DE974537C - Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke - Google Patents

Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke

Info

Publication number
DE974537C
DE974537C DET582A DET0000582A DE974537C DE 974537 C DE974537 C DE 974537C DE T582 A DET582 A DE T582A DE T0000582 A DET0000582 A DE T0000582A DE 974537 C DE974537 C DE 974537C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
feed
threaded spindle
switching
turret
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET582A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1617071U (de
Inventor
Ernest Bodmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tarex SA
Original Assignee
Tarex SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tarex SA filed Critical Tarex SA
Application granted granted Critical
Publication of DE974537C publication Critical patent/DE974537C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes
    • B23Q2705/185Clutches
    • B23Q2705/187Automatic clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für selbsttätige Revolverdrehbänke Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für den Antrieb von auf dem axial unbeweglichen, mit seiner Achse parallel zur Spindel einer selbsttätigen Revolverdrehbank angeordneten Revolverkopf nacheinander längsbeweglichen Werkzeugschlitten und des Revolverkopfes.
  • Bei den bekannten selbsttätigen Drehbänken erfolgt das Steuern der Werkzeugträgerspindel des Revolverkopfes durch Kurvenscheiben. Die Scheiben weisen hierfür so viel Steigkurven auf, wie- der Revolverkopf Arbeitswinkellagen aufweist. Da aber für einen bestimmten Arbeitszyklus ganz bestimmte Kurven am Umfang der Scheibe vorgesehen sein müssen, wird die Herstellung der Steuerscheiben sehr kompliziert.
  • Erschwerend tritt hinzu, daß es zum genauen und zuverlässigen Steuern der vom Revolverkopf getragenen Werkzeuge erforderlich ist, Steuerscheiben mit sehr großem Durchmesser vorzusehen. Die Folge ist, daß die Steuerscheiben kostspielig, schwer und sperrig werden.
  • Ein erheblicher Nachteil liegt auch darin, daß die zu bewerkstelligenden Steuervorgänge, selbst unter Anwendung großer Steuerscheiben, zu wenig anpassungsfähig sind. Insbesondere ist das Steuern der einzelnen Arbeits- und Totzeiten sowie die zeitliche Zusammenordnung einer Mehrzahl von Operationen mit Kurvenscheiben nicht elastisch und wirtschaftlich genug zu handhaben.
  • Zeigt endlich der Probelauf eines Steuerscheibensatzes, daß die Vorschubgeschwindigkeit eines der Werkzeuge oder eine Schnittgeschwindigkeit zu groß wird, so muß der gesamte Steuerscheibensatz ersetzt und neu berechnet werden. Hierdurch ergeben sich erhebliche Zeitverluste und hohe Unkosten.
  • Man hat angesichts dieser Schwierigkeiten schon verschiedene Vorschläge für die Gestaltung selbsttätiger Steuervorrichtungen bei Drehbänken gemacht.
  • So hat man z. B. bei Kurvenscheiben oder Nokkensteuerungen angeregt, die unproduktive Zeit beim Zurückziehen und Wechseln der Werkzeuge sowie beim Ein- und Ausspannen des Werkstückes usw. dadurch zu vermindern, daß man eine kontinuierlich laufende Nockenwelle zum Antrieb der Werkzeuge während der Arbeitsperiode und intermittierend angetriebene Nockenwellen zum Antrieb der Werkzeuge bzw. ihrer Halter während der unproduktiven Zeit verwendet. Auch diese Vorrichtungen leiden jedoch unter den bereits aufgeführten Nachteilen der Kurvenscheibensteuerungen.
  • Es ist ferner eine hydraulische Steuervorrichtung bekanntgeworden, bei der der Längsschlitten die Veränderung seiner eigenen Geschwindigkeit, das Ingangsetzen des anderen Schlittens und dessen Geschwindigkeit vermittels verstellbar an ihm befestigter Anschläge steuert, die die Steuerventile oder -schieber der hydraulischen Servomotore während der Bewegung des Längsschlittens betätigen. Das Einschalten und die Umkehr der Schlittenbewegung muß hierbei indessen von Hand erfolgen, so daß die Vorrichtung nicht voll selbsttätig arbeitet.
