DE973693C - Spitzendrehbank mit Dreiwangenbett zum Bearbeiten schwerer Werkstuecke, insbesondereWalzendrehbank - Google Patents

Spitzendrehbank mit Dreiwangenbett zum Bearbeiten schwerer Werkstuecke, insbesondereWalzendrehbank

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DE973693C
DE973693C DEP17422A DEP0017422A DE973693C DE 973693 C DE973693 C DE 973693C DE P17422 A DEP17422 A DE P17422A DE P0017422 A DEP0017422 A DE P0017422A DE 973693 C DE973693 C DE 973693C
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DE
Germany
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tailstock
lathe
quill
support
cheek
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Expired
Application number
DEP17422A
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English (en)
Inventor
Oskar Dr-Ing E H Waldrich
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/017Arrangements of ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Bearbeitung schwerer Werkstücke, insbesondere von Kaliberwalzen, erfolgte bisher auf Spitzendrehbänken mit drei oder mehr Führungsbahnen, von denen die vordere den Support, die hintere den Reitstock, die dazwischenliegenden den Support und den Reitstock abstützen und die den Reitstock abstützende innere Führungsbahn vor der Vertikalebene durch die Drehachse liegt.
Um eine zuverlässige Abstützung des Reitstockes zu
ίο erhalten, muß der Winkel zwischen den »Reitstockschenkeln«, d. h. zwischen der Verbindungsebene von der Werkstückachse zur hinteren Reitstockführung einerseits, und der Verbindungsebene von der Werkstückachse zur vorderen Reitstockführung andererseits, möglichst groß sein und — wie erwähnt — die durch die Werkstückachse gehende Vertikalebene zwischen sich fassen. Die Folge dieser Konstruktion ist bei Verwendung von Bettführungen, die im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen, ein verhältnismäßig flaches, brettartiges Bett mit geringem Widerstandsmoment gegen Durchbiegung und Verwindung, das eine Breite aufweist, die ein Vielfaches des Werkstückdurchmessers ausmacht.
Gemäß der Erfindung soll diese Bettform dahin abgewandelt werden, daß die hintere Führungsbahn auf einer über die ganze Länge des Drehbankbettes bis auf die Spitzenhöhe hochgezogenen Wange angebracht ist und mit den übrigen Führungsbahnen etwa auf einem Kreis liegt, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse zusammenfällt.
909 775/7
Durch diese Anordnung weist das Bett im Gegensatz zu einem Bett mit in der gleichen bzw. annähernd der gleichen Horizontalebene liegenden Führungsbahnen ein höheres Widerstandsmoment gegen Durchbiegung und Verwindung auf. Es wird mithin starrer als die bisher bekannten flachen Betten von Walzendrehbänken. Gleichzeitig erhält das Bett bei Erhöhung des Widerstandsmomentes gleichwohl eine wesentlich geringere Breite, läßt sich also einerseits auf geringerer ίο Bodenfläche unterbringen und gestattet andererseits dem Dreher, bis unmittelbar an das Werkstück heranzugehen.
Es sind zwar seit langer Zeit Spitzendrehbänke mit hochgezogener hinterer Bettwange bekanntgeworden, indessen wurde hierbei der Reitstock auf einer einzigen, bis über die Höhe der Drehachse hochgezogenen Führungsbahn überhängend gelagert. Diesen Drehbänken fehlt also eine für Schwerdrehbänke unbedingt erforderliche, vor der hochgezogenen Führungsbahn angeordnete weitere Führungsbahn für den Reitstock, so daß also die Abstützungen des Reitstockes, in Längsrichtung gesehen, nicht — wie bei Schwerdrehbänken unerläßlich — rechts und links der durch die Reitstockachse führenden Vertikalebene liegen. Dem Sachverständigen erschien deshalb über lange Zeiten die Anwendung einer derartigen Bettkonstruktion für die Bearbeitung schwerer Werkstücke ebenso unmöglich wie die Anwendung einer solchen Bettform auf Schwerdrehbänke, zumal er auch diese bekannten Drehbänke deshalb nur zur Bearbeitung leichter Werkstücke verwenden konnte, weil auch der Spindelstock auf der hinteren Führungsbahn überhängend gelagert ist. Die Verwendung der bekannten hochgezogenen Rückwange erfolgte deshalb offensichtlich aus dem Bestreben, die Festspannungen für den Reitstock besser zugängig zu machen und sie von der Vorderseite der Maschine her betätigen zu können. Diese Aufgabenstellung liegt bei Schwerdrehbänken indessen nicht vor. In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand einiger Beispiele wiedergegeben, die auch weitere Verbesserungen erkennen lassen. In
