DE3533550C2 - Vorrichtung zum Ein- und Auslegen eines Webbaumes - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Auslegen eines WebbaumesInfo
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- DE3533550C2 DE3533550C2 DE19853533550 DE3533550A DE3533550C2 DE 3533550 C2 DE3533550 C2 DE 3533550C2 DE 19853533550 DE19853533550 DE 19853533550 DE 3533550 A DE3533550 A DE 3533550A DE 3533550 C2 DE3533550 C2 DE 3533550C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
- D02H13/38—Storage racks for beams
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- bzw. Auslegen des Zettel-,
Schär- oder Kettbaums - kurz des Webbaums - einer Bäummaschine,
beim Webbaumwechsel, wobei der Webbaum beim Einlegen in die Bäummmaschine
mit Hilfe von an seinen Zapfen aufweisenden Längsenden angreifenden
Hubarmen anzuheben und mit Hilfe von Baumaufnahmen in der
vorgesehenen Arbeitsposition zentriert zu lagern ist.
In der Kettbaumherstellung werden die Kettfäden nach dem Ablaufen vom
Schär- bzw. Zettelgatter zunächst auf einen Schärbaum oder auf einen
Zettelbaum und von dort aus - meist unter Zwischenschaltung einer
Schlichtanlage - auf einen einer Webmaschine unmittelbar vorzulegenden
Kettbaum aufgewickelt. In allen Fällen wird das Einlegen des leeren
Baums und das Auslegen des vollen Baums auf mechanischem Wege mit
Hilfe von Hubarmen, Schwenkarmen, Auslegern und dergleichen ausgeführt
(vgl. CH-PS 4 32 406). Es müssen dabei tonnenschwere Lasten beherrscht,
insbesondere abgelegt bzw. aufgenommen, und für eine schnelle
Rotation zentriert fixiert werden können. Da diese Probleme bei Zettel-,
Schär- und Kettbäumen in gleicher Weise auftreten, wird im vorliegenden
Zusammenhang kurz von Webbäumen gesprochen. Dementsprechend werden
die zugehörigen Maschinen kurz als Bäummaschinen bezeichnet.
Nach der DE-OS 32 13 203 wird der Webbaum einer Bäummaschine mit Hilfe
von an beiden Baumlängsenden angreifenden Hubarmen bis in die zugehörige
Arbeitsposition angehoben und dort in einer Baumaufnahme festgehalten.
Die Baumaufnahme kann aus einer Schubbuchse mit einer Ausnehmung
bestehen, die einem auf das jeweilige Längsende des Webbaums
aufzusetzenden Adapter angepaßt ist (vgl. DE-Z. Melliand 5/1957, Seiten
503 bis 507).
In üblichen Bäummaschinen der beschriebenen Art sind Webbäume mit
Durchmessern der Bäumscheiben zwischen etwa 50 cm und etwa 130 cm zu
verarbeiten. Der Schwenk- bzw. Hebelbereich des Hubarms muß selbstverständlich
so groß sein, daß Webbäume jedes gängigen Durchmessers angehoben
und wieder abgesetzt werden können. Der Hubarm muß daher bei
Webbäumen kleineren Durchmessers erhebliche Wege zurücklegen. Ferner
wird der jeweilige Hubarm nach dem Abheben und Zentrieren des Webbaums
in der Arbeitsposition mehr oder weniger stark abgesenkt, um ein
Schleifen des Webbaums am Hubarm bei Betrieb der Bäummaschine auszuschließen.
Aus der GB-PS 11 68 825 ist es bekannt zur Steuerung der
Vorgänge beim Ein- und Auslegen eines Webbaumes einer Bäummaschine
an der Hubvorrichtung für den Webbaum eine Art gewichtsgesteuerten
Schalter vorzusehen. Das Problem der unnötig langen Wege, die die Hubvorrichtung
beim Webbaumwechsel ausführt, wird jedoch nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, die Zeit zum Wechsel
des Webbaums in einer Bäummaschine zu verkürzen, insbesondere
sollen überflüssige Auf- und Abbewegungen des Hubarms bzw. die zum
Ausführen dieser Bewegungen erforderliche Zeit eingespart werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß wenigstens einer der
Hubarme einen das aufliegende Baumgewicht erfassenden Sensor enthält,
daß die Längsenden des Webbaums sich konisch nach außen verjüngende
Zapfen und die Baumaufnahmen je eine axial über die Zapfen zu schiebende
Ausnehmung aufweisen und daß beim Einlegen eines Webbaums der
Aufwärtsweg der Hubarme in einer Position unterhalb der Arbeitsstellung
an den Baumaufnahmen endet, in der die konusförmigen Zapfen des Webbaums
gerade von den Ausnehmungen der Baumaufnahmen zu erfassen
und durch axiale Bewegung der Baumaufnahmen in die Arbeitsstellung mit
einem kleinen Sicherheitsabstand zwischen den Hubarmen und den Zapfen
anzuheben sind.
