DE1952132A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Farbstoff auf Garne - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Farbstoff auf Garne

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DE1952132A1
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Evans Raymond Victor
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Singer-Cobble Ltd
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Singer-Cobble Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/0026Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by spaced contacts with a member carrying a single treating material

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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1952132 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TELEFON. 395314 2000 HAMBURG 50, L15, tÜ. 1)9 TELEGRAMME: KARPATENT ' KONIGSTRASSE 28
W.23944/69 12/Ne
Singer-Cobble Limited, Blackburn, Lancashire (England).
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Farbstoff auf Garne.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken sich bewegender Garne und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selektiven Aufbringen von Farbstoff auf ein sich bewegendes Garn in Intervallen längs des Garnes.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbringen von Farbstoff auf ein Garn in Intervallen längs des Garnes dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander benachbart angeordnete zusammenarbeitende Teile, von denen wenigstens einer Farbstoff zum Aufbringen auf das Garn trägt* derart bewegt werden, daß sie zeitweilig mit einem zwischen ihnen hindurchlaufenden Garn in Eingriff treten.
Gemäß einem weiteren. Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, gemäß welchem zum selektiven Aufbringen einer Mehrzahl verschiedener Farbstoffe auf ein Garn an im Abstand voneinander liegenden Stellen längs des Garnes gemäß' einem vorbestimmten Muster eine Mehrzahl von Gruppen von zusammenarbeitenden Teilen in aufeinanderfolgender An-*
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Ordnung vorgesehen wird, wobei jede Gruppe einer besonderen aufzubringenden Farbe zugeordnet ist und die zusammenarbeitenden Teile jeder Gruppe im Abstand voneinander angeordnet sind, um den freien Durchgang eines Garnes zwischen ihnen zu ermöglichen, und zusammen in Berührung mit dem Garn bewegbar sind, und die zusammenarbeitenden Teile derjenigen Gruppe, die der ausgewählten aufzubringenden Farbe entspricht, zeitweilig zusammenbewegt werden, um mit dem zwischen ihnen hindurchlaufenden Garn in Eingriff zu treten, wobei wenigstens einer der zusammenarbeitenden Teile Farbstoff zum Aufbringen auf das Garn trägt.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Aufbringen von Farbstoff, die zusammenarbeitende Teile, welche ,im Abstand voneinander benachbart angeordnet sind, und eine Verschiebungseinrichtung aufweist, die bewirkt, daß die Teile gegeneinander bewegt werden, um sie miteinander in Oberflächeneingriff zu bringen, wobei wenigstens einer der zusammenarbeitenden Teile Farbstoff auf ein zwischen den zusaner.:.. leitenden Teilen hindurchlaufendes Garn aufbringen kann.
Vorzugsweise sind zwei zusammenarbeitende Teile vorhanden. - ,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Gruppen von zusammenarbeitenden Teilen in Tandemanordnung vorgesehen, von denen jede Gruppe mittels einer zugehörigen Verschiebungseinrichtung zur Einwirkung auf ein oder mehrere Garne, die zwischen den zusammenarbeitenden Teilen der Gruppe hindurchgehen, unabhängig von den anderen Gruppen betätigbar ist.
Im allgemeinen bestehen die zusammenarbeitenden Teile aus Rollen, deren jede an einem schwenkbaren Arm drehbar angebracht ist, und die Verschiebung wird mittels einer Arbeitsmitteldruckeinrichtung hervorgerufen. j
Die Erfindung wird nachstehend,, an Hand der Zeichnung / beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 ist eine sehematische Seitenansicht einer Farbstoffaufbringvorrichtung, und sie veranschaulicht die Ausführung und die Arbeitsweise dieser Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine' schaubildliche Ansicht einer Bedruckanlage, die eine Mehrzahl von Farbstoffaufbringvorrichtungen von der in Eig. 1 wieder-• gegebenen Art umfaßt, wobei die Anlage teilweise weggebrochen dargestellt ist und einige Teile zwecks Klarheit" weggelassen sind. Fig. ]5 ist eine schematische Vorderansicht einer abgewandelten Einrichtung zum Aufrechterhalten der Garnspannung. .
