DE716569C - Mehrspindlige Bohrmaschine mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindeltraeger - Google Patents

Mehrspindlige Bohrmaschine mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindeltraeger

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Publication number
DE716569C
DE716569C DER100995D DER0100995D DE716569C DE 716569 C DE716569 C DE 716569C DE R100995 D DER100995 D DE R100995D DE R0100995 D DER0100995 D DE R0100995D DE 716569 C DE716569 C DE 716569C
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DE
Germany
Prior art keywords
drilling
spindle
spindle carrier
carrier
drill
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Expired
Application number
DER100995D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHOLD GEB
Original Assignee
REINHOLD GEB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE716569C publication Critical patent/DE716569C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

Description

  • Mehrspindlige Bohrmaschine mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindelträger Es sind bereits mehrspindlige Bohrmaschinen mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindelträger bekannt, um dessen Drehachse die Bohrspindeln konzentrisch und achsparallel ,angeordnet sind, so daß durch die Dreheinstellung des Bohrspindelträgers jeweils nur eine Bohrspindel mit dem Antrieb verbunden ist.
  • Diese bekannten mehrspindligen Bohrmaschinen, .auf die sich die Erfindung bezieht, haben den Nachteil, daß die Lagerung der Bohrspindeln nicht ausreichend ist, um den größten Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit der Arbeit und des vibrationsfreien Laufes zu genügen. Die Lagerung der Bohrspindeln war von außen zugänglich und beanspruchte zusammen mit dem Getriebe der Bohrspindeln einen wesentlichen Raum.
  • Die Bohrspindeln mit Vorschubhülsen in einem geschlossenen, trommelförmigen Körper zu lagern, ist bei ,anderen Bohrmaschinen bereits bekannt. Bei diesen Maschinen ist es jedoch nicht möglich, beim Werkzeugwechsel die Spindel des in Arbeitsstellung zu bringenden Werkzeuges durch einfaches Drehen des trommelförmigen Körpers mit dem Antrieb zu verbinden, sondern hierzu ist erst eine axiale Verstellung der Vorschubhülse der betreffenden Spindel notwendig, die :eine zusätzliche Griffzeit bedingt - und einen Leerweg erforderlich macht, der dem eigentlichen Arbeitshub verlorengeht. Bei diesen Maschinen ist der zur Verfügung stehende Arbeitshub daher verhältnismäßig klein. Die Vorschubhülsen 'und Spindeln müssen eine große frei tragende Länge aufweisen, so. daß die Lagerung der Spindeln unzureichend. ist. Diese - Spindelanordnung bedingt eine als nachteilig empfundene große Baulänge bzw. . Bauhöhe. ' Bei den bisher bekannten mehrspindligen Bohrmaschinen war es ferner unimöglich, bei einer anderen Dreheinstellung des Bohrspindelträgers der mit dem Antrieb verbundenen Bohrspindel selbsttätig die dein Werkzeug passende Schnittgeschwindigkeit zu geben.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß bei mehrspindligen Bohrmaschinen mit einem revolverkopfartigen schaltbaren Bohrspindelträger, um dessen Drehachse die Bohrspindeln konzentrisch und achsparallel ,angeordnet sind, so daß durch die Dreheinstellung des Bohrgpindelträgers jeweils nur eine Bohrspindel mit dem Antrieb in Verbindung gebracht wird, die Bohrspindeln mit Vorschubhülsen für Einzelvorschub in einem geschlossenen, trommelförmigen Bohrspindelträger sitzen, der in dem ein Stufenwechsel,getriehe und ein dahintergeschaltetes stufenloses Getriebe enthaltenden Bohrschlitten gelagert ist. Beim Drehen des Bohrspindelträgers wird das stufenlose Wechselgetriebe durch an dem Umfang des Bohrspindelträgers vorgesehene Stellmittel geschaltet, so daß jedem Werkzeug die vorab eingestellte, passende Schnittgeschwindigkeit gegeben wird. Die nach der Erfindung sehr gedrängt und raumsparend aufgebaute mehrspindlige Bohrmaschine, die einen x vollkommen vibrationsfreien Lauf bei größter Genauigkeit der Arbeit hat, ist sehr einfach zu bedienen und ermöglicht schnellste Werkzeuganstellung und Drehzahleinstellung der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen und mit dem Drehantrieb verbundenen Spindel, da alle Spindeln .auf gleiche Werkzeughöhe eingestellt sein können und beim Wechseln des Werkzeuges die passende Drehzahl selbsttätig eingestellt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die mehrspindlige Bohrmaschine in Seitenansicht, Abb.2 den im Spindelstock gelagerten Bohrspindelträger finit den zur Einstellung der Zwischenregelung dienenden Kurvenstücken, Abb.3 die .aus Reibkegeln bestehende Geschwindigkeitsregelvorrichtung, Abb.4 ein Getriebeschema, Abb. 5 einen Teil des Getriebes, Abb.6 einen Längsschnitt durch den Bohrspindelträger.
