DE2525973C3 - Einrichtung zum Beheben von Stickfehlern in Warenbahnen - Google Patents

Einrichtung zum Beheben von Stickfehlern in Warenbahnen

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DE2525973C3 DE19752525973 DE2525973A DE2525973C3 DE 2525973 C3 DE2525973 C3 DE 2525973C3 DE 19752525973 DE19752525973 DE 19752525973 DE 2525973 A DE2525973 A DE 2525973A DE 2525973 C3 DE2525973 C3 DE 2525973C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Feststellen und Beheben von Stickfehlern in Warenbahnen mit einer Vorrichtung zum Ausbessern bzw. Entfernen der Fehlerstelle auf der Warenbahn, welche sowohl in Coupons als in Endlosware vorliegen kann.
In der Stickereitechnik (bzw. in verwandten Gebieten) ist es unvermeidlich, daß das die Stickmaschine verlassende Stickereiprodukt Fehlerstellen aufweist und deshalb nachbehandelt werden muß. Derartige fehlerhafte Stickereiprodukte sind durch Fadenbrüche (sowohl auf der Nadel- wie auf der Schiffchenseite), Knoten, Flusen, Ölstellen usw. bedingt, die in einem besonderen Arbeitsabschnitt außerhalb der Stickmaschine am Stickereiprodukt behandelt werden müssen, damit das Stickereiprodukt brauchbar ist.
Es ist bereits bekannt (DE-PS 12 48 004), an Warenschaumaschinen Fehlermarkierungsgeräte anzubringen, die auf mitgeführten Fehler-Registrierstreifen für jeden Fehler in der Warenbahn eine Eintragung vornehmen. Diese Streifen dienen als Warenbegleitpapiere für die weitere Behandlung der Warenbahn und auch für den Verkauf von Warenstücken. An der Warenschaumaschine festgestellte und auf dem Registrierstreifen eingetragene fehlerhafte Stellen werden entweder nach dem Verlassen der Schaumaschine ausgebessert oder die betreffenden Warenstücke werden als nichtverkäuflich gekennzeichnet oder herausgeschnitten. Diese Ausbesserungsarbeiten bzw. die Entfernung fehlerhafter Stellen auf der Warenbahn können während der Weiterbehandlung der Textilbahn in einer nachfolgenden Aufmachungsmaschine durchgeführt werden. Hierzu wird die Maschine automatisch auf Kriechgang geschaltet oder stillgesetzt.
Eine wesentliche Rationalisierung bei den Ausbesserungsarbeiten ist damit jedoch noch nicht erreicht
Das vorliegender Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, daß in einer beliebig breiten Warenbahn, die z, B, zu beiden Seiten am Außenrand von einer Kette straffgehalten wird, während des Stickprozesses ein Fadenbruch beim Sticken des Motivs und an einer willkürlichen Stelle im Gesamtstickfeld auftritt Um diesen Fehler zu beseitigen, muß zu einem späteren Zeitpunkt die Nadel der Nachstickmaschine an dieser Stelle angesetzt werden. Es kommt hinzu, daß im Stickprozeß die Stickereibahn fest gespannt ist nach dem Stickprozeß entspannt wird und zur Behebung des Fohlers in einem kleinen Ausschnitt der Stickbahn, nämlich im Bereich des Einspannrähmchens, wieder den ursprünglichen Zustand während des Stickprozesses einnehmen muß. Es muß also der Teil der Warenbahn, der den Fehler aufweist in die Arbeitsposition der stationären Nadel gebracht und gleichzeitig der Stauraum zwischen Nadel und Ständer berücksichtigt werden, damit die Stickerei im Nachstickprozeß changiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Stickereiprodukten das Ausbessern von Fehlern nicht mehr in der bisherigen Weise von Hand, sondern maschinell und automatisch durchzuführen und die Vorrichtung zur Behebung des Fehlers selbsttätig an die Fehlerstelle heranzuführen und auf sie einzustellen, so daß eine eindeutige automatische Ansteuerung dieser Fehlerstel-Ie gewährleistet ist.