Fig. 4 ist eine" sehematische Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 5·
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Farbstoffaufbringvorrichtung enthält zwei Rollen 11 und 12, zwischen denen ein zu behandelndes Garn 13 hindurchläuft, eine Trageinrichtung 14 bzw. 15 für jede Rolle, um sie für eine Schwenkbewegung um eine zugehörige Schwenkachse abzustützen, und eine Betätigungseinrichtung 16, die^jede der Rollen 11, 12 in eine bzw. aus einer Arbeitsstellung verschwenken kann, in der die Rollen sich in gegenseitiger Berührung miteinander befinden.
Die Trageinrichtung 14 für die eine Rolle 11, welche die Aufbringrolle ist und vorzugsweise aus einem starren zylindrischen Kern besteht, der mit einem Überzug oder einer Hülse aus einem weichen Kautschukmaterial einer Shore-Härte von 6o° versehen ist, weist einen Winkelhebel 17 auf, der auf einer^ fest angeordneten Spindel 18 schwenkbar angeordnet ist.Die Rolle 11 ist auf einem Wellenstummel 19 frei drehbar angeordnet, der an dem einen Ende des Winkelhebels 17 befestigt ist, und für die Rolle 11 ist eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung vorgesehen. In dem anderen Ende des Viinkelhebels I7 ist eine Buchse 20
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lose aufgenommen, an der die Kolbenstange 21 einer solenoidgesteuerten pneumatischen Kolben-und-Zylinder-Einrichtung 22 befestigt ist, welche die vorgenannte Betätigungseinrichtung 16 bildet.
Die Trageinrichtung 15 für die zweite Rolle 12, welche die Druckrolle ist und aus einer geflanschten Spule besteht, auf die eine Hülse oder ein Überzug aus Polyurethanschaum hoher Dichte oder aus einem anderen stark absorbierenden Material auTgebracht ist, weist gleichfalls einen Winkelhebel 23 auf, der auf einem Zapfen 24 schwenkbar angeordnet ist, welcher an einem Ansatz 25 befestigt ist, der mit dem Winkelhebel 17 zwischen dessen Schwenkachse und dem die Buchse 20 aufnehmenden Ende eingestückt ausgebildet ist. Die Rolle 12 ist frei drehbar auf einem Wellenstummel 26 angeordnet, der an dem einen Ende des Winkelhebels 23 befestigt ist. Das andere Ende des Winkelhebels 23 ist mit einem fest angeordneten Zapfen 27 mittels einer Kupplungsbuchse 28 lose gekuppelt, die längs des einen Armes des Winkelhebels 23 in gegrenztem Ausmaß bewegbar ist, um die Bewegung der Schwenkachse des Winkelhebels 23 bei der Verschwenkung des Winkelhebels 17 aufzunehmen.
Ein Farbtrog 29 ist vorgesehen, in den sich die Aufbringrolle 11 hineinerstreckt. Die Rolle 11 bewegt sich bei ihrer Verschwenkung in die Arbeitsstellung aus dem Trog 29 heraus. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die gewährleistet, daß der Farbstoff in dem Trog 29 auf einer konstanten Höhe gehalten wird.