  • Bereits vor Jahrzehnten ist sodann eine Werkzeugmaschine vorgeschlagen worden, bei der der Werkzeugträger nach Richtung und Länge seiner Bewegung gesteuert wurde. Hierzu waren mehrere verstellbare Stäbe vorgesehen, mit denen eine von einer Gewindespindel bewegte Bürste in und außer Eingriff kommen kann, um über elektrische Verbindungen eine elektromagnetische Doppelkupplung zu steuern und so den Werkzeugschlitten entweder in der einen oder anderen Richtung anzutreiben oder anzuhalten. Ähnlich konnten auch Ouerschlitten bewegt werden. Diese Einrichtung besitzt jedoch keinerlei Mittel zum Einstellen einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit und ist daher zur Lösung der bei einer selbsttätigen Steuereinrichtung sich ergebenden Steueraufgabe ungeeignet.
  • In neuerer Zeit ist schließlich eine automatische Revolverdrehbank konstruiert worden, bei der die verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und Hübe der einzelnen Werkzeuge des Revolvers durch einen elektrischeli Folgeschalter gesteuert werden. Dies geschieht dadurch, daß durch den Folgeschalter jeweils einer von gruppenweise vorgesehenen Vorwählschaltern eingeschaltet wird, die ihrerseits die für jeden einzelnen Schlitten besonders angeordneten, verschiedenen Antriebsmotore mit regelbarer Geschwindigkeit ein- und ausschalten.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen wird eine wesentliche Steuerungsverbesserung dadurch erreicht, daß eine Steuervorrichtung für den Antrieb von auf dein axial unbeweglichen, mit seiner Achse parallel zur Spindel einer selbsttätigen Revolverdrehbank angeordneten Revolverkopf nacheinander längsbeweglichen Werkzeugschlitten und des Revolverkopfes erfindungsgemäß die Kombination folgender Merkmale aufweist: a) Ein an Schrägflächen für die Werkzeugschlitten nacheinander angreifender, über eine umsteuerbare Gewindespindel in Getriebeverbindung mit einem Vorschubmotor stehender Antriebsschieber, der sich quer zur Vorschubrichtung der Werkzeugschlitten bewegt und einen Anschlag aufweist, der kurz vor Erreichen der Schiebergrundstellung die Schaltbewegung des Revolverkopfes auslöst.
  • b) Auf einer durch den Vorschubmotor fortlaufend angetriebenen Schalttrommel einstellbar angeordnete Schaltmittel, die über elektrische Schalter und im Vorschubgetriebezug liegende, elektromagnetisch geschaltete Wellenkupplungen die mit Eilvorschub beginnenden Arbeitsläufe der einzelnen Werkzeugschlitten einleiten.
  • c) Je ein an jedem Werkzeugschlitten angeordneter Anschlag, der über einen elektrischen Schalter und die Wellenkupplungen die Drehgeschwindigkeit der Gewindespindel für den Arbeitsvorschub des in Arbeitsstellung befindlichen Schlittens steuert.
  • d) Ein am Schieber angeordneter Anschlag der über einen elektrischen Schalter und die Wellenkupplungen die Drehrichtung und -geschwindigkeit der Gewindespindel für den Eilrücklauf des in Arbeitsstellung befindlichen Schlittens steuert.
  • Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung hat zweckmäßig ein zwischen dem Vorschubmotor und der Gewindespindel angeordnetes Geschwindigkeitswechselgetriebe, das bei der Schaltbewegung des Revolverkopfes durch auf einer mit ihm fest verbundenen Trommel angeordnete Anschläge über Schaltelemente geschaltet wird.
  • Die Erfindung und der dadurch erzielte Fortschritt beruhen auf der vorstehenden Gesamtkombination, obwohl die einzelnen Merkmale für sich bereits bekannt waren.
  • So war bei derartigen Steuerungen von dem ersten Merkmal der sich auf den Antrieb der Werkzeugschlitten und der sich auf das Auslösen der Schaltbewegung des Revolverkopfes beziehende Teil bekannt.
  • Ferner waren bei Steuerungen für Revolverköpfe verschiebbare Anschläge bekannt, die über mechanische oder elektrische Schaltmittel die Schaltbewegung des Revolverkopfes auslösen. Es waren auch auf Endschalter der Steuervorrichtung einwirkende Anschläge bekannt.
  • Man hat auch schon bei Steuervorrichtungen schrittweise geschaltete Folgeschalter benutzt, die für Werkzeugmaschinen mit nur einer einzigen Vorschubgeschwindigkeit je Arbeitsspiel bestimmt sind. Es sind aber auch Steuervorrichtungen bekannt, welche Werkzeugmaschinenschlitten so steuern, daß die einzelnen Arbeitsabläufe mit Eilvorschub, Arbeitsvorschub und Eilrücklauf erfolgen. Desgleichen sind auch während des gesamten Arbeitsspielen einer Werkzeugmaschine kontinuierlich angetriebene Schalttrommeln bekannt gewesen.