Grundsätzlich geht die Erfindung davon aus, daß zeitlich und örtlich außerhalb der Stickmaschine eine beliebige Koordinate des Stickfeldes zur Beseitigung des Fehlers im Urzustand, d.h. in ι Zustand des Stickprozesses, reproduziert wird. Da diese Koordinatenstelle bei einer Flächenstickmaschine eine von z. B. 576 Nadelrapporten von 84 χ 108 mm in einem Gesamtstickfeld von z.B. 2100 χ 2300mm sein kann, also nicht vorausberechenbar ist. ist es erforderlich, die Fehlerstelle bei Anwendung der bisherigen Methode zur stationär gehaltenen Nadelstelle zu verbringen oder aber einen technisch völlig neuen Weg zu gehen, bei dem die Nadel zur Fehlerstelle verbracht wird, wie dies bei vorliegender Erfindung Erfindung der Fall ist.
Gemäß der Erfindung wird somit vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zum Ausbessern bzw. Entfernen der Fehlerstelle ein aus Nadel und Schiffchen bestehendes Stick- oder dergl. -werkzeug ist, das stufenlos zur stationär gehaltenen Fehlerstelle verfahrbar ausgebildet ist, daß ein beliebig langes Führungselement, z. B. in Form einer Schiene zum verstellbaren stufenlosen Bewegen des Werkzeuges vorgesehen ist daß eine auf der Schiene bewegliche Überwachungseinrichtung mit dem Werkzeug gekoppelt ist, und daß dem Werkzeug gegebenenfalls ein Einspannrähmchen zugeordnet und gemeinsam mit ihm verfahrbar ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird erreicht, daß Maschinenober- und -unterteil gleichzeitig und synchron stufenlos versetzbar sind. Des weiteren ist eine Nachbesserung von kontinuierlichen Warenbahnen beliebiger Breite auf einfachste Weise möglich, wenn diese Warenbahnen endlos sind bzw. mit Hilfe von Ketten geführt werden und zu beiden Seiten der Kettennadeln angeordnet sind. Die Tatsache, daß die Breite der Warenbahn bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung keine Rolle spielt, ist von
besonderer Bedeutung, da z, B, bei bekannten Langarmnäbmasebinen mit relativ komplizierten Spezialkonstruktionen nur eine Breite von Nadel zu Ständer von ca, 1100 mm erzielt werden kann.
Ferner wird mit vorliegender Erfindung ein zeit- und kostenaufwendiges Problem geiöst, nämlich das Problem der sofortigen Verfügbarkeit anderer Garnfarben oder Garnarten, wenn das Stickereimotiv mit verschiedenen bzw. verschiedenfarbigen Garnen abgestickt wurde. Im Falle vorliegender Erfindung sind eine jo beliebige Anzahl von Stickwerkzeugen nebeneinander und unabhängig voneinander möglich, so daß die Anzahl der Stickwerkzeuge der Anzahl der unterschiedlichen benötigten Garnfarben entsprechend gewählt werden kann. Wird ein Garn bestimmter Farbe benötigt, wird an die Fehlerstelle das Stickwerkzeug mit Garn der betreffenden Farbe geschoben, und die mit andersfarbigen Garnen besetzten Stickwerkzeuge werden dann einfach seitlich in die Ruhestellung gebracht
Dies ist dadurch möglich, daß die Stickwerkzeuge schwebend an der durchgehenden Führungsbahn aufgehängt angeordnet sind und je eine Führung l'ür ein selbständiges Ober-Nadelteil und ein selbständiges Unter-Schiffchenteil vorgesehen ist, sowie eine gemeinsame Antriebsverbindung zwischen beiden vorhanden ist, wodurch die Synchronbewegung von Oberteil und Unterteil gewährleistet ist
Mit der erfindungsgemäßen Nachbessereinrichtung kann die Nachstickerei ohne besonderen körperlichen Aufwand alle die Arbeitsvorgänge ausführen bzw. über Bedienungsknöpfe steuern, die bei bisherigen Anlagen mit erheblichem körperlichem Aufwand durchgeführt werden mußten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Nachbesseranlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine mehrköpfige Nachbessereinrichtung mit stufenlos verstellbarem, endlosem Durchgangsraum in seitlicher Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine Schnittansicht der Darstellung nach F i g. 2 längs der Schnittlinie A-B, in größerem Maßstab als F i g. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2,
Fig.5 eine Schnittansicht längs der Linie E-F der F i g. 4, in vergrößertem Maßstab gegenüber F i g. 4,
F i g. 6 eine Variante der Ausführungsform nach F i g. 2 in seitlicher Ansicht,
Fig.7 eine Schnittansicht längs der Linie A-B aus F i g. 6, in vergrößertem Maßstab gegenüber F i g. 6,
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie E-F aus F i g. 6 in vergrößertem Maßstab gegenüber F i g. 6,
Fig. 9 eine Aufsichtauf die Darstellung nach Fig. 6,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie C-D der F i g. 6, in vergrößertem Maßstab gegenüber F i g. 6,
Fig. 11 eine Schnittansicht durch den Stickrahmen nach vorliegender Erfindung, und
Fig. 12 eine Aufsicht auf den Rahmennach Fig. 11.
