DE6808097U - Werkzeugmaschine mit kreuztischlagerung - Google Patents
Werkzeugmaschine mit kreuztischlagerungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0011—Working of insulating substrates or insulating layers
- H05K3/0044—Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
- H05K3/0047—Drilling of holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/012—Portals
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0008—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for aligning or positioning of tools relative to the circuit board
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DIPL. ING. AMTHOR
Patentanwalt Dipl. Ing. WoK
TuHrOK (0611)55 20 23
HrrrsLWBO la
ι.μ.λοπ 180Η4
29·10.
10 253
Pa. Ing. Heinz Schmoll
Kronberg/Ts.
Westerbachstr. 4
Westerbachstr. 4
Kreuztischlagerung
Die Heuerung betrifft eine Kreuztischlagerung an Werkzeugmaschinen,
insbesondere an automatischen Bohrmaschinen für die Träger gedruckter Schaltungen, wobei der das Werkstück
aufnehmende Tisch einstellbar angeordnet ist.
Die Verwendung von Kreuztischen an Werkzeugmaschinen ist allgeme ι bekannt, d.h. von Kreuztischen, die innerhalb einer
Ebene in zwei verschiedenen, vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Richtungen beweg- ad einstellbar sind. An
Werkzeugmaschinen für schwere Werkstücke wird eine solche Einstellbarkeit durch massive Gleitschienen erreicht, während
bei Werkzeugmaschinen in Leichtbauweise die Lagerung derartiger Kreuztische mit Rundfugen ausgeführt wird, wobei der Kreuztisch
auf entsprechend angeordneten Wellten mit geeigneten
Rollen- bzw. Kugellagern gleiten kann. Diese Bauweise ist aufwendig, und außerdem funktioniert eine solche Lagerung
hinsichtlich der Führungsgenauigkeit nicht einwandfrei, da
Si ft
die Wellen mit Rücksicht auf die Beweglichkeit des Kreuztisches
nur an ihren Enden gelagert werden können und sich somit immer mehr oder weniger durchbiegen können.
Mit der vorliegenden Neuerung soll demgemäß die Aufgabenstellung gelöst werden, diesen Nachteil zu vermeiden, d.h.
eine KreuztisoM.agerung zu schaffen, die sich für Werkzeugmaschinen
in In .htbauweise unter Verwendung von Fertiglagerteilen
in einfacher und kostensparender Weise verwirklichen läßt und die insbesondere hinsichtlich der Maßgenauigkeit
bei jeder Einstellung des Tisches absolute Sicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabenstellung ist mit einer Kreuztischlagerung der genannten Art gelöst, die nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet
ist, dab der gegenüber dem Maschinengestell verschiebliche Arbeitstisch unter Einschaltung einer Zwischenplatte
am Maschinengestell gelagert ist, wobei die Zwisohenplatte auf dem Maschinengestell mit mindestens zwei parallelen,
gegenüber den anderen beiden Rollenschienen kreuzweise versetzten Rollenschienen gelagert ist.
Bei den bei dieser Lösung benutzten Rollensohienen handelt es sich um im Handel erhältliche lollenschienen, die jeweils
aus zwei Längsleiaten bestehen, die entsprechend genutet sind und in diesen Nuten G-leit- bzw. Rollelemente aufweisen, so daß
axe beiden Leisten ganz leiolrt gegeneinander verschoben bzw.
eingestellt werden können.
Die neuartige Anordnung einer Zwischenplatte macht den Einsatz
derartiger auf ihrer ganzen Länge tragenden Elemente
vorteilhaft erst möglich, wobei die Zwischenplatte zusätzlich für eine besondere Aussteifung der ganzen Lagerung sorgt, von der sie selbst einen Teil bildet.
vorteilhaft erst möglich, wobei die Zwischenplatte zusätzlich für eine besondere Aussteifung der ganzen Lagerung sorgt, von der sie selbst einen Teil bildet.
Vorteilhaft bildet ferner die Zwischenplatte eine gute Anschlußmöglichkeit
für die beiden Schrittmotoren bzw. für deren Stellspindeln, was noch näher erläutert wird.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt schematisch
Pig. 1 in Seitenansicht die Kreuztischlagerung und
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung A gemäß Pig. ϊ.
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung A gemäß Pig. ϊ.
