DE97347C - - Google Patents

Info

Publication number
DE97347C
DE97347C DENDAT97347D DE97347DA DE97347C DE 97347 C DE97347 C DE 97347C DE NDAT97347 D DENDAT97347 D DE NDAT97347D DE 97347D A DE97347D A DE 97347DA DE 97347 C DE97347 C DE 97347C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
lathe
tension
spindles
countershaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT97347D
Other languages
English (en)
Publication of DE97347C publication Critical patent/DE97347C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRI
KLASSE 49: Metallbearbeitung, mechanische
Drehbank mit zwei Zugspindeln.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Dezember i8g6 ab.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Drehbank zeichnet sich dadurch aus, dafs von einer Vorgelegewelle sowohl der Support selbsttätig in der Längsrichtung und der Querrichtung des Drehbankbettes bewegt, wie auch die Drehbankspindel umgetrieben wird.
Auf den beiliegenden -Zeichnungen veranschaulicht
Fig. ι eine abgebrochene Seitenansicht der Drehbank, theilweise im Schnitt, während
Fig. 2 eine Endansicht der Drehbank, links von dem davorstehenden Arbeiter genommen, darstellt. ...
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Drehbankbett, die Antriebvorrichtung zur Längsbewegung des Längsschlittens des Supports zeigend,
Fig. 4 eine Endansicht des Drehbankbettes, rechter Hand von dem vor der Drehbank stehenden Arbeiter genommen, und endlich stellt . ".
Fig. 5 eine Oberansicht der Drehbank mit theilweisem Horizontalschnitt durch den Spindelkasten dar.
Das Bett A dieser Drehbank hat die gewöhnliche Gestalt und trägt den auf ihm in der Längsrichtung verschiebbaren Längsschlitten B des Supportes.
Die auf diesem Längsschlitten ruhende Platte B1 ist bei B2 derart ausgeschnitten, dafs in sie der Hals B5 des die Meifselhausplatte führenden Prismas eingesetzt und mittels einer Stellschraube Bs darin festgestellt werden kann. An Stelle der. Stellschraube B3 kann natürlich irgend eine andere Feststellvorrichtung vorgesehen sein/
Damit es möglich ist, auf dem Support das Arbeitsstück zu befestigen, im Falle auf der Bank Rändelarbeit oder eine ähnliche Arbeit (z. B. Hobeln) ausgeführt werden soll, ist ein besonderes Einsatzstück J34 (Fig. ι und 5) vorgesehen, welches einen Hals B7 hat, der in den Ausschnitt JB2 der Platte B1 hineinpafst. Der obere Theil des Einsatzstückes hat die Gestalt einer Büchse jB8, in welche der Hals Z>5 des die Meifselhausplatte tragenden Prismas eingesetzt werden kann, um sodann darin mittels einer Stellschraube J36 festgestellt zu werden. Je nachdem man auf diese Weise das Prisma der Meifselhausplatte in der Büchse -B8 feststellt, kann die Meifselhausplatte mit dem daran sitzenden Werkzeug zu der Oberfläche des Drehbankbettes unter einem beliebigen Winkel bewegt werden.
Als Werkzeug kann z. B. in .dem Meifselhaus eine Rändelvorrichtung befestigt werden, die in einer passenden Haltevorrichtung sitzt, mit Antriebsscheiben ausgerüstet ist und von irgend einer passenden Kraftquelle aus Antrieb erhält.
Innerhalb des Bettes A der Drehbank ist eine Vorgelegewelle JD angeordnet und, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, auf der unteren Seite des Spindelkastens E in passenden Augen gelagert. Diese Vorgelegewelle D kann unmittelbar von irgend einer Kraftquelle aus Antrieb erhalten, z.B. unter Vermitlelung einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Stufenscheibe, die auf einer Verlängerung der Vörgelegewelle, aufserhalb des Drehbankbettes,
aufgekeilt ist, oder die Vorgelegewelle kann mittelbar von der Drehbankspindel F3 aus Antrieb erhalten, indem zwischen sie und diese Spindel zwei oder mehr Zahnräder, z. B. F1 N1 und D4, eingeschaltet sind.