In F i g, 1 ist eine Gesamtansicht der erfindungsgemä-Ben Vorrichtung dargestellt. Die auszubessernden Stickereibahnen liegen in der Ablaufstation I für den Nachbesservorgang bereit Sie sind dort gelegt, getafelt, auf normalen Papprollen oder auf Großkaulen angeordnet oder nach DE-OS ?2 25 970 in Ketten geführt Die Warenbahn wird zunächst durch Randausstreifer 2 dem Warenabzugsrollenpaar 3 faltenfrei und in voller Warenbreite zugeführt; das Warenabzugsrollenpaar 3 ist stufenlos regelbar ausgebildet, so daß eine Anpass'jng an die pro Zeiteinheit durchlaufende Länge der Warenbahn erzielt werden kann.
Als nächstes durchläuft die Warenbahn die erste Warenschleife 4, die eine Entspannungsvorrichtung ist, und gelangt dann zur Warenschautafel 5, die von der sitzenden oder stehenden Bedienungsperson (Nachstikkerin) von Hand oder maschinell stufenlos aus der Grundposition heraus in geänderte Positionen 5a, 56 usw. gebracht werden kann, z. B. um eine Anpassung sn die Körpergröße der Bedienungsperson zu ermöglichen.
Die Warenschautafel 5 ist über ihre volle Breite mit einer verschwenkbaren, blendfreien Beleuchtungsvorrichtung 6 versehen. Außerdem ist am Arm 7 eine Fehlermarkiereinrichtung S angebracht, die durch Knopfdruck ausgelöst werden kann. Beispielsweise kann dort eine fotoelektronisch ablesbare Markierung auf der Warenbahn aufgebracht werden, wo die Bedienungsperson einen Fehler im r- ickereiprodukt feststellt.
Um die Markierung auf die Warenbahn auf- oder in die Warenbahn einzubringen (je nachdem, wie die Fehlerkennzeichnung vorgenommen wird, z. B. in Form einer Folie, eines Sprühmittels oder dergl.), ist ein Auslegerarm 9 in einer Nut 10 quer zur Warenbahnlaufrichtung verschiebbar; gleichzeitig ist der Auslegerarm 9 in einer Lagerung 11 drehbar aufgehängt, so daß die volle Fläche der Warenschautafel 5 überstrichen werden kann.
Der Auslegerarm 9 weist ferner eine Schmutzflecken-Sprüheinrichtung 12 auf, die in Tätigkeit tritt, wenn die Düse der Sprüheinrichtung uuf die verschmutzte Stelle gerichtet wird.
Die Warenschautafel 5 ist zweckmäßigerweise als Hohlkörper ausgebildet und auf der der vorbeilaufenden Warenbahn zugewandten Seite perforiert. Im Hohlkörper ist eine Absaugvorrichtung angeschlossen, durch die die sich bildenden Gase abgeführt werden.
Grundsätzlich können alle Arbeitsvorgänge, wie z. B. Verscnwenken, Einstellen und Auslösen von Warenschautafel, Markier- und Sprüheinrichtung sowohl von Hand als auch selbsttätig vorgenommen werden.
