DE7817607U1 - Vorrichtung zum ein- und aushaengen von stoffballen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum ein- und aushaengen von stoffballen o.dgl.Info
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH " ' .: , · ■···,, , ■ Dj-BOto MÖNCHEN 22
Dipl.-inc,. K. GUNSCHMANN ..I.. '.."..· : '..* Steinsdorfstraße 10
Or. ror.nat. W. KÖRBER ^ (089) '»"*
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
Gu/ ay
Günter O. Stumpf
Höhenweg 13
Höhenweg 13
7421 Mehrstetten Kr. Münsingen
Vorrichtung zum Ein- und Aushängen von Stoffballen od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Aushängen von mit einer hindurchgesteckten Haltestange versehenen Stoffballen
od.dgl. in und aus in einem die Länge des Stoffballens od.dgl. etwas übersteigenden seitlichen Abstand voneinander
angeordnete, nach oben offene, die aus den Stoffballen od.dgl. seitlich herausragenden Enden der Haltestange aufnehmende Lager
z.B. eines Legewagens einer Stofflegemaschine, bestehend aus \ zwei in einem dem Abstand der Lager etwa entsprechenden Abstand
voneinander angeordneten, sich im wesentlichen von unten nach oben bis zu den Lagern erstreckenden Führungsstreben, an denen
jeweils eine antreibbare, sich entlang der Führungsstrebe erstreckende
Umlaufkette mittels ümlenkkettenrädern gelagert ist, wobei an jeder Umlaufkette je ein die Haltestange mit dem
Stoffballen od.dgl. je nach Umlaufrichtung der Umlaufketten
in die Lager ein- oder aushängender Mitnehmer angeordnet ist, der einen Haken für jedes der beiden Enden der Haltestange aufweist.
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Die genannten Lager können V- oder U-förmig ausgebildet sein. Die Führungsstreben sind bis zu einer derartigen Höhe geführt,
daß die den Stoffballen od.dgl. an den beiden Haltestangenenden tragenden Mitnehmer beim Herumbewegen um ein im oberen
Führungsstrebenbereich gelagertes Umienkkettenrad und beim Obergehen in eine Abwärtsbewegung in die auf einer vorbestimmten
Höhe angeordneten Lager einhängt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die Druckschrift "bullmerwerk Universal fVtofflegemaschinen im Baukastenprinzip"
bekannt. Die Führungsstreben dieser an sich bewährten bekannten Vorrichtung besitzen einen sich senkrecht von unten
nach oben erstreckenden Abschnitt, an den sich ein horizontaler oder schräg nach oben erstreckender Abschnitt anschließt.
Die Mitnehmer sind dabei durch von der Umlaufkette unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft herabhängende Zugglieder gebildet,
an deren unterem Ende sich der Haken befindet.
Das den Haken aufweisende Zugglied, z.B. eine Stange, ist pendelnd an der Umlaufkette aufgehängt und muß von Hand mit
dem Haken in bzw. außer Eingriff mit dem jeweiligen Haltestangenende gebracht werden, insbesondere wenn ein in den
Lagern befindlicher Stoffballen ausgehängt werden soll. Die genannte pendelnde Aufhängung bringt insbesondere bei
dem oft sehr hohen Gewicht (bis zu 500 kg) der zu transportierenden Stoffballen od.dgl. eine durch das Pendeln hervorgerufene
Verletzungsgefahr mit sich, vor allem auch deshalb, weil die Bedienungsperson wegen des von Hand erfolgenden
Ein- und Aushängens der Haken versucht ist, sich steits in der Nähe der die Haken aufweisenden Zugglieder aufzuhalten.
Auch bei nicht eingehängten Haken können die pendelnden
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Zugglieder bzw. Haken die Bedienungsperson treffen, bzw.