Das Zahnrad N1 sitzt auf seinem zugehörigen Zapfen N im Spindelkasten E lose drehbar, und zwar hat dieser Zapfen N genügende Länge, um eine so grofse Verschiebung des Zahnrades N1 zu gestatten, dafs letzteres mit dem Zahnrad E1 aufser Eingriff gelangt.
Das Zahnrad Di ist auf der Vorgelegewelle D mittels einer Feder verschiebbar, aber undrehbar aufgekeilt und mit Wangen oder Flantschen versehen, welche dazu dienen, das lose Rad N1 mit dem Zahnrad D4 stets in Eingriff zu erhalten. Infolge dieser Einrichtung wird das lose Rad N1 mit dem Zahnrad E1 aufser Eingriff gebracht, sobald man das Zahnrad D4 auf seiner Welle D in deren Achsrichtung verschiebt.
Die Verschiebung des Zahnrades £>* geschieht mit Hülfe eines Halses di, in den ein Hebel Z3 (Fig. 5) auf einer in Lagern Z1 lagernden Spindel Z eingreift. Die Lager Z1 sitzen auf der Unterseite des Drehbankbettes A. Die Bethätigung der Spindeln geschieht passend durch einen Kurbelhebel Z-.
Das Zahnrad E1 ist auf der Drehbankspindel nicht festgekeilt, sondern ist mit der Stufenscheibe F4 derselben fest verbunden, oder auch mit ihr aus einem Stück gebildet. Die Stufenscheibe E* treibt die Drehbankspindel unmittelbar durch eine Kupplung E5 an. Die Kupplung F5 ist auf der Spindel Ea festgekeilt und mit der Stufenscheibe durch eine Schraube oder einen Vorstecker E6 zwangläufig verbunden. Will man die Drehbankspindel unmittelbar mit Hülfe der Vorgelegewelle D antreiben, so wird die Kupplung F5 von der Stufenscheibe F4 frei geschaltet.
Die Vorgelegewelle D trägt, links von dem Arbeiter, ein Kegelrad D5 (Fig. 1 und 2). In dieses Kegelrad greifen zwei Kegelräder F1 und G1 ein, die auf dem der Vorgelegewelle zugewendeten Ende zweier zu letzterer radial angeordneter Wellen -F und G sitzen, deren freie Enden Schnecken F2 und .G2 tragen, welche im Eingriff mit Schneckenrädern C l und E'2 stehen. Diese Schneckenräder C1 und E2 sitzen bezw. auf der Zugspindel C und der Drehbankspindel F3.
Damit man Schneckenräder von verschiedenen Gröfsen anwenden kann, sind die Wellen F und G in Lagern E3 und G3 gelagert, die auf einem zu der Vorgelegewelle D concentrisch liegenden Ringe Y verschoben und auf diesem Ringe festgestellt werden können. Damit diese Wellen bei einer Verschiebung auf dem Ringe Y unter allen Umständen ihre radiale Richtung zu der Vorgelegewelle D als Mittelpunkt behalten, sind folgende Vorrichtungen getroffen:
Der Ring Y ist auf seiner inneren Umfläche bei Y1 (Fig. 5) schwalbenschwanzförmig unterschnitten und es greifen in die so gebildete ringförmige Schwalbenschwanznuth Y'2 Keile F5 G5 ein, die in Nuthen in an den Lagern F3 G3 sitzenden Lappen F6 G6 eingesetzt sind und mittels in diesen Lappen verschiebbarer Stellschrauben F7G7 in die Nuth F2 mehr oder weniger stark hineingeprefst werden können.
Auf diese Weise erhellt, dafs durch Anziehen bezw. Lockern der Schrauben F1 bezw. G7 die Lager F3 und G3 auf dem Ring Y festgestellt oder auf dem Ringe behufs Verschiebens gelockert werden können.
Das Schneckenrad F.2 treibt die Drehbankspindel mit Hülfe einer Kupplung an, welche auf die Drehbankspindel durch Feder und Nuth undrehbar, aber verschiebbar aufgeschoben ist. Die Kupplung ist so eingerichtet, dafs sie nach Lösen der Mutter F7 auf dem Ende der Drehbankspindel leicht von der Drehbankspindel abgenommen und von dem Schneckenrade F2 losgelöst werden kann.
