleifarm 1201. Wenn der Schleifern 12.81 jetzt auf den zweiten Kontakt vorgerückt ist, setzt eich ein erregter Stromkreis über den Leiter 1205 und den jetzt geschlossenen Kontakt R-I fort, um die Wicklung R-2 zu erregen. Das Schließen, eines unteren R-2-Kontaktes vollendet dann einen Haltestromkreis vom erregten Leiter 127 9 und dem Leiter 1287 ζ Uta Leiter 128 9» der über den Schlei farm 1281 verbunden ist, um dad Relais R-2 au halten. Wenn die beschriebenen Stromkreise jetzt hergestellt sind und der RÜolc folge-Wahlschalter RE-2 auf seine Phase PH-14 voreingestellt ist, wird das Programm jetzt von der Phase PH-I2 unter Umgehung der Phase PH-I3 vorgerückt, wodurch der Programmsteuerschleifarm erregt wird, um das Programm «it der Phase PH-Hf wieder zu starten·

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Bevor die Wirkung der Verbindung des Rflekfolge-VShlschalters RE-2 geklärt wird, wird jetzt seine allgemeine Beziehung zum ProgrammeteuernerSt 283 beschrieben. Obwohl er in der Funktion anders let, ist der Shhaltar RE-2 in der allgemeinen Form dem Schalter RE-I ähnlich« Wie Fig· 10 zeigt, kann die eine stromführende Sehalterplatte 12S5A des Schalters RE-2 gleichzeitig an 16 von 17 Reibkontakten angreifen, die nit Leitern RD-I bis RD-17 verbunden sind, wobei diese Leiter in einer gleichen Anzahl den Schleifen» 1251C zugeordneten Kontakte enden. Wenn der Schalter RE-2 in die Stellung der Phase PH-m wie fmzöißt "

voreinp.eeteilt ist, befindet sich nur der Leiter RD-15 nicht in leitender Verbindung nit der Platte 12S9A wegen der Umfangeöffnung in der Platt»·

Eine andere Schalterplatte 1310 ist den 17 Reibkontakten zugeordnet, die entsprechend mit Leitern ED-I bis ED-17 zugeordnet sind, wobei die letzteren in einer Reihe von Kontakten enden, weiche su den Schleif arm 1251D gehört, Wenn der Schalter RE-2 in die Stellung der Pronrammphase PH-I5 voreingestellt ist, greift deshalb ein einziger radialer Kontaktarm der Platte 1310 an einen Reibkontakt, der zum Leiter ED-15 gehört.

In Moment der Beendigung des Rückfolgeabschnittes des Programs wurde der Progranrasteuerecfeleifarm 12S1E schaltbar von der Phase PH-Il auf dfce Phase PH-12 vorgerückt, wodurch die erneute Erregung der Wicklungen AS und BP-7 bewirkt wurde, wie es beschrieben ist· Da der Schlei farm 125IE jetzt auf dem

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PH-12-Kontakt liegt, greifen die Sehleifarme 1251C und 1251D jetzt an Kontakte an, die zu Leitern RD-I3 bzw. ED-I3 gehören. Bei Erregung des Relais PK-I2 wurden Stromkreise über den Schleif arm 1320 hergestellt, uci einen R-2-Kontakt zu öffnen, damit ein erregter Stromkreis.ζum Leiter 1256 unterbrochen wird« Gleichzeitig wurde ein anderer R-2-Kontakt geschlossen, wodurch ein Stromkreis vom Leiter 1309 zum Leiter 1292 hergestellt wurde. Unter diesen Bedingungen Ißt der eine Stromkreis dann vom erregten Leiter 126 2, Fig. 10, über den " Sohleifarm 1251C zum Leiter RD-13 erregt, wobei eich dieser

Stromkreis Ober die Schalterplatte 1295A zum Ausgangsleiter 1309 erstreckt. Vom Leiter 1309 setzt sich der Stromkreis

Ober den jetzt geschlossenen R-2-Kontakt zum Leiter 1292 fort, der die schrittweise Erregung der Wicklung 1252 bewirkt»