33 /auch
verletzen, und zwar sowohl bei umlaufender als zum Stillstand gekommener umlaufkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das aufwendige Ein- und Aushängen von Hand und eine Verletzungsgefahr
durch pendelnde Haken des Mitnehmers vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß jeder der beiden Mitnehmer aus einem fest an der Umlaufkette angeordneten, aus der Bewegungsbahn der Umlaufkette
nach außen ragenden und dort den Haken aufweisenden Tragteil besteht, wobei die offene Seite des Hakens in die
Bewegungsrichtung der Umlaufkette weist, und wobei an dem Tragteil
ein das in dem Haken befindliche Haltestangenende festhaltendes Sperrglied gelagert ist, das bei Erreichen der
Einhängestellung des Tragteils, in der die offene Seite des
Heikens nach oben weist, aus der Festhaltestellung herausbewegbar ist.
f Dank dieser Ausbildung der Vorrichtung erübrigt sich ein
Aus- und Einhängen von Hand; außerdem ist durch die feste Anordnung
der die Mitnehmer bildenden Tragteile an der Umlaufkette ein Pendeln der Haken vermieden. Das Beschicken der
Lager geht in folgender einfacher und sicherer Weise vor sich: Auf der den Lagern abgewandten Seite der Führungsstreben wird ein Stoffballen od.dgl. beispielsweise auf einer
Palette oder einem Transportwagen bereitgehalten. Die Umlaufkette jeder Führungsstrebe wird nun vorzugsweise mit Hilfe
eines elektrischen Antriebomtvtors in eine Stellung gebracht,
in der diö Mitnehmer sich an dem den Lagern abgewandten Trum
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der Umlaufkette so nahe wie möglich an den Haltestangenenden
befinden. Diese Stellung wird im allgemeinen verhältnismäßig weit unten sein, da der bereitgehaltene Stoffballen
od.dgl. sich meist dicht über dem Boden befindet. Der Stoffballen od.dgl. wird nun mit seinen Haltestangenenden in geeigneter
Weise in die Mitnehmer, deren Sperrglieder in Festhaltestellung bewegt sind, gebracht. Dies kann z.B. dadurch
geschehen, daß die Tragteile durch entsprechende umlaufbewegung
der Umlaufkette mit zunächst nicht in Festhaltestellung bewegtem Sperrglied von oben herab bis zur Anlage der
offenen Seite ihres Hakens an die Haltestangenenden bewegt werden und dann das Sperrglied - gewissermaßen als zunächst
untere Abstützung - in die Festhaltestellung gebracht wird. Wenn indessen das in Festhaltestellung gebrachte Sperrglied
und das freie Ende des Hakens des Tragteils - in Richtung parallel zur Umlaufbahn der umlaufkette - einen den Durchmesser
der Hai^^stangenenden etwas übersteigenden Abstand aufweisen, kann das Sperrglied für die Aufnahme des Haltestangenendes
in die Festhaltestellung bewegt sein, wobei das jeweilige Haltestangenende durch den genannten Abstand
hindurch und zur Ablage auf dem die untere Unterstützung bildenden Sperrglied gebracht wird. Dasselbe ist möglich,
wenn das Sperrglied an seinem freien Ende einen Haken aufweist, dessen offene Seite in der Festhaltestellung der
offenen Seite des Hakens des Tragteils zugewandt ist, und wenn das freie Ende des Hakens des Sperrgliedes und das freie
Ende des Hakens des Tragteils - gesehen in Richtung parallel zur Umlaufbahn der Umlaufkette - einen den Durchmesser der
Haltestangenenden etwas übersteigenden gegenseitigen Abstand aufweisen. Nachdem die Haltestangenenden auf dem jeweils die
untere Unterstützung bildenden Sperrglied aufliegen, wird die Umlaufkette derart in Gang gesetzt, daß sich die Trag-
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glieder mit dem Stoffballen od.dgl. nach oben und in die Ein- ,
hänge- oder Übergabestellung bewegen. Dabei wirkt das Sperrglied beim übergang von der Aufwärtsbewegung in die Einhängestellung
- wie der Haken des Tragteils - als seitliche Unterstützung des jeweiligen Haltestangenendes, bis bei der Einnahme
der Einhängestellung der Haken des Tragteils zur unteren unterstützung wird und das Sperrglied aus der Festhaltestellung
herausbewegt wird, damit nun die Haltestangenenden beim weiteren Umlauf der Umlaufketten, d.h. bei Ter nun einsetzenden
Abwärtsbewegung der Tragteile von oben her in die nach oben offenen Lager eingehängt werden.
Mit der Vorrichtung können auch Ballen, Rollen, Wickel od.
dgl. aus anderem Material als Stoff, z.B. aus Papier, Kunststoff
usw. in Lager und aus Lagern der genannten Art ein— bzw. ausgehängt werden, wobei lediglich Voraussetzung ist,
daß mit ihren Enden seitlich aus dem Ballen od.dgl. herausstellende
Haltestangen vorhanden sind.
Zweckmäßig ist das Sperrglied in Führungen des Tragteils verschiebbar gelagert, wobei diese Führungen quer zur Umlaufbahn
der Umlaufkette verlaufen können. Hierdurch gestaltet
sich die Bewegung des Sperrgliedes in die und aus der Festhaltestellung besonders einfach.
Zur selbsttätigen Steuerung der Bewegung des Sperrgliedes in die und aus der Festhaltestellung wird vorgeschlagen, daß
das Sperrglied mit einem Auflaufnocken versehen ist, dem
eine das Sperrglied in die und aus der Festhaltestellung schiebende, an den Führungsstreben befestigte Nockenführungsbahn
zugeordnet ist. Sofern die Nockenführungsbahn im Bereich des oberen Endes der Führungsstreben beginnt und sich bis
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zum unteren Ende der Führungsstreben erstreckt, wird in einfacher Weise erreicht, daß sich das Sperrglied beim Verlassen
der Nockenführungsbahn am oberen Ende der Führungsstreben d.h. nur beim Einnehmen der Einhängestellung des
Tragteils aus der Festhaltestellung herausbewegt. Hierzu trägt auch bei, daß die Nockenführungsbahn im Bereich des oberen
Endes der Führungsstreben stärker gekrümmt ist als der Umfang des dort angeordneten Umlenkkettenrades.
Grundsätzlich können die beiden Umlaufketten als unbegrenzt
umlaufende Umlaufförderer mit gegebenenfalls mehreren über den Umfang der Kette verteilten Mitnehmern je Kette ausgebildet
sein. Zweckmäßig ist es abe:!1 auch, wenn die Umlauf ketten
nur eine Hin- und Herbewegung auszuführen brauchen. Hierfür wird vorgeschlagen, daß im Bereich der Enden der Führungsstreben
ein das Hinausbewegen des Auflaufnockens aus dem jeweiligen Ende der Uockenführungsbahn verhindernder Anschlag
für den Tragteil vorgesehen ist. Es ist vorteilhaft, wenn der Auflaufnocken durch ein Nockenrad gebildet ist, dessen
Achse parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder verläuft.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß der Tragteil mindestens eine einer an der Führungsstrebe angeordneten Führungsbahn
zugeordnete Stützrolle aufweist, deren Achse parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder verläuft. Sofern zwei hintereinander
angeordnete Stützrollen vergesehen sind, ergibt sirti
eine Ausbildung nach Art eines Wagens.
Auch die Umlaufkette kann Stützrollen aufweisen, denen eine
mindestens im Bereich des unteren Trums der Umlaufkette vorgesehene Führungsbahn der Führungsstreben zugeordnet ist.
Es ist möglich, jeder Umlaufkette einen eigenen Antriebsmotor
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zuzuordnen.
Zweckmäßig ist aber beiden Umlaufketten gemeinsam ein einziger
elektrischer Antriebsmotor zugeordnet, der in der Nähe der einen Führungsstrebe vorgesehen ist und der mittels Antriebsketten
od.dgl. über ein Stehlager mit Getriebe das untere Umlenkkettenrad der einen Umlaufkette antreibt. Von
diesem unteren Umlenkkettenrad kann sich eine Übertragungswelle zum unteren Umlenkkettenrad der zweiten Umlaufkette
erstrecken. Stattdessen kann auch eine Übertragungswelle zwischen dem genannten Stehlager und einem dem unteren Umlenkkettenrad
der zweiten Umlaufkette zugeordneten Stehlager angeordnet sein.
Zur Begrenzung des Antriebs der hin- und hergehenden Bewegung der Umlaufkette wird vorgeschlagen, daß den an den Enden
der Nockenführungsbahn vorgesehenen Anschlägen je ein einen die Umlaufketten antreibenden Antriebsmotor ausschaltender,
durch den Tragteil betätigbarer Endschalter zugeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Unteransprüchen und der nachstehenden
Erläuterung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Ein- und Aushängen von Stoffballen od.dgl. in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 das rechte obere Ende der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Zuordnung zu einem legewagen
einer Stofflegemaschine in schaubildlicher Darstellung.
