DE112012007055T5 - Rückwandplatinenstruktur und Anzeigevorrichtung für dieselbe - Google Patents

Rückwandplatinenstruktur und Anzeigevorrichtung für dieselbe Download PDF

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Shenzhen China Star Optoelectronics Technology Co Ltd
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Rückwandplatinenstruktur und eine Anzeigevorrichtung für dieselbe bereit. Die Rückwandplatinenstruktur umfasst einen Rückwandplatinenhauptkörper und mindestens einen Tragbalken, wobei der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist, wobei der Tragbalken mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand umfasst, wobei die horizontale Wand und daran angrenzende vertikale Wand senkrecht verbunden sind, wobei mindestens eine horizontale Wand parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper mit Abstand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist. Als solches können mit der Rückwandplatinenstruktur und der Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung wirksam der Gesamtbiegewiderstand der gesamten Rückwandplatinenstruktur verbessert und die Herstellungskosten reduziert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Flüssigkristall-Anzeigeverfahren und insbesondere auf eine Rückwandplatinenstruktur und ein Anzeigevorrichtung für dieselbe.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei Anzeigevorrichtungen aus dem Stand der Technik wird mittels der Rückwandplatine die Gesamtfestigkeit und die für die Anzeigevorrichtung erforderliche Steifigkeit bereit gestellt, so dass die Anzeigevorrichtung nicht anfällig für Biegung und Verformung ist. Für sehr große Anzeigevorrichtungen, wie 60 Zoll und mehr, muss die Rückwandplatine eine stärkere Trage ausbilden. Jedoch kann bei Rückwandplatinen aus dem Stand der Technik keine Garantie auf die planare Steifheit gegeben werden, welche für sehr große Anzeigevorrichtungen erforderlich ist, und somit ist eine Verbesserung notwendig.
  • Somit ist es erwünscht, eine Rückwandplatinenstruktur und eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, womit obige Probleme gelöst werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ist es, eine Rückwandplatinenstruktur und eine Anzeigeeinrichtung für dieselbe zur schaffen, womit die Gesamtbiegefestigkeit der Rückwandplatinenstruktur effektiv verbessert wird und die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Rückwandplatinenstruktur bereit, welche umfasst: Einen Rückwandplatinenhauptkörper; mindestens einen Tragbalken; wobei der Tragbalken mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand umfasst, wobei die horizontale Wand und die daran angrenzende vertikale Wand senkrecht miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine horizontale Wand parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper in einem Abstand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Längsrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt ist; wobei der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand und eine zweite vertikale Wand umfasst; wobei die erste horizontale Wand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt sind; wobei die erste horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper ist als die zweite horizontale Wand und die dritte horizontalen Wand.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung hat der Tragbalken eine Dicke von 1 bis 4 mm.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Rückwandplatinenstruktur bereit, welche umfasst: Einen Rückwandplatinenhauptkörper; mindestens einen Tragbalken; wobei der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei der Tragbalken mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand umfasst, wobei die horizontale Wand und die daran angrenzende vertikale Wand senkrecht miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine horizontale Wand parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper in einem Abstand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Längsrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Querrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand und eine zweite vertikale Wand; wobei die erste horizontale Wand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung ist; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt sind; wobei die erste horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper ist als die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über ein Installationsloch angeordnet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand, eine zweite vertikale Wand, eine dritte vertikale Wand und eine vierte vertikale Wand; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist; wobei sich die dritte vertikale Wand von dem Ende der zweiten horizontalen Wand weg von der ersten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der ersten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die vierte vertikale Wand von dem Ende der dritten horizontalen Wand weg von der zweiten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der zweiten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die erste horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper sind als die erste horizontale Wand; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die erste horizontale Wand über ein Installationsloch angeordnet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anzeigevorrichtung bereit, die eine Rückwandplatinenstruktur umfasst, wobei die Rückwandplatinenstruktur umfasst: einen Rückwandplatinenhauptkörper; mindestens einen Tragbalken; wobei der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei der Tragbalken mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand umfasst, wobei die horizontale Wand und die daran angrenzende vertikale Wand senkrecht miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine horizontale Wand parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper in einem