Abb. ι ist eine Drehbank im Querschnitt wiedergegeben, bei der Reitstock und Support je in zwei Führungen abgestützt sind, von denen eine beiden Elementen gemeinsam ist.
Abb. 2 zeigt hierzu den Grundriß, jedoch mit zum Konischschneiden schräggestelltem Support;
Abb. 3 gibt einen Teilausschnitt im Querschnitt wieder, bei dem eine doppelte Reitstockpinole vorgesehen ist;
Abb. 4 gibt einen Teilausschnitt aus einem Reitstock, bei dem eine unmittelbare Berührung zwischen den beiden Reitstockpinolen besteht; Abb. 5 zeigt eine Reitstockpinole mit außermittig angeordneter Körnerspitze; in
Abb. 6 ist in eine starke Reitstockpinole ein Körner mit außermittiger Spitze exzentrisch eingesetzt; Abb. 7 gibt eine andere Art der Abstützung der Reitstockpinole wieder.
Die Drehbank nach Abb. 1 weist drei Wangen auf, von denen die vorderen Wangen 15 und 16 gleiche Höhe haben und zur Führung des Supportes 17 dienen, während die hintere Wange 18 mit ihrer eigentlichen Führungsfläche 19 bis zur Höhe der Reitstockpinole 20 heraufreicht. Der Reitstock 21 ist in der prismatischen Führung 22 der vorderen Wange 15 und in der Auflagefläche 19 der hinteren Wange 18 abgestützt und wird mittels mehrerer Schrauben 23 befestigt. Die Verbindungswand 24 zwischen den drei Wangen verläuft zylindrisch und bietet infolgedessen eine hohe Starrheit. Der Support 17 hat eine waagerecht liegende übliche Führungsfläche 25. Sein Bett 26 ist an der unteren Seite 27 der zylindrischen Form der Verbindungswand 24 angepaßt und ergibt mithin einen Balken gleicher Festigkeit. Zu seiner Führung dienen Leisten 28 auf der vorderen und mittleren Wange. Der Reitstock 21 ist, wie aus Abb. 2 ersichtlich, in seinem Teil 29 seitlich gekröpft, so daß seine Auflageschenkel 30 auf der Rückwange 18 und 31 auf der Vorderwange 15 gegeneinander versetzt sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Support 17 so weit unter den Reitstock greifen zu lassen, daß der Meißel 32 bis an die Körnerspitze 33 herangefahren werden kann, ohne' daß der Support 17 eine Schwächung durch Ausnehmungen erfahren müßte. Der Spindelkasten 34 ist mit der Rückwange 18 durch zwei kräftige Schrauben 35 verbunden.
In Abb. 3 ist eine besondere Führung 36 auf der Vorderwange 37 für den Reitstock 38 vorgesehen, während sein hinteres Ende 39 auf der Führung 40 der go Rückwange 41 ruht. Die Befestigung wird wie im vorhergehenden Fall mittels Schrauben 42 durchgeführt. Die Reitstockpinole 43 ist durch eine zweite, zusätzliche und hintenliegende Hilfspinole 44 verstärkt. Beide Pinolen sind durch einen aufgeschrumpften Ring 45 mit doppelter Bohrung miteinander verbunden.
In Abb. 4 ist die Reitstockpinole 43 im Reitstock 38 ebenfalls mit einer Hilfspinole 46 verbunden, wobei sich jedoch die Querschnitte so überschneiden, daß eine too gemeinsame Führungsfläche 47 entsteht. Hierdurch ist die Anordnung eines Schrumpfringes überflüssig. Gemäß Abb. 5 ist im Reitstock 38 eine besonders starke Reitstockpinole 48 vorgesehen, bei der die Körnerspitze 49 außermittig angeordnet ist.
In der Ausführung nach Abb. 6 ist im Reitstock 38 die gegenüber der Abb. 5 gleich große Reitstockpinole 50 mit einer außermittig angeordneten Bohrung 51 ausgestattet, in die ein Einsatzstück 52 eingesetzt und durch nicht gezeichnete Mittel verspannt werden kann. Dieses Einsatzstück hat eine wiederum außermittig liegende Körnerspitze 53.