  • Bei einer bekannten Steuervorrichtung sind auch mit einer kontinuierlich angetriebenen Steuertrommel für die Schlitten und die Werkzeugspindelhülse an den Schlitten bzw. der Hülse angeordnete, Steueranschlägen gleichwertige Elemente kombiniert, welche die einzelnen Vorschubwege bestiminen.
  • Bei Revolverdrehbänken war es auch bekannt, den Revolverkopf mit einer während seiner Schaltbewegung synchron mit ihm umlaufenden Wählvorrichtung für die den einzelnen Werkzeugen zuzuordnende Spindel- bzw. Vorschubgeschwindigkeit zu versehen. Beispielsweise wird dabei durch die dem Revolverkopf zugeordnete Steuervorrichtung die #\Iotordrehzalil gesteuert, oder es wird außer einem hydraulischen Vorschubgetriebe auch ein Zahnradwechselgetriebe gesteuert.
  • Bei der Antriebs- und Steuervorrichtung nach der Erfindung, bei der die Werkzeugschlitten wie unter dem Merkmal a) angegeben angetrieben werden, hat die bisher nicht bekannt gewesene Aufteilung der einzelnen Steuerelemente derart, daß eine kontinuierlich angetriebene Schalttrommel lediglich die Arbeitsabläufe der einzelnen Schlitten mit Eilvorschub einleitet, während das Umschalten auf Arbeitsvorschub durch an den einzelnen Werkzeugschlitten angeordnete Anschläge und das Umschalten auf Eilrücklauf sowie das Auslösen der Schaltbewegung des Revolverkopfes durch an dem die lVcrkzeugsclilitten antreibenden Schieber angeordnete Anschläge erfolgt, den besonderen Vorteil, daß mit relativ einfachen technischen Mitteln eine große Geilauigkeit der Steuerung erreicht werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. i das Schema der neuartigen Steuervorrichtung beim Ingangsetzen der Gewindespindel, Fig. 2 die Vorrichtung beim Ingangsetzen des Schlittens mit Arbeitsgeschwindigkeit, Fig. 3 die Vorrichtung am Schluß des Arbeitsgange:', Fig..I die Vorrichtung bei der Rückkehr zur Ausgangslage.
  • Das in den Fig. i bis :I dargestellteAusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für Drehbänke besitzt als Kraftquelle den Motor J I, der über eine noch genauer zu beschreibende Überlastungssicherung auf eine Gewindespindel ig einwirkt, an der ein quer zur Vorschubbewegung der Werkzeugschlitten RC bewegbarer Schieber 30 vorgesehen ist. Das Ingangsetzen und der Antrieb des Schiebers 3o erfolgt durch eine Schalttrominel D über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe h.
  • In dein dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schalttrommel D aus einer auf einer vom Motor M getriebenen Welle 2 angeordneten Anzahl von Zvlinderringen i. Zwischen jeweils zwei Zylinderringen i ist ein Zylinder 5 fest auf der Welle 2 vorgesehen, an dessen Oberfläche eine Nullmarke 4. vorgesehen ist. Die Zylinderringe i, die eine Gradeinteilung 3 tragen, lassen sich gegenüber den Zylindern 5 in eine beliebige Winkelstellung bringen und können in dieser Stellung eingerastet mit der Welle 2 gedreht werden.
  • In jedem Zylinderring i ist eine Kerbe 6 angeordnet. Eine Reihe von durch Federn beaufschlagten Kontakthebeln 7 liegen mit ihren Spitzen schleifend auf der Oberfläche der Zylinderringe derart auf, daß sie bei der durch die Drehung der Welle 2 sich ergebenden Bewegung der Kerbe 6 in diese einfallen und damit das Schließen der elektrischen Steuerschalter IC bewirken.
  • Der Revolverkopf R ist vorzugsweise als ein um eine waagerechte Achse drehbares Prisma ausgebildet. Jede der Mantelflächen des prismatischen Revolverkopfes R nimmt einen durch eine Stange 8 starr mit einem Hilfsschlitten 9 verbundenen Werkzeugschlitten RC auf.
  • Jeder dieser Hilfsschlitten 9 trägt auf seiner äußeren Fläche ein einstellbares Antriebsorgan io. Die Werkzeughalterschlitten RC werden nacheinander und voneinander unabhängig durch den auf der Gewindespindel i9 bewegbaren Schieber 30 betätigt. Die Gewindespindel i9 steht über eine Getriebekette mit dem Motor M in Verbindung. Zu der Getriebekette gehören eine Vorrichtung zur Umkehrung der Drehrichtung und ein Geschwindigkeitswechselgetriebe.