Abstand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Längsrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Querrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand und eine zweite vertikale Wand; wobei die erste horizontale Wand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung ist; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt sind; wobei die erste horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper ist als die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über ein Installationsloch angeordnet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand, eine zweite vertikale Wand, eine dritte vertikale Wand und eine vierte vertikale Wand; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist; wobei sich die dritte vertikale Wand von dem Ende der zweiten horizontalen Wand weg von der ersten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der ersten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die vierte vertikale Wand von dem Ende der dritten horizontalen Wand weg von der zweiten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der zweiten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die erste horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper sind als die erste horizontale Wand; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die erste horizontale Wand über ein Installationsloch angeordnet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, sich vom Stand der Technik abzuheben. Die Rückwandplatinenstruktur und die Anzeigevorrichtung für dieselbe der vorliegenden Erfindung überträgt die Kraft auf den Tragbalken, um die Gesamtfestigkeit und Steifigkeit der gesamten Rückwandplatine durch Anordnen des Tragbalkens auf dem Rückwandplatinenhauptkörper zu erhöhen und durch Anordnen der senkrecht verbundenen horizontalen Wand und vertikalen Wand an dem Tragbalken und durch Anordnen des Aufhängelochs an der horizontalen Wand, die parallel mit Abstand zum Rückwandplatinenhauptkörper angeordnet ist. Darüber hinaus können die horizontale Wand und die senkrechte Wand des Tragbalkens durch Biegen mit einer Biegemaschine geformt werden, um Kosten für teures Einschmelzen zu sparen und Herstellungskosten zu reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technische Lösung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern, wird eine kurze Beschreibung der Zeichnungen, die zur Veranschaulichung der Ausführungsformen erforderlich sind, wie folgt angegeben. Es ist offensichtlich, dass die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen nur beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind und für den Fachmann mit Durchschnittsfachkenntnissen auf dem einschlägigen technischen Gebiet können andere Zeichnungen leicht aus diesen Zeichnungen gewonnen werden, und zwar, ohne erfinderische tätig zu werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 zeigt schematische Ansicht der Struktur der ersten Ausführungsform der Rückwandplatinenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie AA in 1;
  • 3 eine schematische Ansicht des in 2 gezeigten Tragbalkens;
  • 4 eine Querschnittansicht des in 2 gezeigten Tragbalkens;
  • 5 eine schematische Ansicht der Struktur der zweiten Ausführungsform der Rückwandplatinenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Ansicht des in 5 gezeigten Tragbalkens;
  • 7 eine Querschnittansicht des in 5 gezeigten Tragbalkens;
  • 8 eine schematische Ansicht des Aufbaus der dritten Ausführungsform der Rückwandplatinenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 eine schematische Ansicht der modularen Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das folgende bezieht sich auf die Zeichnung und Ausführungsformen, die die vorliegende Erfindung im Detail zu beschreiben.
  • Bezugnehmend auf 1: 1 zeigt eine schematische Ansicht der Struktur der ersten Ausführungsform der Rückwandplatinenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Rückwandplatinenstruktur 10 umfasst einen Rückwandplatinenhauptkörper 11 und einen Tragbalken 12. Der Tragbalken 12 ist an dem Rückwandplatinenhauptkörper 11 befestigt, wobei der Tragbalken 12 an dem Rückwandplatinenhauptkörper 11 parallel zur Querrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers 11 befestigt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl der Tragbalken mindestens eins, es können aber auch zwei oder mehrere sein. Die spezifische Anzahl der Tragbalken ist abhängig von der Anwendung und liegt bei der vorliegenden Ausführungsform vorzugsweise bei zwei.
  • Zusätzlich unter Bezugnahme auf 2 bis 4: 2 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie AA gemäß 1; 3 zeigt eine schematische Ansicht des in 2 gezeigten Tragbalkens; und 4 zeigt eine Querschnittansicht des in 2 gezeigten Tragbalkens. Der Tragbalken 12 umfasst mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand, wobei die horizontale Wand und der daran angrenzende vertikale Wand senkrecht verbunden sind. Die horizontale Wand und die vertikale Wand des Tragbalkens 12 können durch Biegen mittels einer Biegemaschine oder anderer Mittel gebildet werden. Der Tragbalken 12 ist das Element der gesamten Rückwandplatinenstruktur, worüber die Kraft abgetragen wird. Die Dicke des Tragbalkens 12 ist 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 mm bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Insbesondere weist der Tragbalken 12 eine erste horizontale Wand 121, eine zweite horizontale Wand 122, eine dritte horizontale Wand 123, eine erste vertikale Wand 124 und eine zweite vertikale Wand 125 auf. Die erste horizontale Wand ist parallel zu dem Rückwandplatinenhauptkörper 11 angeordnet. Die zweite horizontale Wand 122 und die dritte horizontale Wand 123 sind am Rückwandplatinenhauptkörper 11 befestigt. Mit anderen Worten, die erste horizontale Wand 121 ist weiter von dem Rückwandplatinenhauptkörper 11 entfernt als die zweite horizontale Wand 122 und die dritte horizontale Wand 123.