Im Betrieb wird Garn 13 kontinuierlich zwischen den Rollen 11, 12 hindurchgeführt, die im Abstand übereinander angeordnet sind. Die Betätigungseinrichtung 16 wird erregt, um den Winkelhebel 17 und damit auch den Winkelhebel 23 zu verschwenken, wodurch die Rollen 11, 12 gegeneinander bewegt werden und demgemäß Farbstoff auf das Garn 13 aufgebracht wird. Die Frequenz und die Periode der Erregung werden durch die Färbungsanforderungen bestimmt. Die ver-
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schiedenen Teile sind so dimensioniert und das Garn 15 ist relativ zu den in ihrer "Ruhestellung" befindlichen Rollen 11, 12 derart angeordnet, daß die Rollen, wenn sie aus ihrer Ruhestellung verschwenkt werden, sich in Berührung mit dem Garn 13 bewegen, ohne daß eine nennenswerte· Querverschiebung des Garnes durOh diö eine oder die andere Rolle erfolgt.
Dadurch, daß ein absorbierendes Material an der Oberfläche der Rolle 12 vorgesehen ist, das mit der weichen Kautschukoberfläche der Rolle 11 zusammenwirkt, wird das Ausmaß des Farbstoffauftrags genau gesteuert, da die Zusammendrückung des Materials der Rolle 12 durch"den Eingriff der Schultern bzw. Plansche der Spule der Rolle 12 mit der Oberfläche der Rolle 11 begrenzt wird, wobei herausgedrückter Farbstoff von der oberen Rolle 12 absorbiert wird. Auf diese Weise wird die genaue Beendigung der aufgebrachten Farbe sehr erleichtert.
Durch Verwendung einer Mehrzahl von Aufbringvorrichtungen, die in Abständen entlang des Garnes angeordnet sind, und Synchronisierung des Arbeitens der Aufbringvorrichtun-. gen kann eine entsprechende Anzahl von Farbstoffen auf das Garn in Intervallen längs des Garnes in Übereinstimmung mit einer geforderten Folge aufgebracht werden.
Es ist zu bemerken, daß gewünsehtenfalls eine Anzahl einzelner Garne jeder Aufbringvorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung zugeführt werden kann und daß eine Mehrzahl von Aufbringvorrichtungen in Nebeneinanderanordnung vorgesehen sein kann, um eine Vielzahl von Garnen in ähnlicher oder verschiedener Weise zu behandeln.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, die im einzelnen eine typische Färbeanlage zum selektiven Aufbringen einer Mehrzahl einzelner Farben auf jedes einer Vielzahl von Garnen an im Abstand voneinander liegenden Stellen entlang des Garnes wiedergibt .
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Gemäß Fig. 2 weist die Bedruckanlage eine Mehrzahl (z.B. acht) Spindeln 30 auf, die parallel und im Abstand , voneinander drehbar angeordnet sind, und jede Spindel 30 trägt eine Mehrzahl (z.B. acht) Aufbringvorrichtungen von der in Fig. 1 wiedergegebenen Art. Jede der drehbaren Spindeln 30 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht der Spindel 18 gemäß Fig. 1.
Die Aufbringrollen 11 bei der Anlage gemäß Fig. 2 werden von derjenigen Spindel 30 angetrieben, auf der sie angeordnet sind. Die Spindel 30 weist im Abstand vonein-P ander liegende Antriebszahnräder 3I auf, die mit mit ihnen zusammenarbeitenden Zahnrädern 32 kämmen, welche an den Aufbringrollen 11 gleichachsig zu diesen befestigt sind. Die Aufbringrollen 11 sind in Längsrichtung der Spindel in Paaren angeordnet, und die Zahnräder 32 der Rollen eines Paares sind zwischen den Rollen 11 eng benachbart angeordnet und kämmen mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad 3I.
Jede Spindel 30 wird ihrerseits an ihrem einen Ende angetrieben, und alle Spindeln 30 werden von einer gemeinsamen Welle angetrieben, die sich in Längsrichtung der Anlage erstreckt, so daß alle Spindeln in ihrer Drehgeschwindigkeit durch eine einzige Einstellung der Drehzahl der Eingangswelle gleichzeitig und ähnlich einstellbar sind. In der Praxis werden die Spindeln 30 mit einer solchen Drehzahl angetrieben, daß zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 11 und der Vorbewegungsgeschwindigkeit der Garne ein Geschwindigkeitsdifferential vorhanden ist.