Beim schrittweisen Vorrücken auf die ηP.ehe te Phase bleibt jetzt das Relais PH-I3 entregt, und ein weiterer Schritt-• ehalte trostkreis wird sofort aus gelöst« Dieser Stromkreis erstreckt sich vom Schleif arm 1251C Ober den Leiter RD-m zur Platte 1298A und über den Ausgangs leiter 1309, um die Wioklüng 1282 zum Vorrücken der Schleif arme auf die Phase PH-11 su erregen· Dadurch kann kein Stromkreis vom Leiter RD-I5 zur Platte 129SA hergestellt werden« Bin Stromkreis besteht jetzt jedoch vom Schleifarm 125.1D zu» Leiter ED-IS, der jettt am radialen Kontaktarm der Plattt 131o liegt« Dieser Stromkreis verkauft welter über den Aus gangs leiter 1311 und dann Ober «inen jetzt geschlossenen R-2-Kontakt, Fig. 11,

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um ein Relais ItR-2 au erregen· Dadurch wird ein zugehöriger RR-2-Kontakt geachi03sen, und ein Stromkreis von noch immer erregten Leiter 1283 au» Leiter 130H hergestellt, der ein Vorrücken des Schleifarmes 1281 um einen einzigen Schritt in die Heimstellung bewirkt» in der er an einen «ti-t dem Leiter 123»* verbundenen Kontakt angreift. Wenn dieser Arm 1281 vorrückt, wird das Relais R-2 Ober den Leiter 1305 entregt, wodurch sofort· die vorher hergestellten Stromkreise zum Rückfolgeschalter RE-2 unterbrochen und der erregte Stromkreis, der zwischen den erregten Leitern 1287 and 128 9 und dem Schlei farm 1281 bestand, unterbrochen werden· Die Entregung des Relais R-2 schließt auch «inen anderen R-2-Kontakt, um wieder den erregten Leiter 126 2 alt dem Leiter 1288 au verbinden« Wenn der Leiter 1258 erneut erregt ist, ist sofort ein Stromkreis über den Scäleifarm 1251E hergestellt, um das Relais PH-IU zu erregen, welches sofort das entsprechende Paar der Programrawählschalter anschaltet« u» die nächst« Progransaphaae auszulösen. Da das Hauptprograira «ί·» jetzt, windel· auf Benommen wird, rückt die Beendigung der gewfihlten Funktion für dl« Prograranphase PH-I* da« Programm vor, um die Phase PH-IS bein kurzzeitigen Schließen der Xontakte AS oder IPR₉ wie oben beschrieben, auszulösen·

So oft der Rüokfolge-Schrittschalteroöhlelfarm 1231 in die "Heim"-Stellung zurückgebracht wird, wie. es in Fig· Il gezeigt wird, wird ein Kontakt PRS, der diese» zugeordnet ist, wieder geöffnet«

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Wie in Fig. 11 gezeigt wird, besteht das Unterfolge-Steuergerät 303 aus einem Schrittschalter mit einen Schlei farm 132O₁ der in einer Reihenfolge an einen von vier zugehörigem Kontakten aufgrund einer Erregung der zugehörigen Betätigungen wikclung SUS angreifen kann, Wenn der Schlei farm 1320 wie gezeigt angeordnet ist, befindet er sich in seiner Heimstellung, in der er an den ersten Kontakt angreift, der iait einem Relais SA verbunden ist, das mit einem gemeinsamen Leiter 1321 in Verbindung 3teht, welcher über einer Querleitung 1322 am erregten Versorgungsleiter 675 liegt. In dem Fall» dad eine gewählte Unterfolge programraierungsgemäß wahrend einer bestimmten Phase eine3 Maschinenprogramme auftreten soll» wird ein Stronkreis geschlossen» um den Schleifer» 132O₉ der dann in der Heimstellung steht, zu erregen, um einen Stromkreis zum Erregen des Relais SA Ober die Leiter 1321 und 21322 zu schließen· Die Erregung des Relais SA löst sofort die erste Unterphase aus, welche der vier zugänglichen Unterfolgen auch immer programmgemäß auftraten soll· Bei Beendigung dieser t Unterphase, die durch die Erregung des Relais SA ausgelöst

