DE1913441B2 - Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten spannbacken - Google Patents
Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten spannbackenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1261—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in a radial plane
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/045—Tools or apparatus specially adapted for re-forming tubes or rods in general, e.g. glass lathes, chucks
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Description
Die Erfindung bi_.rifft ein Mitnehmerfutter .nit
mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken, die um im Futtergehäuse und parallel zur Futterachse
angeordnete Wellen schwenkbar sind, ,vobei auf den Wellen angeordnete und mit den Spannbacken verbundene
Ritzel mit einem zentrisch angeordneten Zahnrad kämmen, durch dessen Verdrehen mittels
eines axial bewegbaren Gliedes die Spannbacken spann- und lösbar sind.
Bei einem derartigen bekannten Mitnehmerfutter (deutsche Patentschrift 953 932) für das Drehen
zwischen Spitzen, insbesondere für Drehbänke, wird das axial bewegbare Glied von einer in einer mit
einem Anschlag zusammenarbeitenden Hülse, die mit einer topfartigen Nabe eines zentrisch angeordneten
Stirnzahnrades verbunden ist und durch die Wirkung einer Doppelfeder auf dieses Stirnzahnrad nach vorn
gedruckt wird, befestigten Körnerspitze gebildet, so daß bei einer Verschiebung der Körnerspitze gleichzeitig
eine Verschiebung des Stirnzahnrades stattfindet, wobei über die mit dem Stirnzahnrad kämmende
Ritzel, die auf parallel zur Futterachse angeordneten Zapfen unter Zwischenschaltung jeweils
einer Feder drehbar gelagert sind, die Drehung des Stirnzahnrades über die Federn auf die am vorderen
Ende der Zapfen befindlichen Klemmbacken zum Festklemmen eines Werkstückes übertragen wird.
Als nachteilig erweist sich bei diesem bekannten Mitnehmerfutter die Gefahr des Auftretens von
Reibung zwischen dem zentrisch angeordneten Stirnzahnrad und den Ritzeln durch die axial gerichtete
Verschiebung dieser Elemente zueinander sowie der verhältnismäßig komplizierte Aufbau infolge
der zwischengeschalteten, die Drehung des Stirnzahnrades auf die Klemmbacken übertragenden
Federn und der das Stirnzahnrad beaufschlagenden Doppelfeder.
Bekannt ist weiterhin ein Mitnehmerfutter ähnlicher An (USA.-Patentschrift 2 776 842J, bei dem
Klemmhebel auf einem diese tragenden Teil drehbar ang'T rächt sind und eine als Antriebsteil anzusehende
Nuteuhülse in Hinsicht auf das die Klemmhebel tragende Teil schraubenförmig verschiebbar ist, was
durch Eingreifen von Führungsrollen in Nuten, die zur Achse der Nutenhülse winklig sind, hervorgerufen
wird, wobei der Rotationsbestandteil dieser schraubenförmigen Bewegung die Drehung der
Klemmhebel bei Zwischenschaltung von in Nuten geführten Rollen oder Lagerelementen verursacht
wird. Die Nuten sind in Achsrichtung der Nutenhülse angeordnet und Bolzen, auf denen die Rollen
drehbar angebracht sind, erstrecken sich durch längliche öffnungen, die in dem die Klemmhebel tragenden
Teil vorgesehen sind, um den Rollen Verschiebungen und infolge davon den Klemmhebeln
Verschwenkungen zu ermöglichen. Das Anbringen der Rollen in den Nuten bringt in nachteiliger Weise
die Gefahr eines Verschleißes durch Reibung im Laufe der Zeit mit sich, wodurch eine dauerhafte,
gleichmäßige Wirkung der Klemmhebel beeinträch-
tigt werden kann. Weiterhin können durch die länglichei, Öffnungen leicht Fremdkörper in das
MitnehniL-rfutter eindringen, was die verhältnismäßig
komplizierte Mechanik des letzteren gegen Verschmutzung und damit für Störungen, die einer
dauernden exakten Klemmhebeleinstellur.g entgegenstehen,
anfällig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mitnehmerfuttu der eingangs erwähnten Art derart
auszubilden, diß es einfach aufgebaut ist und in seiner Mechanik weitgehend reibungslos arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zentrisch angeordnete Zahnrad in
axialer Richtung unverschieblich angeordnet und mit einem Arm versehen ist, der mittels eines
Nockens in eine Schrägnut des ax"->l verschiebbaren
Gliedes eingreift.