In den Pig. 1 und 2 ist mit 1 das Maschinengestell, mit 2 die Zwischenplatte, mit 5 der Kreuztisch und mit 4 eine Hollenschiene
bezeichnet, von der unter der Zwischenplatte 2 und
auf der Zwischenplatte bzw. unter dem Kreuztisch 4 ebenfalls zwei angeordnet sind, so daß der Kreuztisch 3 in seiner Ebene in zwei Eichtungen verschieblich ist. Die Einstellung der
Zwischenplatte 2 bzw. des Kreuztisches 3 erfolgt mittels hier
auf der Zwischenplatte bzw. unter dem Kreuztisch 4 ebenfalls zwei angeordnet sind, so daß der Kreuztisch 3 in seiner Ebene in zwei Eichtungen verschieblich ist. Die Einstellung der
Zwischenplatte 2 bzw. des Kreuztisches 3 erfolgt mittels hier
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nicht dargestellter Schrittmotore, die Gewindespindeln betätigen,
welche Spindelmuttern 5, 5* an der Zwischenplatte
durchgreifen. Der Schrittmotor für die Verstellung der Zwischenplatte 2 sitzt dabei auf dem Maschinengestell 1, während
der Schrittmotor für die Verstellung des Kreuztisches an diesem selbst auf der Unterseite befestigt ist. Selbstverständlich
sind auch andere Anordnungen der Schrittmotoren möglich, wobei lediglich zu beachten ist, daß sich eine kreuzweise
Einsteilung des Kreuztisches vornehmen läßt.
Aus der Darstellung ist erkennbar, daß die Rollensohienen 4 über ihre ganze Länge tragen, wobei natürlich Anordnung und
Lagerbemessung der Lagerlemente so erfolgen kann, daß die Rollenschienen auch bei extremer Verstellung noch voll tragen
und die Belastung direkt senkrecht nach unten auf das Maschin nengöstell weiterleiten, d.h., bspw. muß die unterste Schiene,
die auf dem Maschinengestell befestigt ist, dessen Länge haben, während die andere, zugehörige Schiene die Länge der
Zwischenplatte 2 hat. Entsprechendes gilt für die Schienen, die zwischen der Zwisohenplatte 2 und dem Kreuztisch angeordnet
Der Einfachheit halber ist auf diese Maßverhältnisse in der zeichnerischen Darstellung keine Rücksicht genommen, ebensowenig
ist die Werkzeugträgertraverse dargestellt, an der beispielsweise eine Reihe von kleinen Bohrwerkzeugen angeordnet
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sein kann. Die Steuerung der Bohrwerkzeuge und der Kreuztischeinstellung
bzw. der Schrittmotore kann durch eine Programmschaltung erfolgen,,
Abgesehen vom speziellen, hier genannten Verwendungszweck, kann die neuartige Lagerausbildung selbstverständlich auch
an anderen Werkzeugmaschinen vorgesehen werden» Die Anordnung von mehr als je zwei Rollenschienen für die Lagerung der
Zwischenplatte 2 bzw. des Kreuztisches 3 ist selbstverständlich auch möglich.
Claims (2)
1. Kreuztischlagerung an Werkzeugmaschinen, Insbesondere an
automatischen Bohrmaschinen für die Träger gedruckter Schaltungen,
wobei der das Werkstück aufnehmende Tisch mindestens in zwei Eichtungen einstellbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß der gegenüber dem Maschinengestell (1) verschiebliche Kreuztisch (3) unter Einschaltung
einer Zwischenplatte (2) am Maschinengestell (1) gelagert ist, wobei die Zwischenplatte (2) auf dem Maschinengestell (1)
mit mindestens zwei parallelen, an sich bekannten Rolleuschienen (4) und der Arbeitstisch auf der Zwisohenplatte (2) mit
mindestens zwei parallelen, gegenüber den anderen beiden Rollensohienen (4) kreuzweise versetzten Rollenschienen (4)
gelagert ist.
2. Kreuztischlagerung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet
, daß die Zwischenplatte (2) auf beiden Seiten mit Spindelmuttern (5, 5*) versehen ist, die von
Spindeln zweier Schrittmotore durchgriffen werden, von denen der eine am Maschinengestell (1) und der andere an der Unterseite
des Kreuztisches (3) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6808097U DE6808097U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Werkzeugmaschine mit kreuztischlagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6808097U DE6808097U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Werkzeugmaschine mit kreuztischlagerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6808097U true DE6808097U (de) | 1969-05-29 |
Family
ID=33559093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6808097U Expired DE6808097U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Werkzeugmaschine mit kreuztischlagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6808097U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10040277A1 (de) * | 2000-08-14 | 2002-03-07 | Lat Suhl Ag | Kreuztisch zur Bereitstellung von Bewegungen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem |
-
1968
- 1968-11-21 DE DE6808097U patent/DE6808097U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10040277A1 (de) * | 2000-08-14 | 2002-03-07 | Lat Suhl Ag | Kreuztisch zur Bereitstellung von Bewegungen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem |
DE10040277C2 (de) * | 2000-08-14 | 2003-08-28 | Lat Suhl Ag | Kreuztisch zur Bereitstellung von Bewegungen in einem zweidimensionalen Koordinatensystem |
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