DE4210494B4 - Hubeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Hubeinrichtung zum Abnehmen einer vollen und/oder Zuführen einer leeren Spulenhülse (3) von einer Spindelbank (2) beispielsweise einer Ringspinnmaschine (R) zu und von einem unterhalb der Spindelbank (2) angeordneten Sammelbalken (7) od. dgl., wobei ein Dofferbalken (11) über zumindest eine Schere (12) gelenkig mit einer zumindest teilweise als Spindel ausgebildeten Stange (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stange (13) eine Einrichtung (34) zum Abstützen des Dofferbalkens (11) nahe einer unteren Endlage der Schere (12) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung zum Abnehmen einer vollen und/oder Zuführen einer leeren Spulenhülse von einer Spindelbank beispielsweise einer Ringspinnmaschine zu und von einem unterhalb der Spindelbank angeordneten Sammelbalken od. dgl., wobei ein Dofferbalken über zumindest eine Schere gelenkig mit einer zumindest teilweise als Spindel ausgebildeten Stange verbunden ist.
  • In bekannten Ringspinnmaschinen erfolgt heute das Zuführen neuer, leerer Spulenhülsen zur Spindelbank und das Abführen voller Spulenhülsen vollautomatisch, wobei eine entsprechende Doffereinrichtung vorgesehen ist. Mittels dieser Doffereinrichtung werden volle Spulenhülsen von Spindeln der Spindelbank abgenommen und in der Regel vor einem gemeinsamen Abtransport zwischengelagert. Desgleichen werden durch die Doffereinrichtung neue, leere Spindelhülsen auf die Spindeln der Spindelbank aufgesteckt.
  • Aus der DE-OS 22 18 580 ist eine Hubvorrichtung für eine eine Vielzahl von Greifern zum Ergreifen von vollen und/oder leeren Hülsen aufweisenden Greiferbank einer selbsttätigen Hülsenwechseleintrichtung an Spinn- oder Zwirnmaschinen bekannt, bei der die Greiferbank mittels mindestens zwei im Längsabstand nebeneinander angeordneten, gleichschenkligen, bewegungsmässig miteinander gekoppelten Geradführungsgelenksystemen senkrecht zu ihrer Längsrichtung gerad geführt ist und mindestens eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Greiferbank gehoben und gesenkt werden kann. Bei dieser Antriebseinrichtung handelt es sich um eine hydraulische Kolben-, Zylinder-Einheit.
  • Eine Hubeinrichtung der eingangs erwähnten Art ist in der DE-OS 22 08 191 aufgezeigt. Bei dem dort gezeigten Abziehapparat befinden sich an einem Dofferbalken sowohl leere Spulenhülsen, wie auch bereits fertiggestellte Spulen, wobei dieser Dofferbalken über eine Schere mit einer etwa parallel zum Dofferbalken angeordneten Spindel verbunden ist. Mit Hilfe dieser Scheren kann der Dofferbalken angehoben oder abgesenkt werden.
  • Da heute in der Regel ein Absenken des Dofferbalkens bis fast hin zum Maschinenfuss erfolgt, bietet eine derartige Schere in der unteren Arbeitsstellung ein sehr ungünstiges Hebelverhältnis. Dieses ungünstige Hebelverhältnis wirkt sich noch erschwerend aus, weil der Dofferbalken insbesondere mit den daran angeordneten vollen Spule relativ schwer ist. Bei einem Spindelantrieb wirken deshalb erhebliche Zugkräfte auf den beweglichen Teil der Schere, so dass es hier zu erheblichen Verschleisserscheinungen in den entsprechenden Lagerungen kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tätigkeit der Hubeinrichtung insoweit zu verbessern, als gerade in kritischen Arbeitslagen die Wirkungsweise der Scheren unterstützt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Stange eine Einrichtung zum Abstützen des Dofferbalkens nahe einer unteren Endlage der Schere zugeordnet ist.
  • Gerade die untere Endlage der Schere ist ein äusserst kritischer Punkt bezüglich der Hebelverhältnisse, da hier der Drehpunkt der Schere und die beiden gelenkigen Verbindungspunkte ein immer enger werdendes Dreieck bilden. Die eigentliche, bewegliche Anlenkung der Schere an die Spindelstange entfernt sich immer mehr von der fixen Anlenkung des anderen Scherenteils. Wird in dieser Endlage der Dofferbalken abgestützt, so werden diese ungünstigen Hebelverhältnisse ausgeglichen. Hierdurch wird nicht nur ein Dämpfen des Absenkens des Dofferbalkens bewirkt, sondern auch eine Unterstützung des Anhebens, so dass in beiden Fällen die entsprechende Gleitlagerung unterstützt und damit deren Verschleiss vermindert wird.
  • Bevorzugt soll in der Einrichtung zum Abstützen des Dofferbalkens ein kommpressibler Kraftspeicher angeordnet sein, der zum einen die Druckkräfte des Dofferbalkens aufnehmen, zum anderen sich aber wieder entspannen kann, wobei er das Anheben des Dofferbalkens unterstützt. Ein solcher Kraftspeicher kann in einem einfachen Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder sein, allerdings sind auch andere hydraulische, pneumatische od. dgl. Mittel denkbar.