  • Im. Gestell i der Maschine ist der Spindelstock 2 zwecks Ausgleichs zwischen Tisch 3 und Bohrer 4 bei verschieden hohen, an der hohen oder flachen Seite zu bohrenden Arbeitsstücken 5, an einer Schlittenführung 6 verstellbar. Der Antrieb des Bohrers 4 erfolgt durch den Elektromotor 7. Der Bohrspindelträger 8 besitzt mehrere konzentrisch zu seiner Drehachse angeordnete Spindeln 9, welche die verschiedenen Werkzeuge aufnehmen. Jede Spindel läuft in an sich bekannter Weise in einer Vorschubhülse Io, deren Längsverzahnung i i mit dem Vorschubritzel12 zusammenwirkt. Das Vorschubritzel 12 wird durch den Handhebel 13 bewegt. Zur Führung der Vorschubhülse Io sind im Bohrspindelträger 8 entsprechende Führungen 14 vorgesehen, die an der Stelle, wo sich das Vorschubritzel i2 befindet, Aussparungen 15 aufweisen, damit bei Drehung des Bohrkörpers die Verzahnung der Vorschubhülsen in bekannter Weise mit dem Vorschubritzel in Eingriff gelangen kann. Die Drehung des Bohrspindelträgers 8 zum Wechseln des Werkzeuges erfolgt durch den an der linken Seite der Maschine vorgesehenen Handhebel 16 in an sich bekannter Weise. Die dem Werkstück und ersten Werkzeug entsprechende Schnittgeschwindigkeit wird in bekannter Weise an dem im. Spindelstock 2 ,angeordneten Rädergetriebe 17 beliebig regelbar eingestellt. Der Antrieb des Motors 7 wirkt über das entsprechend eingestellte Rädergetriebe i; auf das Ausgangsritzel 18, das mit dem Antriebsrad 19 jeder Bohrspindel 9 in bekannter Weise durch Drehung des Böhrspindelträgers 8 in Wirkungsverbindung gebracht werden kann. Zu diesem Zwecke kommen die gleich großen und auf einem Kreis zur Drehachse des Bohrspindelträgers 8 gelagerten Antriebsritzel I9 der Bohrspindeln nacheinander mit dem Innen- oder Außenzahnrad in Eingriff, das von dem Ausgangsritzel I8 des Geschwindigkeitswechselgetriebes 17 angetrieben wird. In der Zeichnung ist beispielsweise ein Innenzahnrad 20 verwendet worden, das im Spindelstock 2 drehbar gelagert ist. Bei der Drehung des Bohrspindelträgers -ä wird eine den Schnittgeschwindigkeiten der verschiedenen Werkzeuge 4. beliebig im voraus anpaßbare und je nach Bedarf ein- und ausschaltbare Geschwindigkeitsregelvorrichtung 21 bedient, um beim Wechseln des Werkzeuges diesem unabhängig von der Einstellung des Hauptgetriebes 17 die passende Schnittgeschwindigkeit selbsttätig zu geben. Diese Geschwindigkeitsregelung beim Wechseln des Werkzeuges wird beispielsweise von einem durch Drehung des Bohrspindelträgers 8 zu verstellenden Zwischengetriebe bewirkt, das zwischen deal Hauptgetriebe 17 und dem Ausgangsritzel 18 eingeschaltet ist. Zu diesem Zwecke trägt der in das Innere des Spindelstockes 2 eingreifende Bohrspindelkörper 8 an seinem Umfange von :außen einstellbare Kurvenstücke 22, von denen jedes einer Spindelg zugeordnet ist. Diese Kurvenstücke 22 wirken entsprechend ihrer Einstellung auf die Geschwindigkeitsregelvorrichtung 21 ein. Diese besteht beispielsweise in bekannter Weise aus Reibkegeln 23, 2q., wie es in Abb. 3 dargestellt ist. Die Übertragungsrolle 25 wird durch ein Gestänge 26, das um 27 drehbar ist,' von den am Umfade des Bohrspindelträgers 8 angeordneten" Kurvenstücken 22 je nach Einstellung derselben verstellt. Auf diese Weise läßt sich die an dem Hauptgetriebe 