  • Die Umkehrvorrichtung besteht beispielsweise aus einem frei beweglich auf einer Welle 25 angebrachten, in -zwei Kegelrädern 17, 18 eingreifenden Zahnkranz 15; diese Kegelräder sind drehbeweglich auf der Gewindespindel ig befestigt. Die Spindel 1g wird durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe I' über eine Doppelkupplung c angetrieben, die mit Kupplungsansätzen a und b der Kegelräder 17, 18 zusammenwirkt. Das Verschieben der Kupplung c wird durch einen Elektromagneten Ei gesteuert, dessen Speisestromkreis weiter unten beschriebene Schalter aufweist.
  • In der abgebildeten Ausführungsform besitzt die Kupplung c nur zwei feste vorgeschriebene Stellungen, die eine, bei der sie im Eingriff mit dein Kupplungsansatz a, die andere, bei der sie im Eingriff mit dein Kupplungsansatz b steht. Daraus folgt, daß, um die Gewindespindel ig zu jedem beliebigen Zeitpunkt in Umdrehung zu versetzen bzw. anzuhalten; eine Kupplung d notwendig ist. Es wäre. auch möglich, die Kupplung d wegzulassen und statt dessen eine dritte feste Stellung der Kupplung c vorzusehen, bei der sie weder mit dem Kupplungsansatz a noch mit dem Kupplungsansatz b im Eingriff steht.
  • Die Kupplung d gleitet auf der Welle 25, auf der ein mit dem Kupplungsansatz e versehenes Zahnrad 26 drehbeweglich angebracht ist. Dieses Zahnrad steht im Eingriff mit einem zweiten, durch das Wechselgetriebe L' mit der gewünschten Geschwindigkeit angetriebenen Zahnrad 27. Das Verschieben der Kupplung d wird durch einen Elektromagneten E., gesteuert, dessen Speisestromkreis verschiedene weiter unten beschriebene Schalter aufweist. Die Welle 25 trägt außerdem eine Sicherheitskupplung f, die mit einem Kupplungsansatz g des Zahnkranzes 15 zusarmnenwirkt. Diese Kupplung dient zur Begrenzung des übertragbaren Drehmomentes. Zu diesem "Zweck gleitet die Kupplung f auf dem Ende der We11C 25 und ist der Wirkung einer Feder 28 unterstellt, die sie im Eingriff mit dem Kupplungsansatz g zu halten sucht. Sobald das zu übertragende Drehmoment einen bestimmten Wert überschreitet, wird der Teil f entgegen der Wirkung der Feder 28 zurückgestoßen und gleitet längs der Welle 25 außer Eingriff des Kupplungsansatzes g. Die Kupplung f hat eine Daumenscheibe 29, die, nachdem sie entgegen der Wirkung der Feder 28 zurückgestoßen wurde, mittels einer Kette von Übertragungsgliedern die Betätigung eines Sicherheitsschalters IS bewirkt.
  • Die Betätigung dieses Schalters bewirkt die Einschaltung von: @[ a) einem Alarmsignal A (Lautsignal oder Schauzeichen); -h) einem Elektromagneten E4, der das Offnen eines den Motor '1l mit dem Speisenetz (%, S, jV verbindenden Hauptschalters IG steuert; c) dem Offnen der Speisestromkreise der Elektromagneten El, E _ E3.
  • Dadurch erfolgt also der sofortige Stillstand sämtlicher Organe der Drehbank.
  • In der dargestellten Ausführungsform endlich kann zur Herabsetzung der Totzeiten die Welle -25 während des Leerganges des jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeugschlittens RC mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben werden. Diesem Zweck dienen die Zahnräder 6o, 61, die die Welle -25 mittels einer Kupplung i antreiben, die mit dem Kupplungsansatz j des "Zahnrades 61 zusammenwirkt. Die Kupplung i gleitet auf der Welle 25; ihr Verschieben wird durch einen Elektro.-niagneten E3 gesteuert.