Ein Farbstofftrog 29 ist mit Bezug auf jede Spindel 30 und die ihr zugeordneten Rollen 11 vorgesehen. Die Tröge 29 sind an einer senkrecht einstellbaren Plattform 33 abgestützt. Die Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 (von denen nur eine dargestellt ist) und die Steuereinrichtungen 31J- füp diese sind oberhalb der betreffenden Aufbringvorrichtung abgestützt, und die Kupplung zwischen der KoI-
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ben-und-Zylinder-Einrichtung 22 und den zugehörigen Winkelhebeln 17, 25 ist derart, wie es oben beschrieben ist.
Um den Zusammenbau der Färbeanlage und den Austausch einer Spindel 30 mit den ihr zugeordneten Teilen, falls dies notwendig sein sollte, zu erleichtern, ist die Spindel an ihren Enden lösbar angebracht.
An ihrem angetriebenen Ende steht die Spindel 30. mit einem Block·36 im Eingriff, der in feststehenden Führungsschienen 37 senkrecht bewegbar angeordnet ist und eine Abstützstange 38 aufweist, die sich von ihm nach unten erstreckt, und in ein in einer Haltestange 41 vorgesehenes Loch 39 verschiebbar eingreift. An der Haltestange 4L ist neben dem Loch 39 ein Nockenhebel 42 schwenkbar angeordnet, der mit der Stange 38 in Reibungseingriff treten kann, um diese Stange gegen Bewegung zu halten. Wenn bei der Verschwenkungdes Hebels 42 »dessen Nockenfläche außer Eingriff mit der Stange 38 gebracht wird, wird eine senkrechte Verschiebung des Blockes 36 und damit des einen Endes der Spindel 30 ermöglicht.
An ihrem anderen Ende steht die Spindel 30 mit einem Stöpsel 43 Im Eingriff, der sich von einer mit öffnungen versehenen Stange 44 nach innen erstreckt und in der ihm zugeordneten öffnung der Stange 44 in eine oder aus einer Stellung, in der er die Spindel 30 aufnimmt, bewegbar ist. Durch Zurückziehen des Stöpsels 43 wird das Ende der Spindel 30 freigegeben, so daß die Spindel entfernt werden kann.
Die mit öffnungen versehene Stange 44, durch welche die Spindeln 30 an dem einen Ende abgestützt sind, und die fest angeordneten Führungsschienen 37, in denen die Halteblöcke 36 am anderen Ende der Spindel 30 verschiebbar sind, sind von einem starren Rahmen getragen, der außerdem Träger 46* für die Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 und die ihnen zugeordneten Steuereinrichtungen Jk sowie Zuführleitungen 47 für die Druckluft zu den Kolben-und-'Zylinder-Einrichtungen 22 trägt.
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Die Träger 46 für die Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 sind von vier im Abstand voneinander liegenden parallelen starren Elementen gebildet, die sich zwischen zugehör.igen Paaren von aufrechtstehenden Stangen 48 erstrekken, die an Teilen 49 und $1 des Rahmens befestigt sind. Jede Kolben-und-Zylinder-Einrichtung 22 ist an dem starren Element mittels eines Lagerarmes 52 angebracht. Zweckmäßig sind die Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 und ihre zugehörigen Steuereinrichtungen ^4 in Paaren an einem gemeinsamen Lagerarm auf die in Fig. 2 wiedergegebene Weise zusammengebaut, wobei der Lagerarm auf dem starren Element sitzt und an diesem durch einen Stift und eine Öffnung (nicht dargestellt) an den beiden Teilen zwangsläufig angebracht ist und die Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 BfeeheH von dem Lagerarm nach unten ragen und jeweils auf einer Seite des Elementes liegen. Die die Träger 46 bildenden starren Elemente sind hohl und weisen einen kanälförmigen Teil auf, an dem in seiner Längsrichtung eine Verschlußplatte befestigt ist. Die Stromleiter für die SoIenoide der Steuereinrichtungen J54 für die Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 sind im Inneren der hohlen Elemente angeordnet, ~:_-
Es sind vier Druckluftzuführleitüngen 47 für die KoI-ben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 vorhanden, und diese Leitungen 47 erstrecken sich zwischen den entsprechenden aufrechtstehenden Stangen 48. Jede Leitung ist der Kolbenund-Zylinder-Einrichtung 22 zweier benachbarter Aufbringvorrichtungen zugeordnet. Druckluft wird aus den Leitungen 47 zu den einzelnen Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 über biegsame Schläuche 5> verteilt, die sich zwischen diesen Bauteilen erstrecken.