Weiterhin zeichnet sich das Miinehmeriutter dadurch
aus, daß das axial verschiebbare Glied als an den Wellen geführte Hülse ausgebildet ist, die
mit einer Ringnut zum Eingriff eines Verschiebehebels versehen ist.
Das erfindungsgemäße Mitnehmcrfutu-r erweisi
sich insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß durch die in axialer Richtung unverschiebliche Anordnung
des zentrisch angeordneten Zahnrades Reibung, die zwischen dem Zahnrad und den Ritioln bei axial
gerichteten Verschiebungen dieser Elemente zueinander auftreten würde, vermieden wird, und daß
ein Abrollen der konjugierenden Oberflächen der ineinandergreifenden Zähne entsprechend der normalen
mechanischen Verzahnungsbedingungen gegeben ist. Weiterhin erweist sich der kompakte und
in sich geschlossene Aufbau des erfindungsgemäßen Gegenstandes als vorteilhaft, da dadurch das Eindringen
von z. B. Glasstaub, wie er beim Abtrennen von Ampullengläsern entsteht, oder von anderen
Ausschußteilen in das Mitnehmerfutter vermieden wird, was eine ungestörte Betriebsweise des Mitnehmerfutters
gewährleistet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des eifindungsgemäßen Mitnehmerfutters dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mitnehmerfutters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt des Mitnehmerfutters gemäß der Linie Π-ΙΙ der F i g. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Miinehmerfutters gemäß der Linie HI-IH d".r Fig. 2,
F ι g. 4 eine Seitenansicht des Mitnehmerfutters in
Richtung der Pfeile IV-IV der Fig.? und
Fig. 5 ein Paar zu einander entgegengesetzt angeordneter
Mitnehmerfutter in Betriebsstellung auf einer Maschine zum Herstellen von Ampullen.
Bei der in F i g. 1 bis 5 darstellten Ausfiihrungsart,
die beispielhaft und die' Erfindung nicht et schränkend eine Anwendung der Erfindung in einer
Maschine zum Herstellen von Ampullen betrifft, weist eine derartige Maschine (Fig. 5) eine in
der Waagerechten kreisförmig angeordnete untere ReiheR von Mitnehmerfutter Af und eine in der
Waagerechten kreisförmig angeordnete obere Reihe R! von Mitnehmerfuttern M' auf. Die Mitnehmerfuttcr
M' sind in senkrechter Stellung zu den MitnehmerfuttemM angeordnet, mit letzterem
identisch, aber umgekehrt zu ihnen angeordnet. Die Reihen R und R' werden im ganzen in Rotation um
dnc gemeinsame vertikale Achse versetzt, während
gelöst werden. D^^IÄ^
den Durchlaß 10 des Mitnehmerfutters M und
Kreislauf beginnt von vorne. Mitnehmerfutter
Das in Fig. Ibis4 üargesieuic ι d
ist ein unteres ^^eifotter Ä^d^ uisbesondere
in einer derartigen Maschine verwendbar £
Das ^"^^ZF*^^
Gbed in Form einfr "^^ ve;sehen ist. Diese
Ringnut 13 fur die ^nebsmmei ver*
«, ™s%weist.™J^uSa?WbtlS,s^wie eine
14 auf, welche den Du™WD d'eine schräe
zylindrische Außenwandung 15 in der emesciirag
verlaufende Nut 16 ausgespart ist, die eine hunrungs
leiste für einen Nocken Duoeι
Im Boden 17 ^fPj
^ regelmäßigem Winkelabstand z ^g
spart, an ^..^^ΑηΓΑ^γΪ aus
messer anschließen, in ^J™;^
Bronze oder einem anderen gl
wird auf euiem^Mhrer
^einstimmende vertikale Achsel Drehung ver-
SCtied« Mitnehmerfutter M oder M' ist mit einem
axial verlaufenden Durchlaß 10 (Fig. 2) versehen, a5
durch den sich ein rohrförmiges Werkstück Γ aus Ainpullenglas (Fig. 1 und 5) erstreckt und weist
Spannbacken 11 für das Werkstück T auf, die zwisehen
einer Spann- und einer gelösten Stellung DCDifHemeHung der Ampullen wird mit der Ma-,chine
automatisch durchgeführt, z. B. auf folgende Weise: Die Glasrohre T werden in die Durchlässe 10
der oberen Mitnehmerfutter M' eingeführt. Zu Be-,inn
des Fabrikationskreislaufes wird jedes Glasrohr T duah die Spannbacken 11 des oberen
Mitnehmerfutters M' gehalten, darauf werden diese Spannbacken gelöst und jedes Glasrohr T fällt durch
die Schwerkraft in das entsprechende untere MitnehmerfutterM,
dessen Spannbacken U sich durch Wirkung eines Antriebes schließen.