Die Warenschlaufe 4 dient dem Zweck, einen ausreichenden Vorrat an Warenbahn zur Verfügung zu haben, wenn die Tafel 5 verschwenkt werden soll. Die Warenschlaufen 13 und 14 hingegen sind Pufferzonen, die beim eigentlichen Nachsticken Stoffbahnreserven bilden, welche einerseits zum Einspannen der Fehlerstelle in das Einspannrähmchen und andererseits für den Changiervorgang beim Sticken notwendig sind. Für den Stoffbedarf sind sie einstellbar, und es sind Sicherungen gegen e>n Entnadeln vorgesehen, wenn der Stoff sich auf einer Kette (nach DE-PS 14 85 497) befindet.
Im Anschluß an die Sprüheinrichtung läuft die Warenbahn an einer Überwachungseinrichtung 15, vorzugsweise einem optischen Überwachungskopf, vorbei, der auf einer Trägerschiene 16 fortlaufend über die volle Warenbrewe hin- und herpendelt. Sobald der Überwachungskopf 15 die Markierung festgestellt hat, hält er in Höhe der Markierung an und schaltet gleichzeitig über ein Relais den Stickkopf 17, der eine seitliche Ruhestellung einnimmt, auf »Bewegung«. Dieser Stickkopf, der vorzugsweise als Schwebe-Näh-Stickkopf ausgebildet ist, weist an der Rückseite einen Empfänger auf, der, sobald er in den Einflußbereich eines zusätzlich zum Überwachungskopf vorgesehenen zweiten Lichtsenders kommt, genau über der Fehler-
markierung in seiner seitlichen Versetzung angehalten wird.
Unabhängig davon setzt der optische Überwachungskopf 15 ein Zeitglied in Tätigkeit, das den Stofftransport zwischen 15 und 17 automatisch abschaltet. Nunmehr liegt die Fehlerstelle genau unter der Nadel 18 des Stickkopfes 17; die Nachstickerin drückt von Hand das eine der Einspannrähmchen über die Fehlerstelle, geht dicht heran und hat — nachdem sie die Menge des zum Nachsticken notwendigen Stoffes mit Augenmaß festgestellt hat — die Entspannungseinrichtung 13 und/oder die Entspannungseinrichtung 14 nacheinander oder gleichzeitig betätigt.
Zusätzlich ist eine zweite Sprüheinrichtung 19 vorgesehen, die in Querrichtung bewegbar ist, damit evtl. bei 17 neu anfallende Schmutzstellen an dieser Stelle beseitigt werden können. Ferner durchläuft die Warenbahn eine weitere Ausreitvorrichtung 20. so daß gewährleistet ist, daß über das zweite Abzugsrollenpaar
21 die Stoffbahn die fertige Rolle 22 faltenfrei erreicht. Die Rolle 22 kann beliebig für den Endzweck der Stickerei und versandfertig hergerichtet werden; es ist jedoch auch möglich, den Arbeitsablauf bereits bei der Ausbreitvorrichtung 20 zu beenden bzw. anstelle des Aufrollens eine Täfelung der fertigen Warenbahn vorzusehen.
Die beiden Warenabzugsrollenpaare 3 und 21 sind vorzugsweise drehzahlsynchronisiert ausgeführt, damit die Warenbahn verzugsfrei durchlaufen kann. Die Rolle
22 besitzt einen Aufwickelantrieb, der abhängig vom Rollendurchmesser selbsttätig drehzahlgeregelt wird. An einer Schalterleiste 23 sind Druckknöpfe 24 zur Steuerung der elektrischen Anlage vorgesehen.
Die Nachstickerin sitzt auf einem seitlich verfahrbaren Stuhl 25. Wenn der Stuhl die jeweilige Näh-Stickposition erreicht hat, kann mit Hilfe der Raste 26 der Stuhl 25 arretiert werden.