Hierdurch und durch entsprechende Programmierung der Aufwärtsbewegung
der Hubarme wird erreicht, daß die Hubarme
stets bereits in einer Position unterhalb der Arbeitsposition an der
Baumaufnahme stoppen. An dieser Stelle wird nämlich der Webbaum von
Baumaufnahme der Bäummaschine erfaßt und in die endgültige Arbeitsposition
durch Axialbewegung der Baumaufnahme angehoben. Daher
erübrigt sich das vorgenannte geringe Absenken der Hubarme in deren
oberer Position, weil der Webbaum durch das Zusammenwirken seiner konusförmigen
Zapfen mit den Ausnehmungen in den Baumaufnahmen um einen
so großen Betrag von den Hubarmen abzuheben ist, daß bei Rotation
des Webbaums eine Berührung mit den Hubarmen nicht mehr möglich ist.
Als Sensor zum Erfassen des auf den Hubarmen ruhenden Gewichts kann
im Bereich der Baumauflagefläche der Hubarme ein beispielsweise als gefederte
Klappe ausgebildeter Schalter vorgesehen werden, derart, daß der
Schalter beim Anheben des Hubarms mit aufliegendem Baum betätigt und
in einer bestimmten Position unterhalb der Arbeitsposition abgeschaltet
wird, daß ferner automatisch die Abwärtsbewegung der Hubarme in Gang
gesetzt wird, wenn der volle Webbaum durch Lösen der Baumaufnahme
auf die Hubarme fällt, und daß schließlich die Abwärtsbewegung der Hubarme
endet, wenn der Baum auf der vorgesehenen Unterlage aufliegt,
demgemäß keine Gewichtskraft mehr auf die Hubarme ausübt.
In allen Fällen kann die Baumauflagefläche der Hubarme gerundet so ausgebildet
werden, daß der Webbaum bereits beim Erfassen durch die Hubarme
eine bestimmte Position einnimmt. Es kann aber - besonders bei
Verwendung des Systems mit konischen Zapfen - günstig sein, eine relativ
breite, ebene Aufnahmefläche vorzusehen, derart, daß bei der Aufnahme
der konischen Zapfen eine Zentrierung des Baums in jeder Richtung
möglich ist.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden
Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bäummaschine mit verschiedenen
Positionen der Hubarme;
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Bäummaschine
ebenfalls mit verschiedenen Positionen der Hubarme;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen an seine Arbeitsposition in einer
Bäummaschine herangefahrenen Webbaum; und
Fig. 4 eine Seite des Webbaums nach Fig. 3 mit in der Baumaufnahme
der Bäummaschine zentriertem Zapfen.
In den Fig. 1 und 2 werden verschiedene Positionen der insgesamt mit 1
bezeichneten Hubarme relativ zum insgesamt mit 2 bezeichneten Webbaum
im Prinzip dargestellt. In den Ausführungsbeispielen kann der jeweilige
Hubarm 1 - wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet - auf einem vertikal beweglichen
Schlitten 3 in einer Spindelführung 4 auf und ab zu bewegen
sein. Der Hubarm 1 kann auf seiner vorzugsweise geraden bzw. ebenen
Baumauflagefläche 5 mit einem beispielsweise als gefederter Schalter,
Kraftmeßdose, Dehnungsmeßstreifen oder dergleichen ausgebildeten Sensor
6 ausgestattet werden.
Für den Webbaum 2 und damit für die Hubarme 1 kommen im wesentlichen
zwei Hauptpositionen A und B in Frage. In der Hauptposition A befindet
sich der Webbaum 2 in der Halterung 7 eines Transportwagens 8. In Fig. 1
und in Fig. 2 ist diese in der Spalte I dargestellten Position gleich. Der
Hubarm 1 wird in der Hauptposition A so weit nach unten gefahren, daß
der Webbaum 2 gerade von der Seite her in Pfeilrichtung 9 mit Hilfe des
Wagens 8 in die vorgesehene Lage auf dem Hubarm 1 zu laden oder von
dem Hubarm 1 wegzufahren ist. Wenn ein (leerer) Webbaum 2 auf der
Baumauflagefläche 5 eines Hubarms 1 in Hauptposition A aufgelegt werden
soll, wird nach Positionierung des Webbaums 2 der Antrieb des Schlittens
3 eingeschaltet, derart, daß der Hubarm 1 in die Hauptposition B nach
Fig. 1 oder 2 steigt. Das Anheben erfolgt in den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 1 und 2 (Spalte II) in verschiedener Weise. Nach Fig. 1 wird
der Hubarm 1 so weit angehoben, daß der Zapfen des Webbaums 2 exakt
in bezug auf die Baumaufnahme zentriert ist. Anschließend folgt in Spalte
III von Fig. 1 ein Absenken des Hubarms 1 einen geringen Betrag d,
derart, daß bei Betrieb der Maschine eine Berührung besonders ein
Schleifen von Webbaum 2 und Hubarm 1 nicht möglich ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird ein Webbaum 2 mit konisch
sich nach außen verjüngenden Zapfen 13 zugrunde gelegt, der nach Anheben
in eine zum Erfassen durch die Webbaumaufnahme 17 gerade ausreichende
Höhe unterhalb der Arbeitsposition B durch axiale Bewegung
der Baumaufnahmen 17 in die endgültige Position anzuheben ist. In Spalte
II von Fig. 2 hat der Webbaum 2 also noch nicht die endgültige Position
erreicht, er wird vielmehr nach Spalte III von Fig. 2 durch das Zusammenwirken
von konischen Webarmzapfen und Webbaumaufnahme um etwa
den geringen Betrag d relativ zum - in diesem Fall stillstehenden -
Hubarm 1 angehoben.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Spalte III wird dargestellt, wie der
Sensor 6 als Schalter oder dergleichen kontrollieren kann, ob die Höhendifferenz
d zwischen Webbaum 2 und Hubarm 1 ausreichend ist.
In den Fig. 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel eines Webbaums 1 mit
Baumscheiben 10 schematisch im Längsschnitt dargestellt. Auf die Längsenden
11 des Webbaums 2 werden Adapter 12 mit sich nach außen hin
verjüngenden Zapfen 13 aufgesetzt. Die Größe des gefüllten Webbaums 2
wird durch die gestrichelten Linien 14 angedeutet. Zum Anheben und Absenken
des Webbaums 2 werden die im Schnitt dargestellten Hubarme 1
vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ruht der Adapter in der
Hauptposition B des Hubarms 1 zunächst auf dem Hubarm. Durch axiale
Verschiebung, das heißt, durch Bewegung in Richtung 15 der Längsachse
16 von mit der Bäummaschine verbundenen Baumaufnahmen 17 mit je einer
dem konischen Zapfen 13 angepaßten Ausnehmung 18 wird ein zusätzlicher
der Steigung der Konizität des Zapfens 13 entsprechender Hub d
des Webbaums 2 erreicht, so daß sich zwischen Adapter 12 und Baumauflagefläche
5 ein entsprechender Abstand d einstellt und der Webbaum 2
ohne die Gefahr des Schleifens auf dem Hubarm 1 in Rotation zu setzen
ist. Diese gegenseitige Position vom Baumaufnahme 17 und Zapfen 13 sowie
Hubarm 1 wird in Fig. 4 schematisch dargestellt.
Wenn der Adapter 12 nach Fig. 3 und 4 keinen konischen, sondern einen
beispielsweise zylindrischen Zapfen besitzt und diesem Zapfen eine entsprechende
Ausnehmung in der Baumaufnahme der Bäummaschine zugeordnet
ist, wird der Webbaum mit Hilfe der Hubarme 1, wie in Fig. 1 angegeben,
unmittelbar in eine der Arbeitsposition entsprechend zentrierte
Stellung angehoben. Zum Lösen von Hubarmen und Webbaum bzw. dessen
Zapfen in der Hauptposition B genügt dann ein kurzes Abwärtsfahren um
den Betrag d, um die Maschine betriebsfertig zu machen. Je nachdem also,
ob der Webbaum von vornherein in die bezüglich der Baumaufnahme
zentrierte Position zu bringen ist oder ab eine axiale Bewegung der
Baumaufnahme zum Zentrieren des Webbaums vorgesehen wird, schließt
sich nach dem Fixieren des Webbaums in den Baumaufnahmen nach Fig. 1
eine kurze Absenkbewegung des Hubarms an oder der Betrieb kann nach
Fig. 2 sofort aufgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1 = Hubarm
2 = Webarm
3 = Schlitten
4 = Spindelführung
5 = Baumauflagefläche
6 = Sensor
7 = Halterung
8 = Wagen
9 = Pfeil
10 = Baumscheibe
11 = Längsende (2)
12 = Adapter
13 = Zapfen
14 = gestrichelte Linie
15 = Richtung
16 = Längsachse
17 = Baumaufnahme
18 = Ausnehmung
2 = Webarm
3 = Schlitten
4 = Spindelführung
5 = Baumauflagefläche
6 = Sensor
7 = Halterung
8 = Wagen
9 = Pfeil
10 = Baumscheibe
11 = Längsende (2)
12 = Adapter
13 = Zapfen
14 = gestrichelte Linie
15 = Richtung
16 = Längsachse
17 = Baumaufnahme
18 = Ausnehmung
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ein- und Auslegen des Zettel-, Schär- oder Kettbaums
- kurz des Webbaums (2) - einer Bäummaschine, beim Webbaumwechsel,
wobei der Webbaum (2) beim Einlegen in die Bäummaschine mit Hilfe von
an seinen Zapfen (13) aufweisenden Längsenden (11) angreifenden Hubarmen
(1) anzuheben und mit Hilfe von Baumaufnahmen (17) in der vorgesehenen
Arbeitsposition (B) zentriert zu lagern ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Hubarme (1) einen das aufliegende Baumgewicht
erfassenden Sensor (6) enthält, daß die Längsenden (11) des Webbaums
(2) sich konisch nach außen verjüngende Zapfen (13) und die Baumaufnahmen
(17) je eine axial über die Zapfen (13) zu schiebende Ausnehmung
(18) aufweisen, und daß beim Einlegen eines Webbaums (2) der Aufwärtsweg
der Hubarme (1) in einer Position (B) unterhalb der Arbeitsstellung
an den Baumaufnahmen (17) endet, in der die konusförmigen Zapfen (13)
des Webbaums (2) gerade von den Ausnehmungen (18) der Baumaufnahmen
(17) zu erfassen und durch axiale Bewegung der Baumaufnahmen (17) in
die Arbeitsstellung mit einem kleinen Sicherheitsabstand (d) zwischen
den Hubarmen (1) und den Zapfen (13) anzuheben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baumauflagefläche (5) des Hubarms (1) eine horizontale Ebene
enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Baumauflagefläche (5) des Hubarms (1) als Sensor (6) eine als
Schalter wirkende gefederte Klappe (6) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533550 DE3533550C2 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Vorrichtung zum Ein- und Auslegen eines Webbaumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533550 DE3533550C2 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Vorrichtung zum Ein- und Auslegen eines Webbaumes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533550A1 DE3533550A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3533550C2 true DE3533550C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6281465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533550 Expired - Fee Related DE3533550C2 (de) | 1985-09-20 | 1985-09-20 | Vorrichtung zum Ein- und Auslegen eines Webbaumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533550C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH367469A (de) * | 1958-04-11 | 1963-02-28 | Rueti Ag Maschf | Vorrichtung zum Aufwickeln von Wickelgut, z.B. von Kettfäden auf einen Warenbaum, z.B. einer Schlichtmaschine |
AT251501B (de) * | 1964-03-02 | 1967-01-10 | Elitex Zavody Textilniho | Hydraulisch betätigte Vorrichtung an Schärmaschinen od. ähnl. Textilmaschinen zum Heben und Senken der Aufwickelwalze |
CH446249A (de) * | 1965-11-02 | 1967-11-15 | Benninger Ag Maschf | Schlichtmaschine |
DE3213203A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-20 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Wickelmaschine zum auf- und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes |
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1985
- 1985-09-20 DE DE19853533550 patent/DE3533550C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533550A1 (de) | 1987-04-02 |
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