Dadurch, daß alle Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 22 über gemeinsame Zuführleitungen 47 mit Druckluft versorgt werden, kann mittels einer einzigen Einstellung der Klemmdruck der Rollen aller Aufbringvorrichtungen geändert
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werden.
Die Stromleiter für die Solenoide, die in den die Träger 46 bildenden starren Elementen angeordnet sind, sind durch das Element 49 des Rahmens hindurchgeführt, während die Druckluftzufuhr zu den Leitungen 47 über ein Einlaßrohr erfolgt, das in dem Element 51 des Rahmens angeordnet ist.
Am Eingangsende der Färbeanlage kann eine Garnspanneinrichtung vorgesehen sein, die zwei senkrecht bewegbare Klingen 54 aufweist, welche mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und sich quer zur Garnbewegungsbahn erstrekken. Die Klingen 54 können unabhängig voneinander unter der Steuerung pneumatischer Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen 55 betätigt werden, wobei sie lediglich einer gegenseitigen Verriegelung unterworfen sind, die gewährleistet, daß wenigstens eine Klinge sich dauernd unten befindet. Die Klingen 54 sind in einem starren Körperteil 56 verschiebbar angeordnet, erstrecken sich durch in diesem ausgebildete Schlitze 57 hindurch nach außen und sind von den Einrichtungen 55 gegen eine fest angeordnete Grundplatte 58 oder von dieser weg bewegbar. Dadurch, daß in der Spanneinrichtung zwei Klingen 54 vorgesehen sind, können einzelne Garne durchgefädelt werden, während die übrigen Garne unter Spannung gehalten sind und sich in der Zuführrichtung bewegen. Die Klingen 54 können aufeinanderfolgend gehoben werden, um den Eintritt des Garnes zu ermöglichen.
In manchen Fällen, insbesondere wenn eine breite Bahn von Garnen vorhanden ist, kann es vorzuziehen sein,, die in Fig. 2 dargestellte Garnspanneinrichtung durch eine Rückspannungseinrichtung zu ersetzen, die dazu dient, das Garn selbst bei einem Stillstand der Maschine unter Spannung, zu halten. Diese abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 2 und 4 schematisch dargestellt· Sie weist zwei im Abstand voneinander befindliche parallele Walzen 60 und 61 auf, die in einem Rahmen 62 der.Maschine drehbar gelagert sind
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und, eieren jede auf ihrem Wellenstumpf 64· ein Zahnrad aufweist. Die beiden Zahnräder 63 kämmen miteinander.
Die untere Walze 60 trägt an ihrem Ende eine Elek- tromagnetkupplung 65 bekannter Ausführung, die ein Drehr moment in einer Richtung erzeugen kann, die der Bewegungsrichtung des Garnes IJ> entgegengesetzt ist, wodurch jede Lose beseitigt und die Spannung aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird im Falle eines Anhaltens der Maschine ein Durchhängen des Garnes beispielsweise zufolge Feuchtigkeitsaufnahme dadurch verhindert, daß die Walzen
ψ 6θ, 6l in Rückwärtsrichtung gedreht werden, um die Lose zu beseitigen.
