DE1213702B - Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweistaender-Werkzeugmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweistaender-Werkzeugmaschine

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DE1213702B
DE1213702B DESCH30580A DESC030580A DE1213702B DE 1213702 B DE1213702 B DE 1213702B DE SCH30580 A DESCH30580 A DE SCH30580A DE SC030580 A DESC030580 A DE SC030580A DE 1213702 B DE1213702 B DE 1213702B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweiständer-Werkzeugmaschine Zweiständer-Werkzeugmaschinen, wie Hobelmaschinen, Fräsmaschinen und Karusselldrehmaschinen, weisen in der Regel einen von zwei Ständern getragenen, in der Höhe verstellbaren Querbalken zur Aufnahme von Werkzeugsupporten auf; die an dem Querbalken waagerecht und somit parallel zu dem zwischen den Ständern befindlichen Maschinentisch verschiebbar sind. Die Querbalken weisen eine mehr oder weniger große freie Länge zwischen ihren Abstützungen an den Ständern auf, wobei die Abstützungen durch die Hubspindeln und die Verklemmung des Querbalkens mit den Maschinenständern hergestellt sind. Ohne die Belastung durch die Supporte erstreckt sich bei genauer Herstellung die Führungsbahn des Querbalkens parallel zum Maschinentisch bzw. zur Planscheibe im Fall einer Karusselldrehmaschine. Befindet sich ein Support im Bereich der Abstützung des Querbalkens am Ständer, so bewirkt er an dem Querbalken keine Durchbiegung. Wird er jedoch an dem Querbalken zur Mitte hin verschoben, so verursacht er dabei eine zur Mitte hin ansteigende Durchbiegung des Querbalkens. Infolgedessen beschreibt der Support und damit auch die Schneide des vom Support getragenen Werkzeuges keine Parallele zum Maschinentisch oder zur Planscheibenoberfläche, sondern einen Bogen entsprechend der Biegelinie, so daß das Werkstück nicht plan sondern hohl bearbeitet wird.
  • Es sind bereits Maßnahmen vorgeschlagen worden, um die Durchbiegung des Querbalkens rückgängig zu machen. Nach einem Vorschlag ist vorgesehen, daß sich oberhalb des Querbalkens ein mit diesem heb- und senkbarer Hilfsbalken erstreckt, der sich mit seinen Enden auf dem Querbalken im Bereich von dessen Führungen an den Ständern abstützt und zwischen den Stützpunkten des Hilfsbalkens auf dem Querbalken mit dem Querbalken durch eine Spannvorrichtung verbunden ist, mit welcher der Querbalken gegen den Hilfsbalken um das Maß der auftretenden Durchbiegung angehoben und mit dem Hilfsbalken verspannt werden kann. Während die Durchbiegung des Querbalkens durch Verkürzen der Spannvorrichtung beseitigt wird, tritt eine entsprechende Durchbiegung des Hilfsbalkens auf.
  • Der Vorteil gegenüber anderen bekannten Querbalkenentlastungsvorrichtungen, bei denen der Support praktisch unabhängig vom Querbalken von einer besonderen Quertraverse getragen wird, liegt darin, daß der Support unmittelbar auf den Führungen des Querbalkens aufsitzt und davon getragen ist und sich nicht um ein gewisses Spiel von den Führungen lösen kann, was Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung zur Folge haben kann. Aus diesem Grund ist es wesentlich, die Durchbiegung des Querbalkens rückgängig zu machen oder durch eine entsprechende Verspannung gar nicht erst auftreten zu lassen, ohne daß dabei aber der Querbalken als solcher vom Supportgewicht entlastet wird.
  • Ein weiterer Vorschlag behandelt die gleiche Auf= gabenstellung und sieht eine ähnliche Lösung vor. Danach soll die Spannvorrichtung mit ihrem oberen Ende statt an dem mit dem Querbalken heb- und senkbaren Hilfsbalken an der ortsfesten Traverse angreifen. Es ist also wie bei dem ersterwähnten Vorschlag eine Spannvorrichtung vorgesehen, mit welcher die Durchbiegung des Querbalkens rückgängig gemacht wird.