Die Vorrichtung zum Ein- und Aushängen von Stoffballen od.dgl.
besteht aus zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Führungsstreben 1, an denen jeweils eine antreibbare, sich
entlang der Führungsstrebe erstreckende Umlaufkette 2 mittels
ümlenkkettenrädern 3 gelagert ist. An jeder Umlaufkette 2
ist auf gleicher Höhe je ein Mitnehmer 4 angeordnet, welcher einen Haken 5 aufweist.
Gemäß Fig. 4 werden mit Hilfe der Vorrichtung zum Ein- und Aushängen mit einer hindurchgesteckten Haltestange 6 versehene
Stoffballen 7 in und aus nach oben offene, V- bzw. U-förmige Lager 8 eines Legewagens 9 einer Stofflegemaschine 1o ein-
und ausgehängt. Die Führungsstreben 1 sind in einem etwa
dem Abstand der aus dem Stoffballen 7 herausstehenden Haltestangenenuan
6a entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. λ Die Haltestangenenden 6a werden von den Lagern 8 aufgenommen,
indem derStoffballen 7 mit den Haltestangenenden 6a von oben her in die Lager 8 eingelegt wird. Somit sind die Lager 8 in
einem die Länge des Stoffballens 7 etwas übersteigenden seitlichen Abstand voneinander angeordnet. Die Führungsstreben 1
erstrecken sich im v.'esentlichen von unten nach oben bis zu den Lagern 8 hin. Die Mitnehmer 4 der beiden Umlaufketten
2 dienen zur Aufnahme der beiden Haltestangenenden 6a des Stoffballens 7 vor dem Einhängen in die Lager 8 bzw. nach dem
Aushängen aus den Lagern 8. Je nach der Umlaufrichtung der Umlaufketten 2 erfolgt ein Einhängen oder ein Aushängen.
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Jeder der beiden Mitnehmer 4 besteht aus einem fest an der Umlaufkette 2 angeordneten/ aus der Bewegungsbahn derselben
nach außen ragenden und dort den Haken 5 aufweisenden Tragteil 11. Die offene Seite des Hakens 5 weist dabei in die
Bewegungsrichtung der Umlaufkette 2. An dem Tragteil 11 ist
ein das in dem Haken 5 befindliche Haltestangenende 6a festhaltendes Sperrglied 12 gelagert, welches bei Erreichen der
Einhängestellung des Tragteiles 11, in der die offene Seite
ess Hakens 5 nach oben weist, aus der Festhaltestellung
herausbewegbar ist.
Das Sperrglied ist in Führungen 13 des Tragteils 11 zwecks
Einnahme und Verlassen der Festhaltestellung verschiebbar gelagert. Die Führungen 13 verlaufen quer zur Umlaufbahn der
Umlaufkette 2. Das Sperrglied 12 ist mit einem Auflaufnocken
14 versehen, dem eine das Sperrglied in die und aus der Festhaltestellung schiebende Nockenführungsbahn 15 zugeordnet
ist, welche an den Führungsstreben 1 befestigt ist. Die Nokkenführungsbahn
15 erstreckt sich vom Bereich des oberen (rechten) Endes der Führungsstreben 1 bis zum unteren Ende
derselben. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Nockenführungsbahn 15 im Bereich des oberen (rechten) Endes der Führvngsstreben
1 stärker gekrümmt als der Umfang des dort angeordneten Umlenkkettenrades 3. Auf diese Weise wird erreicht,
daß der unten in Fig. 2 zwischen den beiden mit Abstand angeordneten Schienen der Nockenführungsbahn 15 laufende Einlaufnocken
14 - bezogen auf die Führungsstrebe - nach außen gedrängt und dadurch das Sperrglied 12 nach außen in die
Festhaltestellung geschoben wird, sofern sich das Umlenkkettenrad 3 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Bei Drehung der
Umlenkkettenräder im Uhrzeigersinn, beispielsweise von der in Fig. 2 ersichtlichen Stellung aus, erfolgt ein Kerausbe-
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wegen des Sperrgliedes 12 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Festhaltestellung, so daß das Sperrglied 12 in eine Stellung
gelangt, in welcher es praktisch im Tragteil 11 versenkt ist, wie sich aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten
Stellung des Mitnehmers 4 in Fig. 1 ergibt.