An jedem Ende der Färbeanlage sind nicht dargestellte Garnführungen vorgesehen, welche das Ausrichten der Garne mit den Aufbringvorrichtungen, durch die sie hindurchlaufen sollen, erleichtern.
Weiterhin sind vier Abdeckungen 66 vorgesehen, die . sich über die volle Länge des Rahmens erstrecken und von dem Rahmen abgestützt sind. Jede. Abdeckung 66 stellt einen Schutz für entsprechende benachbarte Aufbringvorrichtungen auf jeder Spindel30 dar, und zwischen aufeinanderfolgenden Abdeckungen 66 ist ein schmaler Spalt vorhanden,- um einen Zugang zu dem Raum zwischen den Rollen 11, 12 der ; ;
' Aufbringvorrichtungen zum Durchfädeln der Garne zu scha f-, fen.
Die Arbeitsweise der Anlage zum Aufbringen von Farbstoff auf die Garne ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung von selbst. Es ist zu bemerken, daß die Kolbenund-Zylinder-Einrichtungen 22 in Übereinstimmung mit der Erregung oder sonstigen Beeinflussung der betreffenden Steuereinrichtungen J>k betätigt werden, welche die Druckluftzufuhr zu den Einrichtungen 22 gemäß dem gewünschten Muster steuern.
Es ist gefunden worden, daß mit der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Anlage eine
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Reihe von Farbstoffen auf eine Vielzahl von Garnen gemäß einem vorbestimmtem spezifischen Muster mit hoher Genauigkeit aufgebracht werden kann, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Periode und die Frequenz des Aufbringens nach Wunsch geändert werden können. Dadurch, daß die Rollen 11, 12 an das Garn bewegt werden und Farbstoff auf das Garn ohne nennenswerte Querverschiebung des Garnes aufgebracht· wird, ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Aufbringvorrichtungen in Tandemanordnung vorzusehen und einige oder alle Aufbringvorrichtungen nach Wunsch und ohne Beeinflussung des Zustandes einer oder mehrerer anderer Aufbringvorrichtungen zu betätigen.
Dadurch, daß die Spindeln 30 in ihren Trägern lösbar angeordnet sind, kann jede Spindel im Falle einer Beschädigung oder eines Versagens oder zu Reinigungszwecken als •eine Einheit leicht entfernt und eine neue Spindeleinheit eingesetzt werden.
Ein weiterer und wichtiger Vorteil, der sich aus der beschriebenen und dargestellten Ausführung ergibt, ist die Leichtigkeit, mit der die Garne eingeführt werden können. Es ist kein Hindernis innerhalb der Umgrenzungen der Bedruckanlage vorhanden, durch welche-rdie Garne hindurchgefädelt werden müssen, und die Garne laufen unbehindert auf einer geradlinigen Bahn durch die Anlage hindurch.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich.,Beispielsweise kann, obwohl es vorzuziehen ist, die einzelnen Rollen an schwenkbaren Hebeln anzuordnen und sie bei der Verschwenkung der Hebel zusammen zu bewegen, es sich in gewissen Fällen als zweckmäßig erweisen, eine geradlinige Bewegung der zusammenarbeitenden Teile vorzusehen. Weiterhin ist, obwohl die Verwendung von solenoidgesteuerten pneumatischen Kolben-und-Zylinder-Einrichtungen im Sinne der Erfindung bequem vorteilhaft ist, die Erfindung nicht auf die Verwendung dieser Einrichtungen beschränkt, da in manchen Fällen eine direkte
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Solenoidbetätigung zweckmäßig sein kann. Tatsächlich kann, wenn es gewünscht wird, auch ein mechanisches Gestänge verwendet werden. * ·
.Es kann sich als zweckmäßig erweisen, die zusammenarbeitenden Teile in Form von Schuhen oder Kissen statt in Form von Rollen vorzusehen. Die Oberflächenmaterialien der zusammenarbeitenden Teile und insbesondere der Rollen, wenn solche verwendet werden, werden im Hinblick auf die Art des zu behandelnden Garnes und die physikalischen Eigenschaften des Farbstoffes ausgewählt.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform liegen die aufeinanderfolgenden Rollen in gleicher Höhe. Es kann jedoch in manchen Fällen' vorteilhaft sein, die aufeinanderfolgenden Rollen in solchen Höhen und in solcher Weise anzuordnen (beispielsweise durch Einstellen der Lage der Kolben-ünd-Zyiinder-Einrichtung in Längsrichtung ihres > Trägers relativ zu der Schwenkachse des die untere Rolle tragenden Hebels), daß die Punkte der Berührung der als Ganzes betrachteten Rollen mit dem Garn auf einer Kurve liegen, welche mit der natürlichen Linie übereinstimmt, die das Garn zwischen seinen Abstützpunkten einnimmt.