Nach Abb. 7 ist im Reitstock 38 wie in Abb. 3 eine übliche Reitstockpinole 43 mit normalem Durchmesser vorgesehen, die jedoch über eine besondere Stütze 55 gegenüber der Rückwange 41 abgestützt und mittels einer Schraube 56 festgeklemmt ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Spitzendrehbank mit Dreiwangenbett zum Bearbeiten schwerer Werkstücke, insbesondere Walzendrehbank, mit drei oder mehr Führungsbahnen, von denen die vordere den Support, die hintere den Reitstock, die dazwischenliegenden Support und Reitstock abstützen und die den
    Reitstock abstützende innere Führungsbahn vor der Vertikalebene durch die Drehachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Führungsbahn (19) auf einer über die ganze Länge des Drehbankbettes bis auf die Spitzenhöhe hochgezogenen Wange (18) angebracht ist und mit den übrigen Führungsbahnen (22, 28) etwa auf einem Kreis liegt, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse zusammenfällt.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch 1 mit einem Reitstock, dessen beide sich auf den Führungsbahnen abstützende Schenkel einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schenkel des Reitstockes den Support überbrückt und der vordere Schenkel des Reitstockes von einem Ausschnitt des Supportes aufgenommen wird.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche des vorderen Reitstockschenkels (31) gegenüber der des hinteren Schenkels (30) zum Reitstockende der Drehbank hin versetzt ist und damit dem Support (17) Raum läßt.
  4. 4. Reitstock für eine Drehbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Pinole mit einem Querschnitt, dessen Widerstandsmoment in Richtung der mittleren Resultierenden aus den üblichen Belastungen am größten ist.
  5. 5. Reitstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Schenkel des Reitstockes (21) eine zusätzliche, verstellbare Hilfspinole (44 bzw. 46) untergebracht ist, die an ihrem freien Ende starr mit der Hauptpinole (43) verbunden ist.
  6. 6. Reitstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- (43) und die Hilfspinole (46) mit breiten Flächen aneinanderliegen.
  7. 7. Reitstock für eine Drehbank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an einer Pinole (50) großen Querschnitts außermittig angeordnete Hilfspinole (52) mit ebenfalls außermittig angeordneter Körnerspitze (53).
  8. 8. Drehbank mit Reitstock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hilfsstütze (55), welche die Reitstockpinole (43) gegen die Rückwange (41) zusätzlich abstützt und an ihr z. B. mittels einer Schraube (56) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 211 875, 362 526;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 374378, 1639 090;
    Schlesinger: »Die Werkzeugmaschinen«, Bd. I,
    S. 635; Zeitschrift »Die Werkzeugmaschine«, Jahrg. 1933, S. 280.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©909 775/7 4,€0
DEP17422A 1948-10-08 1948-10-08 Spitzendrehbank mit Dreiwangenbett zum Bearbeiten schwerer Werkstuecke, insbesondereWalzendrehbank Expired DE973693C (de)

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GB3052348A GB681146A (en) 1948-11-24 1948-11-24 Improvements in lathes

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DE973693C true DE973693C (de) 1960-05-05

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DEP17422A Expired DE973693C (de) 1948-10-08 1948-10-08 Spitzendrehbank mit Dreiwangenbett zum Bearbeiten schwerer Werkstuecke, insbesondereWalzendrehbank

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE211875C (de) *
US1374378A (en) * 1919-05-24 1921-04-12 John E Johnson Lathe
DE362526C (de) * 1922-10-28 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Bett fuer Revolverdrehbaenke mit zwei nebeneinanderliegenden Bettfuehrungen
US1639090A (en) * 1922-12-18 1927-08-16 John E Johnson Lathe

Patent Citations (4)

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