Gemäß Fig. 2 ist im Bereich des oberen (rechten) Endes der Führungsstreben 1 ein das Hinausbewegen des Auflaufnockens
14 aus dem jeweiligen Ende der Nockenführungsbahn 15 verhindernder
Anschlag 16 für den Tragteil 11 vorgesehen. Ein solcher Anschlag kann auch im Bereich der unteren Enden der
Führungsstreben 1 vorgesehen sein.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht der Auflaufnocken 14
aus einem durch zwei nebeneinander auf der gleichen Achse angeordnete Rollen gebildeten Nockenrad, dessen Achse
parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder 3 verläuft.
Das Sperrglied 12 weist ähnlich wie der Tragteil 11 an
seinem freien Ende einen Haken 17 auf, dessen offene Seite in der Festhaltestellung des Sperrgliedes der offenen Seite
des Hakens 5 des Tragteiles 11 zugewandt ist. Das freie Ende
18 des Hakens 17 des Sperrgliedes 12 und das freie Ende 19
des Hakens 5 des Tragteiles 11 besitzen einen - gesehen in Richtung parallel zur Umlaufbahn der Umlaufkette 2 - den
enden
Durchmesser der Haltestangen 6a etwas übersteigenden gegenseitigen
Abstand. Hierdurch wird ermöglicht, daß z.B. in der Stellung des Mitnehmers 4 gemäß Fig. 4 der Stoffballen durch
Herausbewegen der Haltestangenenden 6a aus dem Mitnehmer 4 entfernt biw. umgekehrt auch eingelegt werden kann.
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Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, besitzt der Tragteil 11
zwei mit ihren Achsen im Abstand voneinander, d.h. hintereinander angeordnete Stützrollen 21, deren Achsen jeweils
parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder 3 verlaufen. Die Stützrollen 21 sind jeweils durch zwei dicht nebeneinander
auf der gleichen Achse angeordnete Räder gebildet. Die Stützrollen 21 dienen zur Abstützung des Tragteiles 11 nach Art
eines Wagens auf einer an der Führungsstrebe 1 angeordneten
Führungsbahn 2o.
Sowohl das den Auflaufnocken 14 bildende Nockenrad als auch
die Stützrollen 21 sind jeweils mittels eines Kugellagers 22 gelagert.
Schließlich ist auch die Umlaufkette 2 mit Stützrollen 23 versehen, welche wiederum durch zwei dicht nebeneinander auf
derselben Achse angeordnete Räder gebildet sind. Den Stützrollen 23 ist eine nicht besonders dargestellte
Führungsbahn 'zugeordnet,
die an den Führungsstreben 1 angeordnet ist.
Die an den Enden der Nockenführungsbahn 15 vorgesehenen Anschläge 16 sind jeweils mit einem durch den Tragteil 11
betätigbaren Endschalter 25 versehen, wie die Fig. 2 für das obere (rechte) Ende der Führungsstreben 1 zeigt. Bei Betätigung
des Endschalters 25 durch den Tragteil 11 wird ein die Umlaufketten 2 antreibender elektrischer Antriebsmotor 26
(Fig. 1) automatisch ausgeschaltet. Gemäß Fig. 1 treibt der Antriebsmotor 26/eIne Kette 27,, ein Getriebe 28 und eine
weitere Kette 29 das untere Umlönkkettenrad 3 an. Zur übertragung
des Antriebes auf '"'ie zweite Führungsstrebe 1 kann
eine die beiden unteren Umlenkkettenräder 3 verbindende
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Übertragungswelle 3o (Fig. 4) vorgesehen sein. In Abänderung
hiervon kann auch das zum Getriebe 28 gehörende Stehlager mit einer zur benachbarten Führungsstrebe führenden Übertragungswelle
versehen sein, welche im Bereich der benachbarten Führungsstrebe in einem dem Stehlager des Getriebes 28 ähnlichen
Stehlager gelagert ist, von welchem aus ähnlich wie in Fig. das untere ümlenkkettenrad 3 über eine der Kette 29 entsprechende
Kette angetreben wird.