wurde, (Fig, 11), wird ein Stromkreis geschlossen, um die Betätigungswicklung SUS für ein Vorrücken des zugeordneten Schleifarmes 1320 um einen Schritt auf den zweiten Kontakt zu erregen, wobei dann ein Relais SB erregt wird, welches die zweite Unterphaae auslöst· Auf ähnliche Weise wird bei Beendigung der zweiten Unterphase die Wicklung SUS erneut errn.-t» um in einer Reihenfolge den Schlei far» 1320 auf dan dritten Kontakt vorzurücken, lamit ein Relais SC erregt wird, welches

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die dritte Unterphaae auslost. Bel Beendigung der Unterphaae SC der gewählten Unterfolge wird die Wicklung 6US erneut erregt und der Schlei farm 1320 auf de* vierten Kontakt vor* gerückt« um ein Relais SD zu erregen, welches sofort die vierte oder lotste Unterphase der gewählten Unterfolge aus· löst·

Die vier normalerweise offenen Unterfolgewahlkontakte S-I bis S-* sind mit zugehörigen Betätigungawicklungen aus gerüstet, wie Fig« SA zeigtt IHe vier in einer Reihenfolge erregbaren Relais SA bis SD« dia die. Unterphasen in einer Unterfolge in eine Reihenfolge bringen, sind alt entsprechend bezeichneten Kontakten ausgerüstet, FIg₉ 9, Da eine Unterfolge durch gleichzeitige Erregung eines Paares voreingestellter Pro gras»« wählschalter ausgelost wird« wird jedoch die Anordnung zum Auslosen dieser bestimmten Funktion am besten unter Bezug·· rahm auf die Fig. t und 8A erklärt.

Vie Fig« t zeigt« wurde das zusammenarbeitende Paar von Pro«· £ramwShle*ii6Ohaltern HA und HB entsprechend in seine Stellungen S und P-i voveingestellt, um die P-i-Unterfolge während der elften Phase der Haschinenarbeit auszulosen· Unter diesen Bedingungen wird bei Beendigung der gewählten Funktion für die zehnte Phase da« Programmeteuergerftt 2tS.vorgerückt« um das Kaiais ΐΉ-10 zu entregen und das Relais PR-H zu erregen« wodurch das Paar zugeordneter PH-H-Kontakte geschlossen wird«

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Ein erster erregter Stromkreis wird dann vom Leiter 1138 über den jetzt geschlossenen PH-Il-Kontakt aum Schleifana 1330 für den ProgranonwähIschalter HA hergestellt« Wenn, der Schleifarm 1330 an den fünften Kontakt der zugehörigen Kontakt« reihe angreift, setzt sioh der erregte' Stromkreis über den Zweigleiter aum Querleiter 115 9 fort, der in Fig· 8Λ mit einem Querleiter 1174 verbunden ist« welcher an dam gemeinsamen Leiter 11H» liegt. Die Erregung des Leiters litt bewirkt die Erregung des Relais AS, wie oben beschrieben wurde· Bei erregtem Relais AS sind die fünf normalerweise geschlossenen zugehörigen Kontakte in Fig» SA geöffnet, um die Stromkreise xu den Leitern 1195 bis 1198 und zum Leiter 1109 zu unterbrechen· Gleichzeitig damit werden die vier normalerweise offenen Kon· takte des erregten Relais AS geschlossen, um Stromkreis· von den Leitern 1205 bis 1208 zu entsprechend den Wicklungen der Relais S-I bis S*4 augeordneten Leitern zu schließen» Die Relais S-I bis S-H sind mit einem geneinsamen Leiter 1332 verbunden, der Ober die Leitung 1333 an der erregten Versorgungslritung 675 liegt«

Die susamenarbeitenden Wählschalter SB-I bis SB-H in Fig» 9 sind jeweils mit Reihen von zehn Kontakten versehen, wobei entsprechende Kontakte Ober Zweigleiter mit Leitern 1370 bis 117· verbunden sind» Wie oben unter Bezug auf Fig· IA erklArt wurde, sind die Leiter 122$ bis 1228 entsprechend \ «it Leitern 1185 bis 1191 verbunden, wöbet diese mit den Relais ΒΡ·1 bit BB-H der Relaiereih· BR in Verbindung stehen·