  • In einem einfachen Ausführungsbeispiel sitzt der Kraftspeicher in einem Aussenrohr und einer Hülse, wobei die Hülse in dem Aussenrohr gleitet. Damit die Hülse nicht aus dem Aussenrohr herausgleitet, ist sie durch entsprechende Bunde in dem Aussenrohr gefangen.
  • Der Dofferbalken kann selbst auf diese Einrichtung zum Abstützen des Dofferbalkens auftreffen oder aber einen gesonderten seitlichen Anschlag aufweisen. Dabei kommt es auf die entsprechende Raumaufteilung nahe einer Ringspinnmaschine an.
  • Bevorzugt ist die Schere, wie bekannt, aus einem Kurzarm und einem Langarm gebildet, wobei der Langarm den Dofferbalken mit der Spindelstange verbindet. Der Kurzarm greift den Langarm etwa mittig an und liegt andernends an bzw. nahe der Spindelstange fest. Der Langarm dagegen geht eine gelenkige Verbindung mit einer Scherennabe ein, welche die Spindelstange umfängt und welche bei Drehung der Spindelstange entlang dieser wandert. Hierdurch findet ein Öffnen oder Schliessen der Schere statt.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemässen Spinnmaschine;
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Hubeinrichtung für einen Dofferbalken;
  • 3 eine Draufsicht auf einen vergrössert dargestellten Auusschnitt aus der Hubeinrichtung gemäss 2;
  • 4 eine Stirnansicht der Hubeinrichtung gemäss 3 in einer Gebrauchslage;
  • 5 eine Stirnansicht von Teilen der Hubeinrichtung in einer anderen Gebrauchslage.
  • Von einer Ringspinnmaschine R ist in 1 ein Maschinengestell 1 mit einer Spindelbank 2 angedeutet. Auf der Spindelbank 2 sitzt eine Spulenhülse 3 und wird von einem Ringrahmen 4 umfangen. Über dem Ringrahmen 4 ist ein Ballonring 5 und darüber ein Fadenführer 6 angedeutet.
  • Unterhalb der Spindelbank 2 sind auf einem Sammelbalken 7 Hülsen 8 angeordnet, wobei diese Hülsen 8 auf entsprechenden, nicht näher gezeigten Spindeln oder Dornen stecken. Mittels einer Hubeinrichtung 10 können leere Hülsen 8 angehoben und auf Spindeln 6 der Spindelbank 2 aufgesteckt werden. Ebenfalls können mittels der Hubeinrichtung 10 Spulenhülsen von der Spindelbank 2 entnommen und auf dem Sammelbalken 7 bzw. den entsprechenden Dornen abgesetzt werden, damit dann volle Spulen einer Ringspinnmaschine R gemeinsam weitertransportiert werden können. Die Hubeinrichtung 10 ist in 2 näher dargestellt. Dabei ist ein Dofferbalken 11 über Scheren 12 mit einer Stange 13 verbunden. Diese Stange 13 sitzt in einem entsprechenden Stangenlager 14, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Sammelbalken 7 angeformt ist. Im Stangenlager 14 kann die Stange 13 in Richtung des Doppelpfeiles 15 (siehe 4 und 5) drehen, wodurch die gesamte Hubeinrichtung 10 in Richtung z hin- und hergeschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung z wird zum Aufnehmen und Absetzen der jeweiligen vollen bzw. leeren Spindelhülse benötigt.
  • Am Dofferbalken sind nicht näher dargestellte bzw. in den 4 und 5 nur schematisch dargestellte Greifeinrichtungen 16 festgelegt, welche die vollen bzw. leeren Spulenhülsen ergreifen und von bzw. zur Spindelbank 2 transportieren können. Diese Greifer sind allgemein bekannt und an anderer Stelle im Stand der Technik beschrieben.
  • Jede Schere 12 besteht aus einem Langarm 17, welcher einerseits über ein Drehgelenk 18 mit dem Dofferbalken 11 und andererseits über ein Drehgelenk 19 mit einer Scherenarmnabe 20 verbunden ist. Diese Scherenarmnabe 20 ist hülsenförmig ausgebildet und umfängt die Stange 13, wobei die Stange 13 zumindest im Bereich der Bewegung der Scherenarmnabe 20 als Spindelstange ausgebildet ist oder einen entsprechenden Spindelabschnitt aufweist.
  • Etwa mittig geht ein Kurzarm 21 über ein weiteres Drehgelenk 22 eine Verbindung mit dem Langarm 17 ein, wobei der Kurzarm 21 andererseits über ein Drehgelenk 23 an einer am Maschinengestell 1 fixierten Schwenknabe 24 festgelegt ist. Diese Schwenknabe 24 umfasst ein Stangenlager 25, in welchem die Stange 13 bzw. Spindel ungehindert drehen kann. Durch die Drehung der Stange erfolgt eine Verschiebung der Scherenarmnabe 20 in Richtung x, wodurch die Schere 12 geöffnet oder geschlossen und damit der Dofferbalken 11 angehoben oder abgesenkt wird.