f % Der Tragteil 11 besitzt an seinem in das Innere der geschlossenen
Umlaufbahn der Umlaufkette 2 weisenden Ende ein sich parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder 3 erstreckendes,
plattenförmiges Querglied 31. An dem Querglied sind zwei mit
ihren Achsen senkrecht zu den Achsen der Umlenkkettenräder 3 und quer zur Umlaufbahn der Umlaufkette 1 verlaufende Leitrollen
32 gelacsrt, die in Richtung parallel zu den Achsen der Ümlenkkettenräder 3 mit Abstand nebeneinander angeordnet
sind und sich von der Seite her an die beiden Seitenflächen einer an der Führungsstrebe 1 befestigten Leitschiene 33 anlegen,
die sich zwischen die beiden Leitrollen 32 erstreckt. Die Leitschiene 33 ist durch den vertikalen Schenkel eines
Winkelprofilstabes gebildet, dessen horizontaler Schenkel die den Stützrollen 21 zugeordnete Führungsbahn 2o bildet.
Die Leitschiene 33 sowie die Leitrollen 32 dienen zum Aufrechthalten des Tragteiles 11 einschließlich des Sperrgliedes 12.
Im übrigen kann der den Mitnehmer 4 bildende Tragteil 11 wie aus Fig. 3 ersichtlich an der Umlaufkette 2 befestigt
sein. Hierzu ist die Umlaufkette 2 mit einem stegförmigen Halteglied 2c versehen, an welchem der Tragteil 11 befestigt
ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht jede Führungsstrebe 1 aus
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einem im wesentlichen kastenförmigen Hohlprofil 34, in welchem
die Umlaufkette 2 mit den Umlenkkettenrädern 3 angeordnet ist und welches auf der Seite-des oberen Trums 2b der
Umlaufkette 2 einen Durchtrittsschlitz 35 für den Durchtritt
des den Haken 5 aufweisenden Tragteiles 11 und des Sperrgliedes 12 aufweist. Das untere Trum ist mit 2a bezeichnet.
Das Hohlprofil 34 besteht aus zwei im Querschnitt die Form eines im wesentlichen eckigen U aufweisenden, in geeigneter
Weise lösbar miteirander verbundenen Schalen 36, die mit ihren Stegen vertikal verlaufend und mit den Enden ihrer beiden
horizontal verlaufenden Schenkel gegeneinander gerichtet angeordnet sind. Dabei sind die Enden der horizontal verlaufenden
Schenkel auf der Seite des oberen Trums 2b der Umlaufkette 2 zur Bildung des Durchtrittsschlitzes 35 mit Abstand
voneinander angeordnet. Gemäß Fig. 2 und 3 sind die das Hohlprofil 34 bildenden beiden Schalen 36 durch einen Querstab
37 miteinander verbunden.
Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, erstrecken sich die Führungsstreifen 1 jeweils von einer Bodenschiene 38 aus
schräg nach oben in Richtung der Bodenschiene auf die Lager 8 zu bis etwa in Höhe der Lager. An den schräg nach oben verlaufenden
Abschnitt 1a der Führungsstreben 1 schließt sich ein auf die Lager 8 hin gerichteter Horizontalabschnitt 1b
an.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die beiden Führungsstreben
1 durch zwei Querriegel 39 miteinander verbunden sind.
An den beiden Schienen 38 können noch in nicht dargestellter Weise Fahrrollen angeordnet sein, so daß die aus den beiden
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Pührungsstreben 1 bestehende Vorrichtung leicht fortbewegt
werden kann, z.B. um sie aufeinanderfolgend an mehreren Stofflegemaschxnen einsetzen zu können.
Aus Fig. 4 geht noch hervor, daß der Legewagen 9 der Stofflegemaschine
1o mit einem Antriebsmotor 4o versehen ist, welcher zur Bewirkung der Hin- und Herbewegung des Legewagens
9 in Richtung des Pfeiles 41 dient. Der Legewagen 9 ist noch mit einer eine Plattform 42 aufweisenden Mitfahreinrichtung
43 versehen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß dem unteren Umlenkkettenrad
3 der Führungsstreben 1 gemäß Fig. 1 eine allgemein mit 44 bezeichnete Spannvorrichtung für die Umlaufkette
2 zugeordnet ist.