Um theilen zu können, ist die vordere Seitenfläche der Kupplung F5 (Fig. 1) in Unterabtheilungen getheilt und an dem Spindelkasten ein Zeiger F7 angebracht.
Die Drehbank ist mit zwei Zugspindeln C und O 'ausgerüstet; jede dieser Spindeln hat einen Keilweg und lagert an der vorderen und der hinteren Seite des Drehbankbettes in daselbst angebrachten Lagerarmen. Diese beiden Zugspindeln können gleichzeitig oder abwechselnd von der Vorgelegewelle D angetrieben werden, und zwar geschieht dies mit Hülfe der bereits genannten Schnecken F2 G2 auf den radialen Wellen F und G, spfern T2 für den Antrieb der Spindel F3 nicht erforderlich ist, indem diese Schnecken in Schneckenräder C1 und O6 an den Enden der Zugspindeln C und, O eingreifen, oder dieser Antrieb kann auch durch die Schnecke G2 der Welle G und eine Schnecke P2 auf einer dritten, radial stehenden Welle P geschehen, welche letztere in Fig. 2 durch punktirte Linien angedeutet ist. Die Einrichtung und Anordnung dieser dritten radialen Welle P ist in jeder Beziehung dieselbe, wie sie bereits bei den Wellen F und G beschrieben wurde.
Wenn es gewünscht wird, kann man auch nur eine der beiden Zugspindeln C und O unmittelbar durch eine der radialen Wellen von der Vorgelegewelle D aus antreiben, während die andere Zugspindel mittelbar durch ein passendes Zahnräderwerk Antrieb erhält, das die beiden Spindeln, rechter Hand von dem Arbeiter, mit einander verbindet (Fig. 4 und 5).
Ein solches Zahnräderwerk, wie es auf den Zeichnungen zur Darstellung gebracht ist, besteht z. B. aus einem mit zwei Lagern R1 R'2 ausgerüsteten Bock R, der die Welle S trägt und an einem Ende mit einem oder mehreren Augen R3 ausgerüstet ist, mittels deren er auf die eine oder die andere der Zugspindeln C oder O aufgeschoben werden kann. An dem den Augen gegenüberliegenden Ende des Bockes sind Schrauben Ri mit T-förmigen Köpfen befestigt, welche in entsprechend T-förmige Schlitze A1 im Ende des Drehbankbettes A eingreifen. Die eben genannten T-förmigen Schlitze sind Theile von Kreisen, welche man um die Zugspindeln C und O als Mittelpunkte schlagen kann. Dank dieser Einrichtung ist es möglich, dem Bock R um eine der beiden Zugspindeln C oder O als Mittelpunkt eine Schwingung zu ertheilen und ihn sodann zu dieser Welle unter irgend einem Winkel festzustellen. Das eine Ende der Welle S trägt ein . Kegelrad S1. Letzteres greift in ein Kegelrad 5ä ein, das man abwechselnd sowohl auf dem Ende der Zugspindel C als auch auf demjenigen der Zugspindel O befestigen kann. Das gegenüberliegende Ende der Welle S ist mit einer Schnecke S3 ausgerüstet, die mit einem sowohl • auf der Spindel C als auch der Spindel O zu befestigenden Schneckenrade S4 in Eingriff steht. Der Bock R wird mit seinen Augen R3 auf der betreffenden Spindel C oder O in richtiger Lage durch Schraubenmuttern R5 gesichert, die man auf das Ende dieser Spindeln aufschraubt.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, wird die Leitspindel C von der Vorgelegewelle D und die Zugspindel O von derjenigen C durch das eben beschriebene Rädertriebwerk, rechter Hand von dem Arbeiter, in Bewegung gesetzt. Es erhellt aber, dafs, da der Bock R umkehrbar ist, auch die Zugspindel O die Zugspindel C antreiben kann. Die Längsbewegung des Längsschlittens B des Supports wird durch eine rechts- und linksgängige Schnecke C3 bewirkt. Diese Schnecke ist mittels ihrer Keile . in den Keilwegen der Spindel C verschiebbar und ruht auf dieser Spindel, zwischen den Armen C4 des Längsschlittens eingeschlossen. Wird daher die Zugspindel C in Umdrehung versetzt und mit ihr die Schnecke O3, so werden auch die beiden Schneckenräder H1 angetrieben, welche lose drehbar auf den Wellen H sitzen. Die Wellen if. lagern in Armen B9 (Fig. 3), welche an dem Längsschlitten B befestigt oder mit ihm aus einem Stück gebildet sind und nach abwärts bis unterhalb des Bettes A, zu beiden Seiten desselben, herabreichen. Jedes der Schneckenräder H1, hat Klauen, die in Klauen von Kupplungen H2 eingreifen.. Die Kupplungen ii2 sind auf den Wellen i? undrehbar, jedoch verschiebbar, und können dadurch mit ihren zügehörigen Schneckenrädern H1 in oder aufser Eingriff gebracht werden. Dies geschieht mit Hülfe eines Hebels Ha (Fig. 1); letzterer Hebel schwingt mitten zwischen den beiden Wellen H am Schlitten B.
