DE2004602C3 - Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge

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DE2004602C3
DE2004602C3 DE19702004602 DE2004602A DE2004602C3 DE 2004602 C3 DE2004602 C3 DE 2004602C3 DE 19702004602 DE19702004602 DE 19702004602 DE 2004602 A DE2004602 A DE 2004602A DE 2004602 C3 DE2004602 C3 DE 2004602C3
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Arthur Ernest Barrington Ill. Bishop (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mil einer eine Lenkschnecke tragenden Lenkspindel sowie einem Lenkmotor, dessen Kolbenstange als Zahnstange ausgebildet ist und mit einem auf einer Lenkwelle ausgebildeten Zahnsegment kämmt, an das anschließend in der Lenkwelle eine Lageranordnung für eine mit der Lenkschnecke in Eingriff stehende Zahnrolle ausgebildet ist, wobei die Zahnrolle axial in einer Tasche der Lenkwelle geführt und drehbar auf einem Bolzen gelagert ist, dessen eines Ende in einem Auge aufgenommen ist. das aus der Lenkwelle herausgeformt ist.
Aus der US-PS 29 57 361 ist eine solche Hilfskraftlenkung bekannt, bei der der Bolzen der Zahnrolle an beiden Enden in Augen gelagert ist, die aus der Lenkwelle herausgeformt sind.
Die Fertigung des Zahnsegmentes an der Lenkwelle für die Hilfskraftbetätigung erfordert großen herstellungstechnischen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Hilfskraftlenkung so zu gestalten, daß das Zahnsegment an der Lenkwelle in einfachster Weise hergestellt werden kann.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerung des freien Endes des Bolzens sowie
40
45
50 die axiale Führung der Zahnrolle auf der anderen Seite durch ein in die Lenkwelle eingearbeitetes, in Richtung zur Lenkschnecke hin offenes, zylindrisches Halblager erfolgt.
Durch diese Ausbildung ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Zahnsegment mittels einer Räumbearbeitung durch ein hin- und herbewegliches Räumwerkzeug auszubilden.
Ein Ausführungsbeispier der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Hilfskraftlenkung,
F i g. 2 den Schnitt nach II-II der F i g. 1,
F t g. 3 den Schnitt nach III-III der F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt nach XIl-XlI der F i g. 5,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Lenkwelle und
F i g. 6 eine Ansicht der Lenkwelle ohne Zahnrolle.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Hilfskraftlenkung 10 eine Lenkwelle 13 auf, die mittels einer Lenkspindel 11 und einer Lenkschnecke 25 über einen Torsionsstab 26 verschwenkbar ist. Die Lenkspindel 11 ist über eine Keilverzahnung 24 mit der Lenkschnecke 25 und die Lenkschnecke über eine Antriebsverbindung 27 mit einer Schieberhülse ^\3 verbunden. Die Lenkwelle 13 weist einen Lagerzapfen 13a sowie eine Tasche 136 für eine Zahnrolle 29 auf. wobei diese Zahnrolle von einem Bolzen 28 getragen wird, der quer zur Achse der Lenkwelle 13 angeordnet ist.
Ein Lenkmotor 40 weist einen Kolben 41 auf, dessen Kolben als Zahnstange 42 ausgebildet ist. Die Zahnstange 42 arbeitet mit einem Zahnsegment 43 zusammen, welches an der Lenkwelle 13 ausgebildet ist. Die Eingriffslage zwischen diesen Teilen wird durch einen Lagerblock 44 sichergestellt, der in einstellbarer Weise von einer Einstellschraube 45 getragen wird, die mittels einer Mutter 46 gesichert ist.
Die Lenkwelle 13 trägt ein einziges Auge 50. welches eine Lagerbohrung 28a für den Bolzen 28 enthält. Da das Zahnsegment 43 durch eine Räumbearbeitung hergestellt werden soll, ist es erforderlich, daß der Wurzelradius der Zähne des Zahnsegments so gewählt wird, daß keine erhebliche Abnahme des Materials am Auge 50 erfolgt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel schneidet die Räumwerkzeugbewegungsbahn eine geringe Materialmenge 52 aus dem Auge 50 fort.
Die Tasche 136 v,ird durch Vorschieben eines sich drehenden Schneid- oder Schleifwerkzeugs in Richtung des Pfeils 13cbearbeitet.
Eine Buchse 286 ist in einem zylindrischen Halblagcr 28c vorgesehen, die axial mit der l.agerbohrung 28a fluchtet. Die Belastung, die auf die Zahnrolle 29 aufgebracht wird, belastet die Wandung des Halblagers 28c und in axialer Richtung Lager 28dund 2°>d. Um Spiel auszuschalten, kann der Bolzen 28 leicht vorbelastet werden Dadurch, daß der Radius 28c um etwa 0.0025 cm kleiner gemacht wird als der Radius der Buchse 2Sb, wird ein Preßsitz erzielt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mit einer eine Lenkschnecke tragenden Lenkspindel sowie einem Lenkmotor, dessen Kolbenstange als Zahnstange ausgebildet ist und mit einem auf einer Lenkwelle ausgebildeten Zahnsegment kämmt, an das anschließend in der Lenkwelle eine Lageranordnung für eine mit der Lenkschnecke in Eingriff stehende Zahnrolle ausgebildet ist, wobei die Zahnrolle axial in einer Tasche der Lenkwelle geführt und drehbar auf einem Bolzen gelagert ist, dessen eines Ende in einem Auge aufgenommen ist, das aus der Lenkwelle herausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des freien '5 Endes des Bolzens (28) sowie die axiale Führung der Zahnrolle (29) auf der anderen Seite durch ein in die Lenkwelle umgearbeitetes, in Richtung zur Lenkschnecke hm offenes, zylindrisches Halblager (28c) erfolgt. 2"
2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bolzens (28) in einer Buchse {28b) aufgenommen ist, die in dem zylindrischen Halblager (28ς^ sitzt und sich über einen an ihr angeordneten Bund an einer axialen Führungsfläche des Halblagers abstützt.
DE19702004602 1969-02-03 1970-02-02 Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge Expired DE2004602C3 (de)

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