Die Überwachungseinrichtung 15 ist vorzugsweise ein bei Kettenwirkmaschinen bekannter, hin- und herpendelnder Kettenwirkmaschinenwächter, der dort zur Feststellung des Fadenbruches und zur Stillsetzung des Keuenstuhies verwendet wird. Die ÜDerwacnungseinrichtung erfaßt innerhalb von ca. 5 Sekunden eine Markierung von der Größe eines Groschens bei stündlichem Durchlauf von ca. 30 m Warenbahn mit absoluter Sicherheit.
Der Stickkopf 17 ist ein Teil eines Stickwerkzeugs, das eine Vielzahl von derartigen Stickköpfen aufweist, die auf einer Führungsbahn parallel zur Führungsbahn des Überwachungskopfes 15 hin- und herbewegbar angeordnet sind. Auf der Führungsbahn des Stickkopfes können seitlich eine Vielzahl von Köpfen eingeschoben bzw. eingehängt werden; z. B. entspricht die Anzahl der Stickköpfe der Anzahl der verschiedenen Farben von Garn für ein bestimmtes Stickereimotiv. Stickköpfe, die im Wege stehen, werden einfach bis zum anderen Ende verschoben.
In F i g. 2 ist das erfindungsgemäße Stickwerkzeug 17, das in F i g. 1 schematisch angedeutet ist, näher dargestellt und nachstehend im einzelnen beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine Mehrkopf-Näh-Stick-Einrichtung mit stufenlos verstellbarem, endlosem Durchgangsraum.
Innerhalb der Kopfteile 27 und 28 der Arme 29 und 30 sind in den Yorderräumen 31 und 32 die für einen normalen Nadelstangen-Zeick-Zack-Antrieb üblichen Antriebsteile untergebracht Die Arme 29 und 30 sind axial hintereinander angeordnet und tragen in der oberen Basis jeweils das Hängelagerpaar 33,34 und das Einzellager 35. Mit Hilfe der Spurräderpaare 36 und 37 und des Stützrades 38 werden die Arme 30 und 29 rollend aufgehängt und in der Schiene 39 axial geführt, während die äquivalente Schiene 40 der schaukelfreien Dreipunktaufhängung als Stütze dient.
Die Schienen 39 und 40 sind in ausreichenden Abständen mit Hilfe von Stehbolzen 41 an dem Träger 42 aufgehängt, der sich freitragend als Träger auf zwei
ίο Stützen quer über eine mit den Nadeln 43, 44 zu bearbeitende Stoffbahn erstreckt. Der Träger 42 liegt zu beiden Seiten auf je einem Ständergehäuse (nicht dargestellt), in deren Hohlräumen die für den Betrieb der Nähwerkzeuge insgesamt notwendigen Antriebselemente untergebracht sind. Parallel zum Träger 42 und horizontal liegend ist in dem linken und rechten Ständergehäuse eine Vielkeilwelle 45 gelagert, die sich außerdem in in den jeweiligen Armen 29 bzw. 30 gelagerten Buchsen 46, 47 abstützt. Die Buchsen 46, 47 sind in Warzen 48,49 drehbeweglich gelagert und durch Stellringe 50 gegen axiales Verschieben gesichert.
Auf die Vielkeilwelle 45 ist ein Stirnrad 51 aufgeschoben, in das eine Klauennul 52 eingeschnitten ist. Das Stirnrad 51 steht mit einem Stirnrad 53 im Übersetzungsverhältnis 1:1 in Eingriff, wobei das Stirnrad 53 auf einer für den Nadelantrieb maßgeblichen We'le 54 festsitzt. Um die Stirnräder 51 und 53 außer Eingriff miteinander zu bringen, greift in die Klauennut 52 eine Rolle 55 ein, die in einem Bock 5€ gelagert ist, der auf einer axialen Welle 57 sitzt. Der Bock 56 greift mit dem Maul 58 über eine festehende Achse 59 und hat somit nur einen Freiheitsgrad.
Zur axialen Verschiebung der Welle 57 ist ein Griff 60 vorgesehen, der in radialer Richtung schwenkbar auf ihr zwischen zwei Stellringen 61 und 62 gelagert ist. Er wird durch zwei Drehfedern 63 und 64 nach hinten gedruckt und rastet dabei in die Ausnehmung eines Sicherungsbleches 65 ein. In dieser Stellung läßt sich die Welle 57 axial nicht verschieben.