Auf jede der Wellen H ist ein Zahnrad H^ (Fig. 3) aufgekeilt. Dieses Zahnrad greift in eine an dem Drehbankbett A befestigte Zahnstange K ein. Infolge dieser Einrichtung kann also der Support in jeder Richtung längs des Drehbankbettes verschoben werden. Die Zahnstange sowohl als die in sie eingreifenden Zahnräder können aus zwei oder mehreren Theilen zusammengesetzt sein, die so zu einander angeordnet und mit einander verbunden sind, dafs der Raum von einem Zahn bis zum anderen in so viel Theile getheilt wird, als die Zahnstange und die Zahnräder in Theile getheilt sind.
Will man den Support in der einen oder anderen Richtung des Bettes möglichst schnell verschieben, so kann dies mit der Hand, mit Hülfe einer Kurbel H5 geschehen, welche man auf die eine oder die andere der Wellen H aufsteckt. Natürlich mufs man dann zuvor beide Kupplungen H2 lösen.
Will man dem Support dagegen in einer dieser beiden Richtungen eine langsame Bewegung mit der Hand ertheilen, so kann dies nach Kuppeln der entsprechenden Kupplung ii2 mit dem zugehörigen Schneckenrad, z. B. mit Hülfe eines Zahnrades L, geschehen, welches auf der Zugspindel C lose aufgeschoben ist und mit einem Rade L1 kämmt (Fig. 1). Das Rad L1 besitzt Flantschen zu beiden Seiten, so dafs das erstgenannte Rad L gezwungen ist, stets im Eingriff mit diesem Rad L1 zu verharren. Das Rad L1 sitzt auf einer in Lagern der Arme C4 ruhenden Welle L2, an deren freiem Ende eine Kurbel oder ein Handrad L3 aufgekeilt ist (Fig. 1 und 3).
Will man dem Support diese langsame Verschiebung durch Handantrieb ertheilen, so mufs man natürlich, falls das Schneckenrad G1 (Fig. 2) auf der Zugspindel C ist, zuerst die auf der radial stehenden Welle sitzende Schnecke aus diesem Schneckenrad C1 ausschalten.
Die Drehung der die Querverschiebung des Supportes bezw. der Meifselplatte desselben bewirkenden Schraube M wird durch ein Kegelrad O4 vermittelt, welches mit seinem Keile in der Keilbahn der Zugspindel O verschiebbar ist (Fig. .3). Das Kegelrad O4 hat einen Hals, mit welchem es sich in einem am Schlitten B festgeschraubten Bock T' dreht, so dafs das Rad gezwungen wird, sich gleichzeitig mit dem Support -B zu bewegen. In dieses Rad O4 greift ein zweites Kegelrad T1 ein; letzteres
ist auf der in dem Bock T senkrecht gelagerten Welle befestigt. Die senkrechte Welle trägt auf ihrem oberen freien Ende ein Kegelrad T2, das mit auf der Schraube M lose sitzenden Kegelrädern Ai1 M'2 kämmt. Zwischen diesen beiden Kegelrädern M1 M'2 ist ein Kupplungsmuff M3 (Fig. 5) angeordnet und auf dem Schaft der Schraubenspindel undrehbar, jedoch verschiebbar gelagert.