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Auch die Leiter 1229 bie 123* sind entsprechend mit Leitern 118θ bit 1194 verbunden» die alt den Wicklungen der Relais* BP-S bis BP-O in Verbindung stehen«

Obwohl die darstellenden Aus führung» forme η der Erfindung

ziemlich genau beschrieben wurden» um ein praktisches, arbeitendes Gebilde zu beschreiben» durch das die Erfindung vorteilhaft angewendet werden kann» ist selbstverständlich* daß die bestimmte Vorrichtung und das Steuersystem, die

beschrieben wurden» nur darstellend sein sollen, und daft "

verschiedene neuartige Kennzeichen der Erfindung in anderen

Formen verwendet werden können» ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird» wie er in den folgenden Ansprüchen

festgelegt ist·

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Claims

Patentansprüche ₁1

\1/ Werkzeugmaschine mit einer Transmies ion' zur Durchführung einer wahlweisen Bewegung von Ilaschinenelementen, einer Anzahl zur Betätigung der.Transmission manuell voreinetellbarer Prograrmwähler und mit einem Programmsteuergerat, das zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Programmwähler betätigbar ist, pekennzeichnet durch einen Rückfolgewähler C66), der zum wahlweisen Wiederholen der Arbeite funktion vorherbestimmter Prograiamwähler (55)· an einer gewählten Stelle in vorherbestimmten Prograjnmfunktionen von Hand einstellbar ist» und durch ein Rückfolgesteuer— gerät (33))« das auf eine vorherbestimmte Betätigung eines der voreingeeteilten Programnwähler (55) anspricht und zur Betätigung des genannten Rückfolgewähler· (66) geschaltet ist, um die gewählten Funktionen zu wiederholen und dann den nächsten voreinateilbaren Programewähler (56) zur Fortsetzung des Maschinenprogramm su betitigen»

,* ■ ■

2· Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl Unterfolgewähler (P-I), die jeweils sum Durchfuhren einer vorherbestiasvten Folge von Unterfunktionen voreinetelljar sind» ein Unterfolgesteuergerät (303), das wahlweise sur aufeinanderfolgenden Betätigung des Unterfolgewähler· (P-I) sweoks Durchführung einer ausgewählten Folge von Hilfsfunktionen wirkt, und durch ein Paar Funktionsteuergeräte (AR und BK)₉ die in Code form arbeiten, um das UnterfolgesteuergerAt (IOD ansprechend auf eine Codebetatigung eines verherbestieiten FrograjuMähler· zu betätigen»

1/12U

-67. U63229

3» Werkzeugnaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daA jeder Programnuählar (SS) und jeder UnterprogranmRiähler (64) eine Anzahl von Schaltern (wie IA und IB) umfaßt« die in codierter Form auf einen von einer Anzahl verschiedenen, zusajemmarbaitenden Schalterkontakten voreinstellbar oind, um mitte einer Betriensverbindung ein Relais in jede» von einem Paar zugeordneter FunktionenteuergerSten (AR und BR) zwecks Her* stellung unterschiedlicher Auegangsbefehle su betätigen·

«*· Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen hydraulisch be-tftigbaren Motor (IS 3) zum Antreiben der Transmission zur Bewegung der Elemente nach Betätigung eines ßervAventile (248)·

ö. *. as chine nach einem dir vorhergehenden Ansprache, gekennxeioh* net durch eine Stellungsleitsteuereinrichtunp, (223), die an die genannten Maschinenelemente über einen Befehlstransfonaator (226) Be fehle signale gibt» eine Vielzahl von Relais-(230, 2S7 und 258), die in Obereinatintaung mit der Code· betätigung der genannten Frograaoewflhler (55) einsein und wahl· weise erregbar sind, und durch ein System von Leitungen (227« 313 und 329), die jeweils den genannten Relais zugeordnet sind» um mit diesen tür Steuerung der Bewegung der genannten Gliedes¹ xusasgeBnarbeiten,

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