Wird der Griff 60 entgegen der Wirkung der Federn 63 und 64 aus der Position 66 in die Position 67 verscnwenki, veriäßi tier Gun 60 uic ÄuMicnmutig im Sicherungsblech 65, so daß die Welle 57 und mit ihr die Rolle 55 nach rechts verschoben werden kann, wodurch der Griff 60 die neue Position 68 (gestrichelt dargestellt] einnimmt. Beim Loslassen des Griffes 60 wird der Griff durch die Federwirkung wieder nach hinten gezogen rastet in eine zweite Ausnehmung des Sicherungsbleches 65 ein und kann in dieser neuen Position verbleiben
j0 Die vorbeschriebene Anordnung hat den ZwecKdas Stirnräderpaar 51—53 außer Eingriff zu bringen, und zwar wechselseitig in den Armen 29 und 30, da nur immer eine der beiden Nadeln 43,44 in Tätigkeit gesetzt werden soll. Damit beim Wiedereinkuppeln des Räderpaares zwischen den Rädern keine Phasenverschiebung eintreten kann, schiebt sich das Segmentstück 69 in das Stirnrad 53 ein, bevor das Stirnrad 51 außer Eingriff gekommen ist Das Segment 69 ist ebenfalls aul der Welle 57 befestigt
Da das Stirnrad 51 sich zwangsweise immer mit der Welle 45 drehen muß, kann wechselweise auf der Welle immer eines der beiden Stirnräder 53 in den Armen 29 und 30 phasenrichtig in Ruhestellung gehalten werden da sich die Welle 57 auch in den Arm 30 hinein erstreck!
und dort die gleichen Schaltorgane aufnimmt
Bei mehr als zwei Nähstellen kann das Ein- und Auskuppeln nicht mehr zwangsweise mechanisch erfolgen. Damit dann nur immer ein einziges Räderpaar
in Eingriff steht, werden pneumatische bzw. elektromagnetische Lösungen mit gegenseitiger Verriegelung angewendet.
In der gleichen Ebene mit der Vielkeilwelle 45 verläuft eine Gewindespindel 70, die in den beiden Ständergehäusen (nicht dargestellt) drehbeweglich gelagert ist. In den Armen 29 und 30 ist je eine Gewindebuchse (nicht dargestellt) befestigt, in welche die Gewindespindel 70 eingeschraubt ist. Wird die Gewindespindel in Drehung versetzt, können die Arme 30 und 29 axial verschoben werden.
In einer unterhalb der Arme 29 und 30 und parallel hierzu verlaufenden Ebene sind die zu den Nadeln 43 und 44 gehörenden Greiferaggregate 71, 72 angeordnet. Sie sind ebenso wie die Arme 29 und 30 auf gleichen Schienen 39' und 40' dreipunktförmig über Spurräder 36', 37' und Stützräder 38' in axialer Richtung vet sciiitruuai angeutnuei uiiii ruhen auf Quersirebeii 73. die sich auf Hohlprofilen 74 und 75 abstützen, welche ihrerseits in die linken und rechten Ständergehäuse (nicht dargestellt) münden.
In den Greiferaggregaten 71 und 72 sind Kegelräder 79 und 80 drehbeweglich gelagert, jedoch durch Stellringe 81, 82 gegen axiales Verschieben gesichert; die Vielkeilwelle 83 verläuft durch diese Stellringe und nimmt die Kegelräder 79 und 80 drehbeweglich mit. Die Vielkeilwelle 83 ist in ihren Abmessungen identisch mit der Welle 45. Diese Welle 83 ist in einem der Ständergehäuse mit einem Variostopp-Positionier-AntrieL. gekoppelt, der ermöglicht, daß die Welle stets exakt in der gleichen Winkelstellung ein- und ausgeschaltet wird.
Über Kegelräder 84, 85 werden die Umlaufgreifer 86, 87 angetrieben. Die Übertragung der synchronen Drehbewegung von der Welle 83 auf die Welle 45 erfolgt über die Räder 88, 89 mit Hilfe einer Gliederkette oder dgl., wobei die Welle 45 mit der halben Drehzahl läuft. Diese Kraftübertragung kann jedoch auch über Kegelräderpaare usw. erfolgen.