  • Die erste vertikale Wand 124 und die zweite vertikale Wand 125 erstrecken sich jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand 121 in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers 11. Die zweite horizontale Wand 122 erstreckt sich von dem Ende des ersten vertikalen Wand 124 weg von der ersten horizontalen Wand 121 entlang einer ersten Richtung parallel zu der ersten horizontalen Wand 121. Die dritte horizontale Wand 123 erstreckt sich von dem Ende der zweiten vertikalen Wand 125 weg von der ersten horizontalen Wand 121 entlang einer zweiten Richtung parallel zu der ersten horizontalen Wand 121. Dabei ist die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung, wobei die erste vertikale Wand 124 und die zweite vertikale Wand 125 die gleiche Höhe aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste horizontale Wand 121 parallel zu dem Rückwandplatinenhauptkörper 11 mit Abstand über ein Aufhängeloch 126 angeordnet. Das Aufhängeloch 126 der ersten horizontalen Wand 121 kann auch eine Niete umfassen, um die Kraft auf den Tragbalken 12 abzutragen, so dass der Tragbalken 12 die gesamte Rückplatinenwandstruktur 10 unterstützt. Die erste vertikale Wand 124 und die zweite vertikale Wand 125 sind jeweils über ein Griffloch 127 angeordnet. Eine Stahlsaite kann durch das Griffloch 127 geführt sein, die gesamte Rückwandplatinenstruktur 10 anzuheben. Die zweite horizontale Wand 122 und die dritte horizontale Wand 123 sind jeweils über eine Installationsöffnung 128 angeordnet. Eine Schraube 13 verläuft durch die Installationsöffnung 128, um den Tragbalken 12 an dem Rückwandplatinenhauptkörper 11 zu befestigen. Es ist offensichtlich, dass in anderen Ausführungsformen die Tragbalken 12 an dem Rückwandplatinenhauptkörper 11 zur Befestigung angelötet sein können.
  • Bezugnehmend auf die 5 bis 7: 5 zeigt eine schematische Ansicht der Struktur der zweiten Ausführungsform der Rückwandplatinenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung; 6 zeigt eine schematische Ansicht des in 5 gezeigten Tragbalkens; und 7 zeigt eine Querschnittansicht des in 5 gezeigten Tragbalkens. Der Tragbalken 22 weist eine erste horizontale Wand 221, eine zweite horizontale Wand 222, eine dritte horizontale Wand 223, eine erste vertikale Wand 224, eine zweite vertikale Wand 225, eine dritte vertikale Wand 226 und eine vierte vertikale Wand 227 auf.
  • Die erste horizontale Wand 221 ist am Rückwandplatinenhauptkörper 21 fixiert. Die zweite horizontale Wand 222 und die dritte horizontale Wand 223 sind parallel zu dem Rückwandplatinenhauptkörper 21 mit Abstand angeordnet, so dass die zweite horizontale Wand 222 und die dritte horizontale Wand 223 weiter von dem Rückwandplatinenhauptkörper 21 entfernt sind als die erste horizontale Wand 221.
  • Die erste vertikale Wand 221 und die zweite vertikale Wand 222 erstrecken sich jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung weg von dem Rückwandplatinenhauptkörper. Die zweite horizontale Wand 222 erstreckt sich von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand 221 entlang einer ersten Richtung parallel zu der ersten horizontalen Wand 221. Die dritte horizontale Wand 223 erstreckt sich von dem Ende der zweiten vertikalen Wand 225 weg von der ersten horizontalen Wand 221 entlang einer zweiten Richtung parallel zu der ersten horizontalen Wand 221. Die dritte vertikale Wand 226 erstreckt sich von dem Ende der zweiten horizontalen Wand 222 weg von der ersten vertikalen Wand 221 entlang einer Richtung parallel zu der ersten vertikalen Wand 221 in Richtung der ersten horizontalen Wand 221. Die vierte vertikale Wand 227 erstreckt sich von dem Ende der dritten horizontalen Wand 223 weg von der zweiten vertikalen Wand 225 entlang einer Richtung parallel zu der zweiten vertikalen Wand 225 in Richtung der ersten horizontalen Wand 221.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung. Die erste vertikale Wand 224 und die zweite vertikale Wand 225 weisen die gleiche Höhe auf und die dritte vertikale Wand 226 und die vierte vertikale Wand 227 haben die gleiche Höhe. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Höhe der ersten vertikalen Wand 224 größer als die Höhe der dritten vertikalen Wand 226. Es ist offensichtlich, dass in anderen Ausführungsformen die Höhe der ersten vertikalen Wand 224 nicht dahingehend einschränkt ist, dass sie größer als die Höhe der dritten vertikalen Wand 226 ist. Die spezifische Höhe ist abhängig von der Anwendung.