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Claims (1)

  1. -IJ-
    Patentansprüche
    u.j Verfahren zum Aufbringen von Farbstoff auf ein Garn In Intervallen längs des Garnes, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander benachbart angeordnete zusammenarbeitende Teile, von denen wenigstens einer Farbstoff zum Aufbringen auf das Garn trägt, derart bewegt werden, daß sie zeitweilig mit einem zwischen ihnen hindurchlaufenden Garn in Eingriff treten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum selektiven Aufbringen einer Mehrzahl verschiedener Farbstoffe auf ein Garn an im Abstand voneinander liegenden Stellen längs des Garnes gemäß einem vorbestimmten Muster eine Mehrzahl von Gruppen von zusammenarbeitenden Teilen in aufeinanderfolgender Anordnung vorgesehen wird, wobei jede Gruppe einer besonderen aufzubringenden Farbe zugeordnet ist und die zusammenarbeitenden Teile jeder Gruppe im Abstand voneinander angeordnet sind, um den freien Durchgang eines Garnes zwischen ihnen zu ermöglichen, und zusammen in Berührung mit dem Garn bewegbar sind, und die zusammenarbeitenden Teile derjenigen Gruppe, die der ausgewählten aufzubringenden Farbe entspricht, zeitweilig zusammenbewegt werden, um mit dem zwischen ihnen hindurch- , laufenden Garn in Eingriff zu treten, wobei wenigstens einer der zusammenarbeitenden Teile Farbstoff zum Aufbringen auf das Garn trägt.
    3. Verrichtung zum Aufbringen von Farbstoff auf Garn, gekennzeichnet durch zusammenarbeitende Teile (11, 12), die im Abstand voneinander benachbart angeordnet sind, und eine Verschiebungseinrichtung (22), die bewirkt, daß die Teile (11, 12) gegeneinander bewegt werden, um sie miteinander in Oberflächeneingriff zu bringen, wobei wenigstens einer der zusammenarbeitenden Teile (11, 12) Farbstoff auf ein zwischen den zusammenarbeitenden Teilen hindurchlaufendes Garn (IJ) aufbringen kann.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammenarbeitende Teile (11, 12) vorhanden
    . sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Gruppen von zusammenarbeitenden Teilen (11, 12) in Tandemanordnung vorgesehen ist, von denen jede Gruppe mittels einer zugehörigen Verschiebungseinrichtung (22) zur Einwirkung auf ein oder mehrere Garne, die zwischen den zusammenarbeitenden Teilen der Gruppe hindurchgehen, unabhängig von den anderen Grup- W pen betätigbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Teile (11, 12) jeweils aus einer Rolle bestehen.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster zusammenarbeitender Teil in Form einer farbstoffaufnehmenden Aufbringrolle (11) und ein zweiter zusammenarbeitender Teil in Form einer mit dem ersten Teil in Eingriff bringbaren Druckrolle (12) vorgesehen sind und daß die Druckrolle (12) eine auf einer Achse drehbar angeordnete, mit Flanschen versehene Spule aufweist, die mit einer stark absorbierenden Hülse versehen ist,deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Flansche der Spule ist. '■■'."■·■
    8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Aufbringrolle (11) eine Hülse oder ein Überzug aus weichem Kautschuk mit einer Shore-Härte von etwa 60° aufgebracht ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben der zusammenarbeitenden Teile (11, 12) aus einer Arbeitsmitteldruckeinrichtung (22) besteht. '
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zusammenarbeitenden ; Teile (11, 12) an einem Schwenkarm angeordnet ist.