Das zwischen den Mitnehmerfuttern M und M' festgehaltene Rohrstück T wird thermischen Behänd-Jungen
und r...chanischen Anpassungsvorgängen unterworfen, die dem Rohrstück die gewünschte
^SrSücTS unter den Spannbacken 11
des oberen Mitnehmerfutters M' abgetrennt, worauf die Spannbacken 11 des unteren Mitnehmerfutters M
Hülse 12 fluchtet. In den Boden der Kappe 20 SI„d
drei Kugellager 22 zu,\^f^fcZnlTl}^lgesetzt,
die sich in d lft ^!^e^e ^ nimmt
rungen 18 hinein erstre^en. ^e ^eIIe 23 nimmt
oberhalb der Kappe 20 einen jeweils eme der Spann backen l^büd^Am M ^f.^ ^ ^ ^^
19 gelagerte zylindrische Erweiterung 25^ sowie ein
Ritzel 26 auf, das zwischen der Erweiterung 25 und
dem Kugellager 22 liegt. zentrisch
Die drei Ritzel 26 kämmen m t ζ, «m zenmsch
angeordneten Ζ^η^η'^%^^^^1
sich erstreckenden Nabe der Kappe 20 dreier ge
lagert ist. D^^^^f^^ ^^ Nocken
ist mit einem Arm 28 versehen, an toejNocK
29 befestigt ist der in die schräg^verblutende, d.e
Führungsleiste biWende Nul« ^uigreu..
Der Betnebsablauf ist folge«dnmaflen.
Wenn der Antrieb in der Jm^ «des ω« des
12 tätig w.rd, hebt oder »"
die Schragnut 16 verschiebt f Nocken« w£ ^J^^TZ^ Z Ä 26 in Drehung ^«und das Spanneu oder Losen der drei Spannbacken Il her voigerufen wird.
die Schragnut 16 verschiebt f Nocken« w£ ^J^^TZ^ Z Ä 26 in Drehung ^«und das Spanneu oder Losen der drei Spannbacken Il her voigerufen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken, die um im Futtergehäuse
und parallel zur Futterachse angeordnete Wellen schwenkbar sind, wobei auf den Wellen
angeordnete und mit den Spannbacken verbundene Ritzel mit einem zentrisch angeordneten
Zahnrad kämmen, durch dessen Verdrehen mittels eines axial bewegbaren Gliedes die Spannbacken
spann- und lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrisch angeordnete Zahnrad (27) in axialer Richtung unverschieblich
angeordnet und mit einem Arm (28) versehen ist, der mittels eines Nockens (29) in eine
Schrägnut (16) des axial verschiebbaren Gliedes eingreift.
2. Mitnehmeriutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare
Glied als an den Wellen (23) geführte Hülse (12) ausgebildet isl, die mit einer Ringnut (13) zum
Eingriff eines Verschiebehebels versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691913441 Expired DE1913441C3 (de) | 1968-03-13 | 1969-03-12 | Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken |
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---|---|
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DE (1) | DE1913441C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE2841528A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-03-27 | Gildemeister Ag | Werkstueckhandhabungseinrichtung |
DE2856037A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-17 | Deutsche Ind Anlagen Kolb | Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken |
-
1968
- 1968-03-13 FR FR1576392D patent/FR1576392A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-03-05 BE BE729394D patent/BE729394A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1576392A (de) | 1969-08-01 |
BE729394A (de) | 1969-08-18 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |