DE3218544C2 - - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und
Aushängen von mit stangenartig wegragenden Enden
versehenen Materialträgern in und aus muldenartige
Lager einer Verarbeitungsanordnung bzw. eines Vorrates
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 78 17 607 ist eine Vorrichtung zum Ein- und
Aushängen von Stoffballen od. dgl. der eingangs erwähnten
Art bekannt. Längs Führungsstreben ist eine über Umlenk
kettenräder gelagerte Umlaufkette führbar, wobei an der
Umlaufkette mindestens ein eine hakenförmige Aufnahme-
Öffnung aufweisendes Halteteil befestigt ist. Ein
Sperriegel an dem Halteteil kann die Aufnahmeöffnung
verschließen oder freigeben. Das Sperrglied wird bei
einer im wesentlichen vertikalen Bewegung um ein Trum
der Umlaufkette durch Anlage gegen Führungskurven zurück
gezogen und anschließend wieder in die Schließstellung
gebracht. Bei der Bewegung um das erwähnte Trum, in der
der Sperriegel zurückgeschoben und die Aufnahmeöffnung
des Halteteils freigegeben ist, kann ein Stangenende
der Haltestange eines Stoffballens od. dgl. von unten
erfaßt und nach oben aus dessen Lager herausgehoben
werden. Anschließend wird die Aufnahmeöffnung wieder
mittels des Sperrgliedes verschlossen. Ein Stoffballen
od. dgl. kann auf diese Weise aus beispielsweise einem
Legewagen einer Stofflegemaschine und auch aus einem
Stoffballenmagazin herausgeboben werden. Ein Hinein
heben erfolgt durch umgekehrte Bewegung der Umlaufkette.
In der Praxis ist jedoch die Vorrichtung der Legemaschine
zugeordnet und wird ein neu einzusetzender Stoffballen
von Hand in die Vorrichtung eingesetzt bzw. ein aus
der Legemaschine entfernter Stoffballen von Hand aus
der Vorrichtung entnommen und in das Magazin eingesetzt.
Weiter sind auch kranartig arbeitende Vorrichtungen,
die im übrigen in im wesentlichen ähnlicher Weise
arbeiten, bekannt geworden.
Abgesehen davon, daß die Arbeitsweise sehr unfallträchtig
ist, ist sie sehr zeitaufwendig, was insbesondere dann
wenn häufig die Stoffballen auszuwechseln sind, sehr
nachteilig ist und hohe Kosten verursacht, da die Weiter
verarbeitung unterbrochen ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das
Ein- und Aushängen auf einfache Weise und mit geringem
Zeitaufwand erfolgt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Von besonderem Vorteil wird die Erfindung durch die
Merkmale des Anspruchs 2 weitergebildet, da dann ein
automatisches und gleichzeitiges Umhängen von Material
trägern wie Stoffballen zwischen einer Legemaschine
einerseits als Verarbeitungsanordnung und einem Stoff
ballenmagazin andererseits als Vorrat möglich ist.
Die Erfindung wird durch die in den übrigen Unteransprüchen
angegebenen Maßnahmen vorteilhaft weitergebildet.
Beim Ein- und Aushängen von Papierrollen ist es bekannt, zwei
in gleiche Richtung wegragende armartige Halteteile zu verwen
den, die an ihren äußeren Enden Aufnahmeöffnungen aufweisen und
die synchron bewegt werden, um eine in die Aufnahmeöffnungen
eingesetzte Stange der Rolle aus einer unten liegenden Aufnah
meposition in eine oben liegende Arbeitsposition zu bewegen.
Gemäß der der DE-PS 1 51 275 wird mittels Zahnrad/Zahnstangen-
Eingriffs längs eines ersten Weges auf- und ab- und längs eines
zweiten Weges horizontal bewegt. Jedoch muß die Rolle einzeln
von Hand in der Aufnahmeposition eingesetzt werden bzw. nach
Verbrauch und Zurückbewegung dort wieder entnommen werden.
Gemäß der GB-PS 11 57 956 sind die Halteteile über eine gemein
same Welle miteinander fest verbunden und um die Achse dieser
Welle verschwenkbar, wobei eine Stange einer Rolle längs einer
Leitkurve in eine ortsfeste Aufnahme führbar ist. Wie Rollen
aus einem Vorrat entnommen werden könnten, und dort wieder
zurückgebracht werden könnten, ist nicht angegeben. Gemäß der
US-PS 8 21 567 sind zwei Tragteile vorgesehen, die mindestens
zwei diametral voneinander wegragende Halteteile einstückig
aufweisen, die mit Aufnahmeöffnungen an beiden Enden versehen
und um eine gemeinsame mittige Achse verschwenkbar sind. Die
Aufnahmeöffnungen aller Halteteil-Paare sind tangential und mit
gleichem Richtungssinn in Umfangsrichtung gerichtet und außer
dem verriegelbar, wobei das Sperrglied in einer Führung des
zugehörigen Halteteils verschiebbar gelagert ist und die Füh
rung als radial gerichtetes Langloch ausgebildet ist. Diese
Vorrichtung dient als Zwischenlager für das schnelle Wechseln
von Papierrollen, deren Papier einer Druckpresse zugeführt
werden muß. Ein Umhängen ist somit nicht vorgesehen, vielmehr
wird eine volle Rolle von Hand eingelegt und wird die leere
Stange einer verbrauchten Rollen von Hand entfernt. Auch hier
wird nicht angegeben, wie aus einem Vorrat entnommen werden
könnte und in diesen wieder zurückgebracht werden könnte.
Bei der Erfindung wird mittels der gleichen Vorrichtung
nicht nur ein Stoffballen aus dem entsprechenden Lager
einer Verarbeitungsanordnung bzw. eines Vorrates heraus
gehoben, sondern mittels der gleichen Vorrichtung auch
zum Vorrat bzw. zur Verarbeitungsanordnung bewegt und
dort wieder eingehängt. Bediener müssen nicht mehr von
Hand eingreifen. Dies erlaubt es auch von außen gesteuert
vorzugehen in welcher Reihenfolge beispielsweise
Stoffballen eines zahlreiche verschiedene Stoffballen
aufweisenden Stoffballenmagazins der Reihe nach in
den Legewagen umzusetzen sind. Dies kann mittels einer
einfachen Vorwahlsteuerung erfolgen. Besondere Schwie
rigkeiten sind dabei nicht zu überwinden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung bei deren Anwendung zum Ein- und Aus
hängen von Stoffballen,
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht die Vorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch in Aufsicht die Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 schematisch eine andere Ausführungsform der
Vorrichtung,
Fig. 5 andere Ausbildungsformen der mittels der er
findungsgemäßen Vorrichtung ein- und aushäng
baren Materialträger.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines besonderen
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf Fig. 1 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Auslege- und Zuschneidetisch 1 mit
einer Auflagefläche 2, die wie dargestellt als umlau
fendes Band ausgebildet sein kann. Längs des Auslege-
und Zuschneidetisches 1 ist einerseits eine Zuschneide
vorrichtung 3 sowie andererseits ein Legewagen 4 verfahr
bar. Von dem Legewagen 4 ragt ein Paar von Stützen 5
vertikal nach oben, die an ihrem Oberende Lager 6 mit
U- oder V-förmigen Mulden 7 aufweisen. In diese Mulden 7
der Lager 6 sind die Stangenenden 8 einer Haltestange 9
einlegbar, die durch einen Stoffballen 10 hindurchgesteckt
ist. Mittels des Legewagens 4 wird eine Stoffbahn 11
vom Stoffballen 10 abgezogen und auf den Auslege- und
Zuschneidetisch 1 abgelegt. In einem Stoffballenmagazin 12
ist ein Vorrat von Stoffballen 13 gelagert.
Durch den Vorrats-Stoffballen 13 ist ebenfalls eine
Haltestange 9 mit Enden 8 hindurchgesteckt. Die Enden
8 der Haltestange 9 des Vorrats-Stoffballens 13 im
Stoffballenmagazin 12 sind in ebenfalls muldenförmige
Lager 14 eingelegt, die bei der dargestellten Ausführungs
form des Stoffballenmagazins 12 an einer über Umlenkräder
15 bis 17 umlaufenden Kette 18 derart hängend befestigt
sind, daß der Boden der Mulde stets vertikal nach unten
weist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist
das Stoffballenmagazin 12 auf einer mittels Rollen 19
verfahrbaren Basis 20 angeordnet und kann dadurch bei
Bedarf herangerollt werden. Jedoch kann das Stoffballen
magazin 12 auch ortsfest vorgesehen sein. Das Stoffballen
magazin 12 weist eine nicht dargestellte Antriebsein
richtung, wie einen Motor auf, mittels dem die Kette
18 derart förderbar ist, daß eine der in dem Stoff
ballenmagazin 12 angeordneten Stoffballen 13 in eine
vorgegebene Lage bringbar ist, in der der Stoffballen
13 aus dem Stoffballenmagazin 12 heraushebbar bzw.
in das Stoffballenmagazin einhängbar ist. Diese vor
gegebene Lage hat eine ebenfalls vorgegebene und be
stimmte Lagebeziehung gegenüber dem Legewagen 4 des
Auslege- und Zuschneidetisches 1, wie das noch erläutert
werden wird.
Es ist häufig erwünscht oder zumindest notwendig, den
in dem Legewagen 4 vorgesehenen Stoffballen 10 zu ent
fernen und durch einen noch im Stoffballenmagazin 12 be
findlichen Stoffballen 13 zu ersetzen. Dies insbesondere
dann, wenn eine andere Stoffbahn ausgelegt werden soll
oder wenn die Stoffbahn auf dem Stoffballen 10 weitgehend
aufgebraucht ist.
Zu diesem Zweck ist eine erfindungsgemäß ausgebildete
Vorrichtung vorgesehen.
Die in den Fig. der Zeichnung dargestellte Vorrichtung
dient zum gleichzeitigen Ein- und Aushängen der Stoff
ballen 10 und 13 und stellt eine bevorzugte und besonders
vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung dar. Die Vorrichtung weist
paarweise angeordnete Halteteile 21 mit jeweils einer Aufnahmeöffnung 22
zur Aufnahme der Stangenenden 8 auf, die mittels eines ver
stellbaren Sperrglieds 23 verriegelbar oder freigebbar
ist. Das Halteteil 21 ist längs eines ersten Weges 26 beweg
bar. Dazu ist das Halteteil 21 an einem Ende eines
Tragteils 24 angebracht oder mit diesem einstückig
ausgebildet. Das Tragteil 24 ist mit einer drehbaren
Welle 25 fest verbunden derart, daß jedes Halteteil 21
längs des ersten Weges 26 um die Wellenachse verdrehbar
ist. Die Welle 25 ist in einem Tragarm 27 gelagert
und ist längs eines zweiten Weges 28 im wesentlichen
vertikal auf- und abbewegbar. Zum Drehen der Welle 25
ist eine Antriebseinrichtung - wie ein Elektromotor 29 -
vorgesehen, beispielsweise am Tragarm 27 angebracht.
Zur Auf- und Abbewegung der Welle 25 längs des zweiten
Weges 28, dient ein Hydraulikzylinder 30, dessen erstes
Ende 32 ortsfest vorgesehen ist und dessen zweites Ende
31 auf die Welle 25 oder den Tragarm 27 einwirkt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Tragarm 27
mit einem Schenkel 34 einer Parallelogrammführung 33 ver
bunden, deren dazu paralleler Schenkel 35 am Stoffballen
magazin 12 festgelegt ist. Die beiden anderen Schenkel 36,
37 der Parallelogrammführung 33 sind mit den beiden
ersteren Schenkeln 34, 35 schwenkbar verbunden. An einem
dem Tragarm 27 abgewandten Ende eines der letzteren
Schenkel 36, 37 ist das zweite Ende 31 des Hydraulikzylinders
30 angelenkt, dessen erstes Ende 32 am Stoff
ballenmagazin 12 festgelegt und zwar angelenkt ist.
Grundsätzlich ist es nicht notwendig, daß der Schenkel
35 der Parallelogrammführung 33 und das erste Ende
32 des Hydraulikzylinders 30 am Stoffballenmagazin 12
festgelegt sind. Wesentlich ist lediglich, daß diese
beiden Teile ortsfest vorliegen, sie können beispiels
weise auch am Legewagen 4, am Auslege- und Zuschneide
tisch 1 oder auch an einer eigenen Stützkonstruktion
vorgesehen sein, die ihrerseits wie das Stoffballen
magazin 12 verfahrbar sein kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wirkt der
Hydraulikzylinder 30 im wesentlichen horizontal, sein
zweites Ende 31 ist über eine vertikale Strebe 38 mit
dem dem Tragarm 27 abgewandten Ende des einen Schenkel 37 der
Schenkel der Parallelo
grammführung 33 verbunden. Jedoch kann der Hydraulik
zylinder 30 selbstverständlich auch vertikal arbeiten,
wobei sein zweites Ende 31 direkt mit dem Schenkel 37
verbunden ist.
Da es für die Arbeitsweise des Hydraulikzylinders 30
lediglich wesentlich ist, daß die Welle 25 auf- und
abbewegt wird, kann der Hydraulikzylinder 30 bzw. dessen
zweites Ende 31 auch an anderer Stelle angreifen.
Gemäß Fig. 4 ist dieses zweite Ende 31 des Hydraulik
zylinders 30 direkt mit der Welle 25 verbunden. Es
kann selbstverständlich auch an einer anderen Stelle
des Tragarms 27 oder der Parallelogrammführung 33 an
greifen. Andererseits kann der Tragarm 27 auch direkt
an dem Stoffballenmagazin 12 oder in anderer Weise
an einem ortsfesten Konstruktionselement, wie das
erwähnt worden ist, angelenkt sein.
Aufgrund des hohen Gewichtes, das die Stoffballen 10, 13
oder andere Materialträger haben können, ist die
Anordnung zweckmäßig biegesteif ausgebildet, beispiels
weise durch Vierkant-Hohlträger gebildet, wobei vorteil
haft die paarweise vorgesehenen Tragarme 27 bzw. Para
llelogrammführungen 33 über Querstreben 39 miteinander
verbunden sind. Gemäß Fig. 3 kann eine Querstrebe 39 ge
teilt ausgebildet sein, wobei eine Hülse die beiden
zueinander weisenden Querstrebenenden miteinander ver
bindet und an einer der Querstrebenteile angeschweißt
und an dem anderen über ein Langloch und eine Schraub
verbindung festlegbar ist. Dadurch können Fertigungs
toleranzen ausgeglichen werden.
Wie erläutert und wie das in Fig. 4 angedeutet ist,
ist es für die Sperrglieder 23 wesentlich, daß sie
die Aufnahmeöffnung 22 des Halteteils 21 entweder
verriegeln oder freigeben. Zu diesem Zweck können die
Sperrglieder 23, wie in Fig. 4 angedeutet, schwenkbar am
Halteteil 21 oder am Tragteil 24 vorgesehen sein.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei denen das Sperrglied 23 in einer durch ein Langloch
40 gebildeten Führung radial bezüglich der Wellenachse
verschiebbar ist. An dem Sperrglied 23 ist an dem der Auf
nahmeöffnung 22 abgewandten Ende eine Stange 41 angelenkt,
die an ihrem anderen Ende an einem Hebel 42 angelenkt ist.
Der Hebel 42 ist etwa mittig an dem Tragteil 24 schwenkbar
gelagert, wobei an einem Ende des Hebels 42 ein Ende
43 eines Hydraulikzylinders 44 angreift, dessen anderes
Ende 45 am Tragteil 24 festgelegt ist. Durch Betätigen
des Hydraulikzylinders 44 ist der Hebel 42 verschwenkbar
und über die Stangen 41 das Sperrglied 23 entweder in eine erste Stellung
in dem Langloch 40 verschiebbar, in der die Aufnahme
öffnung 22 freigegeben ist oder in eine zweite
Stellung verschiebbar in der die Aufnahmeöffnung 22
verschlossen und verriegelt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das
Tragteil 24 an beiden Enden ein Halteteil 21 auf, wobei
die Halteteile 21 bzw. deren Aufnahmeöffnungen 22 gleichen
Abstand von der Achse der mit dem Tragteil 24 verbundenen
Welle 25 haben. Die Aufnahmeöffnungen 23 weisen
tangential und in gleicher Richtung in Umfangsrichtung,
weshalb auch das jeweilige Sperrglied 23 radial in dem
Langloch 40 führbar ist. Bei einer derartigen Anordnung
ist die jedem der Sperrglieder 23 zugeordnete Stange 41
an jeweils dem anderen Ende des Hebels 42 angelenkt,
so daß mittels eines einzigen Hydraulikzylinders 44 beide
Sperrglieder 23 entweder in die erste oder in die zweite
Stellung synchron bewegbar sind.
Fig. 3 zeigt, daß dem Elektromotor 29, der ein Schritt
motor sein kann, eine Getriebeeinheit 46 zugeordnet ist,
die die vergleichsweise hohe Drehzahl des Elektromotors
29 in einen entsprechenden Bewegungsweg für den ersten
Weg 26 umsetzt, der bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel einer Verdrehung der Welle um 180° entspricht.
Vor der Erläuterung weiterer Einzelheiten sei zunächst
die grundsätzliche Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erläutert.
Der Stoffballen 10 sei in die Lager 6 des Legewagens
4 eingelegt, der Stoffballen 13 sei in die Lager 14
an der Kette 18 eingelegt. Beide Stoffballen 10, 13 seien
in einer zum Ein- und Aushängen geeigneten Stellung,
wozu beispielsweise der Legewagen 4 an einem Ende des
Auslege- und Zuschneidetisches 1 angefahren ist, das
Stoffballenmagazin 12 herangefahren ist und der Vorrats-
Stoffballen 13 eine vorgegebene bestimmte Lage im
Stoffballenmagazin 12 einnimmt, beispielsweise an der
Unterseite des oberen, dem Legewagen 4 nächstgelegenen
Umlenkrades 15. Bezüglich des zweiten Weges 28 ist die Vor
richtung in ihrer unteren Ruhestellung. Bezüglich des
ersten Weges 26 sei das Tragteil 24 in einer beliebigen
Zwischenstellung.
Die Abmessungen sind derart, daß der Abstand der Auf
nahmeöffnungen 22 an einem Tragteil 24 dem Abstand
der Stangenenden 8 beider Stoffballen 10, 13 in ihren jeweiligen
Lagern 6 bzw. 14 entspricht.
Das Tragteil 24 wird nun um die Wellenachse mittels des
Elektromotors 29 und der Getriebeeinheit 46 in eine
Endlage gedreht, wobei zumindest nahe dieser Endlage
das Sperrglied 23 in der ersten Stellung ist. In dieser
Endstellung umgreift die Aufnahmeöffnung 22 die in den
jeweiligen Lagern 6 bzw. 14 liegenden Stangenenden 8
der jeweiligen Stoffballen 10 bzw. 13. Durch Betätigen
des Hydraulikzylinders 44 werden die Sperrglieder 23 in
die zweite Stellung gebracht. Anschließend wird der
Hydraulikzylinder 30 derart betätigt, daß die Vorrichtung
in die andere obere Ruhestellung längs des zweiten Weges
28 angehoben wird. Mittels des Motors 29 und der Getriebe
einheit 46 wird nun das Tragteil 24 in die andere End
stellung längs des ersten Weges 26 gedreht, in der sich
die in den Aufnahmeöffnungen 22 der Halteteile 21 be
findlichen Stangenenden 8 über den jetzt jeweils anderen
Lagern 14 bzw. 6 befinden. Durch Betätigen des Hydraulik
zylinders 30, wird die Vorrichtung wieder in die andere
untere Ruhestellung abgesenkt, in der die jeweiligen
Stangenenden 8 in den Lagern 14 bzw. 6 liegen. Die
Sperrglieder 23 werden durch Betätigen des Hydraulik
zylinders 44 wieder in die erste Stellung gebracht und
durch Betätigen des Elektromotors 29 und der Getriebe
einheit 46 wird das Tragteil 24 wieder in die beliebige
Zwischenstellung längs des ersten Weges 26 gedreht.
Damit ist der gleichzeitige und automatische Ein- und
Absenkbetrieb für die beiden Stoffballen 10 und 13
beendet.
Somit ist die Steuerung der einzelnen Vorgänge von
Bedeutung. Insbesondere muß sichergestellt sein, daß
die Sperrglieder 23 dann in der zweiten Stellung sind,
wenn die Stoffballen herausgehoben, gedreht und wieder
abgesenkt werden. Somit ist die Erfassung der Drehstellung
des Tragteils 24 bzw. der Welle 25 von Bedeutung. Dies
kann beispielsweise und vorteilhaft mittels auf der
Welle 25 angeordneten Nocken erfolgen, die auf vorzugs
weise berührungslose Schalter einwirken, die an einem
der Tragarme 27 ortsfest vorgesehen sind. Ausgehend davon
sind die beiden Hydraulikzylinder 44 und 30 sowie
der Elektromotor 29 mit dem Getriebe 46 in der geschil
derten notwendigen Weise ansteuerbar. Zum Auslösen des
Schließ- und des Öffnungsvorganges für die Sperrglieder
23 kann auch eine Anschlagsteuerung verwendet werden,
bei der ein mit einem der Tragteile 24 verbundenes Glied
47 in einer Endstellung des ersten Weges 26 gegen einen
Auslöseschalter 48 anläuft, wie das in den Fig. 2 und 3
schematisch dargestellt ist. Der Auslöseschalter 48
kann dabei gleichzeitig als gefederter Stoßdämpfer aus
gebildet sein. Es können auch gesondert Stoßdämpfer 49
vorgesehen sein, die die Endlagen des ersten Weges 26 be
stimmen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
sich beim Ein- und Aushängen der Stoffballen die je
weiligen Lager 6 bzw. 14 vertikal gegenüberliegen.
Dies ist nicht zwingend, wesentlich ist lediglich, daß
die Lager 6 und 14 voneinander einen Abstand haben,
der dem Abstand der Aufnahmeöffnungen 22 in einem
Tragteil 24 entspricht. Die dargestellte Lage ist jedoch
vorteilhaft, da dadurch die relativ schwergewichtigen
Stoffballen nicht auf die vergleichsweise wenig stabilen
Sperrglieder 23 aufgrund Schwerkraft beim Herausheben
bzw. beim Absenken (zweiter Weg) einwirken können.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat die besonderen
Vorteile, daß mittels eines einfach steuerbaren Be
wegungsablaufes zwei Stoffballen gleichzeitig und auto
matisch gegeneinander ausgetauscht werden können. Dadurch
kann auch der zur Verfügung stehende Platz in einem
Stoffballenmagazin 12 maximal ausgenutzt werden, ein
Leerplatz für einen aus dem Legewagen 4 zu entfernenden
Stoffballen 10 ist nicht erforderlich.
In einer besonders einfachen Ausführungsform kann jedoch
an dem Tragteil 24 lediglich an einem Ende ein Halteteil
21 vorgesehen sein. Das Halteteil 21 wird zunächst
aus der hochgehobenen Stellung zum Stoffballen 10 im Lege
wagen 4 abgesenkt, wobei die Aufnahmeöffnung 22 an sich
beliebig gerichtet sein kann, es lediglich gewährleistet
sein muß, daß sie beim Absenken das Stangenende 8 um
greifen kann. Nach Herausheben aus dem Lager 6 des Lege
wagens 4 wird das Tragteil 24 gedreht, bis der heraus
gehobene Stoffballen 10 über leeren Lagern 14 des Stoff
ballenmagazins 12 liegt, anschließend erfolgt ein Ab
senken und Freigeben des Stoffballens derart, daß er
nun in dem Stoffballenmagazin 12 abgelegt ist.
Anschließend wird auf gleiche Weise ein Vorrat-Stoff
ballen 13 aus dem Stoffballenmagazin 12 herausgehoben
und nach Drehung in die nun leeren Lager 6 des Legewagens
4 abgelegt. Obgleich diese Arbeitsweise schneller als
die herkömmlicher entsprechender Vorrichtungen ist,
ist sie deutlich langsamer und ungünstiger als die
der vorstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsform.
Die erwähnte tangentiale Richtung der Aufnahmeöffnungen
22 in den Halteteilen 21 hat nicht nur die erwähnten
Vorteile, daß die Sperrglieder 23 zumindest beim Heraus
heben belastet sind. Ist nämlich bei dem Tragarm 24 mit
an beiden Enden vorgesehenem Halteteil 21 die Aufnahme
öffnung 22 in anderer Richtung gerichtet, so ist die
Steuerung für das Herausheben beider Stoffballen 10, 13
aus den zugehörigen Lagern 6 und 14 sowie das anschließende
Einlegen wesentlich komplizierter zu steuern, da für
jedes der Lager eine individuelle Steuerung erforderlich
ist, die mittels eines einfachen Hubzylinders 30 und
eines einzigen Hydraulikzylinders 44 nicht mehr erreicht
werden kann, vielmehr sind mehrstufige und mehrschrittige
Steuerungsvorgänge erforderlich, die im einzelnen nicht
erläutert werden, die sich jedoch für den Fachmann aus
der jeweiligen Richtung der Aufnahmeöffnungen 22 ergeben.
Es sei erwähnt, daß der gegenseitige Abstand der Trag
arme 27 größer sein muß als der Abstand der Stangenenden
8 der Haltestangen 9 der Stoffballen 10 bzw. 13. Der
Abstand der Tragteile 24 auf der Welle 25 muß selbstver
ständlich kleiner als der Abstand der Stangenenden 8
sein. Der Abstand der Tragteile 24 muß auf jeden Fall
größer als die Breite der Bahnen des Stoffballens ein
schließlich von Toleranzen beim Aufwickeln sein, und
ist zweckmäßig kleiner als der Abstand der jeweiligen
Lager 6 bzw. 14 voneinander.
Die Erfindung wurde wie erwähnt anhand eines Ausführungs
beispiels erläutert, bei dem Stoffballen wie gemäß
Fig. 5a umzuheben sind. Jedoch können auch andere
Materialträger aber auch andere Materialien verwendet
sein. Gemäß Fig. 5a weist ein Stoffballen 10 eine
hindurchgesteckte Haltestange 9 mit Stangenenden 8 auf.
Gemäß Fig. 5b ist eine Mulde 50 vorgesehen, von der
stangenartige Enden 51 wegragen, die den Stangenenden
8 der Haltestangen 9 entsprechen. Gemäß Fig. 5c ist
eine Rollenmulde 52 vorgesehen, die im Bereich ihrer
Mulde drehbar gelagerte Rollen 53 aufweist. Von den
Seitenwänden der Rollenmulde 52 ragen ebenfalls stangen
artige Enden 54 weg, die den Stangenenden 8 der Halte
stange 9 gemäß Fig. 5a entsprechen. In die Mulden 50
und 52 können Stoffbahnen eingelegt sein. Fig. 5d zeigt
eine Palette 55 von der seitlich stangenartig Enden
56 entsprechend den Stangenenden 8 der Haltestange 9
gemäß Fig. 5a wegragen. Auf die Palette 55 kann eine
Bahn aufgewickelt sein. Auf eine Seite der Palette 55
kann auch eine Bahn aufgelegt sein, wobei dann besondere
Führungen zusätzlich vorgesehen werden müssen, damit
die Palette 55 im wesentlichen horizontal bleibt.
Weiter ist es nicht zwingend erforderlich, daß an den
Materialträgern Stoffbahnen oder andere Bahnen aus
textilen Geweben vorgesehen sind. Es können auch andere
mittels Haltestangen und/oder Mulden und/oder Paletten
förderbare und tragbare Materialien vorgesehen sein,
wie Papier, Pappe, Kunststoffolien und dgl. Entsprechend
dem jeweiligen Material sind das als Vorrat dienende
Magazin und die als Verarbeitungsanordnung vorgesehene
Maschine entsprechend angepaßt ausgebildet.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Ein- und Aushängen von mit stangenartig
wegragenden Enden (8) versehenen Materialträgern, wie durch
Stoffballen (10, 13) hindurchgesteckte Haltestangen (9) oder
dgl., in und aus nach oben offene die Stangenenden (8) aufneh
mende muldenartige Lager (6) einer Verarbeitungsanordnung, wie
eines Legewagens (4) einer Stofflegemaschine sowie in und aus
nach oben offene die Stangenenden (8) aufnehmende muldenartige
Lager (14) eines Vorrats, wie eines Stoffballenmagazins (12),
mit mindestens einem Paar von längs eines vorgegebenen ersten
Weges (26) bewegbaren und längs eines zweiten im wesentlichen
vertikalen Weges (28) mit einem zum Herausheben aus dem
jeweiligen Lager (6, 14) ausreichenden Hub auf- und abbewegbaren
Halteteilen (21) mit jeweils einer hakenförmigen Aufnahmeöff
nung (22) für je eines der Stangenenenden (8) und einem
Sperrglied (23), das in einer ersten Stellung die Aufnahmeöff
nung (22) freigibt und in einer zweiten Stellung die Aufnahme
öffnung (22) verriegelt, mit einer die beiden Halteteile (21)
synchron längs des ersten Weges (26) bewegenden Antriebsein
richtung (29, 46) und einer die beiden Halteteile (21) synchron
längs des zweiten Weges (28) bewegenden Antriebseinrichtung
(30) und mit einer Steuerung, die die Sperrglieder (23) nur
während des Zeitintervalls in der ersten Stellung hält, während
dem keine Stangenenden (8) in der Aufnahmeöffnung (22) sind
oder die Stangenenden (8) sowohl in den Lagern (6, 14) ruhen als
auch in der Aufnahmeöffnung (22) sind, und durch die nur in der
zweiten Stellung der Sperrglieder (23) die Halteteile (21)
längs des zweiten Weges (28) bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Welle (25) zwei etwa radial und in gleicher Richtung