  • Darüber hinaus ist die erste horizontale Wand über ein Montageloch 228 angeordnet. Eine Schraube 23 verläuft durch das Montageloch 228, um den Tragbalken 22 am Rückwandplatinenhauptkörper 21 zu befestigen. Es ist offensichtlich, dass in anderen Ausführungsformen der Tragbalken 22 mit dem Rückwandplatinenhauptkörper 21 zur Befestigung verlötet werden kann. Die zweite horizontale Wand 222 und die dritte horizontale Wand 223 sind jeweils über ein Aufhängeloch 230 angeordnet. Das Aufhängeloch 230 kann auch eine Niete umfassen, um die Kraft auf den Tragbalken 22 abzutragen, so dass der Tragbalken 22 die gesamte Rückwandplatinenstruktur 20 stützt. Die erste vertikale Wand 224 und die zweite vertikale Wand 225 sind jeweils über ein Griffloch 229 angeordnet. Eine Stahlsaite kann durch das Griffloch 229 passen, um die gesamte Rückwandplatinenstruktur 20 am besten anzuheben. Es ist offensichtlich, dass die Anordnung des Grifflochs 229 nicht auf die erste vertikale Wand 224 und auf die zweite vertikale Wand 225 beschränkt ist. In anderen Ausführungsformen kann das Griffloch 229 auch an der dritten vertikalen Wand 226 und an der vierten vertikalen Wand 227 angeordnet sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Tragbalken ferner eine vierte horizontale Wand, eine fünfte horizontale Wand, eine fünfte vertikale Wand und eine sechste vertikale Wand umfassen kann. Die spezifischen Bedingungen hängen von der konkreten Anwendung ab.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus der dritten Ausführungsform der Rückwandplatinenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 gezeigt, weist die Rückwandplatinenstruktur 30 einen Rückwandplatinenhauptkörper 31 und einen Tragbalken 32 auf. Im Vergleich zu der in 1 gezeigten Ausführungsform, ist der Hauptunterschied, dass der Tragbalken 32 an dem Rückwandplatinenhauptkörper 31 entlang der Längsrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers 31 befestigt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in anderen Ausführungsformen der Tragbalken ist nicht auf die in 1 und 9 gezeigten Anordnungen beschränkt ist. Der Tragbalken kann auch entlang der Diagonale des Rückwandhauptkörpers angeordnet sein. Die spezifischen Bedingungen hängen von der konkreten Anwendung ab.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Anzeigevorrichtung, die in 9 gezeigt ist. 9 zeigt eine schematische Modulansicht der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Anzeigevorrichtung 40 umfasst eine Rückwandplatine 41 und ein Anzeigemodul 42, welches an der Rückwandplatine 41 angeordnet ist, wobei die Rückwandplatine 41 eine beliebige Struktur gemäß vorhergehender Ausführungsformen aufweisen kann.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik wird bei der Rückwandplatinenstruktur und der Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung die Kraft auf den Tragbalken abgetragen, um die Gesamtfestigkeit und Steifigkeit der gesamten Rückwandplatine durch Anordnen des Tragbalkens auf dem Rückwandplatinenhauptkörper zu erhöhen, durch Anordnen an der senkrecht verbundenen horizontalen Wand und vertikalen Wand und durch Anordnen über das Aufhängeloch an der horizontalen Wand, die parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper mit Abstand angeordnet ist. Darüber hinaus kann die horizontale Wand und die senkrechte Wand des Tragbalkens durch Biegen mittels einer Biegemaschine ausgebildet werden, um die Kosten teuren Formens einzusparen und Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Oben wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben; es ist aber keine ungebührliche Einschränkung auf die beigefügten Ansprüche beabsichtigt. Jede Änderung der äquivalenten Struktur oder äquivalenter Herstellungsverfahren gemäß der Offenbarung und der Zeichnungen der vorliegenden Erfindung oder einer beliebigen Anwendung davon direkt oder indirekt in anderen verwandten technischen Gebieten soll als vom Schutzbereich der durch die Ansprüche definierte Erfindung erfasst gelten.