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    11, Vorrichtung nach Anspruch IQ, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster zusammenarbeitender Teil einer Gruppe von solchen Teilen von einem ersten Arm getragen ist, der an einem zweiten Arm schwenkbar angebracht ist, welcher seinerseits schwenkbar angeordnet ist und einen zweiten zusammenarbeitenden Teil trägt, und daß die beiden zusammenarbeitenden Teile gegeneinander in Berührung mit einem zwischen ihnen hindurchlaufenden Garn bewegbar sind,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Gruppen von zusammenarbeitenden Teilen (11, 12)» die nebeneinander angeordnet und auf einer gemeinsamen Welle (50) abgestützt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (50) in einem Maschinenrahmen lösbar angeordnet 1st.
    -14* Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Welle (50) in einem Block (56) ' abgestutzt ist, der in fest angeordneten Führungsschienen (57) verschiebbar ist, und daiüS eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die den Block (56) in der geforderten Stellung hält*
    15. -Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen schwenkbaren Nockenliebel (42) aufweist, dejKmit einer den Block (56) tragenden Abstutzstange (58) zusammenarbeitet.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Welle (3>0) mit einem verschiebbaren Stöpsel (45) zusammenarbeitet, der in einem mit Öffnungen versehenen Element (44) des Maschinenrahmens bewegbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (45) mit dem mit Öffnungen versehenen Element (44) in unlösbarem Eingriff steht.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschiebungseinrichtung aus
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    einer pneumatischen Kolben-und-Zylinder-Einrichtung (22) besteht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurfch gekennzeichnet, daß gede Kolben-und-Zylinder-Einrichtung (22) elektromagnetisch betätigbar ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung (22) von einem Rahmen getragen ist, der sich oberhalb der zusammenarbeitenden Teile *(11, 12) erstreckt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge- ^ kennzeichnet, daß der Rahmen hohle Elemente (46) aufweist, die eine Druckluftzuführleitung für die pneumatische Kolben und-Zylinder-Elnrichtung (22) bildet.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (66), die an dem Rahmen angeordnet ist und sich über die Verschiebungseinrichtung (22) erstreckt. *
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche-5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite der Aufbringvorrichtung eine Garnspanneinrichtung angeordnet ist.
    24« Vorrichtung nach Anspruch 2J>, dadurch gekennzeich-„ net, daß die Garnspanneinrichtung im Abstand voneinander befindliche parallele Walzen (63, 6l) aufweist, über die das Garn läuft und die zur gleichzeitigen Drehung miteinander gekuppelt sind, und daß wenigstens eine der Walzen mit einer elektromagnetischen Kupplung (65) versehen ist, die ein Drehmoment in einer Richtung entgegengesetzt zur Garnbewegungsrichtung, anlegen kann.
    • - 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 24, dad^urch gekennzeichnet, daß für jeden Farbstoff ein Trog (29) vorgesehen ist, in den der zusammenarbeitende Teil (11) jeder Gruppe solcher Teile, der den Farbstoff aufbringen kann, hineinragt.
    .26. Vorrichtung nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbstofftrog (29) auf einer senkrecht einstellbaren Plattform abgestützt ist.
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