DE4444619C1 - Ringspinn- oder -zwirnmaschine - Google Patents

Ringspinn- oder -zwirnmaschine

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Mathias Scheufler
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinn- oder -zwirnma­ schine, mit einer Spindelbank und einer Ringbank, wobei die Ringbank von senkrecht geführten, starren Antriebselementen, insbesondere Hubstangen, getragen und mittels an den Antriebs­ elementen angreifender Zugglieder heb- und senkbar ist.
Bei einer bekannten Konstruktion von Ringspinn- und -zwirnma­ schinen (US-PS 3 196 600) wird die Ringbank jeweils von sich mittig zu der Ringbank nach unten erstreckenden Hubstangen ge­ tragen, welche in Lagerbüchsen in den waagerechten Flanschen der Spindelbank geführt sind. Am unteren Ende werden die Hubstangen hierbei durch Arme von Winkelhebeln beaufschlagt, an deren ande­ ren Armen die die Hubbewegung der Ringbänke übertragenden Zug­ glieder angelenkt sind.
Weiterer bekannter Stand der Technik offenbart eine Konstruktion (US-PS 3 022 625) bei welcher die Hubstangen der Ringbank nicht mehr in der Spindelbank geführt sind, sondern unabhängig von diesen an Führungsschienen, die hinter der Spindelbank liegen. Die Führungsschienen können an der Spindelbank oder an Zwischen­ ständern angeordnet sein. Die Hubstangen werden hierbei nicht mehr über Winkelhebel bewegt, sondern hängen über Querverbindun­ gen direkt an senkrecht umgelenkten Trumen von Zuggliedern, welche auf der der Ringbank gegenüberliegenden Seite der Hub­ stangen angeordnet sind.
Die bekannten Konstruktionen führen dazu, daß infolge der un­ terschiedlichen Angriffsebenen des Gewichts der Ringbänke und der Hubkraft der Zugglieder an den Lagern der Hubstangen erheb­ liche Querkräfte auftreten, welche die Bewegung hemmen und zu erhöhtem Verschleiß führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, eine Konstruktion zu schaffen, bei welcher der Bewe­ gungsablauf der Ringbank erleichtert und der Verschleiß redu­ ziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die über mindestens einen Bereich der Zugglieder auf die Antriebselemente ausgeübte und mittels Kragstücken auf diese übertragene Hubkraft senkrecht und im wesentlichen in einer die Schwerachse der Ring­ bank enthaltenden, senkrechten Ebene angreift. Damit fallen die Schwerkraft der Ringbank und die Hubkraft der Zugglieder zumin­ dest annähernd in eine Ebene, wodurch vorteilhafterweise die Führungsvorrichtungen der Hubstangen wesentlich entlastet wer­ den. Der Begriff der Schwerachse der Ringbank umfaßt hierbei nicht allein die Ringbank, sondern auch die gemeinsam mit ihr bewegten Antriebselemente.
Wenn bei bekannten Konstruktionen unter der Spindelbank keine Spulen- oder Hülsentransportvorrichtung einer selbsttätigen Spulenwechselvorrichtung (oder einer anderen Einrichtung) an­ geordnet ist, können nach einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung die Zugglieder genau in der genannten Ebene angeordnet sein, d. h. in der die Schwerachse der Ringbank enthaltenden senkrechten Ebene.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher eine Spulen- oder Hülsentransportvorrichtung vorgesehen ist, muß diese entweder so weit nach außen gerückt werden, daß die Anordnung der Zugglieder entsprechend möglich wird oder die Zugglieder müssen alternativ so weit nach innen gerückt werden, daß sie neben der Spulen- oder Hülsentransportvorrichtung Platz finden. Auch bei diesen Konstruktionen ergibt sich eine wesentliche Entlastung der Hub­ stangenführungseinrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Anordnung der Antriebselemente, der Spindelbank und der Ringbank in schematischem Teilschnitt einer Ringspinnmaschine.
An einem in Fig. 1 in seinem Umriß andeutenden unteren Teil eines Zwischenständers 1 einer Ringspinnmaschine 1 ist eine Spindelbank 2 mit darauf befestigten Spindeln 3 angeordnet. Weiterhin ist eine Ringbank 4 vorgesehen, auf welcher Ringe 5 zur Aufnahme nicht näher dargestellter Läufer befestigt sind. Oberhalb der Ringbank 4 befinden sich Balloneinengungsringe 20 sowie ein Fadenführer 21.
Die Ringbank 4 wird von senkrecht geführten, starren Antriebs­ elementen 6 getragen, welche beispielsweise als Hubstangen 7 ausgebildet sind. An diesen Hubstangen 7 greifen Zugglieder 9 an, welche um Umlenkrollen 15 geführt und an waagerecht verlau­ fenden Zugstangen 18 angelenkt sind. Die Zugglieder 9 sind über Kragstücke 10 mit den Hubstangen 7 verbunden. Diese Hubstangen 7, d. h. die Antriebselemente 6 sind in Führungen 8 des Zwischenständers 1 geführt.
Eine die Schwerachse der Ringbank 4 enthaltende, senkrechte Ebene ist mit E definiert. In dieser Ebene liegt auch die über die Zugglieder 9 auf die Antriebselemente 6 ausgeübte und mit­ tels der Kragstücke 10 übertragene Hubkraft. Damit fallen die in der Schwerachse der Ringbank 4 liegende Schwerkraft und die Hub­ kraft der Zugglieder 9 in dieselbe Ebene E, wodurch die Führun­ gen 8 der Hubstangen 7 wesentlich entlastet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist unterhalb der Spindel­ bank 2 eine Spulen- bzw. Hülsentransportvorrichtung 12 angeord­ net, auf welcher beispielsweise volle Spulen 13 transportiert werden. Diese Spulen- bzw. Hülsentransportvorrichtung 12 befin­ det sich außerhalb der senkrechten Ebene E, welche die Schwer­ achse der Ringbank 4 enthält. Auch bei dieser bekannten Kon­ struktion liegen die Zugglieder 9 im Bereich der senkrechten Ebene E, so daß analog der Ausführungsform nach Fig. 1 die auf die Antriebselemente 6 übertragene Hubkraft der Zugglieder 9 wiederum in der senkrechten Ebene E liegt. Bei dieser Konstruk­ tion ist damit die Spulen- bzw. Hülsentransportvorrichtung 12 aus der die Schwerachse der Ringbank 4 enthaltenden senkrechten Ebene E von der Mittelachse der Ringspinnmaschine 1 nach außen gerückt.
Wenn die Spulen- bzw. Hülsentransportvorrichtung 12 aus Gründen des Raumbedarfs oder des Bewegungsablaufs nicht nach außen ge­ rückt werden soll, besteht nach Fig. 3 auch die Möglichkeit, die Zugglieder 9 aus der die Schwerachse der Ringbank 4 enthaltenden senkrechten Ebene E gegen die Mittelachse der Ringspinnmaschine 1 zu verlagern. Auch bei dieser Anordnung wird gegenüber der üblichen Anordnung der Zugglieder hinter den Antriebselementen eine wesentliche Entlastung der Führungen 8 erzielt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden die Zugglieder 9 über Umlenkrollen 15 von auf einer Längswelle 17 befestigten An­ triebsrollen 16 angetrieben. Bei dieser Konstruktion befinden sich lediglich die die Hubkräfte übertragenden Bereiche der Zug­ glieder 9 in der die Schwerachse der Ringbank 4 enthaltenden senkrechten Ebene E.
Durch die vorliegende Erfindung wird gewährleistet, daß die Schwerkraft der Ringbank, welche in der Schwerachse liegt und die Hubkraft der Zugglieder zumindest annähernd in der Ebene E liegen, wodurch vorteilhafterweise die Führungen 8 der Hubstan­ gen 7, d. h. der Antriebselemente 6 wesentlich entlastet, sowie die Querkräfte und der Verschleiß erheblich reduziert werden.