17 einbestellte Geschwindigkeit entsprechend denn neuen Werkzeug ändern. Die Kurvenstücke 22 sind ,am Umfange des Bohrkörpers 8 beispielsweise in Schlitzen 28 geführt, wie es in Abb. 2 gezeigt ist. Sie können. durch Spindeln 29 mittels Einstellteilen 3o in den Schlitzen 28 beliebig längs verschoben werden. Dabei sind sämtliche Kurvenstücke 22 auf ihren Längsseiten in Richtung des Unifanges des Bohrspindelträgers 8 abgeflacht ausgebildet, so daß die Steuerrolle 3 i Sam Gestänge 26 bei Drehung des Bohrspindelträgers auf die Kurvenstücke aufgleiten kann. Die seitliche Abflachung der Kurvenstücke 22 ist aus der Abb. q. ersichtlich. Je nach der Längsverschiebung- des Kurvenstückes 22 am Bohrkörper 8 erreicht die Führungsrolle 3 i einen mehr oder weniger großen Abstand vorm eigentlichen Umfang des Bohrspindelträgers und verschiebt entsprechend die Übertragungsrolle 25.
  • Falls man ein solches Getriebe vermeiden will, kann die Geschwindigkeitsregelung beim Wechseln des Werkzeuges beispielsweise auch durch einen elektrischen Stufenschalter bewirkt werden, der entsprechend der vorherigen Einstellung der Kurvenstucke 22 am Bohrspindelträger 8 betätigt wird und 'zur Veränderung der Geschwindigkeit auf einen elektrischen Antriebsmotor einwirkt. Die Zwischengeschwindigkeitswechselstufen werden an der Vorrichtung 21 je nach Größe und Art des Werkzeuges vorher ,an den Einstellteilen 3o eingestellt, so daß die notwendigen Geschwindigkeitsänderungen bei. Drehung des Bohrspindelträgers 8 selbsttätig erfolgen. Die Geschwindigkeitsregelung kann auch durch Drehung des Bohrspindelträgers 8 von einem durch Ventilsteuerungen beeinflußbaren hydraulischen Zwischengetriebe bewirkt werden. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 21 in ihrer Wirkung ,aus- oder eingeschaltet werden, ohne daß dadurch der vom Hauptgetriebe 17 - erfolgende Antrieb der Bohrspind®1:9 gestört wird. Zu diesem Zwecke ist nichts weiter notwendig, wie .alle Kurvenstücke 22 auf gleiche Höhe am Bohrspindelträger 8 einzustellen, so daß also. das Gestänge 26 mit der Übertragungsrolle 25 bei Drehung des Bohrkörpers keine Einstellungsänderung erfährt. Die Kurvenstücke 22 können beispielsweise ,alle so verschoben werden, daß die Höheneinstellung Null für die Steuerrolle 31 erreicht wird. Die Steuerrollen 31 würden in diesem Falle also praktisch am Umfange des Bohrspindelträgers 8 anliegen. Durch Verstellung der Kurvenstücke 22 gegeneinander wird lediglich zusätzlich eine Geschwindigkeitsänderung beim Wechseln des Werkzeuges selbsttätig durch Drehung des im Spindelstock gelagerten Bohrspindelträgers 8 veranlaßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrspindlige Bohrmaschine mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindelträger, um dessen Drehachse die Bohrspindeln konzentrisch und achsparallel angeordnet sind, so daß durch die Dreheinstellung des Bohrspindelträgers jeweils nur eine Bohrspindel mit dem Antrieb in Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindeln (9) mit Vorschubhülsen (Io) für Einzelvorschub in einem geschlossenen, trommelförmigen Bohrspindelträger (8) sitzen, der in dem ein Stufenwechselgetriebe (17) und ein dahintergeschaltetes stufenloses Getriebe(2I) enthaltenden Bohrschlitten (2) gelagert ist.