  • Die Speisestromkreise der Elektromagneten El, E2, E3 und E4 weisen drei zweipolige und sechs einpolige Schalter auf, und zwar a) einen zweipoligen Schalter IS, bestehend aus zwei Kontaktmessern .lo, .I1 und drei Kontaktstücken .I2, d3, .L4. Das KGUtalitstücli 4.2 ist mit der Phase U und die Kontaktstücke 4.3, .1.I sind mit der Phase S verbunden, das eine über das Signal A und das andere über den Elektromagneten E4; b) sechs untereinander parallel geschaltete ein-p olige Schalter IC, einerseits mit dem Kont, taktstÜck 42 des Schalters IS und andererseits mit einem Pol eines zweipoligen Schalters II verbunden; c) den zweipoligen Schalter II mit zwei Kontaktmessern ausgerüstet: eines, 45, mit dem Kontaktstück 42 elektrisch verbunden und das andere, 46, mit dem Schalter IC in Reihe geschaltet. Das Kontaktmesser .1 .5 kann entweder auf das über die Wicklung von El mit der Phase S verbundene Kontaktstück d.7 oder auf das über die Wicklung von E3 mit der Phase S verbundene Kontaktstück 48 gelegt werden. Das Kontaktmesser 46 kann entweder auf das mit dem Kontaktmesser 5o des Schalters IV elektrisch verbundene Kontaktstück .I9 oder auf ein leeres (hier nicht abgebildetes) Kontaktstück gelegt werden; d) den Umschalter IV mit zwei Kontaktmessern 51, 52. Für eine der Stellungen dieses Schalters verbindet das Kontaktmesser 51 elektrisch die Kontaktstücke 49 und 4.8 des Schalters II untereinander, während für die andere Stellung dieses Umschalters sein Kontaktmesser 52 das Kontaktstück d.7 über ein Kontaktstück 53 elektrisch mit der Wicklung von E.= verbindet.
  • Die Gewindespindel steuert nämlich die Verschiebungen der Schlitten RC durch eine Mutter 3o. Diese weist eine Führungsrolle 31 auf, die mit jedem der Antriebsorgane io, die von jedem der je mit einem Schlitten RC verbundenen Hilfsschlitten 9 getragen werden, nacheinander in Eingriff kommt. Diese Mutter trägt einen Finger 32 zur Betätigung des Schalters II am Ende des Arheitsweges und am Ende des Rücklaufes der Mutter 30.
  • Der Schalter IV wird durch einen von jedem Schlitten RC getragenen Finger 34. betätigt. Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung nur ein Finger abgebildet.
  • Die Einstellung des die Vc:rschicbegeschwindigkeiten der Mutter 30 und damit auch des betätigten Schlittens RC bestimmenden Geschwindigkeitswechselgetriebes l' wird durch eine Wählvorrichtung gesteuert, die aus von einer mit dein Revolverkopf R fest verbundenen Trommel 36 getragenen, axial verstellbaren Anschlägen 35 bestellt.
  • Das Schalten des Geschwindigkeitswechselgetriebes erfolgt durch Hebel 87, die während der Schaltbewegung des Revolverkopfes durch die Allschläge 35 betätigt werden.
  • Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: I. Ingangsetzen der Gewindespindel C (Fig. i) Befinden sich alle Schlitten RC in Ruhestellung, so nehmen die einzelnen Schalter und Organe der Vorrichtung die in Abli. i dargestellten Stellungen ein.
  • Ist der Hauptschalter IG geschlossen, so ist der Motor 17 unter Spannung und versetzt die Schalttrommel D und das Wechselgetriebe 1' in Umdrehung. Sobald sich eine Kerbe 6 unter dein Ende eines der Betätigungsorgane 7 hindurchbewegt, fällt dieses letztere unter der Einwirkung seiner Feder in die Kerbe und bewirkt das Einschalten des ihm zugeteilten Steuerschalters IC.
  • Dadurch werden zunächst die Elektrornaglieten El und E3 unter Spannung gesetzt.
  • Die Speisung voll El bewirkt den Eingriff der Doppelkupplung c in den Kupplungsansatz a und dadurch den Antrieb der Gewindespindel i9 über den Zahnkranz 15 und das Kegelrad 17.
  • Die Speisung von E3 bewirkt den Eingriff der Kupplung i in den Kupplungsansatz j des Zahnrades 61 und dadurch die Umdrehung der Gewindespindel ig mit erhöhter Geschwindigkeit.
  • Die Mutter 30 verschiebt sich also mit erhöhter Geschwindigkeit auf der Gewindespindel C, und da ihre Führungsrolle 31 in Eingriff mit dem Antriebsorgan io tritt, verschiebt sie den sich in Arbeitslage befindlichen Schlitten RC mit erhöhter Geschwindigkeit nach der linken Seite der Zeichnung.