  • Von diesen Vorschlägen ausgehend, sieht die Erfindung eine Abwandlung vor, die sich dadurch von den erläuterten Vorschlägen vorteilhaft unterscheidet, daß zur Beseitigung der Durchbiegung des Querbalkens nicht Zugkräfte sondern Druckkräfte aufzubringen sind und somit vermieden ist, daß ungewollte Streckungen der Zugorgane die Genauigkeit der Rückgängigmachung der Durchbiegung des Querbalkens beeinträchtigen. Mit der Erfindung ist noch der Vorteil verbunden, daß die Möglichkeit besteht, auf das Messen der Durchbiegung zu verzichten, vielmehr diese laufend in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des oder der Supporte selbsttätig rückgängig zu machen.
  • Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß sich der Hilfsbalken an seinen Enden über Stützvorrichtungen auf dem Querbalken abstützt, deren Höhe verstellbar ist. Erfährt der Querbalken bei der Verschiebung eines Supports zur Mitte hin eine Durchbiegung, so läßt sich diese erfindungsgemäß dadurch beseitigen, daß die Höhe der Stützvorrichtung des Hilfsbalkens mindestens auf einer Seite vergrößert wird, so daß dieser zumindest einseitig angehoben wird. Da er zwischen den Stützpunkten mit dem Querbalken verbunden ist, hebt er dementsprechend den Querbalken an. Ist die Vergrößerung der Höhe der Stützvorrichtungen der auftretenden Durchbiegung genau angepaßt, so wird dadurch die Querbalkendurchbiegung völlig beseitigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Änderung der Höhe der Stützvorrichtungen selbsttätig in Abhängigkeit vom Verschiebungsweg der Supporte um das Maß erfolgt, welches erforderlich ist, um mittels des zwischen den Stützpunkten am Querbalken angreifenden Hilfsbalkens den Querbalken an der Angriffsstelle um das Maß seiner Durchbiegung. an dieser Stelle anzuheben.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt weitere konstruktive Einzelheiten. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Karusselldrehmaschine mit Querbalken und Hilfsbalken, F i g. 2 und 3 die Biegelinie eines Querbalkens mit einem Support in verschiedenen Stellungen in stark verzerrtem Maßstab, F i g. 4 die Biegelinie des Hilfsbalkens bei in der Mitte befindlichem-Support und F i g. 5 ein Diagramm, aus welchem die Wirkungsweise von als Steuerdaumen ausgebildeten Stützvorrichtungen für den Hilfsbalken zu ersehen ist. .
  • In der F i g. 1 sind mit 1 das Maschinenbett, mit 2_ die auf dem Bett drehbar gelagerte Planscheibe, mit 3 die beiden Maschinenständer und mit 4 die diese verbindende Traverse bezeichnet. An den Ständern 3 ist der Querbalken 5 auf- und abwärts verstellbar angeordnet. Auf dem Querbalken 5 sind die Supporte 6 und 7 geführt, deren Verschiebung mittels der Vorschubspindeln 9 und 10 erfolgt. Die Vorschubspindeln treiben über die aus Zahnrädern, Schnecke und Schneckenrad bestehenden Getriebe 11 und 12 die Hubdaumen 13 und 14 an, welche die Stützvorrichtungen bilden, über welche sich der Hilfsbalken 15 auf dem Querbalken 5 im Bereich von dessen Abstützung an den Ständern 3 abstützt. In der Mitte ist der Hilfsbalken 15 mit dem Querbalken 5 verbunden, beispielsweise durch die Schraubverbindung 16. Die Drehachsen der Hubdaumen 13 und 14 liegen genau senkrecht über den Querbalkenstützpunkten 17 und 18, welche schematisch angedeutet sind. Sie versinnbildlichen die Verklammerung des Querbalkens mit den Ständern. -Durch die Anordnung der Drehachsen der Hubdaumen 13 und 14 senkrecht über den Querbalkenstützpunkten 17 und 18 ist erreicht, daß die Drehachsen der Hubdaumen 13 und 14 von auftretenden Querbalkendurchbiegungen unbeeinflußt bleiben.