  • Ein Drehen der Stange 13 bzw. Spindel wird mittels eines nur schematisch dargestellten Antriebs 26 bewirkt. Dieser Antrieb 26 kann beispielsweise aus einem Elektromotor 27 bestehen, der über ein Winkelgetriebe 28 mit einer Schneckenwelle 29 verbunden ist. Diese Schneckenwelle 29 greift mit einem entsprechenden Schneckenrad 30 in ein Gewinde 31 an der Stange 13 ein, so dass diese gedreht wird. Hierbei sind das Gewinde 31 und das Schneckenrad 30 in einer entsprechenden ortsfesten Halterung 32 angeordnet. Nahe dem Stangenlager 25 ist an einem Winkelhalter 33 eine Einrichtung 34 zum Abstützen des Dofferbalkens 11 vorgesehen. Anstelle des Winkelhalters 33 kann auch ein Teil des Stangenlagers 14 der Halterung der Einrichtung 34 zum Abstützen des Dofferbalkens 11 dienen. Diese Einrichtung 34 besteht, wie in den 3 bis 5 schematisch dargestellt aus einem Aussenrohr 35, welches einerseits auf dem Stangenlager 14 aufsitzt und andererseits mittels eines Bundes 36 eine Öffnung 37 umschliesst. In dieser Öffnung 37 gleitet eine Hülse 38, wobei diese Hülse 38 innerhalb des Aussenrohres 35 nochmals einen Bund 39 besitzt, so dass die Hülse 38 nicht aus dem Aussenrohr 35 herausgleiten kann.
  • Innerhalb des Aussenrohres 35 und der Hülse 38 befindet sich eine Schraubenfeder 40, welche die Hülse 38 in der in 5 gezeigten ausgefahrenen Gebrauchslage hält. Sobald der Dofferbalken 11 in die Nähe der Hülse 8 kommt, trifft ein seitlicher Anschlag 41 auf die Hülse 38 und presst die Schraubenfeder 40, wie in den 3 und 4 gezeigt, zusammen. Hierdurch wird zum einen das Absenken des Dofferbalkens 11 und damit der entsprechenden mitgeführen Spulenhülse gebremst, zum anderen wird aber auch ein Anheben des Dofferbalkens 11 wieder durch den Druck der Schraubenfeder 40 unterstützt, so dass die Arbeit der Scheren 12 gerade in einer kritischen Arbeitslage von der Einrichtung 34 zum Abstützen des Dofferbalkens 11 wesentlich unterstützt wird. Auch findet eine erhebliche Zugentlastung für die Stange 13 bzw. Spindel statt, so dass ein Verschleiss zwischen Spindel und Scherenarmnabe 20 vermindert ist.
  • Der seitliche Anschlag 41 kann im übrigen, wie in 2 gezeigt, neben dem Drehgelenk 18 an dem Dofferbalken 11 vorgesehen sein, Drehgelenk 18 und Anschlag 41 können aber auch zusammen durch eine separate Befestigungshülse 42 auf dem Dofferbalken 11, wie in 3 gezeigt, festgelegt sein.
  • Figure 00090001

Claims (8)

  1. Hubeinrichtung zum Abnehmen einer vollen und/oder Zuführen einer leeren Spulenhülse (3) von einer Spindelbank (2) beispielsweise einer Ringspinnmaschine (R) zu und von einem unterhalb der Spindelbank (2) angeordneten Sammelbalken (7) od. dgl., wobei ein Dofferbalken (11) über zumindest eine Schere (12) gelenkig mit einer zumindest teilweise als Spindel ausgebildeten Stange (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stange (13) eine Einrichtung (34) zum Abstützen des Dofferbalkens (11) nahe einer unteren Endlage der Schere (12) zugeordnet ist.
  2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung (34) zum Abstützen des Dofferbalkens (11) ein kompressibler Kraftspeicher angeordnet ist.
  3. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher eine Schraubenfeder (40) ist.
  4. Hubeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher in einem Aussenrohr (35) und einer Hülse (38) angeordnet ist, wobei die Hülse (38) in dem Aussenrohr (35) gleitet, aber gefangen ist.
  5. Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (38) in einer von einem Bund (36) des Aussenrohres (35) gebildeten Öffnung (37) gleitet und mit einem Bund (39) vom Inneren des Aussenrohres (35) her an dem Bund (36) anschlägt.
  6. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (34) am Dofferbalken (11) ein Anschlag (41) zugeordnet ist.
  7. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schere (12) aus einem nahe der Einrichtung (34) ortsfest angeordneten Kurzarm (21) besteht, welcher etwa mittig mit einem Dofferbalken (11) und Stange (13) verbindenden Langarm (17) gelenkig verbunden ist.
  8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Langarm (17) über eine Scherenarmnabe (20) auf der Stange (13) sitzt, welche bei Drehung der als Spindel ausgebildeten Stange (13) hin und her gleitet.
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