  • II. Vorschub des Werkzeugschlittens mit Arbeitsgeschwindigkeit (Fig. 2) Nach einer bestimmten Verschiebung des Schlittens RC (Verschiebung etwas kleiner als der notw -endige Leerweg, um das von ihm getragene Werkzeug in die Längsangriffsstellung des zu bearbeitenden Werkstückes zu bringen) betätigt der Finger3.I den Schalter IV, der von der in Fig. i dargestellten Lage in die Lage gemäß Fig. 2 übergeht. Für diese Lage des Schalters IV ist die Speisung von E, über 5t, 5o unterbrochen worden, so daß die Kupplung i unter der 1'irkung der Feder 39 außer Eingriff mit (lein Kupplungsansatz j kommt. Dagegen wird Ez über 52, 53 unter Spannung gesetzt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Elektromagnet Ei immer noch unter Spannung, so claß die Gewindespindel ig weiter in derselben Drehrichtung angetrieben wird. Dagegen hat die Speisung von E2 den Eingriff der Kupplung d in den Kupplungsansatz e und den Antrieb der Gewindespindel ig mit einer Geschwindigkeit bewirkt, die der durch die Anschläge 35 bestimmten Geschwindigkeitsstufe des Wechselgetriebes G' entspricht. Von diesem Zeitpunkt an kann die Schalttrommel das Öffnen des betreffenden Schalters IC steuern, da die Elektromagneten El und F_.., über .I2, .I5, 47, 52, 53 unter Spannung bleiben.
  • III. Rücklauf des `-Werkzeugschlittens in die Ausgangsstellung (Fig. 3) Am Schluß des Arbeitsweges des WerkzeugsChlittens betätigt der Finger 32 der Mutter 3o den Schalter II, welcher aus der in Fig. i und 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage überg 0, eht. Für diese Lage sind die Speisestromkreise von Ei und E2 bei 45, 4.7 unterbrochen, während E3 über :I5, :I8 gespeist wird. Da Ei nicht mehr unter Spannung steht, bewirkt eine Feder 37 das Ausrücken der Kupplung c aus dem Kupplungsansatz a und deren Eingriff in den Kupplungsansatz b und dadurch den Antrieb der Gewindespindel C in umgekehrter Drehrichtung über den Zahnkranz 15 und das Kegelrad 18.
  • Das Einschalten von E3 bewirkt, wie oben beschrieben, den Antrieb der Gewindespindel 1g mit erhöhter Geschwindigkeit. Daraus folgt, daß die Mutter 30 und der Schlitten RC mit erhöhter Geschwindigkeit in die Ausgangslage zurückgeführt werden. Unterwegs betätigt der Finger 3.1. den Schalter IV, der die in Fig. i dargestellte Lage wieder einnimmt. Diese Lageänderung bleibt jedoch wirkungslos, da die mit dem Kontaktstück verbundene Leitung 5o bei _.6, 49 unterbrochen ist.
  • IV. Stillsetzen des Werkzeugschlittens und Schalten des Revolverkopfes Sobald der Schlitten RC einen verstellbaren Anschlag i i erreicht, verläßt die Führungsrolle 3 t das Antriebsorgan io. Wenn die Mutter 30 ihre Ausgangslage erreicht, bewirkt der Finger 32 die Betätigung des Schalters II, der in die in Fig. d. dargestellte Lage zurückkehrt. Dadurch, daß hierdurch der Stromkreis der Elektromagneten E, und E3 unterbrochen wird, werden die beiden Kupplungen d und i durch die Wirkung einer Feder 39 ausgerückt, und die Gewindespindel ig wird nicht mehr angetrieben. Kurz vor dem Erreichen ihrer Ausgangslage steuert die Mutter 30 mittels eines Fingers 38 die Inbetriebsetzung der Revolverkopfschaltvorriclitung.
  • Sobald der Schaltvorgang beendet ist, ist die gesamte Vorrichtung für einen weiteren, durch einen anderen Zylinderring i der Schalttrommel D gesteuerten Arbeitsgang betriebsbereit.
  • Im Speisestromkreis von E3 könnte ein mit dein Schalter IC in Reihe geschalteter Schalter vorgesehen werden, der durch die Drehbankschaltvorrichtung so gesteuert wird, daß eine Speisung von E3 so lange verhindert wird, bis die Schaltbewegung des Revolverkopfes beendet ist. Dabei ergeben sich jedoch unnötige Zeitverluste, weshalb in der abgebildeten Vorrichtung eine Schaltvorrichtung vorgesehen wurde, welche zum Schalten des Revolverkopfes eine kleinere Zeit benötigt als die zum Verschieben der Mutter 30 mit erhöhter Geschwindigkeit von ihrer Anfangsstellung bis zur Kontaktnahme der Führungsrolle 31 mit dein Antriebsorgan io erforderliche Zeit. Dadurch wird jede überflüssige Totzeit vermieden.