  2. 2. Bohrmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlos:: Wechselgetriebe (21) beim Drehen des Bohrspindelträgers (8) durch .an seinem Umfang vorgesehene Stellmittel geschaltet wird.
  3. 3. Bohrmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des stufenlosen Wechselgetriebes (21) durch einen Elektromotor erfolgt, dessen zugehöriger Stufenschalter durch die als Kurvenstücke (22) ausgebildeten Stellmittel .am Bohrspindelträger (8) bewegt wird. q..
  4. Bohrmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die (9) mit ,gleich großen Zahnrädern (i9) mit einem Innenzahnkranz (20) zum Eingriff kommen.
  5. 5. Bohrmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Bohrspindelträgers (8) und die beiden Wechselgetriebe (17, 21) in einem gemeinsamen, den Elektromotor (7) tragenden Gehäuse (2) vorgesehen sind.
DER100995D 1937-12-12 1937-12-12 Mehrspindlige Bohrmaschine mit einem revolverkopfartig schaltbaren Bohrspindeltraeger Expired DE716569C (de)

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DE (1) DE716569C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854737C (de) * 1949-03-26 1952-11-06 Karl Schwarzer Mehrspindelige Bohrmaschine mit kreisfoermig schaltbarem Bohrspindeltraeger
DE872300C (de) * 1948-11-19 1953-03-30 Karl Emil Dipl-Ing Witzig Bohrmaschine mit feststehender Tischflaeche zur Aufnahme der Werk-stuecke und mit schwenkbarem Revolverkopf zur Aufnahme mehrerer Werkzeugspindelkaesten
DE1110499B (de) * 1954-07-23 1961-07-06 John Simon Werkzeugmaschine mit zwei neben-einanderliegenden Werkzeugspindeln fuer die Bearbeitung von Uhrengehaeusen od. dgl.
DE1169253B (de) * 1954-03-18 1964-04-30 Brown & Sharpe Mfg Mehrspindelbohrmaschine, insbesondere zum Gewindeschneiden
FR2469244A1 (fr) * 1979-11-13 1981-05-22 Sigloch K Poste d'usinage, notamment pour le percage et le fraisage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872300C (de) * 1948-11-19 1953-03-30 Karl Emil Dipl-Ing Witzig Bohrmaschine mit feststehender Tischflaeche zur Aufnahme der Werk-stuecke und mit schwenkbarem Revolverkopf zur Aufnahme mehrerer Werkzeugspindelkaesten
DE854737C (de) * 1949-03-26 1952-11-06 Karl Schwarzer Mehrspindelige Bohrmaschine mit kreisfoermig schaltbarem Bohrspindeltraeger
DE1169253B (de) * 1954-03-18 1964-04-30 Brown & Sharpe Mfg Mehrspindelbohrmaschine, insbesondere zum Gewindeschneiden
DE1110499B (de) * 1954-07-23 1961-07-06 John Simon Werkzeugmaschine mit zwei neben-einanderliegenden Werkzeugspindeln fuer die Bearbeitung von Uhrengehaeusen od. dgl.
FR2469244A1 (fr) * 1979-11-13 1981-05-22 Sigloch K Poste d'usinage, notamment pour le percage et le fraisage

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