Der Patentanwalt
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Claims (23)
1. Vorrichtung zum Ein- und Aushängen von mit einer hindurchgesteckten
Haltestange versehenen Stoffballen od.dgl. in und aus in einem die Länge des Stoffballens od„dgl. etwas
übersteigenden seitlichen Abstand voneinander angeordnete, na^h oben offene, die aus den Stoffballen od.dgl. seitlich
herausragenden Enden der Haltestange aufnehmende Lager z.B. eines Legewac^ns einer Stofflegemaschine, bestehend aus zwei
in einem dem Abstand der Lager etwa entsprechenden Abstand voneinander angeordneten, sich im wesentlichen von unten
nach oben bis zu den Lagern erstreckenden Führungsstreben,
an denen jeweils eine antreibbare, sich entlang der Führungsstrebe erstreckende Umlaufkette mittels Umlenkkettenrädern
gelagert ist, wobei an jeder Umlaufkette je ein die Haltestange
mit dem Stoffballen od.dgl. je nach Umlaufrichtung der Umlaufketten in die Lager ein- oder aushängender Mitnehmer
angeordnet ist, der einen Haken für jedes der beiden Enden der Haltestange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der beiden Mitnehmer (4) aus einem fest an der Umlaufkette (2) angeordneten, aus der Bewegungsbahn der Umlaufkette
(2) nach außen ragenden und dort den Haken (5) aufweisenden Tragteil (11) besteht, wobei die offene Seite des Hakens (5)
in die Bewegungsrichtung der Umlaufkette (2) weist, und wobei
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an dem Tragteil (11) ein Sperrglied (12) gelagert ist, das
bei Erreichen der Einhängestellung des Tragteils (11), in der die offene Seite des Hakens (5) nach oben weist, aus der
Festhaltestellung herausbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12) in Führungen (13) des Tragteiles (11)
verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet:, daß die Führungen (13) quer zur Umlaufbahn der Umlaufkette (2) verlaufen
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (12) mit einem Auflaufnocken (14)
versehen ist, dem eine das Sperrglied in die und aus der Festhaltestellung schiebende, an den Führungsstreben (1) befestigte
Nockenführungsbahn (15) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenführungsbahn (15) im Bereich des oberen Endes der Führungsstreben
(1) beginnt und sich bis zum unteren Ende der Führungsstreben (1) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenführungsbahn (15) im Bereich des oberen Endes der Führungsstreben
(1) stärker gekrümmt ist als der Umfang des dort angeordneten Umlenkkettenrades (3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6 r dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Enden der Führungsstreben (1) ein das
Hinausbewegen des Auflaufnockens (14) aus dem jeweiligen Ende
der Nockenführungsbahn (15) verhindernder Anschlag (16) für den Tragteil (11) vorgesehen ist.
++ das in dem Haken (5) befindliche Haltestangenende
(6a) festhaltendes - 3 -
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflaufnocken (14) durch ein Nockenrad gebildet
ist, dessen Achse parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder (3) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (12) an seinem freien Ende einen Haken (17) aufweist, dessen offene Seite in der Festhaltestellung
der offenen Seite des Hakens (5) des Tragteils (11) zugewandt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (18) des Hakens (17) des Sperrgliedes (12) und das
freie Ende (19) des Hakens (5) des Tragtcils (11) - gesehen in Richtung parallel zur Umlaufbahn der Umlaufkette (2) einen
den Durchmesser der Haltestangenenden (6a) etwas übersteigenden gegenseitigen Abstand aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragteil (11) mindestens eine einer an der Führungsstrebe (1) angeordneten Führungsbahn (2o) zugeordnete
Stützrolle (21) aufweist, deren Achse parallel zu. den
Achsen der Umlenkkettenräder (3) verläuft.
12. Vor±ichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (11) zwei hintereinander angeordnete Stützrollen
(21) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufkette (2) Stützrollen (23) aufweist, denen eine Führungsbahn zugeordnet ist.