  • Während des Schaltens des Revolverkopfes bewirkt die Trommel 36 durch ihre Anschläge 35 das Schalten des Wechselgetriebes, so daß die Gewindespindel mit der Geschwindigkeit angetrieben wird, die der für die nächste Bearbeitung vorgeschriebenen Verschiebegeschwindigkeit des von dem in der Arbeitslage befindlichen Schlitten RC getragenen Werkzeuges entspricht.
  • Auf einem oder mehreren Werkzeughalterschlitten RC kann auch ein Querschlitten angebracht werden, der durch eine Steuervorrichtung ähnlich der oben beschriebenen Vorrichtung gesteuert wird.
  • Das Antriebsorgan io eines Werkzeughalterschlittens RC oder eines Querschlittens kann eine geradlinige Nut, wie in der Zeichnung dargestellt, bzw. eine Führung von anderer Form aufweisen, je nachdem, ob ein Arbeitsvorschub mit gleichbleibender oder veränderlicher Geschwindigkeit oder eine Hin- und Herbewegung des Schlittens während des Arbeitsvorschubes erreicht werden soll.
  • In Verbindung mit der Schalttrommel D kann anstatt einer elektromechanischen Steuervorrichtung auch eine rein mechanische oder eine pneumatische bzw. livdraulisclie Steuervorrichtung verwendet werden. In letzterem Falle können an Stelle der vorher beschriebenen Elektromagnete zum Antrieb der beweglichen Kupplungsteile Servomotore treten, während die Schalter durch Schieber ersetzt werden, die, mit einer Druckflüssigkeit verbunden sind und den Ein- und Auslaß der Servomotoren steuern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für den Antrieb von auf dem axial unbeweglichen, mit seiner Achse parallel zur Spindel einer selbsttätigen Revolverdrehbank angeordneten Revolverkopf nacheinander längsbeweglichen Werkzeugschlitten und des Revolverkopfes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Ein an Schrägflächen für die Werkzeugschlitten (RC) nacheinander angreifender, über eine umsteuerbare Gewindespindel (ig) in Getriebeverbindung mit einem Vorschubmotor (:Il) stehender Antriebsschieber (3o), der sich quer zur Vorschubrichtung der Werkzeugschlitten bewegt und einen Anschlag (38) aufweist, der kurz vor Erreichen der Schiebergrundstellung die Schaltbewegung des Revolverkopfes (R) auslöst; b) auf einer durch den Vorschubniotor fortlaufend angetriebenen Schalttrommel (D) einstellbar angeordnete Schaltmittel, die über elektrische Schalter (IC) und iin Vorschubgetriebezug liegende, elektromagnetisch geschaltete Wellenkupplungen (c, d, i) die mit Eilvorschub beginnenden Arbeitsabläufe der einzelnen Werkzeugschlitten einleiten; c) je ein an jedem Werkzeugschlitten (RC) angeordneter Anschlag (34), der über einen elektrischen Schalter (IV) und die Wellenkupplungen die Drehgeschwindigkeit der Gewindespindel (ig) für den Arbeitsvorschub des in Arbeitsstellung befindlichen Schlittens steuert; d) ein am Schieber (3o) angeordneter Anschlag (32), der über einen elektrischen Schalter (II) und die Wellenkupplungen die Drehrichtung und -geschwindigkeit der Gewindespindel (ig) für den Eilrücklauf des in Arbeitsstellung befindlichen Schlittens steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Vorschubmotor (11.1) und der Gewindespindel (ig) angeordnetes Geschwindigkeitswechselgetriebe (L'), das bei der Schaltbewegung des Revolverkopfes (R) durch auf einer mit ihm fest verbundenen Trommel (36) angeordnete Anschläge (35) über Schaltelemente (87) geschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 'Tr. i i6 oog, 663 130, 687 530, 730 267, 748 340; schweizerische Patentschrift Nr. i.Io 182; USA.-Patentschriften Nr. -2 029 335, 2 339 140-In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 868 686.
DET582A 1944-08-21 1950-03-11 Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke Expired DE974537C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH974537X 1944-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974537C true DE974537C (de) 1961-05-18

Family

ID=4551134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET582A Expired DE974537C (de) 1944-08-21 1950-03-11 Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974537C (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE116009C (de) *
CH140182A (fr) * 1928-03-29 1930-05-31 Cuttat Sa D Ets Dispositif de commande automatique de chariots pour tours et machines-outils en général.
US2029335A (en) * 1933-04-01 1936-02-04 Ingersoll Milling Machine Co Control mechanism for machine tools
DE663130C (de) * 1934-10-04 1938-07-30 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Geschwindigkeitsregelung fuer Revolverdrehbaenke vom Revolverkopfher
DE687530C (de) * 1931-12-01 1940-01-31 Warner Swasey Co Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Revolverdrehbaenke
DE730267C (de) * 1938-11-16 1943-01-08 Aeg Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
US2339140A (en) * 1939-10-30 1944-01-11 Firm Tavannes Machines Co S A Automatic lathe
DE748340C (de) * 1938-01-15 1944-11-01 Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE868686C (de) * 1944-08-21 1953-02-26 Tarex S A Vorschubeinrichtung fuer die Werkzeuge auf Revolverkoepfen selbsttaetiger Drehbaenke

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE116009C (de) *
CH140182A (fr) * 1928-03-29 1930-05-31 Cuttat Sa D Ets Dispositif de commande automatique de chariots pour tours et machines-outils en général.
DE687530C (de) * 1931-12-01 1940-01-31 Warner Swasey Co Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Revolverdrehbaenke
US2029335A (en) * 1933-04-01 1936-02-04 Ingersoll Milling Machine Co Control mechanism for machine tools
DE663130C (de) * 1934-10-04 1938-07-30 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Geschwindigkeitsregelung fuer Revolverdrehbaenke vom Revolverkopfher
DE748340C (de) * 1938-01-15 1944-11-01 Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE730267C (de) * 1938-11-16 1943-01-08 Aeg Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
US2339140A (en) * 1939-10-30 1944-01-11 Firm Tavannes Machines Co S A Automatic lathe
DE868686C (de) * 1944-08-21 1953-02-26 Tarex S A Vorschubeinrichtung fuer die Werkzeuge auf Revolverkoepfen selbsttaetiger Drehbaenke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2043348B2 (de) Verfahren zum Abrichten einer topfförmigen Schleifscheibe zum Schleifen von Verzahnungen o. dgl. und Maschine zum Ausführen dieses Verfahrens. Ausscheidung aus: 2009432
DE974537C (de) Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke
DE716569C (de) Mehrspindlige Bohrmaschine mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindeltraeger
DE750442C (de) Vorschubantrieb fuer Werkzeuge von selbsttaetigen Drehbaenken mit Haupt- und Hilfssteuerwelle
AT165341B (de) Revolverkopfsteuerungsvorrichtung für selbsttätige Drehbänke
DE868686C (de) Vorschubeinrichtung fuer die Werkzeuge auf Revolverkoepfen selbsttaetiger Drehbaenke
DE552336C (de) Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle
DE687530C (de) Steuervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Revolverdrehbaenke
AT165340B (de) Einspindlige, selbsttätige Drehbank
DE954753C (de) Vorwaehlsteuerung fuer Werkzeugmaschinen
DE975548C (de) Steuerung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke
DE719623C (de) Rotierende Schere zum Schopfen und Unterteilen mehrerer parallel liegender Walzadern
DE947217C (de) Mit dem Revolverkopf einer Revolverdrehbank gekuppelte Anschlagtrommel
DE904725C (de) Selbsttaetig arbeitende Fraesmaschine zum Einfrasesen der Zaehne in Zahnstangen und zum Ausfraesen von Nuten quer zum Werkstueck
DE1602834C3 (de) Antriebsvorrichtung für die Vorschubbewegungen eines kurvengesteuerten Werkzeug- oder Werkstückträgers an Werkzeugmaschinen
DE560277C (de) Mit einer Leitpatrone arbeitende Gewindestrehlvorrichtung
DE712038C (de) Selbsttaetige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel
DE746513C (de) Gewindeschneidvorrichtung
DE731784C (de) Vorschubgetriebe an Werkzeugmaschinen, insbesondere Senkrecht-Fraesmaschinen
DE457647C (de) Selbsttaetig arbeitende Gewindeschneidmaschine
DE189463C (de)
DE320073C (de) Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE915541C (de) Vollautomatisch mit Messeinrichtung arbeitende Schleifmaschine, insbesondere zum Einstechschleifen
DE220234C (de)
DE1477449C (de) Hydraulischer Vorschubantrieb fur Werkzeugschlitten an Drehmaschinen