Claims (20)

  1. Rückwandplatinenstruktur, umfassend: einen Rückwandplatinenhauptkörper; und mindestens einen Tragbalken; wobei der Tragbalken mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand umfasst, wobei die horizontale Wand und die daran angrenzende vertikale Wand senkrecht miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine horizontale Wand parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper in einem Abstand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Längsrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt ist; wobei der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand und eine zweite vertikale Wand umfasst; wobei die erste horizontale Wand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt sind; wobei die erste horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper ist als die zweite horizontale Wand und die dritte horizontalen Wand.
  2. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken eine Dicke von 1 bis 4 mm hat.
  3. Rückwandplatinenstruktur, umfassend: einen Rückwandplatinenhauptkörper; mindestens einen Tragbalken; wobei der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei der Tragbalken mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand umfasst, wobei die horizontale Wand und die daran angrenzende vertikale Wand senkrecht miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine horizontale Wand parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper in einem Abstand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  4. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Längsrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt ist.
  5. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Querrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt ist.
  6. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, wobei der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand und eine zweite vertikale Wand umfasst; wobei die erste horizontale Wand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung ist; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt sind; wobei die erste horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper ist als die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand.
  7. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet sind.
  8. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über ein Installationsloch angeordnet sind.
  9. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand, eine zweite vertikale Wand, eine dritte vertikale Wand und eine vierte vertikale Wand umfasst; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist; wobei sich die dritte vertikale Wand von dem Ende der zweiten horizontalen Wand weg von der ersten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der ersten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die vierte vertikale Wand von dem Ende der dritten horizontalen Wand weg von der zweiten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der zweiten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die erste horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper sind als die erste horizontale Wand; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  10. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste horizontale Wand über ein Installationsloch angeordnet ist.
  11. Rückwandplatinenstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet sind.
  12. Anzeigevorrichtung, die eine Rückwandplatinenstruktur umfasst, wobei die Rückwandplatinenstruktur umfasst: einen Rückwandplatinenhauptkörper; mindestens einen Tragbalken; wobei der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei der Tragbalken mindestens eine horizontale Wand und mindestens eine vertikale Wand umfasst, wobei die horizontale Wand und die daran angrenzende vertikale Wand senkrecht miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine horizontale Wand parallel zum Rückwandplatinenhauptkörper in einem Abstand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Längsrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt ist.
  14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken an dem Rückwandplatinenhauptkörper parallel zur Querrichtung des Rückwandplatinenhauptkörpers befestigt ist.
  15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand und eine zweite vertikale Wand umfasst; wobei die erste horizontale Wand über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung ist; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt sind; wobei die erste horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper ist als die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand.
  16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet sind.
  17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über ein Installationsloch angeordnet sind.
  18. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken eine erste horizontale Wand, eine zweite horizontale Wand, eine dritte horizontale Wand, eine erste vertikale Wand, eine zweite vertikale Wand, eine dritte vertikale Wand und eine vierte vertikale Wand umfasst; wobei sich die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils von den beiden Enden der ersten horizontalen Wand in Richtung des Rückwandplatinenhauptkörpers erstrecken; wobei sich die zweite horizontale Wand von dem Ende der ersten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer ersten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die dritte horizontale Wand von dem Ende der zweiten vertikalen Wand weg von der ersten horizontalen Wand entlang einer zweiten Richtung parallel zur ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist; wobei sich die dritte vertikale Wand von dem Ende der zweiten horizontalen Wand weg von der ersten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der ersten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei sich die vierte vertikale Wand von dem Ende der dritten horizontalen Wand weg von der zweiten vertikalen Wand entlang einer Richtung parallel zu der zweiten vertikalen Wand in Richtung der ersten horizontalen Wand erstreckt; wobei die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand die gleiche Höhe aufweisen, wobei die erste horizontale Wand an dem Rückwandplatinenhauptkörper befestigt ist; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand weiter entfernt von dem Rückwandplatinenhauptkörper sind als die erste horizontale Wand; wobei die zweite horizontale Wand und die dritte horizontale Wand jeweils über eine Aufhängeöffnung angeordnet ist.
  19. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste horizontale Wand über ein Installationsloch angeordnet ist.
  20. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste vertikale Wand und die zweite vertikale Wand jeweils über ein Griffloch angeordnet sind.
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