  • Nachstehend seien die Durchbiegungsverhältnisse und der Zusammenhang zwischen den Vorschubspindeln 9 und 10, den Getrieben 11 und 12, den Steuerdaumen 13 und .14 und deren Außenkontur näher erläutert.
  • Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen die Biegelinien eines Querbalkens 5 und eines Hilfsträgers 15 bei der Belastung durch zunächst- nur einen Support. Als Ausführungsbeispiel ist der rechts liegende Support 6 herangezogen. Wird der Support 6 vom Querbalkenstützpunkt 17 zur Mitte hin verschoben, so erzeugt er an seinem Angriffspunkt die Durchbiegung f1 und in der Balkenmitte die Durchbiegung f2. Beim Erreichen der Mitte erreicht diese ihr Maximum, welche in F i g. 3 mit fB bezeichnet ist. Die Biegelinie des Hilfsbalkens 15 nach F i g. 4 bestimmt sich nach folgenden Erwägungen: Wenn der Hilfsbalken 15 die in F i g. 3 dargestellte maximale Durchbiegung fB des Querbalkens 5 bei Angriff eines Supports 6 in der Mitte rückgängig machen soll, so muß er den Querbalken 5 vom Gewicht des Supports 6 vollständig entlasten, den Querbalken 5 also um das Maß der Durchbiegung f6 anheben. Es muß dabei der Hilfsbalken 15 das ganze Supportgewicht übernehmen, welches ihm die in F i g. 4 dargestellte Durchbiegung fT aufzwingt. Diese Durchbiegung fT beträgt ein Vielfaches der Querbalkendurchbiegung fB, wenn davon ausgegangen wird, daß die Durchbiegung des Hilfsbalkens 15 ein Vielfaches der Durchbiegung des Querbalkens 5 bei gleicher Belastung beträgt. Schon aus Gründen der Gewichtsersparnis ist es zweckmäßig, das Trägheitsmoment des Hilfsbalkens 15 nur mit einem Bruchteil desjenigen des Querbalkens 5 auszuführen, abgesehen davon, daß es vorteilhaft ist, die Verstellwege an den Stützpunkten des Hilfsbalkens wesentlich größer zu halten als die maximale Durchbiegung des Querbalkens.
  • Die Biegelinien nach den F i g. 2, 3 und 4 sind der .Anschaulichkeit wegen mit extrem vergrößerten Ordinaten dargestellt. Tatsächlich kommen bei den durchweg sehr kräftig ausgebildeten Querbalken trotz großer Stützenentfernungen, die 10 bis 15 m und mehr betragen können, nur Durchbiegungen von knapp 1 mm in Frage. Die um ein Vielfaches größere Durchbiegung des Hilfsbalkens 15 führt praktisch nur zu Neigungen der elastischen Linie von 15 bis 20'. Die verschiedenen Biegungslinien können daher ohne weiteres als Geraden aufgefaßt werden. Man kann demgemäß die resultierenden Durchbiegungen in der Mitte von Querbalken 5 und Hilfsbalken 15 proportional den Entfernungen des Supports 6 von dem Stützpunkt 17 bzw. 18 ansetzen.
  • Diese Annahmen sind dem Diagramm nach F i g. 5 zugrunde gelegt. Die Linie 19 bildet die Basis des unbelasteten Hilfsbalkens 15, der in der Mitte um das Maß fB zum Ausgleich der in der Mittelstellung des Supports 6 nach F i g. 3 verursachten Durchbiegung angehoben werden muß. Um dies zu ermöglichen, muß er zusätzlich noch um die an ihm selbst gemäß F i g. 4 durch das Supportgewicht erzeugte Durchbiegung fT weitergehoben werden. Die beiden Zweige 20 und 21 der für diese Biegung gemäß F i g. 4 entwickelten Biegelinie sind als Geraden 20' und 21' dargestellt. Nach erfolgtem Anheben um fB + fT des Hilfsbalkens 15 nimmt seine Basis die mit 19' bezeichnete Lage ein.