Claims (3)

1. Ringspinn- oder -zwirnmaschine, mit einer Spindelbank und einer Ringbank, wobei die Ringbank von senkrecht geführten, starren Antriebselementen, insbesondere Hubstangen, getragen und mittels an den Antriebselementen angreifender Zugglieder heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die über mindestens einen Bereich der Zugglieder (9) auf die Antriebselemente (6) ausgeübte und mittels Kragstücken (10) auf diese übertragende Hubkraft senkrecht und im wesent­ lichen in einer die Schwerachse der Ringbank (4) enthalten­ den, senkrechten Ebene (E) angreift.
2. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach Anspruch 1, mit einer unterhalb der Spindelbank mindestens teilweise in der die Schwerachse der Ringbank enthaltenden, senkrechten Ebene angeordnete Spulen- bzw. Hülsentransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (9) aus der die Schwerachse der Ringbank (4) enthaltenden senkrechten Ebene (E) gegen die Mittelachse der Ringspinn- oder -zwirnmaschine (1) verlagert sind.
3. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach Anspruch 1, mit einer unterhalb der Spindelbank (2) angeordneten Spulen- bzw. Hülsentransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen- bzw. Hülsentransportvorrichtung (12) aus der die Schwerachse der Ringbank (4) enthaltenden senkrechten Ebene von der Mittelachse der Ringspinn- oder -zwirnma­ schine (1) nach außen gerückt ist.
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