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14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß den an den Enden der Nockenführungsbahn (15) vorgesehenen Anschlägen (16) je ein einen die Umlaufketten (2)
antreibenden Antriebsmotor (26) ausschaltender, durch den Tragteil (11) betätigbarer Endschalter (25) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragteil (11) an seinem in das Innere der geschlossenen Umlaufbahn der Umlaufkette (2) weisenden Ende
ein sich parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder (3) erstreckendes Querglied (31) aufweist, an\äem zwei mit ihren
Achsen senkrecht zu den Achsen der Umlenkkettenräder (3) und quer zur Umlaufbahn der Umlaufkette (2) verlaufende Leitrollen
(32) gelagert sind, die in Richtung parallel zu den Achsen der Umlenkkettenräder (3) mit Abstand nebeneinander
angeordnet sind und sich von jeder Seite her an die beiden Seitenflächen einer an jeder Führungsstrebe (1) befestigten,
zwischen die beiden Leitrollen (32) ragenden Leitschiene (33) anlegen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungsstrebe (1) aus einem im wesentlichen kastenförmigen Hohlprofil (34) besteht, in welchem die Umlaufkette
(2) mit den Umlenkkettenrädern (3) angeordnet ist und welches zumindest auf der Seite des einen Trums (2b) der Umlaufkette
(2) einen Durchtrittsschlitz (35) für den Durchtritt
des den Haken (5) aufweisenden Tragteils (11) und des Sperjrgliedes
(12) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hohlprofil (34) aus zwei im Querschnitt die Form eines eckigen U aufweisenden, lösbar miteinander verbundenen Schalen (36)
gebildet ist, die mit ihren Stegen vertikal verlaufend und
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mit den Enden ihrer horizontal verlaufenden Schenkel gegeneinander
gerichtet angeordnet sindr wobei die Enden der
Schenkel zumindest auf der Seite des einen Trums (2b) der Umlaufkette (2) zur Bildung des Durchtrittsschlitzes (35)
mit Abstand voneinander angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
das Hohlprofil (34) bildenden Schalen (36) durch einen Querstab (37) miteinander verbunden sind.
^ 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstreben (1) sich jeweils von einer Bodenschiene (38) aus schräg nach oben in Richtung der
Bodenschiene auf die Lager (8) zu bis etwa in Höhe der Lager erstrecken.
•2o. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den schräg nach oben erstreckenden Abschnitt (1a) der Führungsstreben (1) ein auf die Lager (8) hin gerichteter
Horizontalfschnitt (1b) anschließt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekenn-
(J) zeichnet, daß die beiden Führungsstreben (1) durch mindestens
einen Querriegel (39) miteinander verbunden sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß sie verfahrbar ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 Und 22, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Bodenschienen (38) Fahrrollen angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787817607 DE7817607U1 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Vorrichtung zum ein- und aushaengen von stoffballen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787817607 DE7817607U1 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Vorrichtung zum ein- und aushaengen von stoffballen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7817607U1 true DE7817607U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6692337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787817607 Expired DE7817607U1 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Vorrichtung zum ein- und aushaengen von stoffballen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7817607U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218544A1 (de) * | 1982-05-17 | 1983-11-17 | Bullmerwerk G.O. Stumpf GmbH Spezialmaschinenfabrik, 7421 Mehrstetten | Vorrichtung zum ein- und aushaengen von materialtraegern |
DE10213462A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-30 | Koenig & Bauer Ag | Rollenwechsler mit einer Fördereinrichtung für Resthülsen |
-
1978
- 1978-06-12 DE DE19787817607 patent/DE7817607U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3218544A1 (de) * | 1982-05-17 | 1983-11-17 | Bullmerwerk G.O. Stumpf GmbH Spezialmaschinenfabrik, 7421 Mehrstetten | Vorrichtung zum ein- und aushaengen von materialtraegern |
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DE10213462B4 (de) * | 2002-03-26 | 2005-05-04 | Koenig & Bauer Ag | Rollenwechsler mit einer Fördereinrichtung für Resthülsen |
US7134625B2 (en) | 2002-03-26 | 2006-11-14 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Automatic reel changer comprising a reel stand and a method for disposing of residual reel casings |
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