  • Der Hubdaumen 13 muß nun den als einarmigen Hebel wirkenden Hilfsbalken 15 um 2(fB + fT) anheben, wobei der Schwenkpunkt im Drehpunkt des Hubdaumens 14 liegt. Nach der zuvor unterstellten Proportionalität zwischen Supportabstand von der Stütze und Hubweg der Stützvorrichtung ist die halbe Querbalken- oder Hilfsbalkenlänge in eine bestimmte Anzahl Teile, im Ausführungsbeispiel in fünf Teile, zu unterteilen. Der erforderliche Daumenhub ist in gleicher Weise zu unterteilen, so daß sich für die Drehwinkel des Daumens die erforderlichen Angriffsradien ergeben. In F i g. 5 sind die einzelnen Supportstellungen mit O bis 5 numeriert, ebenso die zugehörigen Hubwege und die Radien des Hubdaumens 13.
  • Wenn auch der linke Support verfahren wird, so bewirkt seine zunehmende Annäherung an die Mitte die gleichen Durchbiegungen der linken Querbalken-und Hilfsbalkenhälfte, wie sie für den rechten Support erläutert wurden. Hierbei übernimmt dann der vom linken Support angetriebene Hubdaumen die Beseitigung der von diesem Support verursachten Durchbiegung. Sind beide Supportgewichte gleich, so stimmen die Wirkradien ihrer Hubdaumen überein. Bei verschiedenen Supportgewichten sind die Formen der Hubdaumen jeweils anzupassen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen erfahren. So können die drehbaren Daumen durch proportional mit den Supporten wandernde profilierte Schienen ersetzt werden. Ferner ist es möglich, als Stützvorrichtungen Schraubenspindeln vorzusehen, mit denen der Hilfsbalken eine Anhebung erfährt. Im Fall eines Vorschubantriebes der Supporte durch elektrische Wellen kann der Antrieb der Stützdaumen oder Stützschienen durch Hilfswellen oder auch durch synchron mit den Vorschubmotoren laufende Motoren angetrieben sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweiständerwerkzeugmaschine, insbesondere Karusselldrehmaschine, mit einem oder mehreren auf dem Querbalken waagerecht verschiebbaren Supporten und einem sich oberhalb des Querbalkens erstreckenden, mit diesem heb- und senkbaren Hilfsbalken, der sich mit seinen Enden auf dem Querbalken im Bereich von dessen Führungen an den Ständern abstützt und zwischen den Stützpunkten des Hilfsbalkens auf dem Querbalken mit dem Querbalken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hilfsbalken (15) an seinen Enden auf dem Querbalken (5) über Stützvorrichtungen (13,14) abstützt, deren Höhe verstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Höhe der Stützvorrichtungen (13,14) selbsttätig in Abhängigkeit vom Verschiebeweg der .Supporte (6, 7) um das Maß erfolgt, welches erforderlich ist, um mittels des zwischen den Stützpunkten am Querbalken (5) angreifenden Hilfsbalkens (15) den Querbalken an der Angriffsstelle (16) um das Maß seiner Durchbiegung an dieser Stelle anzuheben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen des Hilfsbalkens (15) mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch der Höhe nach verstellbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellorgane (11, 12) der Stützvorrichtungen (13, 14) mit einer oder mehreren am Querbalken (5) gelagerten Vorschubspindeln (9, 10) der Supporte (6, 7) gekuppelt sind und mit deren Drehung die Höhe der Stützvorrichtungen (13,14) verstellen.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .Stützvorrichtungen als drehbare Steuerdaumen (13, 14), Kurvenscheiben od. dgl. ausgebildet sind, die jeweils über ein Getriebe (11, 12) von einer oder mehreren Vorschubspindeln (9, 10) der Supporte (6, 7) antreibbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegung des Hilfsbalkens (15) größer als die des Querbalkens (5) bei gleicher Biegekraft ist, vorzugsweise ein Vielfaches beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 393 789; britische Patentschrift Nr. 833 601; USA.-Patentschrift Nr. 2 983199.
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DE1298837B (de) * 1967-03-08 1969-07-03 Schiess Ag Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweistaender-Werkzeugmaschine
FR2596309A1 (fr) * 1986-03-10 1987-10-02 Krasnod Stankostroitelny Za Machine-outil d'usinage des metaux par coupe

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