Synchron mit der Seitenverstellung der Nadeln müssen auch die Greifer foleen. Zu diesem Zweck befindet sich ebenfalls parallel zur Antriebsvielkeilwelle 83 wie im Armteil oben eine Gewindespindel 90 mit gleicher Steigung wie die Spindel 70, die in der einstellbaren Gewindebuchse 91 gelagert ist und somit die Greiferaggregate 71, 72 verschieben kann. Die genaue Position des Greifers zur Nadel wird durch Drehen der Buchse 91 in ihrer Lagerung und anschließendes Festziehen der Schrauben 92 einmalig justiert.
Das synchrone Drehverhalten der Gewindespindel 70 und 90 erfolgt ebenfalls über Räder 93, 94, jedoch im Verhältnis 1 :1 mit Hilfe einer Gliederkette oder über Kegelräderpaare oder dgl- Die Spindel 90 wird von einem der Ständergehäuse aus durch einen polumschaltbaren Motor für Links- und Rechtslauf mit Magnetmomentbremse direkt angetrieben. Die horizontal angeordnete Welle 95 dient über ein Fußpedal dazu, die Zick-Zack-Oberstichbreite der Nadeln stufenlos regelbar von Null bis Maximum zu steuern.
Wie in den Fig.6—10 der Zeichnung dargestellt, stützt sich der Träger 96 (entspricht Träger 42) auf den beiden Seitenständern 97, 98 ab, in denen sich die Antriebsaggregate 99 und 100 befinden. Mit 99 ist der vorstehend bereits erwähnte Variostopp-Positions-Antrieb dargestellt, mit 100 der ebenfalls bereits vorstehend erwähnte Elektromotor mit Magnetbremse. Der Motor 99 treibt über die Vielkeilwelle 101 (entspricht
83) die Greiferantriebe und über die Gliederkette 102 im Übersetzungsverhältnis 1:2 die Vielkeilwelle 103 (entspricht 45) und damit die Nadelstangen 104 an. Der Motor 100 treibt die Gewindespindel 105 und 106 (entsprechen 90 und 70) über die Gliederkette 107 im Verhältnis 1:1 an, so daß die oben liegenden Nadelaggregate 108 und die unten liegenden Greiferaggregate 109 phasengenau verschoben werden können.
Die Zugstange HO ist über das Glied 111 mit der Zick-Zack-Stichstellenregulierwelle 112 (entspricht 95) und mit einem der beiden Fußtritte 113 verbunden, mit welchen die Überstichbreite stufenlos eingestellt werden kann. Die Zugstange 114 dient zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors und zur stufenlosen Regulierung der Nähgeschwindigkeit. Die Fußtritte 113 sind auf dem Laufgestell 115 des Drehsessels 116 montiert und somit fahrbar beweglich. Sie sind auf den Weüen \\~ unu iiS axial verschiebbar gelagert uiiu können eine Drehfunktion auf diese Wellen ausüben, da letztere als Vielkeilwellen ausgebildet sind (die SpezialStickrahmen sind in ihrer Arbeitsstellung dargestellt).
Der Stickrahmen 119 wird in einer Führungsbahn ζ. Β. von rechts außen in Ruhestellung zu dem jeweiligen Fehlerpunkt nach links verschoben. Da dieser Stickrahmen 119 nur einen Teil der Gesamtlinie abdeckt, muß zwangsläufig neben der Abdeckplatte 125 links und rechts ein freier Raum vorhanden sein, der voll abgedeckt werden muß, damit eine Verschmutzungsgefahr ausgeschaltet wird, damit keine Gegenstände durchfallen können, usw. Dies kann in der Weise geschehen, daß links und rechts eine Art Rolle vorgesehen wird, dessen eines Ende sich am Unterteil und dessen anderes Ende sich an der Maschinenaußenwand befindet.