Beide Räder M und Ai2, sowie der Kupplungsmuff Af3 sind wiederum mit Klauen versehen, so dafs die Drehung des Kegelrades T'2 entweder durch das Rad Ai1 oder durch dasjenige Af2 der Schraube M mitgetheilt und dadurch die Schraube M in der einen oder der anderen Richtung gedreht werden kann.
Die Bethätigung der Kupplung M3 geschieht mit Hülfe eines an dem Bocke T schwingend befestigten Schalthebels Ai4. Die Längsbewegung des Supports wird selbstthätig durch verstellbare Anschläge Q.1 auf der Stange Q. am Drehbankbett A unterbrochen. Die verstellbaren Anschläge Q. wirken nämlich auf einen Hebel He, der mit dem die Kupplung H2 in bereits beschriebener Weise bethätigenden Hebel H3 um eine gemeinsame Achse schwingt. Der Hebel H% kann die aus Fig. 1 ersichtliche knieförmige Gestalt haben, so dafs an ihm ein Griff H7 angebracht werden kann, mit dessen Hülfe es möglich ist, die Längsverschiebung des Supports in jedem Augenblick zu unterbrechen, ohne dadurch die Bewegung der Meifselhausplatte zu stören oder zu unterbrechen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Drehbank mit unterhalb der Spindel im Spindelkasten liegender Vorgelegewelle, dadurch gekennzeichnet, dafs von dieser
. Vorgelegewelle sowohl die Drehbankspindel, wie zwei Zugspindeln umgetrieben werden, von denen die eine den Längsgang, die andere den Plangang des Supports bethätigt.
2. Drehbank nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dafs die zwischen der Vorgelegewelle und der Drehbankspindel bezw. den beiden Zugspindeln befindlichen Zahnradübertragungen derart angeordnet sind, dafs entweder nur die Drehbankspindel bezw. nur die vordere bezw. nur die hintere oder die beiden Zugspindeln zugleich oder die Drehbankspindel und eine der Zugspindeln zugleich,' oder alle drei Spindeln zugleich angetrieben werden können.
3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen den beiden Zugspindeln ein Zahnradgetriebe angeordnet ist, durch welches die vordere Zugspindel die hintere antreiben kann oder umgekehrt, zum Zweck, nur den Längsschlitten des Supports oder nur den Stichelhalter desselben oder beide Theile zugleich je nach Belieben selbstthätig zu verschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT97347D Active DE97347C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE97347C true DE97347C (de)

Family

ID=368403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT97347D Active DE97347C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE97347C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3885096T2 (de) Schneid- und behandlungsanordnung für zylindrische körper, insbesondere für röhren.
DE2443373A1 (de) Lochstanze oder knabberpresse mit werkzeugwechsler
EP0163066B1 (de) Schweissdrehtisch
DE97347C (de)
DE748340C (de) Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE640637C (de) Horizontalbohr- und -fraeswerk
DE303138C (de)
DE244293C (de)
DE876497C (de) Hilfswerkzeugtraeger fuer eine selbsttaetige Drehbank
DE331461C (de) Dreiflanschen-Dreh- und Ausbohrbank
DE73065C (de) Universal-Fräsmaschine mit horizontal gelagerter Frässpindel
DE493235C (de) Radialbohrmaschine
DE561469C (de) Kraftgetriebene Vorrichtung zum Nacharbeiten von an Wagenraedern sitzenden Bremstrommeln
DE310509C (de)
DE521391C (de) Stemmaschine zur Ausfuehrung von Schlossloechern, Fischbandschlitzen u. dgl.
AT61501B (de) Einrichtung zum Regeln der Supportbewegung an Drehbänken.
DE15343C (de) Neuerungen an Schräm-Maschinen
DE62807C (de) Räderfräsmaschine
DE192551C (de)
DE1527943C3 (de) Anschlageinrichtung an Abkantpressen
DE88416C (de)
DE91534C (de)
DE401305C (de) Stanz- oder Lochmaschine, insbesondere fuer Spanten und Profileisen
DE357334C (de) Maschine zum Schneiden von Stirn- und Kegelraedern mit geraden oder schraubenfoermigen Zaehnen
DE632239C (de) Selbsttaetige Bohrmaschine