wegragende armartige Tragteile (24) verbindet, an deren radial
äußeren Enden jeweils ein Halteteil (21) des Paars der Halte
teile (21) mit in gleicher Richtung weisenden Aufnahmeöffnungen
(22) vorgesehen ist, daß jedes Wellenende in einem Tragarm (27)
gelagert ist und längs des zweiten Weges (28) höhenverstellbar
ist, daß der erste Weg (26) einer Drehung des Tragteils (24) um
die Wellenachse um 180° entspricht und daß die Wellenachse in
der Mitte einer Ebene verläuft, die die Lager (6, 14) von
Verarbeitungsanordnung (4) einerseits und Vorrat (12) anderer
seits in deren Stellung zum Ein- und Aushängen verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragteile (24) jeweils eine diametrale Fort setzung gleicher Länge und mit jeweils einem Halteteil (21) mit gleichem Abstand von der Wellenachse aufweisen,
daß die Aufnahmeöffnungen (22) beider Halteteil-Paare gleiche Anordnung gegenüber der Welle (25) besitzen und
daß die Halteteile (21) längs des ersten Weges (26) hin- und herbewegbar sind.
daß die Tragteile (24) jeweils eine diametrale Fort setzung gleicher Länge und mit jeweils einem Halteteil (21) mit gleichem Abstand von der Wellenachse aufweisen,
daß die Aufnahmeöffnungen (22) beider Halteteil-Paare gleiche Anordnung gegenüber der Welle (25) besitzen und
daß die Halteteile (21) längs des ersten Weges (26) hin- und herbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnungen (22) beider Halteteil-Paare
tangential und mit gleichem Richtungssinn in Umfangs
richtung gerichtet sind und daß die Bewegung längs
des zweiten Weges (28) zwischen zwei Ruhestellungen er
folgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragteil (24) und das Halteteil
(21), gegebenenfalls auch die Tragteil-Fortsetzung und
deren Halteteil (21) einstückig sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (24) und dessen
einstückig mit diesem ausgebildete Fortsetzung in der
Mitte zwischen den Aufnahmeöffnungen (22) an der Welle (25)
befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (23) aller
Aufnahmeöffnungen (22) synchron gesteuert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23) hydraulisch bzw. pneumatisch
steuerbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (23) in einer
Führung des Halteteils (21) verschiebbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung ein radial gerichtetes Langloch (40) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für
den ersten Weg (26) ein auf die Welle (25) wirkender und
an einem Tragarm (27) gehalterter Elektromotor (29) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für
den zweiten Weg (28) mindestens ein auf die Wellenenden
wirkender Hubzylinder (30) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (27) etwa hori
zontal angeordnet ist und über eine Parallelogrammführung
angelenkt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelogrammführung (33) an entweder der Ver
arbeitungsanordnung (4) oder dem Stoffballen-Magazin oder einer
eigenen ortsfesten Konstruktion angelenkt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch eine
Nockensteuerung gebildet ist, wobei die Nocken auf zur
Welle (25) konzentrischen Ringen vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Nocken betätigbare Schalter berührungslos
arbeiten.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsanordnung
(4) und Stoffballen-Magazin (12) so ausgebildet sind, daß deren
Lager (6, 14) in deren Stellung zum Ein- und Ausheben
einander paarweise vertikal gegenüberliegen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Materialträger wahlweise
gebildet ist durch eine Stange (9), auf die das Material
gewickelt ist, eine Mulde (50) oder eine Rollenmulde
(52), in die das Material eingelegt ist, oder eine Palette
(55) um die das Material gewickelt oder auf die das Material
aufgelegt ist.
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Family
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