Der in den F i g. 11 und 12 der Zeichnung dargestellte Spezialstickrahmen besteht aus dem Unterteil 121 und dem federnden Klemmring 122. Am Unterteil 121 sind zwei sich gegenüberliegende Arme 123 angesetzt, die einstückig von dem Unterteil 121 hervorstehen. Das Unterteil 121 liegt auf der Nähtischplatte 124 auf, während die Arme 123 unter eine Abdeckplatte 125 greifen, die einen runden Ausschnitt 126 aufweist, in welchem sich der Unterteil 121 bis an den Umfang des Ausschnittes 126 frei bewegen und sich auch voll um 360e drehen kann. Dabei sind die Arme 123 in ihrer Länge so abgestimmt, daß das Unterteil 121 niemals nach oben aus dem Ausschnitt 126 heraustreten kann. Es liegt also frei beweglich in einem Käfig, so daß der Stickrahmen immer griffbereit dort liegt und von dem darüber hinweglaufenden Stoff nicht mitgerissen werden kann. Damit den Armen 123 genügend Spielraum gegeben wird, sind zwei Distanzstücke 127 vorgesehen.
Mit der Erfindung wird eine sehr vereinfachte Nachstickeinrichtung vorgeschlagen, bei der eine normale, handelsübliche Zick-Zack-Nähmaschine mit normalem Durchgangsraum von 290 mm oder mit einer Verlängerung auf maximal 600 mm verwendet wird. Die Maschine wird quergestellt und seitlich über die Breite der Warenbahn verfahren. Die Materialbahn läuft über eine Walze, auf deren Umfang Nadeln vorgesehen sind, auf denen sich die linke Warenkante festhalten kann. Am Ende des Durchgangsraumes des Nähmaschinen-Oberteiles läuft der Stoff über die Walze nach unten und wird schrägseitlich so zusammengenommen weitergeführt, daß das Nadelloch freibteibt Der seitlich heraustretende, offene Stoffschlauch muß dann durch entsprechende Schrägrollenpaare und Randausbreiter wieder in eine normale Geradeaus-Laufbahn gebracht
werden. Bei einer derartigen Ausführungsform kann uuf die verhältnismäßig aufwendige Photooptik und eine Warenschautafel verzichtet werden, da die Nachstickerin den gesamten Ablauf im unmittelbaren Blickfeld erfassen und sofort mit der Bearbeitung beginnen kann.
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zum Feststellen und Beheben von Stickfehlern in Warenbahnen mit einer Vorrichtung zum Ausbessern bzw. Entfernen der Fehlerstelle auf der Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausbessern bzw. Entfernen der Fehlerstelle ein aus Nadel (43, 44, 108) und Schiffchen (7t, 73, 109) bestehendes Stick- oder dergl. -werkzeug (17) ist, das stufenlos zur stationär gehaltenen Fehlerstelle verfahrbar ausgebildet ist, daß ein beliebig langes Führungselement, z. B. in Form einer Schiene (39, 40) zum verstellbaren stufenlosen Bewegen des Werkzeuges vorgesehen ist, daß eine auf der Schiene bewegliche Überwachungseinrichtung (15) mit dem Werkzeug (17) gekoppelt ist, und daß zum Werkzeug (17) gegebenenfalls ein Einspannrähmchen (119) zugeordnet und gemeinsam mit ihm verfahrbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkzeuge (17) auf der Führungsschiene (39, 40) unabhängig voneinander verschiebbar bzw. einstellbar angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeiarme (29,30) bzw. die sie aufnehmenden Kopfteile (27,28) des Ausbesserwerkzeuges auf Lagern (35,36,37) in Führungsschienen (39, 40) rollend aufgehängt und axial geführt sind, welche ihrerseits an einem Stützträger (42) freitragend aufgehängt sind.
DE19752525973 1975-06-11 1975-06-11 Einrichtung zum Beheben von Stickfehlern in Warenbahnen Expired DE2525973C3 (de)

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IT6840276A IT1071299B (it) 1975-06-11 1976-06-09 Procedimento e dispositivo per la riparazione di difetti di arcoli lavorati a ricamo o simili
AT423976A ATA423976A (de) 1975-06-11 1976-06-10 Einrichtung zum beheben von stick- od.dgl. -fehlern in warenbahnen bzw. coupons

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